DE10393195T5 - Bildererzeugungsvorrichtung - Google Patents

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DE10393195T5
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DE
Germany
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image forming
forming apparatus
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recess
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Withdrawn
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DE10393195T
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English (en)
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Yoshihiro Mizoguchi
Yoshiaki Dazaifu Ijima
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Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Abstract

Bilderzeugungsvorrichtung, umfassend:
ein fotoempfindliches Element, das drehbar angeordnet ist und auf dem ein elektrostatisches latentes Bild entwickelt wird, um ein Tonerbild zu erzeugen;
ein Reinigungsmesser, das einen Körperabschnitt, der als elastisches Plattenelement ausgestaltet ist, und einen Grundplattenabschnitt umfasst, der den Körperabschnitt unterstützt, und das Toner, der auf dem fotoempfindlichen Element verbleibt, nachdem das Tonerbild übertragen worden ist, mittels des Körperabschnittes entfernt, der über Druck mit dem fotoempfindlichen Element in Kontakt steht;
ein Gehäuse, das das fotoempfindliche Element und das Reinigungsmesser hält; und
eine Ausnehmung, die in dem Gehäuse angeordnet ist und die zumindest einen Teil der Grundplatte aufnimmt,
wobei das Reinigungsmesser an der Ausnehmung durch das fotoempfindliche Element über Druck befestigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Technischer Hintergrund
  • In einer Bilderzeugungsvorrichtung, die das elektrofotografische System verwendet, wird herkömmlich ein fotoempfindliches Element, das ein Bildträger ist, durch eine Aufladeeinrichtung aufgeladen, das aufgeladene fotoempfindliche Element wird mit Licht, das Bildinformation entspricht, bestrahlt, um ein latentes Bild zu bilden, das latente Bild wird von einer Entwicklungseinrichtung entwickelt, und das entwickelte Tonerbild wird auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen, um ein Bild zu erzeugen.
  • Mit dem Fortschritt der Farbbildherstellung ist eine Tandem-Farbbilderzeugungsvorrichtung mit mehreren Bilderzeugungseinheiten, um jeweils Bilderzeugungsprozesse vorzunehmen, vorgeschlagen worden. In einer derartigen Vorrichtung werden Farbtonerbilder, die ein Cyan-Bild, ein Magenta-Bild, ein Gelb-Bild und vorzugsweise Schwarz-Bild umfassen, auf jeweiligen fotoempfindlichen Elementen erzeugt, und die Tonerbilder werden übereinander gelegt und auf ein endloses Zwischenübertragungselement in Übertragungspositionen der fotoempfindlichen Elemente übertragen, wodurch ein Vollfarbenbild erzeugt wird.
  • Eine derartige Tandem-Farbbilderzeugungsvorrichtung besitzt Bilderzeugungseinheiten für die jeweiligen Farben und ist daher vorteilhaft, um die Geschwindigkeit zu erhöhen.
  • Nachstehend wird eine herkömmliche Tandem-Farbbilderzeugungsvorrichtung beschrieben.
  • 11 ist ein Schaubild, das die Ausgestaltung einer herkömmlichen Farbbilderzeugungsvorrichtung zeigt.
  • Nach 11 sind in einer Haupteinheit 1 der Farbbilderzeugungsvorrichtung Bilderzeugungseinheiten 2, 3, 4, 5 angeordnet, um jeweils Tonerbilder aus Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) zu erzeugen. Belichtungseinrichtungen 6a, 6b, 6c, 6d sind derart angeordnet, dass sie jeweils den Bilderzeugungseinheiten 2 bis 5 entsprechen. Die Bilderzeugungseinheiten 2 bis 5 umfassen: fotoempfindliche Trommeln (fotoempfindliche Elemente) 2a, 3a, 4a, 5a, die mit Laserstrahlen bestrahlt werden, die von den Belichtungseinrichtungen 6a bis 6d ausgestrahlt werden, um elektrostatische latente Bilder auf ihren Umfangsflächen zu bilden; Entwicklungswalzen (Entwicklungsabschnitte) 2b, 3b, 4b, 5b, die bewirken, dass Toner, der von jeweiligen Tonerbehältern zugeführt wird, an den fotoempfindlichen Trommeln 2a bis 5a anhaftet, wodurch die elektrostatischen latenten Bilder als Tonerbilder entwickelt werden; und Reinigungsmesser, die Toner entfernen, der auf den fotoempfindlichen Trommeln 2a bis 5a nach der Bildübertragung verbleibt.
  • Ein endloses Zwischenübertragungsband (Zwischenübertragungselement) 7, auf dem die entwickelten Farbtonerbilder auf den fotoempfindlichen Trommeln 2a, 3a, 4a, 5a übereinander gelegt und übertragen werden sollen, um ein Farbtonerbild zu erzeugen, ist unterhalb der Bilderzeugungseinheiten 2 bis 5 angeordnet, so dass es in der Pfeilrichtung laufen kann. In einer Schleife des Zwischenübertragungsbandes 7 sind eine Antriebswalze 8, eine Spannwalze 9, vier erste Übertragungswalzen 10a, 10b, 10c, 10d und eine getriebene Walze 11 angeordnet.
  • Eine Papierzufuhrkassette 13, in der Blätter (Aufzeichnungsmedien) P untergebracht sind, ist in einem unteren Abschnitt der Vorrichtung angeordnet. Die Blätter P werden einzeln aus der Papierzufuhrkassette 13 zu einer Blatttransportstrecke durch eine Blattvorschubwalze vorgeschoben.
  • Auf der Blatttransportstrecke sind eine zweite Übertragungswalze 12, die mit einer gegebenen Strecke der Außenumfangsfläche des Zwischenübertragungsbandes 7 in der Position der getriebenen Walze 11 in Kontakt steht, wodurch die Farbbilder auf dem Zwischenübertragungsband 7 auf das Blatt P übertragen werden, und eine Fixiereinrichtung 14 angeordnet, die die auf das Blatt P übertragenen Farbbilder auf dem Blatt P fixiert.
  • Die fotoempfindlichen Trommeln 2a bis 5a der Bilderzeugungseinheiten 2 bis 5 bewirken, dass Gelb-, Magenta-, Cyan- und Schwarz-Tonerbilder an der Oberfläche des Zwischenübertragungsbandes 7 anhaften, wodurch Farbbilder erzeugt werden. Die Tonerfarbbilder werden auf das Blatt P, das von der Blattzufuhrkassette 13 vorgeschoben wird, durch eine Walzenspaltkraft, die zwischen der getriebenen Walze 11 und der zweiten Übertragungswalze 12 ausgeübt wird, übertragen. Das Blatt P wird dann zu der Fixiereinrichtung 14 vorgeschoben, und das Tonerbild wird darauf fixiert. Danach wird das Blatt ausgestoßen.
  • In der Farbbilderzeugungsvorrichtung ist jedes der oben erwähnten Reinigungsmesser durch einen Körperabschnitt, der als elastisches Plattenele ment ausgestaltet ist, und einen planaren Grundplattenabschnitt gebildet, an dem der Körperabschnitt befestigt ist. Der Grundplattenabschnitt ist durch Schrauben direkt an einem Gehäuse der Vorrichtung befestigt (siehe beispielsweise japanische Patentveröffentlichung JP-A-2002-006705 ).
  • In der Anordnung gemäß der herkömmlichen Technik müssen die Reinigungsmesser unter Verwendung von Schrauben befestigt werden. Dadurch wird der Einbauarbeitgang erschwert.
  • Die Reinigungsmesser werden befestigt, indem die Schrauben durch Löcher, die in den Reinigungsmessern ausgebildet sind, hindurchgeführt werden. Es ist dadurch schwierig, die Maßhaltigkeit zwischen den Reinigungsmessern und den jeweiligen fotoempfindlichen Trommeln sicherzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, in der der Arbeitsgang des Einbaus eines Reinigungsmessers besonders günstig ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, in der die Maßhaltigkeit zwischen einem Reinigungsmesser und einem fotoempfindlichen Element geeignet sichergestellt werden kann.
  • Um die Probleme zu lösen, umfasst die Bilderzeugungsvorrichtung der Erfindung: ein fotoempfindliches Element, das drehbar angeordnet ist und auf dem ein elektrostatisches latentes Bild entwickelt wird, um ein Tonerbild zu erzeugen; ein Reinigungsmesser, das einen Körperabschnitt, der als elastisches Plattenelement ausgestaltet ist, und einen Grundplattenabschnitt umfasst, der den Körperabschnitt unterstützt, und das Toner, der auf dem fotoempfindlichen Element verbleibt, nachdem das Tonerbild übertragen worden ist, mittels des Körperabschnittes entfernt, der über Druck mit dem fotoempfindlichen Element in Kontakt steht; ein Gehäuse, das das fotoempfindliche Element und das Reinigungsmesser hält; und eine Ausnehmung, die in dem Gehäuse angeordnet ist und die zumindest einen Teil der Grundplatte aufnimmt, wobei das Reinigungsmesser durch das fotoempfindliche Element über Druck an der Ausnehmung befestigt ist.
  • Da das Reinigungsmesser durch das fotoempfindliche Element über Druck an der Ausnehmung des Gehäuses der Ausgestaltung gemäß befestigt ist, ist es nicht erforderlich, dass das Reinigungsmesser durch Schrauben an dem Gehäuse befestigt werden muss. Dadurch ist der Einbauarbeitsgang verbessert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schaubild, das die Ausgestaltung einer Farbbilderzeugungsvorrichtung zeigt, die eine erste Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 ist ein Schaubild, das eine Bilderzeugungseinheit in der Farbbilderzeugungsvorrichtung von 1 im Detail zeigt;
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die ein Reinigungsmesser zeigt, das an der Bilderzeugungseinheit von 2 anzubringen ist;
  • 4 ist eine Perspektivansicht der Bilderzeugungseinheit der ersten Ausführungsform der Erfindung, in der das Reinigungsmesser noch nicht an einem Halteabschnitt angebracht worden ist, von links vorne aus betrachtet;
  • 5 ist eine Perspektivansicht der Bilderzeugungseinheit der ersten Ausführungsform der Erfindung, in der das Reinigungsmesser noch nicht an einem Halteabschnitt angebracht worden ist, von rechts vorne aus betrachtet;
  • 6 ist eine vergrößerte Teilperspektivansicht, die die Umgebung einer linken Ausnehmung in 5 zeigt;
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Reinigungsmesser an der in 5 gezeigten Bilderzeugungseinheit angebracht ist;
  • 8 ist eine vergrößerte Teilperspektivansicht, die die Umgebung der linken Ausnehmung in 7 zeigt;
  • 9 ist eine teilweise weggebrochene Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Reinigungsmesser an der in 5 gezeigten Bilderzeugungseinheit angebracht ist,
  • 10 ist ein Schaubild, das einen Zustand veranschaulicht, in dem das Reinigungsmesser in der ersten Ausführungsform der Erfindung befestigt ist; und
  • 11 ist ein Schaubild, das die Ausgestaltung einer herkömmlichen Farbbilderzeugungsvorrichtung zeigt.
  • Beste Art und Weise der Ausführung der Erfindung
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der 1 bis 10 beschrieben. In den Figuren sind identische Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine erneute Beschreibung wird weggelassen.
  • Nach 1 sind in der Haupteinheit 1 der Farbbilderzeugungsvorrichtung die Bilderzeugungseinheiten 2, 3, 4, 5, um jeweils Tonerbilder aus Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) zu erzeugen, abnehmbar in einer Reihe angeordnet. Die Belichtungseinrichtungen 6a, 6b, 6c, 6d sind derart angeordnet, dass sie jeweils den Bilderzeugungseinheiten 2 bis 5 entsprechen.
  • Wie es in 2 ausführlich gezeigt ist, umfasst eine jede der Bilderzeugungseinheiten 2 bis 5: die fotoempfindliche Trommel (fotoempfindliches Element) 2a, 3a, 4a oder 5a, die als drehbarer Bildträger dient; eine Aufladeeinrichtung (Aufladeabschnitt) 15, die die fotoempfindliche Trommel 2a bis 5a auf ein gleichmäßiges Potenzial auflädt; die Entwicklungswalze (Entwicklungsabschnitt) 2b, 3b, 4b oder 5b, um zu bewirken, dass ein Toner, der aus einem Tonerbehälter zugeführt wird, an der fotoempfindlichen Trommel 2a bis 5a anhaftet, an der ein elektrostatisches latentes Bild auf der Umfangsfläche durch Bestrahlung mit einem Laserstrahl, der von einer Belichtungseinrichtung 6a bis 6d ausgestrahlt wird, gebildet wird, wodurch das elektrostatische latente Bild als ein Tonerbild entwickelt wird; eine Rühreinrichtung 16, die den Toner in dem Tonerbehälter umrührt; eine Zuführwalze 17, die den Toner der Entwicklungswalze 2b bis 5b zuführt; ein Streichmesser 18, das die Dicke des der Entwicklungswalze 2b bis 5b zugeführten Toners auf einen vorbestimmten Wert einstellt und den Toner durch Reibung auflädt; und ein Reinigungsmesser 19, das Toner, der auf der fotoempfindlichen Trommel 2a bis 5a verbleibt, entfernt, nachdem das Bild auf das Zwischenübertragungsband 7 übertragen worden ist. Die fotoempfindlichen Trommeln 2a, 3a, 4a, 5a, die in Umfangsrichtung gedreht werden, sind in einer Reihe angeordnet, so dass ihre Drehachsen parallel zueinander liegen.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, umfasst das Reinigungsmesser 19 einen Körperabschnitt 19a, der als elastisches Plattenelement ausgestaltet ist, das aus Urethankautschuk oder dergleichen hergestellt ist, und einen planaren Grundplattenabschnitt 19b, an dem der Körperabschnitt 19a befestigt ist, und der ein Blech mit einer L-ähnlichen Querschnittsform ist. Durch den Körperabschnitt 19a, der über Druck mit der fotoempfindlichen Trommel 2a bis 5a in Kontakt steht, wird Resttoner entfernt.
  • Linke und rechte Anschlagteile 104 und 106 sind jeweils in linken bzw. rechten Endabschnitten 100 bzw. 102 des Grundplattenabschnitts 19b ausgebildet. In den linken und rechten Anschlagteilen 104 und 106 weist der Grundplattenabschnitt 19b keine L-ähnliche Querschnittsform auf.
  • Wie es in den 4 und 5 gezeigt ist, sind Halteabschnitte 20 einstückig mit einem aus Harz hergestellten Gehäuse 200 der Bilderzeugungseinheit 2 geformt. Linke und rechte Ausnehmungen 108 und 110 zum Halten des Reinigungsmessers 19 sind jeweils in den Halteabschnitten 20 ausgebildet. Unmittelbar unterhalb der Umgebung der linken und rechten Ausnehmungen 108 und 110 in den Halteabschnitten 20 sind linke und rechte Haken 20a und 120a einstückig mit dem Gehäuse 200 geformt, um das Reinigungsmesser 19 provisorisch an dem Gehäuse 200 anzubringen. Eine Schräge 124 ist an jedem der linken und rechten Haken 20a und 120a ausgebildet.
  • Wie es in den 6 und 10 gezeigt ist, ist die linke Ausnehmung 108 gebildet durch: eine vordere Wand 114, die an der vorderen Seite in der Drehrichtung der fotoempfindlichen Trommel 2a angeordnet ist; eine hintere Wand 116, die an der hinteren Seite in der Drehrichtung der fotoempfindlichen Trommel 2a angeordnet ist; und einen Boden 112, der zwischen der vorderen und der hinteren Wand 114 und 116 angeordnet ist. Ein stabähnlicher vorderer Vorsprung 118 ist an der vorderen Wand 114 parallel zu dem Boden 112 ausgebildet. Ein stabähnlicher hinterer Vorsprung 122 ist an der hinteren Wand 116 parallel zu dem Boden 112 in einer Position ausgebildet, die weiter von dem Boden 112 entfernt ist als der vordere Vorsprung 118. Der Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Wand 114 und 116 ist derart festgelegt, dass er größer ist als die Dicke der linken und rechten Endabschnitte 100 und 102. Die rechte Ausnehmung 110 ist auf eine ähnliche Weise wie die linke Ausnehmung 108 ausgestaltet.
  • Bei der Herstellung und dem Zusammenbau des Gehäuses wird das Reinigungsmesser 19 auf die folgende Weise angebracht. Der Grundplattenabschnitt 19b des Reinigungsmessers 19 wird in die linken und rechten Ausnehmungen 108 und 110 eingesetzt, die in den in 5 gezeigten Halteabschnitten 20 ausgebildet sind. Zu diesem Zeitpunkt wird das Einsetzen derart durchgeführt, dass die linken und rechten Anschlagteile 104 und 106 an dem Boden 112 der linken Ausnehmung 108 bzw. an dem Boden (nicht gezeigt) der rechten Ausnehmung 110 anschlagen. Bei dem Einsetzen werden die Plattenteile, die senkrecht zu dem Körperabschnitt 19a in den beiden Endabschnitten des Grundplattenabschnittes 19b stehen, derart eingesetzt, dass sie jeweils über die linken bzw. rechten Haken 20a bzw. 120a hinweg treten. Daher wird das Reinigungsmesser 19 provisorisch an dem Gehäuse 200 befestigt, wobei durch die linken und rechten Haken 20a und 120a (7 und 8) ein Spiel mit einem gewissen Grad gebildet wird.
  • Wie es in 10 gezeigt ist, wird danach die fotoempfindliche Trommel 2a an dem Gehäuse 200 angebracht, während der Körperabschnitt 19a des Reinigungsmessers 19 in Richtungen von F1 und F2 gedrückt wird, wodurch das Reinigungsmesser 19 sicher an dem Gehäuse 200 befestigt wird.
  • Infolgedessen schlägt jeder der Halteabschnitte 20 an dem Grundplattenabschnitt 19b an in: einem ersten Anschlagteil P1, der sich in einer vorbestimmten Position an einer ersten Fläche S1 befindet, die in einem vorderen Abschnitt des Grundplattenabschnittes 19b in der Drehrichtung der fotoempfindlichen Trommel 2a bis 5a angeordnet ist; einem zweiten Anschlagteil P2, der sich an einer zweiten Fläche S2 gegenüber der ersten Fläche S1 befindet und der näher bei der fotoempfindlichen Trommel 2a bis 5a angeordnet ist, als der erste Anschlagteil P1; und einem dritten Anschlagteil P3 (eine Stelle, die dem linken und dem rechten Anschlagteil 104 und 106 entspricht), der ein Endteil des Grundplattenabschnitts 19b ist, der der fotoempfindlichen Trommel 2a bis 5a gegenüberliegt.
  • Bei dem veranschaulichten Beispiel sind die ersten und zweiten Anschlagteile P1 und P2 durch Vorsprünge 21 gebildet, die an dem Halteabschnitt 20 ausgebildet sind. Alternativ können derartige Vorsprünge an dem Grundplattenabschnitt 19b ausgebildet sein. Die Bilderzeugungseinheiten 3, 4, 5 sind auf die gleiche Weise wie die oben beschriebene Bilderzeugungseinheit 2 ausgestaltet.
  • Nach 1 ist das endlose Zwischenübertragungsband (Zwischenübertragungselement) 7, auf dem die entwickelten Farbtonerbilder auf den foto empfindlichen Trommeln 2a, 3a, 4a, 5a übereinandergelegt und übertragen werden sollen, um ein Farbtonerbild zu bilden, unter den angeordneten Bilderzeugungseinheiten 2 bis 5 so platziert, dass es in der Richtung des Pfeils laufen kann. In einer Schleife des Zwischenübertragungsbandes 7 sind angeordnet die Antriebswalze 8, die das Zwischenübertragungsband 7 zum Laufen antreibt, die Spannwalze 9, die dem Zwischenübertragungsband 7 eine gegebene Spannung verleiht, vier erste Übertragungswalzen 10a, 10b, 10c, 10d, die in Übereinstimmung mit den fotoempfindlichen Trommeln 2a bis 5a angeordnet sind und die bewirken, dass das Zwischenübertragungsband 7 über Druck mit den fotoempfindlichen Trommeln 2a bis 5a in Kontakt steht, um die Farbtonerbilder auf den fotoempfindlichen Trommeln 2a bis 5a auf das Zwischenübertragungsband 7 zu übertragen, und die getriebene Walze 11, die infolge der Drehung des Zwischenübertragungsbandes 7 durch die Antriebswalze 8 gedreht wird. Das Zwischenübertragungsband wird zirkulierend angetrieben, so dass es um diese Walze in der Richtung des Pfeils umläuft.
  • Während eines Druckzeitraums wird die Spannwalze 9 durch eine Feder (nicht gezeigt) so gedrängt, dass sie in Richtung der rechten unteren Seite in der Figur bewegt wird, wodurch eine Spannung auf das Zwischenübertragungsband 7 aufgebracht wird. Während eines Zeitraums, in dem nicht gedruckt wird, wird die Spannungsaufbringung auf das Zwischenübertragungsband 7 durch die Spannwalze 9 aufgehoben, so dass das Zwischenübertragungsband 7 nicht über eine lange Zeit in den gleichen Positionen um die Walzen gewickelt wird, wodurch die Aufrolltendenz unterdrückt wird.
  • Die Blattzufuhrkassette 13, in der Blätter (Aufzeichnungsmedien) P untergebracht sind, ist in einem unteren Abschnitt der Vorrichtung angeordnet.
  • Die Blätter P werden einzeln von der Blattzufuhrkassette 13 auf eine Blatttransportstrecke durch eine Blattvorschubwalze vorgeschoben.
  • Auf der Blatttransportstrecke sind die zweite Übertragungswalze 12, die mit einer gegebenen Distanz der Außenumfangsfläche des Zwischenübertragungsbandes 7 in der Position der angetriebenen Walze 11 in Kontakt steht, wodurch das Farbbild auf dem Zwischenübertragungsband 7 auf das Blatt P übertragen wird, und die Fixiereinrichtung 14 angeordnet, in der das Farbbild, das auf das Blatt P übertragen worden ist, auf dem Blatt P durch den Druck und die Wärme aufgrund der Klemmdrehung der Walze fixiert wird.
  • In der so ausgestalteten Bilderzeugungsvorrichtung wird zunächst auf der fotoempfindlichen Trommel ein latentes Bild mit einer Gelbanteilfarbe 2a der Bilderzeugungseinheit 2 gebildet. Das latente Bild wird durch den Entwicklungsabschnitt 2b, der einen gelben Toner aufweist, als Gelb-Tonerbild entwickelt und anschließend durch die erste Übertragungswalze 10a als Gelb-Tonerbild auf das Zwischenübertragungsband 7 übertragen.
  • Während eines Zeitraums, wenn das Gelb-Tonerbild auf das Zwischenübertragungsband 7 übertragen wird, wird in der Bilderzeugungseinheit 3 ein latentes Bild mit einer Magentaanteilfarbe gebildet, und anschließend wird in dem Entwicklungsabschnitt 3b ein Magenta-Tonerbild durch einen Magenta-Toner entwickelt. Das Magenta-Tonerbild wird durch die erste Übertragungswalze 10b der Bilderzeugungseinheit 3 auf das Zwischenübertragungsband 7 übertragen, an dem die Übertragung des Gelb-Tonerbildes durch die Bilderzeugungseinheit 2 beendet worden ist, so dass das Magenta-Tonerbild über das Gelb-Tonerbild gelegt wird.
  • Danach werden Bilderzeugungsprozesse ähnlich mit Cyan- und Schwarz-Tonerbildern durchgeführt, wodurch das Übereinanderlegen der vier Farbtonerbilder auf dem Zwischenübertragungsband 7 beendet wird.
  • Die auf dem Zwischenübertragungsband 7 erzeugten Farbbilder werden gemeinsam auf ein Blatt P übertragen, das von der Blattzufuhrkassette 13 durch eine Walzenspaltkraft, die zwischen der angetriebenen Walze 11 und der zweiten Übertragungswalze 12 ausgeübt wird, vorgeschoben wird. Die übertragenen Tonerbilder werden durch die Fixiereinrichtung 14 thermisch auf dem Blatt P fixiert, um auf dem Blatt P ein Vollfarbenbild zu erzeugen, und das Blatt wird anschließend ausgestoßen.
  • In der Farbbilderzeugungsvorrichtung wird, wie es oben beschrieben wurde, das Reinigungsmesser 19 derart geschoben, dass es über die linken und rechten Haken 20a und 120a hinweg tritt, wodurch das Reinigungsmesser 19 provisorisch an den Halteabschnitten 20 befestigt wird. Das Reinigungsmesser wird dann durch die fotoempfindliche Trommel 2a über Druck in Kontakt gebracht, um vollständig an der Bilderzeugungseinheit 2 befestigt zu werden. Deshalb ist es nicht erforderlich, das Reinigungsmesser 19 unter Verwendung von Schrauben zu befestigen, und der Einbauarbeitsgang wird verbessert.
  • Das Reinigungsmesser 19 wird gehalten, indem der Grundplattenabschnitt 19b an die Halteabschnitte 20 in dem erstem, dem zweiten und dem dritten Anschlagteil P1, P2 und P3 anschlagen gelassen wird.
  • Wie es in 10 gezeigt ist, wird in Bezug auf die Kraft F1, die in einer Richtung der fotoempfindlichen Trommel 2a bis 5a annähernd radial nach außen durch den Druckkontakt zwischen der fotoempfindlichen Trommel 2a bis 5a und dem Reinigungsmesser 19 erzeugt wird, dadurch die Ver schiebung des Reinigungsmessers durch die ersten und zweiten Anschlagteile P1 und P2 verhindert. In Bezug auf die Kraft F2, die, wenn die fotoempfindliche Trommel 2a bis 5a rotiert wird, auf das Reinigungsmesser 19 in einer im Wesentlichen tangentialen Richtung der fotoempfindlichen Trommel 2a bis 5a wirkt, wird eine Verschiebung durch das dritte Anschlagteil P3 verhindert.
  • Der Körperabschnitt 19a des Reinigungsmessers 19 und die fotoempfindliche Trommel 2a berühren gemäß der Ausgestaltung einander mit einem gleichmäßigen Druck über die gesamte Anschlagfläche des Körperabschnittes 19a. Anders als in dem Fall, in dem ein derartiges Messer durch Schrauben befestigt ist, tritt somit keine Verschiebung auf, so dass die Maßhaltigkeit zwischen dem Reinigungsmesser 19 und der fotoempfindlichen Trommel 2a bis 5a richtig sichergestellt werden kann.
  • Vorstehend ist die Ausführungsform, in der die Erfindung auf eine Bilderzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Farbbildes angewandt wird, beschrieben worden. Die Erfindung kann auch auf eine Bilderzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines monochromen Bildes angewandt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie es oben beschrieben wurde, wird erfindungsgemäß das Reinigungsmesser durch das fotoempfindliche Element über Druck befestigt. Daher sind bei der Befestigung des Reinigungsmessers keine Schrauben oder dergleichen notwendig, und die Maßhaltigkeit zwischen dem Reinigungsmesser und dem fotoempfindlichen Element kann richtig sichergestellt werden.
  • Darüber hinaus wird das Haltemesser an dem Halteabschnitt angebracht, indem das Reinigungsmesser einfach derart aufgeschoben wird, dass es über den Haken hinweg tritt. Es ist daher möglich, einen Effekt zu erzielen, dass der Arbeitsgang des Einbaus des Reinigungsmessers verbessert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Bilderzeugungsvorrichtung ist der Arbeitsgang des Einbaus des Reinigungsmessers verbessert, und die Maßhaltigkeit zwischen dem Reinigungsmesser und dem fotoempfindlichen Element wird geeignet sichergestellt.
  • Ein Reinigungsmesser (19), das einen Körperabschnitt (19a), der als elastisches Plattenelement ausgestaltet ist, und einen planaren Grundplattenabschnitt (19b) aufweist, der an dem Körperabschnitt (19a) befestigt ist, ist gehalten und befestigt durch: einen ersten Anschlagteil (P1), der sich in einer vorbestimmten Position an einer ersten Fläche (S1) befindet, die in einem vorderen Abschnitt des Grundplattenabschnittes (19b) in der Drehrichtung einer fotoempfindlichen Trommel (2a bis 5a) angeordnet ist; einen zweiten Anschlagteil (P2), der sich an einer zweiten Fläche (S2) gegenüber der ersten Fläche (S1) befindet und der näher bei der fotoempfindlichen Trommel (2a bis 5a) angeordnet ist als der erste Anschlagteil (P1); einen dritten Anschlagteil (P3), der sich an einem Endteil des Grundplattenabschnittes (19b) befindet, der der fotoempfindlichen Trommel (2a bis 5a) gegenüberliegt; und die fotoempfindliche Trommel.

Claims (20)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, umfassend: ein fotoempfindliches Element, das drehbar angeordnet ist und auf dem ein elektrostatisches latentes Bild entwickelt wird, um ein Tonerbild zu erzeugen; ein Reinigungsmesser, das einen Körperabschnitt, der als elastisches Plattenelement ausgestaltet ist, und einen Grundplattenabschnitt umfasst, der den Körperabschnitt unterstützt, und das Toner, der auf dem fotoempfindlichen Element verbleibt, nachdem das Tonerbild übertragen worden ist, mittels des Körperabschnittes entfernt, der über Druck mit dem fotoempfindlichen Element in Kontakt steht; ein Gehäuse, das das fotoempfindliche Element und das Reinigungsmesser hält; und eine Ausnehmung, die in dem Gehäuse angeordnet ist und die zumindest einen Teil der Grundplatte aufnimmt, wobei das Reinigungsmesser an der Ausnehmung durch das fotoempfindliche Element über Druck befestigt ist.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ausnehmung, die in dem Gehäuse angeordnet ist, erste und zweite Vorsprünge aufweist, die an dem Grundplattenabschnitt anschlagen.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Grundplattenabschnitt erste und zweite Endabschnitte in einer Richtung aufweist, die parallel zu einer Drehachse des fotoempfindlichen Elements liegt, wobei das Gehäuse erste und zweite Ausnehmungen aufweist, die jeweils den ersten bzw. zweiten Endabschnitten des Grundplattenabschnittes gegenüberliegen, wobei jede der ersten und zweiten Ausnehmungen erste und zweite Vorsprünge aufweist, wobei der erste Endabschnitt des Grundplattenabschnittes an den ersten und zweiten Abschnitten der ersten Ausnehmung anschlägt, und der zweite Endabschnitt des Grundplattenabschnittes an den ersten und zweiten Vorsprüngen der zweiten Ausnehmung anschlägt.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Teil des Grundplattenabschnittes gegen einen Boden der Ausnehmung gedrückt wird.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Reinigungsmesser an dem Gehäuse durch das fotoempfindliche Element, die ersten und zweiten Vorsprünge und den Boden der Ausnehmung befestigt ist.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Ausnehmung den Boden, eine erste Wand, die vor dem Boden in einer Drehrichtung des fotoempfindlichen Elements angeordnet ist, und eine zweite Wand aufweist, die hinter dem Boden in der Drehrichtung des fotoempfindlichen Elements angeordnet ist, der erste Vorsprung an der ersten Wand angeordnet ist und einen vorbestimmten Abstand von dem Boden aufweist, und der zweite Vorsprung an der zweiten Wand angeordnet ist und einen Abstand von dem Boden aufweist, der größer ist als der vorbestimmte Abstand.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei Längsrichtungen der ersten und zweiten Vorsprünge parallel zu einer Drehachse des fotoempfindlichen Elements liegen.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Haken, der verhindert, dass das Reinigungsmesser aus dem Gehäuse herausrutscht, an dem Gehäuse angeordnet ist.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei ein Eingriffsabschnitt, der mit dem Haken in Eingriff gebracht werden soll, in dem Grundplattenabschnitt des Reinigungsmessers angeordnet ist.
  10. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Haken in der Nähe eines jeden der ersten und zweiten Endabschnitte der Grundplatte angeordnet ist.
  11. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Teil des Grundplattenabschnittes gegen einen Boden der Ausnehmung gedrückt wird.
  12. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Ausnehmung den Boden, eine erste Wand, die vor dem Boden in einer Drehrichtung des fotoempfindlichen Elements angeordnet ist, und eine zweite Wand aufweist, die hinter dem Boden in der Drehrichtung des fotoempfindlichen Elements angeordnet ist, wobei der erste Vorsprung an der ersten Wand angeordnet ist und einen vorbestimmten Abstand von dem Boden aufweist, und der zweite Vorsprung an der zweiten Wand angeordnet ist und einen Abstand von dem Boden aufweist, der größer ist als der vorbestimmte Abstand.
  13. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei ein Haken, der verhindert, dass das Reinigungsmesser aus dem Gehäuse herausrutscht, an dem Gehäuse angeordnet ist.
  14. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei Längsrichtungen der ersten und zweiten Vorsprünge parallel zu einer Drehachse des fotoempfindlichen Elements liegen.
  15. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Haken, der verhindert, dass das Reinigungsmesser aus dem Gehäuse herausrutscht, an dem Gehäuse angeordnet ist.
  16. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei ein Haken, der verhindert, dass das Reinigungsmesser aus dem Gehäuse herausrutscht, an dem Gehäuse angeordnet ist.
  17. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Haken, der verhindert, dass das Reinigungsmesser aus dem Gehäuse herausrutscht, an dem Gehäuse angeordnet ist.
  18. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein Haken, der verhindert, dass das Reinigungsmesser aus dem Gehäuse herausrutscht, an dem Gehäuse angeordnet ist.
  19. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei ein Haken, der verhindert, dass das Reinigungsmesser aus dem Gehäuse herausrutscht, an dem Gehäuse angeordnet ist.
  20. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei ein Eingriffsabschnitt, mit dem der Haken in Eingriff gebracht werden soll, in dem Grundplattenabschnitt des Reinigungsmessers angeordnet ist.
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