DE1040295B - Ziehgliederband - Google Patents
ZiehgliederbandInfo
- Publication number
- DE1040295B DE1040295B DEK26982A DEK0026982A DE1040295B DE 1040295 B DE1040295 B DE 1040295B DE K26982 A DEK26982 A DE K26982A DE K0026982 A DEK0026982 A DE K0026982A DE 1040295 B DE1040295 B DE 1040295B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plates
- link belt
- pull link
- tabs
- belt according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
- A44C5/04—Link constructions extensible
- A44C5/08—Link constructions extensible having separate links
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Ziehgliederband für Schmuck- und Gebrauchszwecke, insbesondere auch
Uhrarmband, das aus quer zur Bandlängsrichtung offenen, parallel nebeneinander angeordneten Hülsengliedern
und mindestens einer in jedem Hülsenglied gelagerten Feder sowie aus mehrteiligen, in der Dehnungsrichtung
des Bandes offenen, die Hülsenglieder überdeckenden Außengliedern besteht, die aus je zwei
in den Bandlängskanten einander gegenüberliegend angeordneten, mit ihren Seitenarmen in die Hülsenglieder
eingreifenden Verbindungsbügeln und aus wenigstens einer sie verbindenden Deck- und/oder
Bodenplatte zusammengesetzt sind.
Es sind bereits verschiedene Ziehgliederbänder dieser Art bekannt. Alle diese Bänder weisen aber
Mängel und Nachteile auf. Teilweise besitzen sie nur eine geringe Dehnbarkeit, teilweise sind zusätzliche
Teile erforderlich, die die Herstellung komplizieren und verteuern. Wieder andere Bänder sind nicht einfach
und ohne Beschädigung irgendwelcher Einzelteile demontierbar. Diese Bänder besitzen außerdem
alle den Nachteil, daß beim Dehnen zwischen den einzelnen Hülsengliedern die bekannten unschönen
Lücken entstehen, die sich über die ganze Bandbreite erstrecken.
Weiter sind bereits einlagige Hülsengliederbänder vorgeschlagen worden, bei denen der Nachteil der
sich beim Dehnen des Bandes bildenden Lücken vermieden ist. Diese Vorschläge haben jedoch in der
Praxis noch nicht zu einem Band dieser Art geführt, das den gestellten Anforderungen gerecht wird. Bei
diesen vorgeschlagenen Bändern bilden sich im gedehnten Zustand zwischen den Außengliedern von
den Bandlängskanten ausgehende Einschnitte, da die ausziehbaren Hülsenglieder aus konstruktiven Gründen
beträchtlich schmäler sein müssen als die Außenglieder. Außerdem weisen diese Bänder auch den
Nachteil auf, daß sie nicht auf einfache Art demontierbar und nicht wieder zusammensetzbar sind.
Alle Mängel und Nachteile der bekannten bzw. vorgeschlagenen Ziehgliederbänder dieser Art sind
bei dem Band nach der vorliegenden Erfindung \ ermieden.
Es ist leicht demontierbar und wieder zusammensetzbar ohne Beschädigung irgendwelcher Einzelteile.
Die einzelnen Bandteile sind alle einfach herzustellen. Kostspielige Arbeitsgänge, wie Löten oder Nieten,
werden umgangen, das Ziehgliederband ist daher billig in seiner Herstellung und liegt beim Tragen
glatt dem Arm auf. Die die Schaufläche bildende Bandoberseite bietet auch im gedehnten Zustand des
Bandes einen geschlossenen Anblick. Das Bandinnere wird nicht sichtbar und kann nicht verschmutzen.
Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß die Ziehgliederband
Anmelder:
Kollmar & Jourdan A. G.,
Pforzheim, Bleichstr. 81
Pforzheim, Bleichstr. 81
Reinhold Kußmaul f, Pforzheim,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Rückenteile der Verbindungsbügel durch längs ihrer Ober- und/oder Unterkante angestanzte Lappen verlängert
sind, die rechtwinklig einwärts abgebogen sind und im Ruhezustand des Bandes die Oberseite
und/oder Unterseite der Hülsenglieder wenigstens teilweise überdecken, und daß die Lappen je zweier
sich gegenüberliegender Verbindungsbügel durch Deckplatten und/oder Bodenplatten miteinander verbunden
sind.
Die Deckplatten und/oder Bodenplatten sind bei dem Ziehgliederband der Erfindung vorzugsweise
lösbar mit den den Verbindungsbügeln angestanzten Ober- bzw. Überlappen verbunden. Dies geschieht
auf einfache Weise dadurch, daß die Seitenkanten der angestanzten und einander zugewandt abgebogenen
Ober- bzw. Unterlappen je eines Verbindungsbügelpaares Schienen bilden, auf welche die Deckbzw.
Bodenplatten seitlich aufgeschoben sind, wobei die Platten mit quer zur Bandlängsrichtung liegenden,
umgebogenen und in sich selbst zurücklaufenden Seiten die Schienen umfassen. Die Ober- und/oder
Unterlappen können zwischen ihren die Schienen bildenden .Seitenteilen einwärts gewölbt sein und mit
diesen Wölbungen den Ober- bzw. Unterseiten der Hülsenglieder anliegen und bei Banddehnung auf
diesen Seiten gleiten.
LTm ein Zusammenhalten der einzelnen Bandteile
nicht allein vom Reibungswiderstand der Deck- bzw. Bodenplatten auf ihren Schienen abhängig zu machen
und um damit die Verbindungsbügel zusätzlich gegen seitliches Herausrutschen zu sichern, können die
Ober- bzw. Unterlappen Lochungen aufweisen, in welche Eindrückungen der Deck- bzw. Bodenplatten
eingreifen. Diese Eindrückungen können von vornherein angebracht sein, oder sie werden erst nachträglich
nach dem Zusammenfügen der Bandteile vorgenommen. An Stelle dieser Eindrückungen können
auch Höcker an den Innenseiten der Deck- bzw.
!09 64D/29
Bodenplatten angebracht sein, so daß dann die plane Außenfläche dieser Platten gewahrt bleibt. Schließ-':'ch
besitzen die Bodenplatten eine vorzugsweise mittlere Lochung, um so das Bandinnere zugänglich
zu machen und die Einführung eines Werkzeuges /um seitlichen Herausdrücken der Verbindungsbügel
und damit das Auseinandernehmen einzelner Band-■ilieder
zu gestatten. Als Werkzeug kann ein einfacher Stift, eine Messerspitze, ein Nagel od. dgl.
■'ienen.
Genial'.! einem weiteren Gedanken der vorliegenden
Erfindung sind die Rückenteile der Verbinuungsbügel unten seitlich abgeschrägt, d. h., die angestanzten
Unterlappen und die diesen aufgeschobenen Bodenplatten sind schmaler gehalten als die ent-.sprechenden
Oberlappen und Deckplatten, was zur i'olge hat, daß zwischen den Querkanten der Bodennlatten
auch im ungedehnten Bandzustand eine Lücke bleibt, durch die ein Einklemmen von Haut
•.nid Haaren vermieden wird.
Selbstverständlich sind auch Ausführungsbeispiele 'k-s Ernndungsgegenstandes möglich, bei denen den
Rückenteilen der Verbindungsbügel nur je ein Lappen, oben oder unten, abgestanzt ist und damit nur
Deckplatten oder Bodenplatten angebracht sind und : omit der Bandkörper im gedehnten Zustand nur auf
seiner Ober- oder Unterseite eine geschlossene Fläche
bildet, während die Gegenseite unterbrochen ist. In diesen Fällen überragen entweder die den Oberlappen
gegenüberliegenden Unterseiten der Hülsenglieder oder aber die den Unterlappen gegenüberliegenden
Oberseiten der Hülsenglieder die offenen Längsseiten dieser Glieder vorzugsweise um die Stärke der Verbindungsbügelrückenteile,
so. daß die entweder nach "".«■en oder nach oben abgedeckten Verbindungsbügel
auf ihrer lappenlosen Seite durch die überragenden Seiten der Hülsenglieder geführt sind.
Der Bandkörper der Erfindung kann bei verschiedenen Ausführungsformen auch einfach umgedreht
getragen werdet], d. h., die Schaufläche wird zur Bandauflagefläche, und umgekehrt.
Wie ersichtlich, beschränkt sich das erfindungsgemäße Ziehgliederband nicht auf eine Ausführungsform, sondern es sind vielerlei Variationen entsprechend
dem Verwendungszweck, der Preislage und der Geschmacksrichtung möglich. Die einzelnen Teile
des Ziehgliederbandes können aus unedlen oder edlen Metallen oder deren Legierungen sowie teilweise aus
Kunststoff angefertigt sein.
Mehrere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ziehgliederbandes sind in der Zeichnung
schematisch und teilweise im Schnitt dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand nach einer ersten Ausführungsform im Ruhestand,
Fig. 2 die Draufsicht auf denselben Bandkörper im gedehnten Zustand,
Fig. 3 die Ansicht auf die Bandlängsseite im Ruhezustand,
Fig. 4 die Ansicht auf die Bandlängsseite im gedehnten Zustand des Bandes,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Bandkörper nach der Linie V-V der Fig. 3 und
Fig. 6 die Unteransicht einer zwei Verbindungsbügel verbindenden Bodenplatte gemäß der ersten
Ausführungsform des Bandkörpers,
Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand gemäß einer zweiten Ausführungsform im
Ruhezustand, Fig. 8 die Ansicht auf die Bandlängsseite des Bandkörpers nach Fig. 7 ebenfalls im Ruhezustand,
Fig. 9 einen Schnitt durch den Bandkörper nach der Linie IX-IX der Fig. 8 und
Fig. 10 die Unteransicht auf den Bandkörper gemäß der zweiten Ausführungsform im gedehnten
Zustand.
Die Hülsenglieder 2 besitzen Oberseiten 7, Unterseiten 8, Querseiten 6 und offene Längsseiten 5. Die
jeweilige Berührungslinie der beiden Unterseitenhälften ist mit 9 bezeichnet. In jedem Hülsenglied 2 ist
eine plattgedrückte Schraubenfeder 3 untergebracht. Die an den Bandlängsseiten angeordneten Verbindungsbügel
4 ragen mit ihren Seitenarmen 11 und 12 in die offenen Längsseiten 5 der Hülsenglieder 2
hinein und liegen dort einerseits, 12, der Querseite 6 lines Hülsengliedes2 an und umfassen andererseits,
11. eine Schraubenfeder 3 im Nachbarhülsenglied, die, 3. sich ihrerseits an der gegenüberliegenden Querseite
6 dieses Hülsengliedes 2 abstützt. Den Verbindungsbügelrückenteilen 26 sind erfindungsgemäß oben
und/oder unten Lappen 13 und 14 angestanzt, die ebenfalls rechtwinklig einwärts abgebogen sind und
die Oberseiten 7 bzw. Unterseiten 8 der Hülsen-Flieder
2 wenigstens teilweise verdecken. Diese Ober- !appen 13 bzw. Unterlappen 14 je zweier sich gegenüberliegender
Verbindungsbügel 4 sind durch Deckplatten 15 oder Bodenplatten 16 miteinander verbunden.
Dies geschieht auf einfache und leicht lösbare Weise dadurch, daß die Seitenkanten der abgebogenen
Lappen 13, 14 Schienen 25 bilden, denen 25 die Platten 15 bzw. 16 mittels ihrer umgebogenen und in
sich selbst zurücklaufenden Seiten 18 bzw. 19 aufgeschoben sind, welche, 18 und 19, dann die Schienen
25 umfassen (Fig. 3 und 8). Die zwischen den hochstehenden Schienenteilen 25 liegenden Mittelteile
der Ober- und Unterlappen 13 und 14 sind einwärts gewölbt, 17. Sie liegen im Ruhezustand des Bandes den
Ober- und Unterseiten 7 und 8 der Hülsenglieder 2 an und gleiten bei Banddehnung auf diesen, 7 und 8.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Verbindungsbügelrückenteile 26 seitlich nach unten
abgeschrägt sind, 20, so daß die Unterlappen 14 und die diesen aufgeschobenen Bodenplatten 16 schmaler
gehalten sind als die Oberlappen 13 mit ihren Deckplatten 15. Dadurch entstehen auch im ungedehnten
Zustand zwischen den parallel zueinander liegenden Bodenplatten 16 Lücken 21, wodurch ein Einklemmen
von Haut und Haaren bei Armauflage des Bandkörpers vermieden wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen schließlich eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der die
Unterlappen 14 Lochungen 23 aufweisen, in welche Eindrückungen 24 der Bodenplatten 16 eingreifen
bzw. beim seitlichen Aufschieben dieser Bodenplatten 16 einschappen. Gleichzeitig besitzen diese Bodenplatten
16 vorzugsweise mittlere öffnungen 22, die das Einführen eines Werkzeuges zum seitlichen
Herausdrücken der Verbindungsbügel 4 gestatten.
In den Fig. 8 und 9 ist ein erfindungsgemäßer Bandkörper gezeigt, bei dem auf die Unterlappen und
Bodenplatten verzichtet wurde. Es ragen dann die Unterseiten 8 der Hülsenglieder 2 seitlich über die
offenen Längsseiten 5 um die Stärke der Verbindungsbügelrückenteile 26 hinaus, 10, wodurch die Unterseiten
dieser Rückenteile 26 verdeckt und geführt sind. Genauso gut ist auch umgekehrt ein Bandkörper
ausführbar, bei dem die Oberlappen und Deckplatten fehlen und der dafür entsprechend mit
Unterlappen und Bodenplatten ausgestattet ist.
Claims (8)
1. Ziehgliederband für Schmuck-und Gebrauchszwecke, das aus quer zur Bandlängsrichtung offenen,
parallel nebeneinander angeordneten Hülsengliedern und mindestens einer in jedem Hülsenglied
gelagerten Feder sowie aus mehrteiligen, in der Dehnungs richtung des Bandes offenen, die Hülsenglieder überdeckenden Außengliedern besteht, die
aus je zwei in den Bandlängskanten einander gegenüberliegend angeordneten, mit ihren Seitenarmen
in die Hülsenglieder eingreifenden Verbindungsbügeln und aus wenigstens einer sie verbindenden
Deck- und/oder Bodenplatte zusammengesetzt »ind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückenteile (26) der Verbindungsbügel (4) durch längs ihrer Ober- und/oder Unterkante angestanzte
Lappen (13, 14) verlängert sind, die rechtwinklig einwärts abgebogen sind und im Ruhezustand des
Bandes die Oberseite (7) und/oder Unterseite (8) de/ Hüisenglieder (2) wenigstens teilweise über
decken, und daß die Lappen (13,14) je zweier sich gegenüberliegender Verbindungsbügel (4) durch
Deckplatten (15) und/oder Bodenplatten (16) miteinander verbunden sind.
2. Ziehgliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (15) und/oder
Bodenplatten (16) lösbar mit den den Verbindungsbiigeln (4) angestanzten Ober- bzw. Unterlappen
(13.14) verbunden sind.
3. Ziehgliederband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Seitenkanten der angestanzten
und einander zugewandt abgebogenen Ober- l)zw. Unterlappen (13,14) je eines Verbinduugsbügelpaares
Schienen (25) bilden, auf welche die Deck- bzw. Bodenplatten (15,16) seitlich aufgeschoben
sind, wobei die Platten (15,16) mit quer zur Bandlängsrichtung liegenden, umgebogenen
und in sich selbst zurücklaufenden Seiten (18 und 19) die Schienen (25) umfassen.
4. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ober- und/oder Unterlappen (13,14) zwischen ihren Schienenteilen (25) einwärts gewölbt sind
(17) und mit dieser Wölbung den Oberseiten (7) bzw. Unterseiten (8) der Hülsenglieder (2) anliegen
und bei Banddehnung auf diesen (7,8) gleiten.
5. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ober- bzw. Unterlappen (13,14) Lochungen (23) aufweisen, in welche (23) Hocker oder Eindrükkungen
(24) der Deck- bzw. Bodenplatten (15, 16) eingreifen bzw. beim seitlichen Aufschieben dieser
Platten (15,16) einschnappen, wodurch die Verbindungsbügel
(4) gegen seitliches Herausrutschen gesichert sind.
6. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenplatten (16) eine vorzugsweise mittlere Lochung (22) besitzen, welche die Einführung
eines Werkzeuges zum seitlichen Herausdrücken der Verbindungsbügel (4) gestattet.
7. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückenteile (26) der Verbindungsbügel (4) unten seitlich abgeschrägt (20) und damit die angestanzten
Unterlappen (14) und die diesen aufgeschobenen Bodenplatten (16) schmaler gehalten sind
als die entsprechenden Oberlappen (13) und Deckplatten (15), SO' daß zwischen den Querkanten der
Bodenplatten (16) auch im ungedehnten Bandzustand eine Lücke (21) bleibt (Fig. 3), durch
welche (21) ein Einklemmen von Haut und Haaren vermieden wird.
8. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aber mit nur je einem den Rückenteilen
(26) der Verbindungsbügel (4) angestanzten Lappen, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise
den Oberlappen (13) gegenüberliegenden Unterseiten (8) der Hülsenglieder (2) die offenen
Längsseiten (5) dieser Hülsenglieder (2) um die Stärke der Rückenteile (26) überragen (10)
(Fig. 9).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 142 228;
französische Patentschriften Nr. 824 076, 989 958; USA.-Patentschrift Nr. 2 430 776.
Schweizerische Patentschrift Nr. 142 228;
französische Patentschriften Nr. 824 076, 989 958; USA.-Patentschrift Nr. 2 430 776.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 957 984, 1 014 363.
Deutsche Patente Nr. 957 984, 1 014 363.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 640/29 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK26982A DE1040295B (de) | 1955-09-28 | 1955-09-28 | Ziehgliederband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK26982A DE1040295B (de) | 1955-09-28 | 1955-09-28 | Ziehgliederband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1040295B true DE1040295B (de) | 1958-10-02 |
Family
ID=7217762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK26982A Pending DE1040295B (de) | 1955-09-28 | 1955-09-28 | Ziehgliederband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1040295B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH142228A (de) * | 1929-05-02 | 1930-09-15 | Emrich G M B H J | Dehnbares Band. |
FR824076A (fr) * | 1936-10-17 | 1938-02-01 | Zuccolo Ets | Bracelet métallique élastique |
US2430776A (en) * | 1945-05-24 | 1947-11-11 | Lawrence C Miller | Expansible chain |
FR989958A (fr) * | 1948-07-03 | 1951-09-17 | Gay Freres | Bracelet extensible |
DE957984C (de) * | 1957-01-24 | Ing Rolf Kmzmger Pforzheim Dipl | Ziehglieder-, insbesondere Uhrarmband |
-
1955
- 1955-09-28 DE DEK26982A patent/DE1040295B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE957984C (de) * | 1957-01-24 | Ing Rolf Kmzmger Pforzheim Dipl | Ziehglieder-, insbesondere Uhrarmband | |
CH142228A (de) * | 1929-05-02 | 1930-09-15 | Emrich G M B H J | Dehnbares Band. |
FR824076A (fr) * | 1936-10-17 | 1938-02-01 | Zuccolo Ets | Bracelet métallique élastique |
US2430776A (en) * | 1945-05-24 | 1947-11-11 | Lawrence C Miller | Expansible chain |
FR989958A (fr) * | 1948-07-03 | 1951-09-17 | Gay Freres | Bracelet extensible |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3839179C2 (de) | ||
DE896575C (de) | Federndes Zieh- und Gelenkband, insbesondere Uhrarmband | |
DE2311336C3 (de) | Dehnbares Gliederband, insbesondere Armband | |
DE2019197B2 (de) | Gasfüter | |
DE1040295B (de) | Ziehgliederband | |
DE7037805U (de) | Armband | |
DE650156C (de) | Druckknopfverschluss | |
DE160905C (de) | ||
DE1908577A1 (de) | Dehnbare Gliederverbindung fuer die Herstellung von Uhrarmbaendern und sonstigen Schmuckbaendern | |
DE1975976U (de) | Klemmverschluss fuer armbaender. | |
AT202807B (de) | Dehnbares Gliederband | |
CH348273A (de) | Ziehgliederband | |
DE453143C (de) | Dehnbares Glieder-Armband o. dgl. | |
AT208115B (de) | Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband | |
DE1138970B (de) | Nicht dehnbares Gliederarmband, insbesondere fuer Uhren | |
AT201904B (de) | Dehnbares Gliederband | |
DE2035366A1 (de) | Glied fur ein Armband, Uhrarmband oder dergleichen | |
DE240654C (de) | ||
DE244313C (de) | ||
DE1021612B (de) | Dehnbares Gliederband | |
DE4429138C1 (de) | Zusammensetzwortspiel | |
AT128395B (de) | Gürtelschnalle. | |
CH343692A (de) | Ziehgliederband | |
DE1045136B (de) | Dehnbares Gliederarmband | |
DE1149932B (de) | Dehnbares Gliederband |