DE1038965B - Spielfahrzeug - Google Patents

Spielfahrzeug

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Publication number
DE1038965B
DE1038965B DESCH14827A DESC014827A DE1038965B DE 1038965 B DE1038965 B DE 1038965B DE SCH14827 A DESCH14827 A DE SCH14827A DE SC014827 A DESC014827 A DE SC014827A DE 1038965 B DE1038965 B DE 1038965B
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DE
Germany
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switching element
vehicle
toy
switching
rubber
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Application number
DESCH14827A
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English (en)
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Max Schmidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • A63H30/06Hydraulic or pneumatic arrangements

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Spielfahrzeug Bei einem Spielzeugauto ist bereits vorgeschlagen worden, am Fahrzeuggestell eine Gummiblase anzuordnen, deren Bewegung von einem Gummiball unter Vermittlung eines Gummischlauches derart erfolgt, daß die Bewegung der Gummiblase auf Vierstellglieder zwecks Verschwenkens der Lenkräder einwirkt. Ferner ist dabei vorgeschlagen worden, mit einer weiteren Gummiblase und eines zugehörigen Gummiballes so auf ein Verstellglied einzuwirken, daß auch der Antriebsmotor ein- oder abgeschaltet wird. Das spielende Kind muß dabei also zwei Gummibälle bedienen, wozu es beide Hände benötigt.
  • Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, bei Spielfahrzeugen mittels einer von einem Gummiball betätigten einzigen Gummiblase sowohl das Ein- und Ausschalten und'/oder die Drehrichtungsumkehr des Antriebes als auch gegebenenfalls die Steuerung des Fahrzeuges vorzunehmen, so daß das Kind nur eine einzige Hand für alle diese Vorgänge benötigt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem mittels einer Gummiblase gesteuerten Spielfahrzeug mit eingebautem elektrischem Antrieb und eingebauter Batterie dadurch erreicht, daß zur Ein- und Ausschaltung und/oder Drehrichtungsumkehr des Antriebes und zur Lenkung des Fahrzeuges ein mit der Gummiblase in Wirkverbindung stehendes Schaltglied vorgesehen ist, (las für die Ein- und Ausschaltung des elektrischen Antriebes auf einer Schleifbrücke gleitet und in seinen jeweiligen Endstellungen Schaltmittel für die Umkehr der Drehrichtung des :elektrischen Antriebes beeinflußt, während es zur Lenkung des Fahrzeuges auf unter Federwirkung stehende Lenkglieder einwirkt.
  • Somit ist erstmalig bei einem Fahrspielzeug erreicht, daß mittels einer einzigen Betätigungsvorrichtung, nämlich des Gummiballes, sowohl die Lenkung als auch Ein- und Ausschaltung und Fahrtrichtungsumkehr bewerkstelligt werden kann. Dies ist einerseits von einem sehr großen Spieleffekt und verbilligt andererseits, wie aus den weiteren Darlegungen noch näher hervorgehen wird, in erheblichem Maß die Fertigung eines solchen Spielzeuges.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt Fig.l ein elektrisch angetriebenes Fahrspielzeug in der Seitenansicht und zum Teil im Schnitt, Figg.2 die dazugehörige Draufsicht, Fig.3 die schematische Darstellung einer Schalteinrichtung, Fig. 4 Einzelheiten der Schalteinrichtung gemäß Fig. 3.
  • Das elektrisch durch den Motor 1 mittels der Batterie 2 angetriebene Spielzeugauto 3 kann in seinen Fahrfunktionen mittels des Gummiballes 4 über den Gummischlauch 5 durch die Gummiblase 6 gsteuert werden. Der Gummischlauch 5 ist so durch die Kai-osserie durchgeführt und dann zur Gummiblase 6 geleitet, daß er nicht mit dem Antrieb bzw. den noch näher zu beschreibenden Schalteinrichtungen störend in Berührung kommt.
  • Wird auf den Gummiball 4 gedrückt, so dehnt sich die Gummiblase 6 entsprechend aus. Diese Ausdehnung bewirkt mehrere Steuervorgänge..
  • Über das fingerähnlich ausgebildete Schaltglied 7 und die Parallelogrammführung 8 werden die Vorderräder 9, 10 gegen die Wirkung der Feder 11 aus der gezeichneten, der Ruhelage des Fahrzeuges entsprechenden Endstellung nach der entgegengesetzten Fahrtrichtung hin, d. h. nach links ausgeschwenkt. In der Ruhelage zieht die Feder 11 die Räder 9 und 10 und damit auch das Schaltglied 7 immer in die gezeichnete Stellung.
  • Durch das Schaltglied 7 werden die unten noch näher zu beschreibenden. Kippschalter 18 und 20 zwecks Umschaltung auf Vor- oder Rückwärtsfahrt betätigt. Ferner kommt das Schaltglied 7 mit der Schleifbrücke 14 zwecks Ein- und Ausschaltung des Fahrzeugmotors 1 in Wirkverbindung. Dieser, die Hinterräder 12, 13 antreibende Motor 1, ist über der Hinterradachse 15 angeordnet. Hierdurch und auch durch die Tatsache, daß die Batterie 2 in Nähe der Hinterradachse sich befindet, ergibt sich eine für den Antrieb günstige Schwerpunktslage des Spielfahrzeuges.
  • Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Schaltung, um mittels des Schaltgetriebes 7 sowohl das Ein- und Ausschalten als auch die Drehrichtungsumkehr des Motors 1 zu bewerkstelligen. Von der Batterie 2 ist über die Leitung 16 ein Pol an die Schleifbrücke 14 gelegt. Von dort kann der Strom über das Schaltglied 7 und die Leitung 17 zu dem Kippschalter 18 geführt werden. Der andere Pol der Batterie 2 ist über die Leitung 19 an den weiteren Kippschalter 20 gelegt. Beide Kippschalter sind gelenkig mittels der isolierten Verbindungsstange 21 miteinander gekoppelt und stehen unter Wirkung der Federn 22, 23.
  • Mit Ziffer 24 ist die Ruhelage des Schaltgliedes 7 dargestellt, d. h., in dieser Stellung ist kein Druck auf den Guinmiba114 ausgeübt. Ferner befinden sich in dieser Stellung die Kippschalter 18 und 20 in der gestrichelt dargestellten Lage. Wie unten noch näher zu erläutern sein wird, entspricht diese Stellung der Kippschalter 18 und 20 der Vorwärtsfahrt des Spielzeugautos. In der Stellung 24 des Schaltgliedes 7 ist der Kontakt zwischen diesem und der Schleifbrücke 14 unterbrochen, d. h., dem Motor wird kein Strom zugeführt. Wird nun die Gummiblase 4 betätigt, so wandert das Schaltglied 7 gemäß Fig. 3 nach rechts und kommt alsbald mit der Schleifbrücke 14 in Berührung. Damit erhält der Motor Strom, und das Spielzeugauto beginnt zu laufen. Wird der Gummiball noch weiter zusammengedrückt, so wandert das Schaltglied 7 entsprechend weiter nach rechts, bis es in seine Endstellung 25 gelangt. Kurz vor Erreichung dieser Endstellung ist wiederum der Kontakt zwischen dem Schaltglied und der Schleifbrücke 14 unterbrochen, so daß das Spielzeugauto anhält. Bei Erreichung der Stellung 25 werden beide Kippschalter unter Hilfe des Teiles 21 in die ausgezogen gezeichnete Darstellung gebracht und so der Motor 1 auf Rückfahrt gepolt.
  • Die Umpolung des Motors geschieht dadurch, daß die am negativen bzw. positiven Pol der Batterie 2 liegenden Kippschalter 18 bzw. 20 die Motorkleminen A und B jeweils entsprechend an die Batterie anschließen. In der gestrichelten Darstellung der Kippschalter 18 und 20 liegt die Motorklemme A über den Kontakt 26, den Kippschalter 20 und die Leitung 19 am positiven Pol. Die Motorklemme B ist über den Kontakt 27, den Kippschalter 18, die Leitung 17 und die Teile 7, 14 und 16 an den negativen Pol geschaltet. Dies entspricht, wie schon gesagt, der Vorwärtsfahrt des Spielzeugautos. Wird in der beschriebenen Weise mittels des Schaltgliedes 7 die Kippschalteranordnung in die ausgezogen gezeichnete Lage gebracht, so ist nunmehr die Motorklemme <4 über den Kontakt 28 und die Teile 18, 17, 7, 14 und 16 mit dem negativen Pol der Batterie 2 verbunden. Die 1@Iotorklemme B erhält über den Kontakt 29 und die Teile 20 und 19 ihren Anschluß an den positiven Batteriepol. Dies entspricht einer Umpolung, d. h. einer Fahrtrichtungsumkehr.
  • In Fig. 4 sind unter Beibehaltung der Bezifferung Einzelheiten der Schalteinrichtung gemäß Fig. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Hierbei befindet sich das Schaltglied 7 in der Endlage 25. Die Kippschalter 18 und 20 sind mittels der Lagerungen 34 und 35 in den Lagerböcken 30 und 31 gehalten. Die Stromzuführung erfolgt über die Lagerböcke 30, 31 und in der Zeichnung nicht dargestellte Kontaktfedern od. dgl. zu den leitenden Kontakten 32 und 33, die mit jeweils zwei der Kontakte 26, 27, 28 und 29 entsprechend den obigen Darlegungen in Verbindung stehen. Die Teile 7, 14, 18, 20, 30, 31, 26, 27, 28.29, 34 und 35 sind entsprechend der Stromführung gegeneinander bzw. gegen Masse isoliert.
  • In den Fig. 1 und 2 sind die Schaltmittel gemäß den Fig. 3 und 4 schematisch mit gleicblautender Bezifferung dargestellt. Die Verkleidung des Fahrspielzeuges, die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, kann aus einem durchsichtigen Werkstoff Bestehen. Dies hat den Vorteil, daß das spielende Kind gleichzeitig mit den technischen Einzelheiten des Spielzeuges vertraut wird und daraus lernen kann.
  • Die Verkleidung ist ganz oder teilweise abnehmbar. Dies ist einerseits notwendig zwecks Auswechselns der in Fig. 1 nicht dargestellten Batterie, und zum anderen kann sich dadurch das spielende Kind eingehendst mit den technischen Einzelheiten dieses Spielzeuges vertraut machen. Die Batterie ist vorteilhaft im Fahrspielzeug eingebaut, so daß das Kind diese nicht in der Tasche oder sonstwie mit sich herumtragen muß. Ferner kann ein Fahrtrichtungsanzeiger 36 vorgesehen sein, der starr über die Stange 37 mit der Steuerung verbunden ist. Das Kind kann an Hand des Fahrtrichtungsanzeigers sofort den entsprechenden Einschlag der Steuermittel erkennen und wird gleichzeitig in seinem Spielreiz angeregt.
  • Der sich bei diesem Fahrspielzeug ergebende Spielvorgang soll in Anlehnung an das oben Gesagte nochinals kurz zusammengefaßt werden: Bei Beginn des Spielens, d. h. in der Ruhelage, in der der Gummihall 4 nicht betätigt wird, befindet sich das Schaltglied in der Endlage 24. Hierbei ist der Antrieb auf Vorwärtsfahrt gestellt, aber erhält noch keinen Strom. Wird nun der Gummiball langsam zusammengedrückt, so schwenken die bis dahin voll ausgeschlagenen Steuerräder zurück, und der Antrieb wird über die Schleifbrücke 14 mit Strom versorgt. In der Mittellage des Schaltgliedes fährt das Fahrzeug geradeaus. Wird der Gummiball noch weiter zusammengedrückt, so kommt das Schaltglied in seine Endlage 25. Hierbei sind gegenüber der Endlage 24 die Steuerräder zur anderen Seite hin voll ausgeschlagen, die Stromzuführung zum Antrieb ist wiederum unterbrochen, und über die Kippschalter 18, 20 ist eine Umpolung des Antriebes erfolgt. Wird nun der Druck durch den Gummiball verringert, so wird wiederum der Antrieb mit Strom versorgt, wobei nunmehr das Fahrzeug infolge der Umpolung nach rückwärts fährt.
  • Je nach Wunsch können nun ein oder zwei der über den Gummiball bewirkten Spieleffekte, nämlich die Steuerung des Fahrzeuges. das Ein- und Ausschalten des Antriebes oder das Bewirken der Fahrtrichtungsumkehr, bei der Spielzeugaufführung weggelassen bzw. durch separate Steuerungsmittel ersetzt werden. Vorzugsweise wird jedoch aus den angeführten Gründen die oben beschriebene Bauart zur Anwendung kommen.
  • Wie schon gesagt wurde, bezieht sich die Erfindung allgemein auf Spielfahrzeuge, d. h.. in sinngemäßer Anwendung der für ein Spielzeugauto beschriebenen Ausführungsform kann ein Spielzeugschiff, ein Spielzeugunterseeboot u. dgl. m. betrieben werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spielfahrzeug mit eingebautem elektrischem Antrieb und eingebauter Batterie, bei welchem die Beeinflussung der Bewegungen des Fahrspielzeuges über eine im Fahrspielzeug eingebaute Gummiblase erfolgt, deren Betätigung von einem Gummiball aus unter Zwischenschaltung eines Gummischlauches geschieht. dadurch gekennzeichnet, daß zur Ein- und Ausschaltung und/oder Drehrichtungsumkehr des Antriebes (1) und zur Lenkung des Fahrzeuges (3) ein mit der Gummiblase (6) in Wirkverbindung stehendes Schaltglied (7) vorgesehen ist, das für die Ein- und Ausschaltung des elektrischen Antriebes (1) auf einer Schleifbrücke (14) gleitet und in seinen jeweiligen Endstellungen Schaltmittel (Kippschalter 18 und 20) für die Umkehr der Drehrichtung des elektrischen Antriebes (1) beeinflußt, während es zur Lenkung des Fahrzeuges auf unter Federwirkung stehende Lenkglieder einwirkt.
  2. 2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lenkung des Fahrzeuges das Schaltglied (7) eine Parallelogrammführung (8) der Vorderräder (9, 10) betätigt und durch die Federwirkung (Feder 11) die Vorderräder in der Ruhestellung des Fahrzeuges voll zur Seite ausgeschlagen sind.
  3. 3. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endlagen (24, 25) des Schaltgliedes (7) bzw. in deren Nähe der Gleitkontakt zwischen dem Schaltglied (7) und der Schleifbrücke (14) unterbrochen ist.
  4. 4. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Polen der Batterie (2) verbundenen beiden Kippschalter (18, 20) über eine Kuppelstange (21) miteinander verbunden sind und in den Endlagen (24 bzw. 25) des Schaltgliedes (7) die Klemmen (A, B) des elektrischen Antriebes (1) über deren Kontakte (26, 27 bzw. 28, 29) mit den der jeweiligen Endlage bzw. Fahrtrichtung entsprechenden Batteriepolen in Verbindung bringen.
  5. 5. Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dali in der Ruhestellung, bei der der Gummiball (4) nicht betätigt ist, das Schaltglied (7) sich in der Endlage (24) befindet und der elektrische Antrieb (1) auf Vorwärtsfahrt geschaltet ist, während in der anderen Endlage (25), bei der der Gummiball (4) voll betätigt ist, der elektrische Antrieb (1) auf Rückwärts.fahrt geschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 607 895, 607 945.
DESCH14827A 1954-03-11 1954-03-11 Spielfahrzeug Pending DE1038965B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB607895A (en) * 1946-02-11 1948-09-07 Cartner John Improvements in or relating to the remote control of mechanical toys
GB607945A (en) * 1940-08-21 1948-09-08 Standard Oil Dev Co Improved process for the solvent treatment of mineral oils

Patent Citations (2)

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