DE1038802B - Mit Muenzpruefer ausgestatteter Selbstkassierer, insbesondere selbstkassierende Parkzeituhr - Google Patents

Mit Muenzpruefer ausgestatteter Selbstkassierer, insbesondere selbstkassierende Parkzeituhr

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DE1038802B
DE1038802B DET11934A DET0011934A DE1038802B DE 1038802 B DE1038802 B DE 1038802B DE T11934 A DET11934 A DE T11934A DE T0011934 A DET0011934 A DE T0011934A DE 1038802 B DE1038802 B DE 1038802B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DET11934A
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English (en)
Inventor
Hans-Georg Peltz
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Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

I'm festgehaltene Münzen aus Münzprüfvorrichtungen in Selbstkassierern zu entfernen, sind Einrichtungen bekannt, welche von außen zugänglich sind und von Hand, beispielsweise durch Betätigung eines Druckknopfes, bedient werden. Durch eine Hebelanordnung werden die schwenkbar gelagerten Wände des Münzprüfers so weit aufgeklappt, daß die im P ruf kanal festgehaltenen Münzen in eine am Automatengehäuse angebrachte Rückgabeöffnung fallen. Es sind ferner Selbstkassierer bekannt, bei welchen die Aufräumung des Münzprüfers durch ein mit der Betätigungsmechanik verbundenes Schaltglied zwangläufig während des eingeleiteten Schaltvorganges erfolgt. Nach dem Münzeinwurf wird durch die anschließende Betätigung des Schalthebels der Münzprüfer kurzfristig geöffnet, wobei dieses Öffnen durch ein zur Schaltmechanik gehörendes und unter dem Einfluß der Schalthebelbetätigung verstelltes Schaltglied bewirkt wird, welches sich in den Wirkungsbereich des Münzprüfers bewegt. Ferner sind Münzprüfer für Selbstverkäufer bekannt, bei welchen durch den Warenschlitten ein öffnen des Münzprüfers zum Ausscheiden festgehaltener Münzen gesteuert wird. Bei diesen Selbstverkäufern ist die Öffnungsweite eine Funktion des Weges des Warenschlittens, und erst wenn dieser ganz herausgezogen wurde, ist der Münzprüfer voll geöffnet.
Das zwangläufige öffnen des Münzprüfers durch ein Schaltglied, insbesondere bei Parkzeituhren mit selbsttätig rücklaufendem Schalthebel, hat bei schneller Betätigung des Hebels den Nachteil, daß die Öffnungszeit nicht immer ausreicht, die im Münzprüfer festgehaltenen Münzen vollständig zum Herausfallen zu bringen. Um den Münzprüfer ausreichend lange in geöffnetem Zustand zu halten, schlägt die Erfindung vor, daß durch das zur Schaltmechanik gehörende und unter dem Einfluß einer Schalthebelbetätigung gesteuerte Schaltglied ein in seiner Bewegungsbahn angeordnetes Steuerglied derart verstellt wird, daß es bereits bei Beginn der Schaltbewegung den Münzprüfer voll aufklappt, diesen über die ganze Länge des Schaltweges des Schaltgliedes in der gleichen Stellung aufgeklappt hält und den aufgeklappten Teil des Münzprüfers erst dann wieder zum Schließen freigibt, wenn das Schaltglied fast oder vollständig in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
Nach einer zweckmäßigen weiteren Ausbildung der Erfindung wird das Steuerglied durch einen am Schaltglied angebrachten Mitnehmer in die wirksame bzw. unwirksame Lage verstellt. Das Steuerglied ist in vorteilhafter Weise als gabelförmiger Hebel ausgebildet und an einer aufklappbaren Wand des Münzprüfers in der Weise drehbar gelagert, daß der Mitnehmer zwischen den Schenkeln des Hebels eingreift.
Mit Münzprüfer ausgestatteter
Selbstkassierer,
insbesondere selbstkassierende
Parkzeituhr
Anmelder:
VDO Tachometer Werke
Adolf Schindling G.m.b.H.,
Frankfurt/M.-W 13, Gräfstr. 103-107
Hans-Georg Peltz, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
Bei der jeweiligen Bewegungsrichtung des Mitnehmers wird der Gabelhebel derart verschwenkt, daß der eine oder der andere Schenkel angenähert senkrecht zu einer Münzprüferwand steht. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Schenkel des Gabelhebels unterschiedlich lang ausgeführt. Zweckmäßigerweise ist deshalb der Schenkel, der bei geöffnetem Münzprüfer angenähert senkrecht zu dessen Wandungen steht, um den zum öffnen des Münzprüfers notwendigen Betrag gegenüber dem anderen Schenkel verlängert, so daß er sich an einer Münzprüferwand abstützen kann. Damit der Hebel aus dieser Lage nicht zurückfällt, wird der sich abstützende Schenkel etwas über die senkrechte Lage hinaus verschwenkt. Bleibt aus räumlichen Gründen eine Anordnung des Gabelhebels an dieser Münzprüferwand ausgeschlossen, so ist in vorteilhafter weiterer Ausbildung der Erfindung der Gabelhebel an einem an der schwenkbaren Münzprüferwand angebrachten Lappen derart gelagert, daß sich der lange Schenkel des Gabelhebels an einer Gehäusewand des Selbstkassierers abstützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des im Wirkungsbereich eines Schaltgliedes angeordneten Münzprüfers,
Fig. 2 die Seitenansicht mit geschlossenem Münzprüfer,
Fig. 3 die Seitenansicht mit aufgeklapptem Münzprüfer.
Die in der Zeichnung dargestellte Öffnervorrichtung für Münzprüfer zeigt lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelteile. Auf einer in einem nicht dargestellten Automatengehäuse drehbar
809 637/32

Claims (5)

gelagerten Welle 11 ist ein zur Schaltmechanik gehörendes bogenförmiges Schaltglied 12 befestigt. Dieses wird durch Betätigen eines nicht gezeigten, den Schaltvorgang auslösenden Schalthebels bzw. eines Drehgriffes entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Das Bogenstück des Schaltgliedes 12 ist an einem Ende zu einem Mitnehmer 13 ausgeformt, in dessen Wirkungsbereich sich ein bekannter aufklappbarer Münzprüfer 14, 15 mit dem Prüfkanal 16 erstreckt. Dieser Münzprüfer ist hinter einem nicht dargestellten Münzeinwurf angeschlossen und über den Münzkanälen 17, 18 angeordnet. Die Seitenwand 14 des Münzprüfers ist fest angeordnet, dagegen ist die Seitenwand 15 schwenkbar ausgebildet und trägt einen Lappen 19. Dessen untere Kante ist zu einem Ansatz 20 abgebogen, der als Führung für den Hebel 22, 23 dient. Dieser Hebel ist gabelförmig ausgebildet und derart auf dem Ansatz 20 mit einem Lagerstift 24 befestigt, daß die beiden Schenkel 22, 23 jeweils in einer zu der beispielsweise als Zwischenwand ausgebildeten Münzkanal wand 21 senkrechten Ebene verdrehbar sind. Zwischen den beiden Schenkeln 22, 23 des Gabelhebels besteht insofern ein Unterschied, als der Schenkel 23 länger ist als der Schenkel 22. Es ist denkbar, den an dem Lappen 19 angebrachten Gabelhebel 22, 23 bei günstigen räumlichen Verhältnissen unmittelbar an einer der Münzprüferwände 14 bzw. 15 zu befestigen, so daß durch entsprechende Ausbildung des Schaltgliedes 12 und/oder durch entsprechende Anordnung des Münzprüfers 14, 15 der Gabelhebel 22, 23 im Wirkungsbereich des Schaltgliedes 12 liegt. Die beiden Schenkel 22, 23 bilden miteinander einen Winkel, der etwas geringer als 90° ist. Erfolgt bei der dargestellten Öffnervorrichtung ein Münzeinwurf, dann fallen die Münzen in den Münzprüfer 14, 15. In bekannter Weise werden diese auf ihre Echtheit geprüft. Vollwertig befundene Münzen durchlaufen den Prüfkanal 16 und rollen in den Kanal 17, der sie zur Bewirkung einer Schaltfunktion dem Schaltmechanismus zuführt. Durch Betätigung des nicht dargestellten Drehgriffes wird das im Verlauf der Schaltbewegung weitere Schaltmaßnahmen einleitende Schaltglied 12 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Die Spitze des Mitnehmers 13, die in der Ausgangsstellung des Schaltgliedes 12 den parallel zur Kanalwand 21 sich erstreckenden langen Schenkel 23 des Gabelhebels gegen Verdrehen fixiert (Fig. 2), wodurch außerdem eine zusätzliche Haltefeder eingespart wird, gleitet dabei in den freien Raum zwischen den beiden Schenkeln. Dabei stößt der Mitnehmer 13 gegen die kurvenförmig ausgebildete Stirnkante des Schenkels 22. Er verschwenkt den Gabelhebel mit fortschieitender Drehung in die in Fig. 3 dargestellte Lage, wobei die Münzprüferwand 15 zunehmend aufgeklappt wird. In der Endlage erstreckt sich der Schenkel 22 des Gabelhebels parallel zur Zwischenwandung 21, während sich der zwangläufig etwas über die senkrechte Lage hinaus verschwenkte Schenkel 23 an der Wandung 21 abstützt. Dadurch ist es selbst bei äußeren Einwirkungen unmöglich, daß der Gabelhebel in die Ausgangslage zurückfällt. Das zur Vornahme der Schaltbetätigung in gleicher Drehrichtung weiter verschwenkte Glied 12 verläßt mit seinem Mitnehmer 13 nunmehr den Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln des Schlepphebels 22, 23. Über die Dauer des Schaltvorganges bleibt dadurch der Münzprüfer geöffnet. Den festgehaltenen Münzen bleibt genügend Zeit, aus dem Prüfkanal 16 herauszufallen und anschließend in der Münzrinne 18 zu der Rückgabeöffnung zu rollen. Beim Rückgang des Gliedes 12 in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage greift die Mitnehmerspitze nunmehr an dem etwa senkrecht zur Kanalwand 21 stehenden langen Schenkel 23 an und ver schwenkt den Gabelhebel wieder in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurück. Unter Federwirkung klappt die angehobene Seitenwand 15 auf die feste Wand 14 zurück und schließt den Prüfkanal 16, so daß der Münzprüfer anschließend zur Aufnahme weiterer eingeworfener Münzen bereitsteht. Ρλτκντ ANSpnrciiK
1. Mit Münzprüfer ausgestatteter Selbstkassierer, insbesondere selbstkassierende Parkzeituhr mit einem durch einen Schalthebel gesteuerten Schaltglied, das ein zwangläufiges öffnen des Münzprüfers zum Ausscheiden festgehaltener Münzen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schaltglied (12) ein in seiner Bewegungsbahn angeordnetes Steuerglied (22, 23) derart verstellt wird, daß es l>ereits bei Beginn der Schaltbewegung den Münzprüfer (14, 15) zum Ausscheiden von festgehaltenen Münzen voll aufklappt, diesen über die ganze Länge des Schaltweges des Schaltgliedes (12) in der gleichen Stellung aufgeklappt hält und den aufgeklappten Teil (15) des Münzprüfers erst dann wieder zum Schließen freigibt, wenn das Schaltglied (12) fast oder vollständig in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
2. Mit Münzprüfer ausgestatteter Selbstkassierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (22, 23) durch einen am Schaltglied (12) angeordneten Mitnehmer (13) in die wirksame bzw. unwirksame Lage verstellt wird.
3. Mit Münzprüfer ausgestatteter Selbstkassierer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (22, 23) als gabelförmiger Hebel ausgebildet ist, dessert Schenkel unterschiedlich lang sind.
4. Mit Münzprüfer ausgestatteter Selbstkassierer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelhebel (22, 23) an einer Münzprüferwand in der Weise drehbar gelagert ist. daß der Mitnehmer (13) zwischen den Schenkeln (22, 23) des Hebels eingreift und bei der jeweiligen Bewegung des Schaltgliedes (12) den einen oder anderen Schenkel angenähert senkrecht zu einer Münzprüferwand verschwenkt, wobei der lange Schenkel (23) den Münzprüfer geöffnet hält.
5. Mit Münzprüfer ausgestatteter Selbstkassierer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelhebel (22, 23) an einem an der klappbaren Wand (15) des Münzprüfers l>efestigten Lappen (19) gelagert ist und der lange Schenkel (23) den Münzprüfer durch Abstützen an einer Gehäusewand (21) geöffnet hält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 94 453.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 637/32 9.5»
DET11934A 1956-02-29 1956-02-29 Mit Muenzpruefer ausgestatteter Selbstkassierer, insbesondere selbstkassierende Parkzeituhr Pending DE1038802B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2698989A1 (fr) * 1992-12-09 1994-06-10 Cote Daniel Présélecteur à monnaie.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE94453C (de) *

Patent Citations (1)

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FR2698989A1 (fr) * 1992-12-09 1994-06-10 Cote Daniel Présélecteur à monnaie.

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