DE2006597A1 - Lenkeinrichtung fur fernbedienbare Fahrspielzeuge - Google Patents

Lenkeinrichtung fur fernbedienbare Fahrspielzeuge

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DE2006597A1
DE2006597A1 DE19702006597 DE2006597A DE2006597A1 DE 2006597 A1 DE2006597 A1 DE 2006597A1 DE 19702006597 DE19702006597 DE 19702006597 DE 2006597 A DE2006597 A DE 2006597A DE 2006597 A1 DE2006597 A1 DE 2006597A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles

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  • Toys (AREA)

Description

  • Lenkeinrichtung für fernbedienbare Fahrspielzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkeinrichtung für fernbedienbare Fahrspielzeuge, insbesondere für kleinere Kinder.
  • Es sind fernbedianbare Fahrspielzeuge bekannt, die zu ihrer Antrieb einen Elektromotor aufweisen und die über ein Kabel mit einem Bedienungsgerät verbunden sind, das in der Regel eine Trockenbatterie aufweist und an dem sich zwei Druckknöpfe befinden, bei deren Betätigung der Elektromotor des Fahrspielzeuges für Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt eingeschaltet wird.
  • Solche Fahrspielzeuge werden in Form von Nachbildungen von großtechnischen Vorbildern der verschiedensten Art, z.B.
  • Autos, Traktoren, Flugzeugen, Luftkissenfahrzeugen und dergl.
  • hergestellt und sind ween ihrer einfachen Handhabung als Spielzeuge für kleinere Kinder sehr beliebt.
  • Schwierigkeiten treten bei derartigen Fahrspielzeugen jedoch dann auf, wenn außer der Umsteuerbarkeit von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt verlangt wird, daß sie auch mittels des Bedienungsgerätes fernlenkbar sein sollen.
  • Zur Durchführung einer Fernlenkung benutzt man entweder Bowdenzüe oder elektrisch zu steuernde Einrichtungen. Mit Bowdenzügen arbeitende Lenkeinrichtungen sind sehr störanfällig, ergeben ein steifes Verbindungskabel und eignen sich nur wenig zur Bedienung durch kleinere Kinder. Elektrische Steuereinrichtungen sind dagegen sehr aufwendig und von Kleinkindern ebenfalls nur schwer zu bedienen.
  • Die Erfindung vermeidet die obengenannten Schwierigkeiten und stellt eine preisgünstige und auch für kleinere Kinder sh@er geeignete Lösung dar, bei fernbedienbaren, elektrisch angetriebenen Fahrspielzeugen eine Richtungsänderung beim Spielen mit ihnen herbeizufthran.
  • Die Erfindung besteht darin, die Lenkeinrichtung für fernbedienbare Fahrspielzeuge so auszubilden, daß der das oder die Lenkräder tragende Radlagerkörper wenigstens in einen gewissen Winkelbereich um eine wenigstens angenähert vertikale Lenkachse leicht verschwenkbar an den Fahrspielzeug vorgesehen ist und an der Lenkeinrichtung solche Maßnahmen getroffen sind, daß beim Fahren in wenigstens einer Fahrrichtung ein einen Lenkausschlag herbeifllhrendes Dreheoxent auf den Radlagerkörper ausgeübt wird.
  • Die Lenkeinrichtung nach der Erfindung soll insbesondere so ausgebildet sein, daß sie sich bei Vorwärtsfahrt wenigstens angenähert auf Geradeausfahrt und bei Rückwärtsfahrt auf eine mehr oder weniger starke Kurvenfahrt selbsttätig einstellt.
  • Nach einer Lösungsforn der Erfindung kann die Lenkeinrichtung zur Fahrzeugmitte bzw. zur Lenkachse symmetrisch ausgebildet sein und aus einen Radlagerkörper mit zwei Rädern bestehen, wobei durch verschiedene Reibungsbeiwerte der Laufflächen und/oder durch verschiedene Reibungswerte der Lager der beiden Räder ein einen Lenkausschlag beim Fahren hervorrufendes Drehmoment auf den Radlagerkörper ausgeübt wird.
  • Nach einer anderen Lösungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, die Lenkachse nach vorne und/oder zur Seite versetzt zur Vertikalebene durch die Lenkradachse bzw. zur Vertikalebene durch den Symmetriepunkt der Lenkeinrichtung vorzusehen.
  • Bei Anordnung der Lenkachse nach vorne versetzt zur Vertikalebene durch die Lenkradachse ergibt sich bei Vorwärtsfahrt bei sonst symmetrischer Ausbildung der Lenkeinrichtung kein Drehmoment um dia Lenkachae, so daß das Fahrspielzeug geradeaus fährt. Wird das Fahrspielzeug jedoch auf Rückwärtsfahrt umgeschaltet, so genügt eine kleine Unsymmetrie in der Lenkeins richtung um einen Lenkausschlag herbeizuführen, wobei sowohl eine Kurvenfahrt nach links oder nach rechts möglich ist. Zwecks mäßig wird dieser Lenkausschlag durch einen Anschlag am Fahrspielzeug begrenzt. Je nach Dauer der Rückwärtsfahrt ändert das Fahrspielzeug somit seine Winkellage, 80 daß es bei abermaliger Änderung der Fahrtrichtung nach einem kurzen Fahrweg wieder geradeaus fährt.
  • Wird die Lenkachse zur Seite versetzt unsysmetrisch zur Mitte der Lenkeinrichtung angeordnet, so tritt sowohl bei Vorwärtsals auch bei Rückwärtsfahrt immer ein einen Lenkbusschlag herbeiführendes Drehmoment auf die Lenkeinrichtung auf. Durch die Lage von Anschlägen zur Begrenzung des Winkelausschlages der Lenkeinrichtung kann ian nun erreichen; daß mit Hilfe eines ersten Anschlages, die Lenkeinrichtung bei Vorwärtsfahrt eine Stellung einnimmt, bei der das Fahrspielzeug geradeaus fährt und mit Hilfe eines zweiten Anschlages die Lenkeinrichtung auf den gewünschten Winkelausschlag bei Rückwärtsfahrt begrenzt wird. In diesem Falle führt das Fahrspielzeug bei RückwOrtsfahrt immer die gleiche Kurvenfahrt aus. Das spielende Kind kann somit in beiden Fällen durch Änderung der Fahrtrichtung eine beliebige Fahrtrichtung bei einer anschließenden Geradeausfahrt herbeiführen.
  • Die Erfindung eignet sich sowohl für Fahrspielzeuge, welche nur mit einem einzigen Lenkrad versehensind, z.B. einem Flugzeug mit einem zur Lenkung vorgesehenen Bugrad, einem Luftkissenfahrzeug mit zwei Antriebsrädern und einem Lenkrad, bzw.
  • irgendwelchen anderen dreiräderigen Fahrzeugen, als auch für Fahrspielzeuge mit vier Hädern z.B. Traktoren, Autos oder dergl.
  • bei welchen zwei Räder für sich drehbar an einem um eine vertikale Lenkachse schwenkbar vorgesehenen Radlagerkörper vorhanden sind. Auch bei Fahrspielzeugen mit angetriebenen Lenkrädern läßt sich die Erfindung anwenden.
  • Die Erfindung wird anhand einiger Figuren noch näher erläutert.
  • Die Figuren zeigen jedoch nur schematisch einige Ausführungsbeispiele und zwar zeigen: Figur 1 und 2 eine Lenkeinrichtung nach der Erfindung, bei einem dreiräderigen Fahrzeug z.B. einem Luftkissenfahrzeug in einer Ansicht von vorne bzw. oben, Figur 3 eine Ansicht des dazugehörigen Steuergerätes, Figur 4 eine Lenkeinrichtung für ein vierräderiges Fahrzeug in einer Ansicht von oben, Figur 5 und 6 eine andere Ausführungsform der Lenkeinrichtung nach der Erfindung bei einem Traktor, vor vorne und von oben gesehen, ohne Beschränkung des Winkelaussohlages und Figur 7 eine ähnliche Ausführung der Lenkeinrichtung wie in Fig. 6 und 7 mit verstellbaren Anschlägen für die Lenkausschläge.
  • In den Figuren 1 und 2 stellt schematisch 1 die Karosserie eines Luftkissenfahrzeuges dar, in dem ein Zwischenboden 2 zur Lagerung eines Elektromotors 3 und der Laufräder vorgesehen ist. Das Ritzel 4 des Elektromotors 3 steht im Eingriff mit einem Kronrad 5, das auf der Antriebsachse 6 befestigt ist, die mit Äntriebsrädern 7 versehen ist. Nahe dem vorderen Ende des Fahrzeuges befindet sich ein Lenkrad 8, das am Ende einer abgekröpften Lagerwelle 9 in dem Lager 10 verschwenkbar an dem Zwischenboden 2 vorgesehen ist. Durch einen rückwärtigen Anschlag 11 und einen vorderen Anschlag 12 ist das Lenkrad 8 innehalb eines bestimmten Drehwinkels um die vertikale Lenkachse 9' verstellbar.
  • In Figur 2 ist die Vorwärtsfahrrichtung durch einen Pfeil angedeutet. Bei dieser Fahrrichtung nimmt das Lenkrad 8 die in Figur 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage ein, bei der die Lagerwelle 9 an dem rückwärtigen Anschlag 11 anliegt.
  • Die Lagerwelle 9 .liegt hier parallel zu der Antriebswelle 6 des Fahrspielseuges, so daß bei Vorwärtsfahrt das, Fahrspielzeug geradeaus fahrt. Bei Umschaltung der Fahrtrichtung auf Rückwärts fahrt nimmt das Lenkrad die in Figur 2 gestrichelt dargestellte Lage ein, bei der die Lagerwelle 9 an dem Anschlag 12 anliegt. Das Fahrspielzeug bewegt sich somit bei Rückwärts fahrt auf einer Rechtskurve und ändert damit seine Winkellage zur Umgebung. Je nach Dauer dieser Rllckwärtsfahrt wird somit eine mehr oder weniger große Winkelverstellung erzielt, sodaß bei Umschaltung des Fahrspielzeuges auf Vorwärtsfahrt dieses auf eine beliebigeGeradeausfahrt einstellbar ist.
  • Wie bereits erwähnt,kann nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Lagerhülse 10 auch in der Mitte des Fahrspielzeuges vor der Radmitte liegen und das Rad 8 beispielsweise in einer Radgabel gelagert sein. In diesen Fall fällt zwar der Anschlag 11 für die Begrenzung der Lagerachse 9 bei Vorwärtsfahrt fort, da sich das Lenkrad selbsttätig auf Geradeausfahrt einstellt, es ist jedoch zweckmäßig, zu beiden Seiten der Lenkachse 9 Anschläge vorzusehen, um den Lenkausschlag des Lenkrades 8 bei Rückwärtsfahrt zu begrenzen. Bei dieser Ausführung der Lenkeinrichtung ist es den Zufall überlassen, nach welcher Seite das Fahrspielzeug bein Rückwärtsfahren ausschwenkt.
  • In Figur 3 ist beispielsweise das Bedienungegerät für ein derartiges Fahrspielzeug dargestellt. In den auch als Handgriff dienenden Gehäuse 13 ist eine Batterie 14 untergebracht.
  • Am oberen Ende des Gehäuses 13 befindet sich ein weiteres Gehause 15 für eine Umschalteinrichtung an dor zwei Druckknöpfe 16 und 17 vorgesehen sind. Die Schalteinrichtung in dem Gehäuse 15 ist so ausgebildet, daß beispielsweise beim Betätigen des Druckknopfes 16 das FAhrspielzeug vorwärts und beim Betätigen des Druckknopfes 17 das Fahrspielzeug rückwärts fahrt.
  • Die beiden Druckknöpfe 16 und 17 können bequem mit den Daunen der gleichen Hand bedient werden. Die Verbindung zu den Fahrspielzeug stellt ein zweiadriges Stromkabel 18 von geeigneter Länge dar.
  • In Figur 4 ist mit 19 der Boden oder ein Zwischenboden eines Fahrspielzeuges bezeichnet, an dem zur Durchführung einer Lenkung eine Laufradachse 20 um eine Lenkachse 21 und zwar zur Seite versetzt unsymmetrisch zur Fahrzeugmitte und unsymmetrisch zur Mitte der Lenkeinrichtung schwenkbar vorgesehen ist. Mittels eines Anschlages 22 wird der Lenkausschlag für die Vorwärtsfahrt in Pfeilrichtung und mittels eines Anschlages 23 für die Rtickwärtsfahrt begrenzt. Die beiden Lenkräder 8' sind drehbar an den Enden der Lenk- bz. Laufradachse 20 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der in Figur 4 dargestellten Lenkeinrichtung ist praktisch die gleiche, wie die der in Figur 1 und 2 dargestellten; Bei Vorwärtsfahrt nimmt die Laufradachse 20 die in Figur 4 dargestellte Lage ein, so daß das Fahrspielzeug geradeaus fährt. Bei Rückwärtsfahrt wird durch das größere Drehmoment des iinken Rades der Lenkeinrichtung die Laufradachse 20 im Uhrzeigergegensinn verstellt, bis sie. zum Anschlag an den Anschlagstift 23 gelangt. Das Fahrzeug führt somit eine Rechtskurve aus.
  • Wie bereits erwähnt, kann nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Lenkachse 21 auch symmetrisch in der Mitte des Fahrzeuges und in der Mitte zwischen den beiden Rädern 8' vorgesehen sein, wenn dafür gesorgt wird, daß beispielsweise das linke Rad 8' sich mit größerer Reibung in seinem Lager dreht als das reehte, und/oder das linke Rad mit einer rauhen Oberfläche und das rechte Rad mit einer glatten Oberfläche versehen wird. Die dargestellte unsymmetrische Lage der Lenkradachse 21 hat demgegenüber jedoch den Vorzug der billigeren Herstellung und der zuverlässigeren Wirkungsweise.
  • Die Figuren 5 tsed 6 zeigen von vorne und von oben schematisch, den vorderen i'eil' eines Spielzeugtraktors mit einer weiteren Ausführung einer nach der Erfindung vorgeschlagenen Lenkeinrichtung.
  • An dem Fahrzeugteil 24 ist eine Lagerbuchse 25 vorgesehen, in der eine Lenkachse 26 leicht drehbar gelagert ist. Mit dieser Lenkachse 26 ist ein Lenkradträger 27 verbunden, der in horizontaler Richtung senkrecht zur Längsachse 26 nach hinten gerichtet ist und in einer Hülse 27' endet. In dieser Hülse 27' ist eine Radachse 28 mit Reibung verschiebbar gelagert, wobei diese Verschiebung durch Anschläge 29 begrenzt wird. An den Enden der Radachse 28 befinden sich die beiden Lenkräder 8'. Die Radachse 28 und die beiden Lenkräder 8' liegen soweit unterhalb des Fahrzeugteiles 25, daß dieLenkradachse 28 nach allen Seiten drehbar ist.
  • Die Wirkungsweise der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Lenkeinrichtung ist die folgende: Bei Vorwärtsfahrt nimmt die Lenkradachse 28 die in den Figuren dargestellte Lage ein, wobei es gleichgültig ist, ob die Lenkradachse in der Hülse 27' nach links oder nach rechts bis zu einem der Anschläge 29 verschoben ist. Beim Rückwärtsfahren hat jedoch die Lenkeinrichtung eine instabile Lage, so daß sie nach kurzes Fahren entweder nach links oder nach rechts ausschlägt, je nach dem.
  • welcher der beiden Anschläge 29 zum Anschlag an die Hülse 27' gebracht ist. Das spielende Kind hat es somit in der Hand, durch ein Verschieben der Lenkradachse 28 nach links oder rechts vor Durchführung einer Rückwärtsfahrt zu wählen, ob eine Rechts- oder Linkskurve durchfahren werden soll. Bei längerem Rückwärtsfahren führt die Lenkradachse 28 eine Winkeldrehung um 1800 aus, eo daß das Fahrspielzeug bei längeres Rtickwärtsfahren wieder eine Geradeausfahrt durch£hrt.
  • Die in Figur 7 dargestellte Lenkeinrichtung ist im Prinzip ebenso aufgebaut wie die in den Figuren 5 und 6 dargestellte, nur mit dem Unterschied, daß in dem Lagerblech 19' ein kreisbogenförmiger Schlitz 30 vorgesehen ist, in dem zwei Anschläge 31 verstellbar sind. Diese Anschläge 31 können beispielsweise aus mit Rändelmuttern versehenen Schrauben bestehen, die an verschiedenen Stellen des Kreisbogenschlitzes 70 festklemmbar sind. Auch hier führt das Fahrspielzeug bei Vorwärtsfahrt in Pfeilrichtung wenigstens angenähert eine Geradeausfahrt aus.
  • Beim Rückwärtsfahren wird jedoch der Winkelausschlag der Radachse 28 beschränkt, wobei das spielende Kind es durch Wahl der Lage der Anschläge 31 in der Hand hat, beispielsweise beim Rückwärtsfahren eine scharfe Linkskurve und nach Verstellen der Lenkradachse 28 eine schwache Rechtskurve auszuführen,

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Lenkeinrichtung für fernbedienbare Fahrspielzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der das oder die Lenkräder tragende Radlagerkdrper wenigstens in einem gewissen Winkelbereich um eine vertikale Lenkachse leicht verschwenkbar an dem Fahrspielzeug vorgesehen ist und an der Lenkeinrichtung solche Maßnahmen getroffen sind, daß beim Fahren in wenigstens einer Fahrrichtung ein einen Lenkausschlag herbeiführendes Drehmoment auf den Radlagerkörper auageUbt wird.
  2. 2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese so ausgebildet ist, daß sie sich beim Vorwärtsfahren wenigstens angenähert auf Geradeausfahrt und beim Rückwärtsfahren auf eine mehr oder weniger starke turvenfahrt selbsttätig einstellt.
  3. 3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorsehen einer symmetrischenaus einem Radlagerkörper mit zwei Lenkrädern bestehenden Lenkanordnung die Reibungsbeiwerte der Laufflächen und/oder die Reibungswerte der Lager der beiden Lenkräder 50 unterschiedlich gewählt sind, daß beim Fahr ein einen Lenkausschlag hervorrufendes Drehmoment auf den Radlagerkörper ausgeübt wird.
  4. 4. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkachse entweder vor der Vertikalebene durch die Lenkradachse oder zur Seite versetzt zur L e e r s e i t e vertikalen Symmetrieebene der Lenkeinrichtung an dem Fahrspielzeug vorgesehen ist.
  5. 5. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrspielzeug Anschläge vorgesehen sind, durch die der Lenkausschlag auf den für Vorwärts- und Rückwärts fahrt gewünschten Winkelausschlag begrenzt wird.
  6. 6. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fahrspielzeug mit zwei Lenkrädern die Lenkradachse nach beiden Seiten, vorzugsweise durch Anschläge begrenzt an dem die Lenkradachse tragenden Lagerkörper verschiebbar vorgesehen ist.
  7. 7. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrspielzeug Schlitzführungen oder dergl. vorgesehen sind, in welchen die zur Lenkausschlagbegrenzung vorgesehenen Anschläge verstellbar sind.
  8. 8. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkradachse und die Lenkräder soweit unterhalb des Fahrspielzeuges vorgesehen sind, daß die Lenkrachachse eine Winkeldrehung um 360° ausführen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203404A1 (de) * 1982-02-02 1983-08-18 Hermann Dipl.-Chem. Dr. 8510 Fürth Neuhierl Spielfahrzeug mit funkfernsteuerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3203404A1 (de) * 1982-02-02 1983-08-18 Hermann Dipl.-Chem. Dr. 8510 Fürth Neuhierl Spielfahrzeug mit funkfernsteuerung

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