DE2229576C3 - Verfahren zur Verbesserung der Haftung von Siliconkautschuk an Aluminiumoberflächen - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Haftung von Siliconkautschuk an AluminiumoberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung
der Haftung von bei Raumtemperatur vulkanisierbarem Silikonkautschuk, der im wesentlichen aus
einem Polydiorganosiloxan mit Hydroxylendgruppen, einer Alkoxysiliciumverbindung als Vernetzungsmittel
und einem Härtungskatalysator besteht, an einer Aluminiumoberfläche.
Die Haftung von Silikonkautschuk an Metalloberflächen und besonders bestimmten Silikonkautschuken
an Metalloberflächen ist ein Problem, zu dessen Lösung bereits verschiedene Vorschläge angegeben wurden.
So ist in der US-PS 2 354 Ol 1 ein Verfahren beschrieben, bei dem eine Schicht aus unlöslichen
Schwermetallsalzen von aliphatischen Fettsäuren auf Metalloberflächen, mit denen ein organischer Kautschuk
verbunden werden soll, aufgebracht wird. Für Silikonkautschuk wirken Metallsalze von Fettsäuren
gewöhnlich als Trennmittel, und deshalb wurde eine Reihe von weiteren Methoden zum Verbinden von
Silikonkautschuk mit Metallen entwickelt. Die bekannten Methoden zur Verbesserung der Haftung
von Silikonkautschuk auf Metalloberflächen beruhen auf dem Auftrag eines Klebstoffs, eines Grundiermittels
u. dgl., so daß sich der Silikonkautschuk mit einem Überzug auf der Metalloberfläche verbindet.
Aus der DT-AS 1 228 172 ist ein Verfahren zur Verbesserung des Härtens von bei Raumtemperatur
herstellbaren Orgariopolysiloxanelastomeren auf Oberflächen
bekannt, das darin besteht, daß man die Metalloberfläche vor dem Auftrag des Silikonkautschuks
mit einer Grundierlösung behandelt, die ein flüssiges Triacyloxysilan oder ein Teilhydrolysat davon enthält
und die aufgebrachte Grundierschicht zu einem Überzug aushärtet.
Die Erfindung bezweckt die Verbindung von Silikonkautschuk, besonders bei Raumtemperatur
vulkanisierbarem Silikonkautschuk, mit Aluminiumoberflächen ohne Anwendung einer Zwischenschicht
aus Grundiermittel oder Klebstoff.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Verbesserung der Haftung von bei Raumtemperatur
vulkanisxeibajpem Silikonkautschuk, der im wesentlichen
aus einem Polydiorganosiloxan mit Hydroxylendgruppen, einer Alkoxysiliciumverbindung als
Vernetzungsmittel und einem Härtungskatalysator besteht, an einer Aluminiumoberfläche, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man die Aluminiumoberfläche zur Haftvermittlung mit Dimethylformamid oder
einer wäßrigen Lösung von Glyzin in Berührung bringt, wonach die Metalloberfläche gewaschen und
eventuell bei höherer Temperatur getrocknet wird.
Erfindungsgemäß setzt man mit Vorteil einen bei Raumtemperatur vulkanisierbaren Silikonkautschuk
ein, der im wesentlichen aus einem Polydiorganosiloxan mit Hydroxylendgruppen und einer Viskosität
von 1000 bis 100000 Centistoke bei 25° C, dessen
organische Reste Methyl-, Äthyl-, Phenyl- oder 3.3.3-Trifluorpropylreste
sind, worin wenigstens 50° 0 der organischen Reste aus Methylresten bestehen, einer
Alkoxysiliciumverbindung als Vernetzungsmittel und einem Härtungskatalysator besteht.
Erfindungsgemäß wird die Haftung des bei Raumtemperatur vulkanisierbaren Silikonkautschuks an der
behandelten Aluminiumoberfläche im Vergleich zu der Haftung des gleichen bei Raumtemperatur vulkanisierbaren
Kautschuks, der jedoch auf eine unbehandelte Aluminiumoberfläche aufgebracht wird, erhöht.
Zur Verbesserung der Haftung von bei Raumtemperatur vulkanisierbarem Silikonkautschuk an einer
Aluminiumoberfläche wird die Aluminiumoberfläche zuerst mi* Dimethylformamid oder einer wäßrigen
Lösung von Glycin behandelt. Für die Behandlung der Aluminiumoberfläche mit Glycin oder Dimethylformamid
kann jede Methode angewandt werden, sofern damit ein inniger Kontakt erzielt wird. Vorzugsweise
wird die Aluminiumoberfläche in Dimethylformamid, eine wäßrige Lösung von Dimethylformamid
oder eine wäßrige Lösung von Glycin getaucht. Zu weiteren geeigneten Methoden gehört beispielsweise
das Überleiten von Dimethylformamid oder den wäßrigen Lösungen von Dimethylformamid oder GIyciD
über die Aluminiumoberfläche, Befeuchten eines Schwamms oder Tuchs mit dem Behandlungsmittel
und Behandeln der Oberfläche mit dem feuchten Auftragsmittel u. dgl. Die Kontaktzeit kann im allgemeinen
von etwa 1 Minute bis zu 64 Stunden oder mehr und vorzugsweise 1 bis 24 Stunden reichen. Die Temperatur,
bei der die Behandlungsstufe durchgeführt wird, ist nicht kritisch, jedoch sollen Temperaturen
vermieden werden, bei denen das Behandlungsmittel zersetzt oder verflüchtigt wird. Zweckmäßig kann
Umgebungstemperatur angewandt werden.
In den wäßrigen Lösungen kann die Konzentration des Glycins oder des Dimethylformamids in weiten
Grenzen schwanken, z. B. von 1 Gewichtsprozent bis zur Sättigungskonzentration.
Nachdem die Aluminiumoberfläche mit dem Dimethylformamid oder den wäßrigen Lösungen während
einer geeigneten Zeitdauer in Berührung gestanden hat, wird sie mit Wasser gespült, um das Glycin
oder Dimethylformamid zu entfernen. Im Fall des Dimethylformamids kann die Entfernung auch durch
Verdampfen erfolgen. Das Spülen kann beispielsweise durch Eintauchen der Aluminiumoberfläche in Wasser
erfolgen, oder es kann Wasser über die Aluminiumoberfläche laufen gelassen werden. Nachdem die Aluminiumoberfläche
mit Wasser gespült ist, wird die
Oberfläche getrocknet Im Fall des Dimethylform- einer Alkoxysiliciumverbindung und einem Härtungsamids
kann dieEntfernung und das Trocknen in einer katalysator bestehen, sind in bezug auf Bestandteile,
Stufe erfolgen. Das Trocknen kann geschehen, indem Mengen und Herstellungsmethoden in den US-PS
die Aluminiumoberfläche lediglich der Umgebungs- 2 843 555, 2 902 467, 2"967 907,3 065 194,3 070 559,
luft ausgesetzt wird. Es kann auch eine andere Atmo- 5 3 070 566, 3 127 363 und 3.305 502 weiter erläutert
Sphäre zum Trocknen verwendet werden, z. B. Stick- Die bei Raumtemperatur vulkanisierbaren SOikonstoff,
ein Vakuum od. dgl. Die Atmosphäre kann er- kautsckuke können auch die bekannten und in der
wärmt werden, Temperaturen über 75 oder 150° C Literatur beschriebenen Füllstoffe und Additive entsollen
jedoch nicht angewandt werden. Db Track- halten.
nung kann schneller erreicht werden, indem das Was- io Nachdem der bei Raumtemperatur vulkanisierbare
ser oder Dimethylformamid oder Glycin nut einem Silikonkautschuk auf die behandelte Aluminiumoberflüchtigen
Lösungsmittel wie Aceton oder Methanol fläche aufgebracht ist, wird er härten gelassen. Da
abgespült werden. Durch Einwirkung einer Track- diese Silikonkautschuke vulkanisieren, wenn sie bei
nungsatinosphäre auf die Aluminiumoberfläche wäh- Raumtemperatur zusammengemischt werden, sind
rend Zeiten bis 2U 10 Tagen wird die schließlich er- 15 weitere Härtungsmaßnahmen nicht erforderlich. Zur
zielte Haftung des bei Raumtemperatur vulkanisier- Abkürzung der Härtungszeit kann jedoch die Tempebaren
Silikonkautschuks auf der Aluminiumoberfläche ratur erhöht werden, was aber nicht erforderlich ist,
nicht beeinträchtigt. da diese Silikonkautschuke gewöhnlich in wenigen
bei Raumtemperatur vulkanisierbarer Silikonkau- 20 tür vulkanisierbare Silikonkautschuk gehärtet ist, ist
tschuk aufgebracht. Für die erfindungsgemäßen die Haftung an der Aluminiumoberfläche im Vergleich
rer Silikonkautschuk verwendet, der auf Grund der delten Aluminiumoberfläche verbessert.
mit siliciumgebundenen Hydroxylgruppen in Gegen- 35 näher e» läutert,
wart eines Härtungskataiysators härtet Derartige bei
Raumtemperatur vulkanisierbare Silikonkautschuke
wart eines Härtungskataiysators härtet Derartige bei
Raumtemperatur vulkanisierbare Silikonkautschuke
sind aligemein bekannt und im Handel erhältlich. Beispiel
Diese bei Raumtemperatur vulkanisierbaren Silikonkautschuke sind dafür bekannt, daß sie sehr niedere 30
Diese bei Raumtemperatur vulkanisierbaren Silikonkautschuke sind dafür bekannt, daß sie sehr niedere 30
Bindungsfestigkeit an Aluminiumoberflächen aufwei · Zunächst werden Aluminiumbleche und -folien gesen,
und deshalb ist es wichtig, die Haftung an Alu- reinigt, indem sie zuerst in Trichloräthylen und dann
miniumoberflächen zu verbessern, um ihre Anwen- in Methylisobutylketon eingetaucht und mit Papierdungsmöglichkeiten
zu erweitern. Auf Grund der er- Wischern abgerieben werden. Die gereinigten Aluminndungsgemäßen
Behandlung der Aluminiumober- 35 niumsubstrate werden trocknen gelassen und dann
fläche kann außerdem auf Klebstoffe und Grundier- für die angegebene Zeitdauer in das Behandlungsmitmittel
verzichtet werden. Erfmdungsgemäß wird eine tel getaucht Dann wird das Behandlungsmittel wie in
genügend große Erhöhung der Bindungsfestigkeit er- der Tabelle angegeben entfernt. Nachdem die Alumireicht,
um diese bei Raumtemperatur vulkanisierba- niumsubstrate getrocknet sind, wird der bei Raumren
Silikonkautschuke für Anwendungen vorteilhaft 40 temperatur vulkanisierbare Silikonkautschuk mit
zu machen, bei denen eine Haftung an Aluminium- einem Spatel auf die behandelten Streifen aus Aluoberflächen
erforderlich ist. miniumfolie aufgebracht, die 25,4-2,54-0,01 cm
kautschuke bestehen im wesentlichen aus einem Po- deltes Aluminiumblech (15,24· 10,16-0,16 cm) mit
lydiorganosiloxan mit Hydioxylendgruppen und einer 45 einer Breite von 10,16 cm mit der Kautschukseite des
und vorzugsweise 1000 bis 50000 Centistoke bei und dann mit einer 4,536-kg-Handwalze auf eine
25° C. Das Polydiorganosiloxan kann als organische Dicke des bei Raumtemperatur vulkanisierbaren SiIi-
propylreste enthalten, wobei wenigstens 50% der or- 5° Die Prüfanordnung wird dann bei Umgebungsbedin-
ganischen Reste Methylreste sind. gungen 1 Woche lang härten gelassen, bevor Haf-
salze von Cat bonsäuren wie Bleinaphthenat, Cobalt- ziehtest durchgeführt, wobei sich die Einspannbacken
naphthenat, Zinknaphthenat, Natriumnaphthenat, mit einer Geschwindigkeit von 5,08 cm pro Minute
toat, Dibutylzinndibenzoat, Dibutylzinnadipat, Blei- tests sind in der Tabelle angegeben,
sebacat, Dibutylzinndilactat, Dibutylzinndiacetat, Di- 60 Der bei Raumtemperatur vulkanisierbare Silikon-
butylzinndilaurat, Bleioctoat, Zinnricinoleat, Cobalt- kautschuk wird durch gründliches Vermischen der
hexoat, Aluminiumacetylacetonat, Zirconiumaceto- folgende Bestandteile hergestellt: 100 Gewichtsteile
acetat, Dioctylzinndimaleinat, Stannooctoat u. dgl. einer Polydimethylsiloxanflüssigkeit mit Hydroxyend-
kanisierbaren Silikonkautschuke sind allgemein be- 65 stoke bei 25° C, 30 Gewichtsteile eines trimethyl·
kannt und im Handel erhältlich. Die bei Raumtem- siloxybehandelten pyrogen erzeugten Siliciumdioxid-
peratur vulkanisierbaren Silikonkautschuke, die aus füllstoffs, 4 Gewichtsteile n-Propylorthosilicat und
einem Polydiorganosiloxan mit Hydroxylendgruppen, 0,3 Gewichtsteile Dibutylzinndiacetat.
Versuch
Abziehfestigkeit, kg/cm nach 1 Woche nach 1 Monat
keine (Kontrolle)1)
16 Stunden mit Wasser1)
16 Stunden mit 5 Gewichtsprozent Glycin in Wasser, mit Wasser gespült, luftgetrocknet
64 Stunden mit Dimethylformamid, luftgetrocknet 0,36 bis 0,89
1,07
2,85
1,07
2,85
2,85
0,36 bis 1,07 1,25 3,38
3,03
*) Zu Vergleichszwecken.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Verbesserung der Haftung von bei Raumtemperatur vulkanisierbarem Silikonkautschuk, der im wesentlichen aus einem PoIydiorganosüoxan mit Hydroxylendgruppen, einer Alkoxysiliciumverbindung als Vernetzungsmittel und einem Härtungskatalysator besteht, an einer Aluminiumoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aluminiumoberfläche zur Haftvermittlung mit Dimethylformamid oder einer wäßrigen Lösung von Glyzin in Berührung bringt, wonach die Metalloberfläche gewaschen und eventuell bei höherer Temperatur getrocknet wird.
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