DE1038909B - Schaltgetriebe fuer Laufbildwerfer - Google Patents

Schaltgetriebe fuer Laufbildwerfer

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DE1038909B
DE1038909B DEL19802A DEL0019802A DE1038909B DE 1038909 B DE1038909 B DE 1038909B DE L19802 A DEL19802 A DE L19802A DE L0019802 A DEL0019802 A DE L0019802A DE 1038909 B DE1038909 B DE 1038909B
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DE
Germany
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film
gripper
transport rollers
motion picture
guide
Prior art date
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Pending
Application number
DEL19802A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin May
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
Application filed by Ernst Leitz Wetzlar GmbH filed Critical Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schaltgetriebe für Laufbildwerfer zur Vorführung von Filmen verschiedener Breite und/oder verschiedenen Schaltschritts mit auswechselbaren, das Bildfenster enthaltenden Filmführungen.
Derartige Laufbildwerfer sind an sich bekannt. Sie weisen aber alle den Nachteil auf, daß der technische Aufwand zur Durchführung der erforderlichen Änderungen der Filmführung beim Übergang von einem Filmformat auf ein anderes sehr hoch ist und daß außerdem vom Filmvorführer eine Reihe von technischen Maßnahmen durchgeführt werden muß, die, besonders bei Amateuren, leicht zu Betriebsstörungen Anlaß geben. So ist bereits bekannt, bei derartigen Laufbildwerfern einen Greiferrevolver vorzusehen, der eine Anzahl von Greiferzahnpaaren enthält. Dieser Greiferrevolver ist gesondert umzuschalten. Ferner ist bereits bekannt, zwei Greiferzähne für verschiedene Filmbreiten vorzusehen, von denen jeweils nur einer in Eingriff kommt, während der andere durch geeignete Ausbildung der das Bildfenster enthaltenden Filmführung außer Wirkung gesetzt wird. In beiden Fällen müssen dabei unnötig große Massen bewegt werden, wobei außerdem noch die Gefahr von Störungen durch die nicht wirksamen Greiferzähne besteht.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen· Laufbildwerfer zu schaffen, bei dem die erforderlichen Änderungen, z. B. am Greiferschaltwerk, an der Bildfensterführung und an den Transportrollen zwangläufig und möglichst von einer Stelle aus durchgeführt werden. Dazu ist die Bildfensterführung so angeordnet, daß bei allen mit dem Laufbildwerfer vorführbaren Filmen die Bildmitten mit der optischen Achse des Projektionssystems zusammenfallen. Unter »Bildmitte« sei bei einem Stereofilm die Mitte zwischen den beiden Teilbildern verstanden. Dadurch entfallen beispielsweise Eingriffe an der Beleuchtungseinrichtung und dem Projektionsobjektiv, die sonst erforderlich sind. Für die verschiedenen Filmformate sind Filmführungen mit entsprechenden Bildfen'stern vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist für den Laufbildwerfer nur ein Greifer vorgesehen und eine A^orrichtung, weiche die Umschaltung des Greiferhubes und/oder die Überführung des quer zur Filmlaufrichtung verschiebbaren Greiferzahnes in die Arbeitsstellung in Abhängigkeit von der Auswechslung der Filmführung bewirkt. Eine Änderung oder Auswechslung der Nockenscheibe des Schaltwerkes wird dadurch vermieden, daß mit der Änderung der Lage des Greiferzahnes und/ oder des Schaltschrittes gleichzeitig auch die Lage des Drehpunktes des Greifers relativ zur Nockenscheibe veränderbar ist. Damit für alle verwendbaren FiIm-Schaltgetriebe für Laufbildwerfer
Anmelder:
Ernst Leitz G.m.b.H., Wetzlar
Erwin May, Wetzlar,
ist als Erfinder genannt worden
formate die gleichen unverschieblichen Filmleitrollen und Transportrollen benutzt werden können, sind diese zweckmäßig mindestens teilweise mit entsprechenden umschaltbaren seitlichen Führungsmitteln ausgerüstet. Ferner können die vor bzw. hinter der Bildfensterführung erforderlichen Transportrollen unverschiebbar so angeordnet sein, daß die Mittelebene der Zähne dieser Rollen mit der Mittellinie der Filmperforation in der Bildfensterführung höchstens bei einer Filmbreite fluchtet. Die bei den anderen Formaten notwendige Verschränkung des Films wird in die zwischen der Bildfensterführung und diesen Rollen befindlichen Filmschleifen verlegt. Die Umschaltung der Filmseitenführungen an den Transportrollen für verschiedene Filmbreiten kann von der veränderlichen bzw. auswechselbaren Bildfensterführung gesteuert sein.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele für Einzelheiten der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 bis 3 die Lage des Greifers und seines Drehpunktes bei verschiedenen Filmformaten,
Fig. 4 und 5 die Anordnung einer Filmtransportrolle und der Filmfensterführung bei verschiedenen Filmformaten,
Fig. 6 bis 9 eine Vorrichtung zur Durchführung der erforderlichen Umschaltungen am Greiferschaltwerk und den Führungsmitteln der Transportrollen,
Fig. 10 bis 13 eine zweite Ausführungsform zur zwangläufigen Durchführung der erforderlichen Umschaltungen,
Fig. 14 bis 16 ein zweites Beispiel einer Vorrichtung zur Umschaltung des Greiferschaltwerkes.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Lage der Filme mit verschiedenen Filrnformaten1, und zwar bei Fig. 1 eines 8-mm-Films, bei Fig. 2 eines Doppel-8-mm-Films und bei Fig. 3 eines 16-mm-Films relativ zum Greiferschaltwerk gezeigt. Die Filme besitzen durch Verwendung entsprechender Filmfensterführungen
809 637/194
alle die gemeinsame optische Achse 1. Der mit dem Greiferzahn 5 versehene Greifer 2 ist bei Verwendung eines 8-mm-Films 6 um die die Achse 3, bei einem Doppel-8-mm-Filni 9 um die Achse 7 und bei einem 16-mm-Film 10 um die Achse 8 drehbar gelagert. Bei allen Filmen wird die Weiterschaltung durch die Nockenscheibe 4 gesteuert. Beispiele für eine Vorrichtung zur Änderung der Lage des Greifers 2 und seiner Drehachse sind in den Fig. 6 bzw. 7 und 14 bis 16 dargestellt.
In den Fig. 4 und 5 ist die Filmtransportrolle 11 mit den Zähnen 12 in der Gehäusewand 13 unverschiebbar gelagert. In Filmlaufrichtung hinter dieser Transportrolle 11 befindet sich die für die einzelnen Filmformate zumindest zum Teil auswechselbare Filmfensterführung 14. Diese Filmfensterführungen 14 sind so angeordnet, daß die optische Achse der Filme unverändert bleibt. Die Mittelebene der Zähne 12 liegt bei beiden Filmformaten in diesem Beispiel (8-mm-Film 6 und Doppel-8-mm-Film 9) gegenüber der Mittellinie der Perforationsreihe 15 bzw. 16 im Innern der Filmfensterführung 14 seitlich versetzt, und zwar einmal nach rechts und einmal nach links. Um ein Herabgleiten des Films von den Transportrollen zu verhindern, sind in unmittelbarer Nähe der Transportrollen seitliche Führungsmittel, hier im Prinzip durch Führungsrollen 17 dargestellt, vorgesehen. Die erforderliche Verschränkung der Filme ist in eine zwischen Transportrolle 11 und FiImfesterführung 14 sowieso notwendige Filmschleife 18 verlegt.
In den Fig. 6 bis 9 ist eine Ausführungsform einer Umschaltvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. In Filmlaufrichtung vor bzw. hinter der Filmführung 14, 14a sind die Transportrollen 11 bzw. 19 in der Gehäusewand drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert. Diese Transportrollen sind mit Zähnen 12 bzw. 20 auf der von der Gehäusewand abliegenden Seite versehen. Wenn beispielsweise der Abstand der Zähne 12 voneinander dem Abstand der Perforationslöcher bei einem 16-mm-Film entspricht, so greifen bei einem 8-mm-Film die Zähne in jedes zweite Perforationsloch. Die Transportrollen sind so gearbeitet, daß ein 16 mm breiter Film nur auf den Außenteilen 11a und 11 & bzw. 19 a und 19 b aufliegt, während ein 8-mm-Film nur auf den Teilen 11a bzw. 19 a aufliegt und durch einen schmalen Steg lic bzw. 19c, der gegenüber den Außenteilen geringfügig zurücksteht, auf der Gehäuseseite abgestützt wird. An den Außenseiten der Transportrollen 11 bzw. 19 sind an sich bekannte, federnd gelagerte seitliche Führungsmittel 11 c? bzw. 19 d vorgesehen. An der Gehäuseseite sind um die gleichen Achsen wie die Transportrollen drehbare, mittels einer Schaltstange 21 und Schaltarmen 11 e und \9e umschaltbare seitliche Führungsmittel 11/ bzw. 19/ angeordnet. Diese Führungsmittel 11/ bzw. 19/ bestehen aus seitlichen Führungsflächen und Führungsnasen Hg bzw. 19g, die über Außenteile 11 b bzw. 19b der Transportrollen 11 bzw. 19 im Bereich der Filmführung bei 16-mm-Film 10 bzw. Doppel-8-mm-Film 9 hinübergreifen und (bei 8-mm-Film 6) aus seitlichen Führungsflächen und Führungsnasen 11 h bzw. 19 h, die in entsprechende Nuten 11t bzw. 19 i der Transportrollen hinein- und über Stege lic bzw. 19c hinweggreifen. Diese Führungsmittel können einfach (wie bei der Transportrolle 11) und/oder doppelt (wie bei der Transportrolle 19) angeordnet sein, je nachdem, ob die Transportrolle nur einmal oder zweimal in der Filmführung liegt.
Die Schaltstange 21 ist durch einen um eine feste Achse 22 drehbaren dreiarmigen Hebel 23 umschaltbar. Eine zwangläufige Einschaltung der erforderlichen Führungsmittel ist dadurch gewährleistet, daß der Hebel 23 bei der Auswechslung der Filmfensterführung 14 bzw. 14 a in entsprechende Aussparungen 146 bzw. 14 c eingreift.
Der dreiarmige Hebel 23 trägt an seinem zweiten· Hebelarm einen Stift 24 und ist an seinem dritten
ίο Hebelarm mit einem Schlitz 25 versehen. Der Stift 24 greift in ein Langloch 2a des Greifers 2 ein und dient als dessen Drehachse. In den Schlitz 25 greift ein Stift 26 eines um die feste Achse 27 drehbaren Hebels 28 ein, dessen freies Ende mittels einer Übertotpunktfeder 29 mit dem Greifer 2 verbunden ist. Zwei justierbare Begrenzungschrauben 30 bzw. 31 dienen als Anschlag für den Hebel 28. Die Schaltbewegung des Greifers 2 wird durch die Nockenscheibe 4 gesteuert.
In den Fig. 6 a und 7 a sind Schnitte durch die Transportrolle 19 nach den Linien VI bzw. VII zur Erläuterung der Lage der Führungsmittel 19/ in der jeweiligen Schaltstellung wiedergegeben.
In den Fig. 6, 6 a und 8 ist die Stellung der einzelnen Bauelemente bei Verwendung eines 8-mm-Films 6, in· den Fig. 7, 7 a und 9 bei Verwendung eines Doppel-8-mm-Films 9 gezeigt.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen eine andere Ausführungsform zur zwangläufigen Kopplung der notwendigen Umschaltungen. Während bei der zuerst geschilderten Vorrichtung die Umstellung der Schaltstange 21 durch den Hebel 23 erfolgte, ist bei diesem Beispiel die Umschaltung der Schaltstange 21 mit der Auswechslung der Filmfensterführung 14, 14a gekoppelt.
An dem Verbindungspunkt des Schaltarms lic mit der Schaltstange 21 ist der um die feste Achse 32 drehbare Winkelhebel 33 angelenkt, der unter dem Zug der Feder 34 steht. Die Filmfensterführung 14 ist mit einer Nase 14/ versehen, die beim Einsetzen gegen einen Zapfen 35 am freien Ende des Winkelhebels 33 anschlägt und gegen den Zug der Feder 34 die Umschaltung bewirkt. Die für den Doppel-8-mm-FiIm 9 vorgesehene Filmfensterführung 14a weist diese Nase nicht auf, so daß durch die Feder 34 die Umschaltung der Schaltstange 21 in die für diesen Film benötigte Stellung erfolgt.
Das Einsetzen der Filmfensterführung 14 kann beispielsweise derart erfolgen, daß die mit einer Nut 14 a1 versehene Führung 14 auf einen am Gehäuse angebrachten Steg 14 c aufgesetzt und dann an das Gehäuse herangeklappt wird. Durch eine an sich bekannte lösbare Halterung wird die Filmfensterführung 14 bzw. 14a in der Betriebsstellung gehalten.
In den Fig. 14 bis 16 ist eine zweite Ausführungsform der Greiferanordnung dargestellt, die jedoch einen höheren Aufwand als die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Vorrichtung erfordert. Der Schalthebel 43 ist als Winkelhebel ausgebildet, der um die feste Achse 42 drehbar ist und an seinem freien Ende einen Stift 45 aufweist. Der Stift 45 greift in einen mit zwei Anschlägen 52 und 53 versehenen Ausbruch des zweiarmigen Hebels 48 ein, der um die feste Achse 47 drehbar ist und an seinem anderen Ende als Schaltgabel 46 ausgebildet ist. In der Schaltgabel 46 ist der Kulissenstein 2b geführt, der am Greifer 2 befestigt ist und ein Langloch 2 c aufweist wie der Greifer selbst. In dieses Langloch 2 c greift ein am Schalthebel 43 fest angeordneter Stift 44 ein, der die Drehachse für den Greifer 2 bildet. Durch die beiden
justierbaren Anschläge 50 und 51 ist die Bewegungsmöglichkeit des Schalthebels 48 festgelegt. In der Fig. 14 ist die Stellung der Bauelemente bei Verwendung eines 8-mm-Films 6, in Fig. 15 bei Verwendung eines Doppel-8-mm-Films 9 wiedergegeben.
Die Erfindung gibt also die Möglichkeit, bei Verwendung geeigneter Objektivvorsätze Stereofilme oder Breitbildfilme ebenso wie normale 8-mm-Filme mit demselben Bildwerfer vorzuführen. Ferner können auch 16-mm-Filme vorgeführt werden, wenn in einer der Beschreibung entsprechenden Art die Verlegung der Drehachse des Greifers vorgenommen wird und die gleichzeitige Umschaltung der Transportrollenantriebe auf die doppelte Antriebsgeschwindigkeit vorgenommen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche?
    L Schaltgetriebe für Laufbildwerfer zur Vorführung von Filmen verschiedener Breite und/ oder verschiedenen Schaltschritts mit auswechselbaren·, das Bildfenster enthaltenden Filmführungen, gekennzeichnet durch die Verwendung nur eines Greifers und durch eine Vorrichtung, welche die Umschaltung des Greiferhubes und/oder die Überführung des quer zur Filmlaufrichtung verschiebbaren Greiferzahnes in die Arbeitsstellung
    der Auswechslung der
    in Abhängigkeit von
    Filmführung bewirkt.
  2. 2. Laufbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen die Breite des breitesten verwendbaren Films besitzen und unverschiebbar so angeordnet sind, daß die Mittelebene der Zähne mit der Mittellinie der Filmperforation in der Bildfensterführung höchstens bei einer Filmbreite fluchtet und daß zur Sicherung eines einwandfreien Laufens des Films über die Transportrollen verstellbare Seitenführungen vorgesehen sind.
  3. 3. Laufbildwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Filmseitenführungen an den Transportrollen für verschiedene Filmbreiten von der veränderlichen bzw. auswechselbaren Bildfensterführung gesteuert ist.
  4. 4. Laufbildwerfer nach mindestens einem dei Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Filme verschiedener Breite die gleichen FiImleit- bzw. -transportrollen vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 563 867;
    französische Patentschrift Nr. 654 313.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 809 637/194 9.5&
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR654313A (de) * 1929-04-03
DE563867C (de) * 1926-11-02 1932-11-10 Jacques Bogopolsky Kinematograph mit einem zur Schaltung von Bildbaendern verschiedener Breite und verschiedener Lochung geeigneten Mehrfachgreifer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR654313A (de) * 1929-04-03
DE563867C (de) * 1926-11-02 1932-11-10 Jacques Bogopolsky Kinematograph mit einem zur Schaltung von Bildbaendern verschiedener Breite und verschiedener Lochung geeigneten Mehrfachgreifer

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