DE10394098T5 - Linearer Gurthandlaufanatrieb für einen Rollsteig - Google Patents

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Abstract

Antriebsanordnung für einen Handlauf, aufweisend:
einen Handlauf, der entlang einem Bewegungsweg anzutreiben ist;
einen Antriebseingang, der einen Antriebsgurt antreibt, wobei der Antriebsgurt reibungsmäßig mit dem Handlauf zusammenwirkt; und
mindestens eine Andruckrolle an einer dem Antriebsgurt entgegengesetzten Seite des Handlaufs, wobei die Andruckrolle den Handlauf gegen den Antriebsgurt vorspannt und wobei sich die Andruckrolle entlang einer Rotationsachse zwischen einem ersten und einem zweiten Ende erstreckt, wobei die Andruckrolle sowohl an dem ersten als auch an dem zweiten Ende angebracht ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft einen Gurthandlaufantrieb für einen Rollsteig, wobei die Andruckrollen an dem Antriebsgehäuse an beiden axialen Enden angebracht sind, mit einer zentral positionierten Feder.
  • Rollsteige haben typischerweise einen Handlauf, der von Antriebsrollen durch einen Antriebsgurt angetrieben wird. Um den Handlauf in gutem reibungsmäßigen Kontakt mit dem Antriebsgurt zu halten, sind typischerweise Rollen an einer dem Arbeitsgurt entgegengesetzten Seite des Handlaufs angebracht und gegen den Handlauf federvorgespannt.
  • Im Stand der Technik wurden die Andruckrollen typischerweise freitragend angebracht. Ferner wurde die Feder zum Vorspannen der Andruckrolle gegen den Handlauf auswärts der axialen Länge der Rolle angebracht, an dem Ende eines Gehäuses, an dem die Andruckrollen angebracht sind. Die Feder wurde typischerweise unterhalb des Handlaufs montiert, um die Rolle nach oben vorzuspannen. Die Andruckrollen sind typischerweise in einer Platte angebracht, die sich relativ zu einem Antriebsgehäuse verschwenkt. Da die Feder auswärts der axialen Länge der Rolle ist, wird zusätzliche Breite benötigt. Da ferner die Feder nicht an der Rolle zentriert ist, ist die durch die Andruckrolle ausgeübte Kraft entlang der Länge der Rolle nicht gleich.
  • In der Vergangenheit wurden Rollen manchmal aufgrund der Position der Feder entlang einer Achse verkippt. Ferner führte ungleicher Druck entlang der Breite der Rolle manchmal zu ungleichmäßiger Abnutzung der Rollen und des Handlaufs.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der offenbarten Ausführungsform der Erfindung sind die Andruckrollen an dem Antriebsgehäuse an beiden axialen Enden angebracht. Das oben beschriebene Verkippen ist somit eliminiert. Ferner ist die Feder vorzugsweise innerhalb der axialen Länge der Rolle angebracht. Auf diese Weise werden ungleichmäßige Abnutzung und Verkippen wie oben beschrieben eliminiert.
  • Ferner ist die Feder am stärksten bevorzugt innerhalb des Antriebsgehäuses derart angebracht, dass kein zusätzlicher Raum benötigt wird, um die Feder für die Andruckrolle vorzusehen.
  • Bei einem weiteren Merkmal kann eine Anpassschraube die Vorspannkraft der Feder anpassen. Ein Anschlag ist innerhalb des Antriebsgehäuses vorgesehen, um den Spannungsbetrag, der auf die Feder ausgeübt werden kann, zu begrenzen, so dass die Kraft begrenzt werden kann.
  • Obwohl die Erfindung in einem Rollsteig erklärt wird, sollte auch verstanden werden, dass die Vorteile des in dieser Anmeldung beschriebenen Andruckrollenantriebs genauso für andere lineare Fahrgastbeförderungsmechanismen, wie z.B. Fahrsteige etc., funktionieren.
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung können am besten aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen verstanden werden, von denen das Nachfolgende eine kurze Beschreibung ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Bereichs eines Fahrsteighandlaufantriebs.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Antriebsanordnung mit einer Andruckrollenanordnung.
  • 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 3-3, wie in der Ausführungsform in 2 gezeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Handlaufantriebsanordnung 20 mit einem Handlauf 22. Ein Antriebseingang 24 treibt eine Rolle 25, um wiederum einen Gurtantrieb 26 anzutreiben. Der Gurtantrieb 26 wirkt reibungsmäßig mit dem Handlauf 22 zusammen und treibt diesen an.
  • Andruckrollenpaare 28 sind, wie in 1 gezeigt, nach oben vorgespannt, um den Handlauf 22 gegen den Gurt 26 zu halten. Die Andruckrollenpaare 28 weisen jedes ein Paar von Andruckrollen 30 auf, die durch Andruckrollengehäuse 32 verbunden sind, und sind schwenkbar mit dem Antriebsgehäuse 35 verbunden, wie bei 34 gezeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, gibt es mehrere Andruckrollenpaare 32. Die Andruckrollen sind geringfügig unterhalb des Gurts 26 montiert.
  • Wie in 3 gezeigt, weist das Gehäuse 32 zwei gegenüberliegende Platten 48 und 46 auf. Die Rollen 30 sind zwischen den Platten 48 und 46 montiert. Somit sind die Rollen 30 an jedem axialen Ende befestigt. Ferner verbindet die Schwenkverbindung 34 die Platten 48 und 46. Ein Anpassstab 100 dient als eine Reaktionsfläche für eine Federanordnung 43. Die Federanordnung 43 weist eine Feder 44 und ein Element 45, das durch Anpassung einer Schraube 36 nach oben gezogen wird, um die Kraft von der Feder 44 gegen den Stab 100 anzupassen, auf. Wie klar zu sehen, ist der Stab 100 in den Schlitzen 102 in Seitenplatten des Antriebsgehäuses 35 geführt.
  • Wie in 3 erkannt werden kann, spannt die Feder 44 somit die Rollen 30 mit den Seitenplatten 48 und 46 nach oben. Insbesondere ist die Feder 44 innerhalb der axialen Länge der Rollen 30 und ist vorzugsweise an der axialen Länge der Rollen 30 zentriert. Außerdem ist die Feder 44 oberhalb des Gurts 22, so dass kein zusätzlicher Raum für die Bereitstellung der Feder nötig ist. Stattdessen ist die Feder tatsächlich in das Antriebsgehäuse 35 eingebaut und spannt die Rollen weiterhin gegen den Handlauf 22 vor.
  • Ferner begrenzt ein Anschlag 50 den Betrag der Anpassung der Feder 44 durch Angrenzen an eine feste Oberfläche 51 in dem Antriebsgehäuse, um den Betrag der Kraft zu begrenzen, die auf die Feder durch Anpassung der Schraube 36 ausgeübt werden kann.
  • Somit sieht die vorliegende Erfindung eine Anordnung vor, bei der die Andruckrollen durch eine zentral angeordnete Feder und entlang der Länge der Rolle federvorgespannt sind. Außerdem ist die Andruckrolle an jeder Seite befestigt, was ein Verkippen und ungleichmäßige Abnutzung, was ein Thema im Stand der Technik war, vermeidet. Ferner sorgt die Position der Feder für eine kleinere Einhüllende und somit für einen reduzierten erforderlichen Raum.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung offenbart wurde, erkennt ein mit dem Stand der Technik vertrauter Fachmann, dass bestimmte Modifikationen innerhalb des Umfangs dieser Erfindung liegen. Aus diesem Grund sollten die nachfolgenden Ansprüche studiert werden, um den wahren Umfang und Gehalt dieser Erfindung zu bestimmen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Fahrsteighandlauf-Antriebsanordnung weist einen Gurt 26 auf, der in einem Antriebsgehäuse 35 montiert ist. Andruckrollen 30 sind in Paaren montiert und schwenkbar an dem Antriebsgehäuse angebracht. Die Andruckrollen spannen einen Handlauf 22 gegen den Antriebsgurt vor. Die Andruckrollenanordnungen sind an jedem axialen Ende montiert. Eine Feder 44 spannt die Andruckrollenanordnungen gegen den Handlauf vor, wobei die Feder entlang der axialen Länge der Andruckrollen zentriert ist. Diese Feder ist vorzugsweise in dem Antriebsgehäuse derart angebracht, dass kein zusätzlicher Raum außerhalb der Antriebs- und -rollenanordnung benötigt wird, um die Feder aufzunehmen.

Claims (12)

  1. Antriebsanordnung für einen Handlauf, aufweisend: einen Handlauf, der entlang einem Bewegungsweg anzutreiben ist; einen Antriebseingang, der einen Antriebsgurt antreibt, wobei der Antriebsgurt reibungsmäßig mit dem Handlauf zusammenwirkt; und mindestens eine Andruckrolle an einer dem Antriebsgurt entgegengesetzten Seite des Handlaufs, wobei die Andruckrolle den Handlauf gegen den Antriebsgurt vorspannt und wobei sich die Andruckrolle entlang einer Rotationsachse zwischen einem ersten und einem zweiten Ende erstreckt, wobei die Andruckrolle sowohl an dem ersten als auch an dem zweiten Ende angebracht ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei eine Feder die Andruckrolle gegen den Handlauf vorspannt, wobei die Feder entlang der Achse der Andruckrolle angebracht ist und zwischen dem ersten und dem zweiten Ende.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Feder zwischen dem ersten und dem zweiten Ende zentriert ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Feder an einer der Andruckrolle entgegengesetzten Seite des Handlaufs ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 2, wobei der Antriebseingang in einem Antriebsgehäuse angebracht ist, wobei das Antriebsgehäuse auch den Antriebsgurt anbringt.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei das Antriebsgehäuse die Vorspannfeder aufnimmt, so dass die Vorspannfeder innerhalb des Gehäuses und an einer der Andruckrolle entgegengesetzten Seite des Handlaufs ist.
  7. Beförderer nach Anspruch 6, wobei eine Anpassschraube gedreht werden kann, um eine Kraft von der Vorspannfeder anzupassen.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei die Anpassschraube ein Federhalteelement treibt, wobei die Anpassschraube einen Stab durch die Vorspannfeder bewegt, um wiederum die Andruckrollenpaare zu bewegen, und wobei der Stab in dem Antriebsgehäuse geführt ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Andruckrolle an einem Andruckrollengehäuse an sowohl dem ersten als auch dem zweiten Ende angebracht ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei es ein Paar von an dem Andruckrollengehäuse angebrachten Andruckrollen gibt, wobei das Andruckrollengehäuse schwenkbar an dem Antriebsgehäuse angebracht ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Handlauf Teil eines Fahrgastbeförderungsmittels ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei das Fahrgastbeförderungsmittel ein Rollsteig ist.
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