DE1040641B - Aufreihklemme fuer elektrische Verteileranlagen - Google Patents
Aufreihklemme fuer elektrische VerteileranlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
- H01R4/4854—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
Landscapes
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreihklemme für elektrische Verteileranlagen, bei denen die einzelnen
Klemmen auf einer Schiene aufeinandergereiht und durch Endwinkel oder dergleichen Mittel zusammengehalten
werden. Die Aufreihklemmen bestehen üblicherweise aus einem Sockel, in welchem die
Klemmenkörper eingesetzt sind. Der Sockel besteht aus einer ausgehöhlten Isolierstoffwand, welche nach einer
Seite hin offen ist. Das Aneinanderreihen der Klemmen geschieht derart, daß die Isolierstoffwand der
einen Klemme die offene Seite der anderen Klemme des folgenden Klemmensockels abdeckt. Dadurch
werden die einzelnen Klemmenkörper voneinander isoliert gehalten.
Die Klemmenkörper sind je nach Notwendigkeit für die Ableitung von einer oder mehreren Leitungen
eingerichtet. Meist wird auf der einen Seite die ankommende Leitung eingeführt und auf der anderen
Seite die abgehende Leitung ausgeführt. Der Klemmenkörper selbst besteht entweder aus einem Metallgehäuse,
in dem Klemmschrauben eingreifen, oder aber für jede Klemmschraube ist ein besonderer
Klemmenrahmen vorgesehen.
Da diese Art von Klemmen durch eine große Anzahl von Einzelteilen kompliziert und kostspielig ist
und das Festmachen der Leitungsdrähte in den Klemmen durch das Auf- und Zuschrauben der Klemmschrauben
sehr verzögert wird, ist man bereits dazu übergegangen, Reihenklemmen mit Federklemmen zu
versehen.
Eine bekannte Einrichtung zeigt eine Anschlußklemmenleiste, bei der eine Schraubenwindungsfeder
in Längsrichtung des Einzelgehäuses einer Aufreihklemme bzw. senkrecht zur Aufreihrichtung der einzelnen
Klemmen angeordnet ist. Hierbei sind die beiden Federenden mit Klemmbacken versehen,
welche mit ortsfesten, untereinander leitend verbundenen Klemmbacken zusammenarbeiten. Ein beiderseits
in die Klemme einzuführender Draht wird zwischen die zusammengehörigen Klemmen geschoben,
wobei ein Werkzeug die Backen auseinanderdrückt und danach die Feder den Klemmendruck zur
Halterung der Drähte erzeugt.
Diese Einrichtung erfordert eine Vielzahl von Einzelteilen, die das Gerät sehr verteuern. Die Erfindung
hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, hier eine wesentliche Vereinfachung zu schaffen.
Erfmdungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die unter Anpressung der Kontaktbrücke an die Isolierkörperwand
auf einem in den Isolierkörperhohlraum hineinragenden Zapfen gelagerte Druckfeder ihre
gestreckten Federschenkel nach den beiden Klemmstellen ausspreizt, so daß jedes Federschenkelende
einen Kontaktdruck in der betreffenden Klemmstelle Aufreihklemme
für elektrische Verteileranlagen
für elektrische Verteileranlagen
Anmelder:
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke
Aktiengesellschaft, Lüdenscheid
Aktiengesellschaft, Lüdenscheid
Heinrich Busch, Lüdenscheid,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ausübt und dabei mit der für beide Klemmstellen gemeinsamen ortsfesten Kontaktbrücke oder mit dieser
und der beweglichen Kontaktbrücke zusammenwirkt. Die auf den Federschenkelenden gelagerte bewegliche
Kontaktbrücke ist an gegenüberliegenden Wänden der ortsfesten Kontaktbrücke mittels in Schlitzen eingreifender
Nocken geführt. Die ortsfeste Kontaktbrücke besitzt an den Klemmstellen dachförmig abgewinkelte
Lappen, und zwischen diesen befindet sich ein weiterer, das Nummernschild tragender Lappen.
Der letztere Lappen wird im Gegensatz zu den beiden die Klemmstellen mitbildenden Lappen vom Isoliergehäuse
nicht überdeckt.
Die Kontaktbrücke ist wellenförmig ausgebildet und sitzt mit seinen abgewinkelten Enden auf den
Federschenkeln der Druckfeder auf.
Die Kontaktbrücke ist nach einer weiteren Ausführungsform in ihrem oberen, die Leitungsenden aufnehmenden
Teil U-förmig gestaltet, wobei sich der an die Sockelwand anlehnende U-Schenkel bis zum Fuß
des Isolierkörpers erstreckt. Der verlängerte U-Schenkel weist hierbei zwei abgewinkelte Lappen
auf. um die sich die Druckfeder herumwindet. Die Federschenkelenden schließlich sind parallel zum
U-Steg der ortsfesten Kontaktbrücke abgebogen und halten zwischen sich und dem U-Steg die zugeführten
elektrischen Leitungen fest.
Eine nach diesen Bedingungen gebaute Aufreihklemme besteht im ersteren Fall aus nur fünf und in
der weiteren Ausführung sogar nur aus drei Teilen. Diese sind nicht nur einfach herzustellen, wobei die
Metallteile außer der Feder nur ausgestanzt und abgebogen zu werden brauchen, sondern auch der Zusammenbau
ist einfach zu handhaben.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Beispielen dargestellt.
Fig. 1 bis 4 und 7, 8 zeigen die aus fünf Teilen beziehende
Klemme, während die Fig. 5 und 6 sowie 9 und 10 die aus drei Teilen gefertigte Klemme zeigen.
803 657.324
Fig. 1 zeigt eine Aufreihklemme von der offenen Seite her, wobei zwei gleich starke Leitungen eingeklemmt
sind, in
Fig. 2 ist nur auf einer Seite ein Leitungsdraht eingeführt ;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Mitte der Klemme nach Fig. 1, und
Fig. 4 stellt eine Seitenansicht der Klemme dar;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht der Klemme nach dem zweiten Beispiel und
Fig. 6 ein Schnitt dazu;
Fig. 7 zeigt den ortsfesten Klemmenkörper des ersten Beispiels in einer Vorderansicht und
Fig. 8 in einer Seitenansicht;
Fig. 9 ist der Klemmenkörper der zweiten Ausführung in einer Vorderansicht und
Fig. 10 in einer Seitenansicht.
Nach dem ersten Beispiel ist in dem Isolierkörper 1 ein Zapfen 1 α angebracht, auf dem die Druckfeder 2
aufgeschoben ist. Auch der Klemmenkörper, bestehend aus den beiden Seitenwänden 3 und 4, ist auf diesem
Zapfen aufgeschoben, wobei zwischen seinen Wänden die Feder 2 geführt wird. Die an der Innenwand des
Isolierkörpers 1 anliegende Klemmenkörperwand 3 besitzt die beiden abgewinkelten Lappen 3 α und 3b,
welche dachförmig ausgebildet sind, und mit der auf den Feder schenkelenden 2 a und 2 b gelagerten Kontaktbrücke
5 zusammenwirken. Die Brücke 5 ist wellenförmig gestaltet und derartig angeordnet, daß
die Wellenberge 5a, Bb, 5 c mit je einem abgewinkelten
Lappen Za, 3 b, 3 c des Klemmenkörpers zusammenarbeiten. Sie besitzen seitlich die beiden
Nocken 5d. 5e, womit sie in den beiden Schlitzen 3d
und 4 σ der Klemmenkörperwände geführt sind. Zur Lagerung auf der Feder sind die beiden Enden der
Brücke seitlich heruntergebogen und besitzen je einen offenen Schütz 6. in dem je ein Federende 2a bzw. 2b
einliegt. Der dritte abgewinkelte Lappen 3 c der Klemmenkörperwand 3 dient zur Aufnahme eines
Xummernschildes, welches durch die Ausnehmung 1 & des Isolierkörpers nach oben sichtbar wird.
Der Klemmenkörper 3 ist in seinem unteren Teil dreieckförmig gehalten und in einer gleichen Ausnehmung
des Isolierkörpers 1 eingesetzt. Die beiderseits der schräg nach unten verlaufenden Seiten Ic und Id
von der vertieften Innenwand Ie im Isolierkörper vorstehenden,
jedoch nicht bis zur vorderen Stirnfläche If reichenden Absätze Ig und IA dienen zur Anlage der
Klemmenkörperwand 4, welche nach dem Einsetzen in den Isolierkörper mit der Stirnfläche 1/ desselben
abschließt (Fig. 3). Nach dem zweiten Beispiel besteht die neue Aufreihklemme nur aus dem Isolierkörper
1, dem einteiligen Klemmenkörper 3 und der Feder 2. Der Klemmenkörper 3 ist in seinem oberen,
die Leitungen aufnehmenden Teil U-förmig gestaltet. 5« Der an der Innenwand des Sockels anliegende
U-Schenkel 3c ist dabei bis in den Isolierkörperfuß Ic
verlängert. Dieser Schenkel ist mit zwei abgewinkelten Lappen 3/ und 3g versehen, um die sich die Feder 2
herum'.vindet. Die Federschenkel werden an den
beiden U-Schenkeln 3e und 3A geführt. Die Schenkelenden
2 a und 2 b sind dabei rechtwinklig abgebogen, wobei zwischen diesen Enden und dem dachförmigen
U-Steg 3/ des Klemmenkörpers der Leitungsdraht 7 eingeklemmt wird.
Bei diesen Klemmenausführungen sind Fensteröffnungen 3/,- und 3/ seitlich des mittleren Lappens 3c
vorhanden, welche von der Sockelausnehmung 1 b umfaßt werden und zur Einführung eines Gegenstandes
dienen, mit dem die Federschenkelenden für die Einführung der Leitungsenden von den abgewinkelten
Lappen 3 a und 3b der Klemmenkörper 3 abgedrückt werden.
Claims (7)
1. Aufreihklemme für elektrische Verteileranlagen mit am Isolierstoffkörper gegenüberliegenden
Klemmstellen zum schraublosen Anschließen elektrischer Leiter, bei der die einseitig
in den Isolierstoffkörper eingelegten Klemmstellen aus einer Kontaktbrücke und einer mit
dieser zusammenwirkenden Druckfeder bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Anpressung
der Kontaktbrücke (3) an die Isolierkörperwand (Id) auf einem in den Isolierkörperhohlraum
hineinragenden Zapfen (la oder 3/, 3g) gelagerte Druckfeder (2) ihre gestreckten Federschenkel
nach den beiden Klemmstellen ausspreizt, so daß jedes Federschenkelende (2a, 2b) einen
Kontaktdruck in der betreffenden Klemmstelle ausübt und dabei mit der für beide Klemmstellen
gemeinsamen ortsfesten Kontaktbrücke (3) oder mit dieser und der beweglichen Kontaktbrücke (5)
zusammenwirkt.
2. Aufreihklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Federschenkelenden
(2a, 2b) gelagerte bewegliche Kontaktbrücke (5) an gegenüberliegenden Wänden (3 m, 4)
der ortsfesten Kontaktbrücke (3) mittels in Schlitzen (3d) eingreifender Nocken (5ei, 5e) geführt
ist.
3. Aufreihklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Kontaktbrücke
(3) an den Klemmstellen dachförmig abgewinkelte Lappen (3 a, 3 b) und dazwischen einen
weiteren, das Nummernschild tragenden Lappen (3 c) aufweist, wobei die Lappen an den Klemmstellen
vom Isolierkörper (1) überdeckt sind.
4. Aufreihklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kontaktbrücke
(5) etwa wellenförmig ausgebildet ist und mit seinen abgewinkelten Enden (5 a, 5 b) auf
den Federschenkeln aufsitzt.
5. Aufreihklemmen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (3)
in ihrem die Leitungsenden aufnehmenden oberen Teil U-förmige Gestalt besitzt, wobei sich der an
die Sockel wand (Id) anlehnende U-Schenkel (3 c)
bis zum Fuß (Ic) des Isolierkörpers erstreckt.
6. Aufreihklemme nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte
U-Schenkel (3 c) abgewinkelte Lappen (3/. 3 g) aufweist, um die sich die Druckfeder (2) herumwindet.
7. Aufreihklemme nach Anspruch 1, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkelenden
(2 a, 2 b) parallel zum U-Steg (3i) der ortsfesten Kontaktbrücke abgebogen sind und die elektrischen
Leitungen (7) zwischen diesen und dem U-Steg (3i) fesgehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 717 105, 692 481, 560. 718 081.
Deutsche Patentschriften Nr. 717 105, 692 481, 560. 718 081.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09 65T/324 9.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB34231A DE1040641B (de) | 1955-01-22 | 1955-01-22 | Aufreihklemme fuer elektrische Verteileranlagen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1040641B true DE1040641B (de) | 1958-10-09 |
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ID=6964264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB34231A Pending DE1040641B (de) | 1955-01-22 | 1955-01-22 | Aufreihklemme fuer elektrische Verteileranlagen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1040641B (de) |
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-
1955
- 1955-01-22 DE DEB34231A patent/DE1040641B/de active Pending
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