DE10392326T5 - Clips zum Halten eines Entriegelungshebels einer Fahrzeugverriegelung während eines Transports - Google Patents

Clips zum Halten eines Entriegelungshebels einer Fahrzeugverriegelung während eines Transports Download PDF

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Roman Newmarket Cetnar
Jakub Newmarket Rucinski
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/12Connections between movable lock parts using connecting rods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0871Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut engaging the bolt laterally, i.e. without the need to engage the end of the bolt
    • F16B37/0885Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut engaging the bolt laterally, i.e. without the need to engage the end of the bolt in two halves hingedly connected

Abstract

Kombination eines Clips und einer Fahrzeugverriegelung,
a) wobei die Fahrzeugverriegelung ein Gehäuse und zumindest einen Hebel aufweist, der sich von dem Gehäuse erstreckt, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist,
b) wobei der Clips an dem Hebel montiert ist und einen Grundabschnitt aufweist, der schwenkbar mit einem oberen Abschnitt verbunden ist und drehbar ist, um sich zwischen einem geschlossenen Zustand und einem offenen Zustand zu bewegen, wobei der obere Abschnitt einen Haken aufweist, der in die Öffnung des Gehäuses eingreift, wenn der Hebel in einer vorbestimmten Position ist und wenn der obere Abschnitt in dem offenen Zustand ist, wobei der Clips den Hebel für eine Wirkverbindung der Verriegelung mit einem Entriegelungsgriff positioniert.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Clip zum Halten eines Hebels einer Fahrzeugverriegelung, insbesondere eines Entriegelungshebels, während eines Transportes und eines Einbaus.
  • Stand der Technik
  • Fahrzeugverriegelungen umfassen im allgemeinen ein Gehäuse, eine Ratsche, eine Klinke, einen Innenentriegelungshebel, einen Außenentriegelungshebel, einen Innenverriegelungshebel und einen Außenverriegelungshebel. Die verschiedenen Hebel stehen in Wirkverbindung mit der Klinke, um die verschiedenen Funktionen der Verriegelung zu erzielen. Beispiele von typischen Verriegelungen sind in den US-Patenten Nr. 4 929 007 und Nr. 6 254 148 offenbart.
  • Jeder der verschiedenen Hebel steht üblicherweise über einen Bowdenzug oder eine starre Stange in Wirkverbindung mit einem entsprechenden Griff oder Hebel. Ein Bowdenzug kann nach dem Einbau des Hebels eingestellt werden. Jedoch kann eine starre Stange nicht eingestellt werden, nachdem der Clips, der den Entriegelungshebel mit der Stange verbindet, geschlossen worden ist. Falls der Entriegelungshebel nicht in der korrekten Position für einen Einbau ist, führt die Befestigung des Entriegelungshebels mit dem Clips dazu, dass der Entriegelungshebel in einer weniger als optimalen Position verbleibt. Falls der Entriegelungshebel nicht in die vorbestimmte Ruhe- oder Bereitschaftsposition zurückgelangen kann, kann der Entriegelungshebel den Verriegelungshebel blockieren oder davon abhalten, sich frei zu bewegen, was ein vollständiges Verriegeln oder Entriegeln der Verriegelung verhindert.
  • In der gegenwärtigen Produktion von Verriegelungen für Volkswagen und Rudi ist die Verriegelung mit einer Feder versehen, die den Entriegelungshebel in die vorbestimmte Ruhe- oder Bereitschaftsposition vorspannt, um zu gewährleisten, dass die Verriegelung geeignet installiert bzw. eingebaut werden kann. Sobald die Verriegelung installiert und an der festen Stange befestigt ist, um den Entriegelungshebel in Wirkverbindung mit dem Außenhandgriff zu bringen, kommt die Feder außer Eingriff von dem Entriegelungshebel, was einen normalen Betrieb der Verriegelung ermöglicht. Die Feder kann nach einer Wartung für einen Wiedereinbau wieder in Eingriff gebracht werden. Jedoch gewährleistet die Feder im normalen Betrieb keine nützliche Funktion.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Nachteile des Standes der Technik können durch ein Vorsehen einer Verriegelung überwunden werden, die zumindest einen Entriegelungshebel aufweist, der in Wirkverbindung mit einem Handgriff steht. Der Hebel weist eine Öffnung zum Aufnehmen eines klappbaren Clipses auf, der einen Umklappabschnitt umfasst. Die Verriegelung weist ein Gehäuse auf, das dazu ausgestattet ist, den Umklappabschnitt des Clipses aufzunehmen, um den Clips und den Hebel in der "fertigen" Position während eines Transportes und einer Installation zu halten.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Erfindung sind ein Clips und eine Fahrzeugverriegelung vorgesehen. Die Verriegelung umfasst ein Gehäuse mit einer Öffnung. Der Clips ist an einem Hebel montiert. Der Clips weist einen Grundabschnitt auf, der mit einem oberen Abschnitt verbunden ist, wobei der obere Abschnitt zwischen einem geschlossenen Zustand und einem offenen Zustand dreht bzw. verschwenkt. Der obere Abschnitt weist einen Haken auf, der mit der Öffnung des Gehäuses in Eingriff ist, wenn der Hebel in einer vorbestimmten Position ist und wenn der obere Abschnitt in dem offenen Zustand ist. Der Clips positioniert den Hebel für ein geeignetes Verbinden des Hebels mit einer Stange, um die Verriegelung mit einem Entriegelungshandgriff in Wirkeingriff zu bringen.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform sind ein Clips und eine Fahrzeugverriegelung vorgesehen. Die Verriegelung umfasst ein Gehäuse und zumindest einen Hebel, der sich von dem Gehäuse erstreckt. Das Gehäuse umfasst einen ersten Teil eines Arretierungsmechanismus. Der Clips ist an dem Hebel montiert und umfasst einen oberen Abschnitt, der verschwenkbar mit einem unteren Abschnitt verbunden ist. Der obere Abschnitt dreht sich, so dass er sich zwischen einem geschlossenen Zustand und einem offenen Zustand bewegt. Der obere Abschnitt des Clipses umfasst einen zweiten angepassten Teil des Arretierungsmechanismus, der mit dem ersten Teil des Arretierungsmechanismus in Eingriff bringbar ist, wenn der obere Abschnitt in dem offenen Zustand ist, was den Hebel in eine vorbestimmte Position versetzt, um die Verriegelung mit einem Entriegelungsgriff verbinden zu können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Clipses und einer Verriegelungsbaugruppe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die an einer festen Stange installiert sind.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnitts des Clips der Ausführungsform von 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des unteren Abschnitts des Clipses von 1.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von 1, wobei sich der Clips in dem offenen Zustand für einen Transport und für einen Einbau befindet.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von 1, wobei die Stange an dem Clips angebracht ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt erfindungsgemäß einen Clips 10 und eine Verriegelung 12, die an einer festen Stange 14 montiert sind. Der Clips 10 ist an einem Hebel 16 der Verriegelung 12 montiert. Üblicherweise kann die Verriegelung 12 vier Hebel, einen inneren und äußeren Verriegelungshebel und einen inneren und äußeren Entriegelungshebel umfassen. Obwohl die Erfindung auf jeden dieser Hebel angewendet wer den kann, ist die Erfindung vorzugsweise auf den Außenentriegelungshebel für einen Wirkeingriff mit einem Außentürgriff gerichtet.
  • Der Hebel 12 kann eine beliebige herkömmliche Konstruktion und Ausgestaltung aufweisen. Das Gehäuse 18 der Verriegelung weist eine Anzahl von Öffnungen auf, wobei sich der Hebel 16 von einer dieser Öffnungen erstreckt. In der Nähe des Hebels ist das Gehäuse 18 dergestalt ausgebildet, um einen oberen Abschnitt des Clipses 10 lösbar aufzunehmen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse zumindest eine Öffnung 20, 22, 24 auf. Die Öffnungen 20 und 24 sind Verriegelungsöffnungen. Die Führungs- oder Eintrittsabschnitte 26, 28 der Öffnungen sind konisch. Die Öffnung 22 ist eine Führungsöffnung, bei der der Führungs- oder Eintrittsabschnitt offen ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ist der Clips 10 ausführlicher dargestellt. Bei dem Clips handelt es sich im allgemeinen um den sogenannten "Mazda"-Clips, der in der Automobilindustrie im großen Maße zum Anbringen von festen Stangen an Verriegelungsbaugruppen eingesetzt wird. Clips dieser Bauart sind ausführlicher in der WO 00/49254 beschrieben.
  • Der Clips 10 weist einen oberen Abschnitt 30 auf, der einen Hauptkörper 32 umfasst. Die Innenfläche des Körpers 32 umfasst eine Reihe von Kanten 34 an einer gewölbten Fläche. Ein Haken 36 erstreckt sich von dem Körper 32. Die Vorderseite des Körpers umfasst Führungswände 38 und eine Arretierung 40. Die Hinterseite des Körpers 32 umfasst Verriegelungshaken 42, 44 und einen Führungshaken 46 (1), der sich davon nach außen und bogenförmig erstreckt. Die Verriegelungshaken 42, 44 weisen jeweils eine Arretierung 48, 50 auf.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 ist ein Grundabschnitt 52 gezeigt. Der Grundabschnitt umfasst einen Befestigungsabschnitt 54. Der Befestigungsabschnitt 54 ist dergestalt ausgebildet, um mit einer Öffnung eines daran zu befestigenden Hebels 16 in Eingriff zu sein. Der Befestigungsabschnitt 54 umfasst optional eine Arretierung 56, um mit einem entsprechenden Hohlraum, der an der Unterseite des Hebels 16 gebildet ist, in Eingriff zu kommen und dadurch den Clips 10 relativ zu dem Gehäuse 18 zu orientieren.
  • Der Grundabschnitt 52 umfasst einen Körper 58. Der Körper 58 weist einen Kanal 60 mit einer Reihe von Kerbverzahnungen oder Kanten auf. Die Vorderseite des Körpers 58 weist einen Haken 62 auf, der so bemessen ist, dass er zwischen Wände 38 des oberen Abschnitts 30 passt. Der Haken 62 weist eine Arretierung oder einen Widerhaken 64 auf, die/der mit der Arretierung 40 in Eingriff kommt. Die Hinterseite des Körpers 58 weist eine Achse 66 auf.
  • Der Haken 36 kommt mit der Achse 66 für eine Schwenkbewegung um die Achse 66 in Eingriff. Die Kanten 34 wirken mit dem Kanal 60 zusammen, um mit den Gewinden 68 der Stange 14 verrastend in Eingriff zu kommen, was den Clips 10 daran entlang positioniert.
  • Die Öffnungen 20, 22 und 24 sind an dem Gehäuse 18 angeordnet und beabstandet, so dass die Haken 44, 46 und 48 jeweils mit den Öffnungen in Eingriff kommen und ebenfalls den Hebel 16 in der gewünschten Position für eine geeignete Verbindung mit der Stange 14 und für einen geeigneten Betrieb der Verriegelung 12 zu positionieren.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 sind der Clips 10 und die Verriegelung 12 in dem Transportzustand gezeigt. Der Clips 10 ist an dem Hebel 16 in einer bekannten und herkömmlichen Weise installiert. Der Clips 10 wird durch eine Drehung des oberen Abschnitts 30 geöffnet und die Haken 42, 44 und 46 werden in die jeweiligen Öffnungen 20, 22, 24 eingeführt, bis die Arretierungen 48, 50 mit der Unterseite des Gehäuses 18 in einer Schnappverbindung in Eingriff kommen, was den oberen Abschnitt 30 in der offenen Position verriegelt. Der Haken 46 führt die Öffnung des oberen Abschnitts 30 und hält den Clips 10 und den Hebel 16 in der gewünschten Einbauposition.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 wird die Stange 14 in den Kanal 60 eingesetzt, nachdem das entgegengesetzte Ende der Stange 14 an der Entriegelungsgriffbaugruppe angebracht worden ist. Sobald die Stange 14 geeignet positioniert ist, wird der obere Abschnitt 30 durch Ziehen der Verriegelungshaken 44, 48 aus den Öffnungen 20, 24 und unter Überwindung der Vorspannung der Verriegelungshaken 44, 48 in die geschlossene Position gedreht. Der obere Abschnitt 30 wird gedreht, bis die Arretierung 40 mit dem Haken 62 in Eingriff kommt und damit verriegelt, was die Stange 14 sicher innerhalb des Clipses 10 und schließlich mit dem Hebel 16 verriegelt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sicher, dass die Stange 14 relativ zu der Verriegelung 12 geeignet installiert ist. Falls Wartungsarbeiten an der Verriegelung, dem Entriegelungsgriff oder der Stange 14 notwendig sind, wird der Clips 10 geöffnet und die Haken 44, 46, 48 werden wieder in die Öffnungen 20, 22, 24 eingeführt, um den Hebel 16 relativ zu der Verriegelung 12 geeignet zu positionieren.
  • Es ist zu verstehen, dass der Arretierungsmechanismus, der für ein lösbares Verriegeln des oberen Abschnitts des Clips mit dem Gehäuse gezeigt ist, von der in den Zeichnungen gezeigten, vorzugsweisen Ausführungsformen abweichen kann. Bspw. kann das Stiftteil bzw. das männliche Teil des Arretierungsmechanismus an dem Gehäuse angeordnet sein und das Lochteil bzw. das weibliche Teil des Arretierungsmechanismus kann an dem oberen Abschnitt des Clipses angeordnet sein. Verschiedene Verbindungsprofile können des weiteren bei der Alternative eingesetzt werden. Obschon verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben worden sind, versteht es sich in gleicher Weise, dass zahlreiche andere Änderungen an den bevorzugten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Clips und eine Fahrzeugverriegelung sind für ein geeignetes Positionieren eines Betätigungshebels der Verriegelung vorgesehen. Die Verriegelung weist ein Gehäuse mit einer Öffnung auf. Der Clips ist an dem Hebel montiert . Der Clips weist einen Grundabschnitt auf, der schwenkbar mit einem oberen Abschnitt verbunden ist und zwischen einem geschlossenen Zustand und einem offenen Zustand dreht. Der obere Abschnitt umfasst einen Haken, der mit der Öffnung des Gehäuses in Eingriff kommt, wenn der Hebel in einer vorbestimmten Position ist und wenn der obere Abschnitt in dem offenen Zustand ist. Der Clips positioniert den Hebel geeignet für ein geeignetes Verbinden des Hebels mit einer Stange, um die Verriegelung in Wirkverbindung mit einem Entriegelungsgriff zu bringen.
    (1)

Claims (6)

  1. Kombination eines Clips und einer Fahrzeugverriegelung, a) wobei die Fahrzeugverriegelung ein Gehäuse und zumindest einen Hebel aufweist, der sich von dem Gehäuse erstreckt, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist, b) wobei der Clips an dem Hebel montiert ist und einen Grundabschnitt aufweist, der schwenkbar mit einem oberen Abschnitt verbunden ist und drehbar ist, um sich zwischen einem geschlossenen Zustand und einem offenen Zustand zu bewegen, wobei der obere Abschnitt einen Haken aufweist, der in die Öffnung des Gehäuses eingreift, wenn der Hebel in einer vorbestimmten Position ist und wenn der obere Abschnitt in dem offenen Zustand ist, wobei der Clips den Hebel für eine Wirkverbindung der Verriegelung mit einem Entriegelungsgriff positioniert.
  2. Kombination nach Anspruch 1, bei der der Haken dazu dient, die Bewegung des oberen Abschnitts in die Öffnung hineinzuführen.
  3. Kombination nach Anspruch 1, bei der der Haken einen Widerhaken umfaßt, der einen ersten Teil eines Arretierungsmechanismus bildet, und bei der die Öffnung eine Arretierung umfaßt, die einen zweiten Teil des Arretierungsmechanismus bildet.
  4. Kombination nach Anspruch 2, umfassend zumindest einen zweiten Haken an dem oberen Abschnitt und eine zweite Öff nung in dem Gehäuse, wobei der zweite Haken einen Widerhaken umfaßt, der einen ersten Teil eines Arretierungsmechanismus bildet, und wobei die zweite Öffnung eine Arretierung umfaßt, die einen zweiten Teil des Arretierungsmechanismus bildet.
  5. Kombination eines Clips und einer Fahrzeugverriegelung, a) wobei die Verriegelung ein Gehäuse und zumindest einen Hebel aufweist, der sich von dem Gehäuse erstreckt, wobei das Gehäuse einen ersten Teil eines Arretierungsmechanismus aufweist, b) wobei der Clips an den Hebel montiert ist und einen oberen Abschnitt aufweist, der schwenkbar mit einem unteren Abschnitt verbunden ist, wobei der obere Abschnitt drehbar ist, um sich zwischen einem geschlossenen Zustand und einem offenen Zustand zu bewegen, wobei der obere Abschnitt einen zweiten angepassten Teil des Arretierungsmechanismus aufweist, der mit dem ersten Teil des Arretierungsmechanismus in Eingriff bringbar ist, wenn der obere Abschnitt in dem offenen Zustand ist, wodurch der Hebel in einer vorbestimmten Position angeordnet ist.
  6. Kombination nach Anspruch 5, bei der ein Teil bestehend aus dem ersten und zweiten Teil des Arretierungsmechanismus ein männliches Teil ist und das andere Teil ein weibliches Teil ist.
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