DE1037203B - Frostschutzmittel - Google Patents

Frostschutzmittel

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DE1037203B
DE1037203B DEF23872A DEF0023872A DE1037203B DE 1037203 B DE1037203 B DE 1037203B DE F23872 A DEF23872 A DE F23872A DE F0023872 A DEF0023872 A DE F0023872A DE 1037203 B DE1037203 B DE 1037203B
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DE
Germany
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acid
salts
antifreeze
percent
ethylene glycol
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DEF23872A
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English (en)
Inventor
Dr Hilda Friedrich
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K5/00Heat-transfer, heat-exchange or heat-storage materials, e.g. refrigerants; Materials for the production of heat or cold by chemical reactions other than by combustion
    • C09K5/20Antifreeze additives therefor, e.g. for radiator liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)

Description

  • Frostschutzmittel Frostschutzmittel auf der Basis von ein- und mehrwertigen Alkoholen sind seit langem bekannt. Die Gruppe der auf einwertigen Alkoholen, vor allem Methanol und Äthanol, aufgebauten Frostschutzmittel - die sogenannte flüchtige Type - ist heute weitgehend zurückgedrängt durch die zweite Gruppe, d. h. die Type der als nichtflüchtig oder permanent bezeichneten Gefrierschutzmittel. Diese sind vornehmlich auf Grundlage Glykol aufgebaut, und zwar insbesondere Äthylenglykol. Andere Glykole, z. B. Diäthylenglykol, 1,2-Propylenglykol und 1,3-Butylenglykol, sowie der dreiwertige Alkohol Glyzerin werden als Basis für Frostschutzmittel kaum verwendet, da mit gleichen Anteilen in wäßrigen Lösungen geringere bzw. bedeutend geringere Frostschutzgrade als mit Äthylenglykol erreicht werden. Außerdem greifen z. B. auch verdünntes 1,2-Propylen-und 1,3-Butylenglykol bei längerer Einwirkung Autolackierungen an, so daß auch aus diesem Grunde die genannten Glykole als Alleingrundlage für Autokühlerfrostschutzmittel nicht in Frage kommen.
  • In vielen Ländern werden heute ausschließlich nichtflüchtige Gefrierschutzmittel insbesondere als Autokühlerfrostschutzmittel verwendet. Diese Tatsache trägt ganz wesentlich dazu bei, daß in jüngster Zeit von Äthylenglykol geradezu als einer Mangelware gesprochen werden kann.
  • Es wurde deshalb nach Wegen gesucht, Gefrierschutzmittel auf Grundlage von Glykolen, jedoch unter Mitverwendung eines oder mehrerer anderer Produkte herzustellen, die einerseits weder den Gefrierschutz noch die sonstigen charakteristischen Eigenschaften von Äthylenglykol-Wasser-Mischungen vermissen lassen und andererseits als Zusatz zu anderen mehrwertigen Alkoholen diese alsBasis fürFrostschutzmittelinteressant erscheinen lassen.
  • Es ist bekannt, wäßrige Lösungen von Salzen, insbesondere Alkaliazetaten, zur Herabsetzung des Gefrierpunktes zu verwenden. So sind aus den Patentschriften 3038 und 1424 des Amtes für Erfflndungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands frostbeständige Flüssigkeitsgemische bekannt, die dadurch gekennzeichnet sind, daß in ihnen an Stelle von Alkohol andere wasserlösliche organische Stoffe, wie essig- und ameisensaure Salze des Kaliums und des Natriums, verwendet werden.
  • Auch nach J. D'Ans und E. Lax, ;Taschenbuch für Chemiker und Physiker<,, 1949, S. 1526, ist bekannt, daß mittels wäßriger Lösungen von Salzen, z. B. Natriumazetat, Ammoniumchlorid, Natriumnitrat u. dgl., wesentliche Temperaturerniedrigungen zu erreichen sind. Schließlich sind auch in der USA.-Patentschrift 2 233 185 unter anderem wäßrige Lösungen von Kaliumazetat zur Herabsetzung des Gefrierpunktes beschrieben.
  • In der Praxis sind Salzlösungen, insbesondere auch wäßrige Alkaliazetatlösungen, als Autokühlerfrostschutzmittel nie bekanntgeworden, offenbar deshalb, weil die Verwendung wäßriger Salzlösungen, welche gegenüber den verschiedenen in den Kühlsystemen verwendeten Metallen, Leichtmetallen und -legierungen einen einwandfreien Korrosionsschutz gewähren, auf außerordentliche Schwierigkeiten stößt.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich Mischungen wäßriger Salzlösungen mit Glykolen für Autokühlerfrostschutzmittel gut eignen und weder Gummi noch Metalle, Leichtmetalle bzw. -legierungen angreifen, wenn gleichzeitig die bekannten wirksamen Korrosionsschutzmittel anwesend sind. Gegen Lackschichten verhalten sie sich ähnlich oder besser als Frostschutzmittel, die nur aus Äthylenglykol hergestellt sind.
  • Die Viskositäten solcher Kombinationen sind bei tieferen Temperaturen keinesfalls höher als die von gleich wirksamen Glykol-Wasser-Mischungen. Besonders vorteilhaft sind Kombinationen von Glykol mit Alkaliazetaten. Sie gestatten einen wirksamen Rostschutz mit den bekannten Korrosionsschutzmitteln. Als Korrosionsschutzmittel kommen Alkali- oder Erdalkalisalze, z. B. Natrium-oder Kaliumtetraborat, weiter Karbonate, Phosphate, ferner Merkaptobenzothiazol oder Natriummerkaptobenzothiazol, Natriumnitrit u. a. in üblichen Mengen in Frage.
  • Der Kälteschutz von Alkaliazetat-, z. B. Kaliumazetat-Äthylenglykol-Wasser-Mischungen reicht weiter als bei gleichprozentigen Äthylenglykol-Wasser-Mischungen.
  • In allen folgenden Beispielen sind die Gefrierschutzmittelgehalte in Volumprozent angegeben. Die eingesetzten 50°/jgen wäßrigen Kaliumazetatlösungen selbst sind gewichtsmäßig hergestellt, der Zusatz zu dem Gefrierschutzmittel der Übereinstimmung und der besseren Vergleichbarkeit halber aber ebenfalls in Volumprozent angegeben.
    Athylenglykol- Äthylenglykol-Kaliumazetat-
    Wasser- Wasser-Mischungen
    Mischungen -01.-Gehalt an . I
    °/o Gehalts Frost- . I Kalium- Frost hutz
    an Schutz Glykol äzetät
    Glykol ° C wasserfrei ° C
    10 III - 4 5 5 - 4,1
    15 - 6,5 7,5 7,5 - 7
    20 - 9 10 10 -10,1
    25 -12 12,5 12,5 -13,5
    30 -16 15 15 -19
    34 -20 15,5 15,5 -20
    40 - 25 20 20 -32,2
    50 1 -37,5 25 25 -48,5
    Bei dem gewählten Verhältnis der Gefrierschutzmittelzusätze Äthylenglykol und Kaliumazetat (1 : 1) beträgt z. B. beim sogenennten europäischen Frostschutz von -20°C der Zusatz bei reinen Äthylenglykol-Wasser-Mischungen etwa 34 Volumprozent Äthylenglykol, während nur etwa 15i/2 Voluinprozent Äthylenglykol und 31 Volumprozent einer 50°/jgen wäßrigen Kaliumazetatlösung in einem Äthylenglykol-Kaliumazetat-Wasser-Gemisch benötigt werden.
  • Andere Glykole geben für sich allein einen wesentlich schlechteren Kälteschutz als Äthylenglykol. Während - wie eben erwähnt - 34 Volumprozent Äthylenglykol in Wasser einen Kälteschutz von -20°C geben, beträgt der Kälteschutz gleichprozentiger Lösungen in Wasser
    bei Diäthylenglykol . . . . . . . . . . . etwa -14° C
    bei 1,2-Propy lenglykol . . . . . . . . etwa -16° C
    bei 1,3-Butylenglykol . . . . . . . . . . etwa -12° C
    bei Triäthylenglykol . . . . . . . . . . . etwa -10,5° C
    bei Glyzerin (99,6°/oig) ........ etwa -14°C.
    Alle diese Glykole sowie Glyzerin können jedoch in Verbindung mit Kaliumazetatlösungen in Wasser ohne weiteres auf den für Europa maßgebenden Frostschutz von - 20°C und darunter gebracht werden. So ergibt sich bei einer Zusammensetzung von 10 Volumprozent Glykol, 40 Volumprozent 50°/oiger wäßriger Kaliumazetatlösung und 50 Volumprozent Wasser bei Verwendung von
    Äthylenglykol ein Gefrierschutz von etwa - 24'C
    Diäthylenglykol ein Gefrierschutz von etwa -20°C
    Triäthylenglykol ein Gefrierschutz von etwa -19,9° C
    1,2-Propylenglykol ein Gefrierschutz von etwa -21,7°C
    1,3-Butylenglykol ein Gefrierschutz von etwa -22,4°C
    Glyzerin (99,6°/eig) ein Gefrierschutz von etwa -20°C.
    Sämtliche Kombinationen einschließlich der mit Propylen- und Butylenglykol hergestellten lösen Lackfilme nur ganz wenig an und wirken auch weniger angreifend als Äthylenglykol-Wasser-Mischungen mit demselben Gefrierschutz.
  • Den gleichen Frostschutz wie die oben angeführte Zusammensetzung: 10 Volumprozent Äthylenglykol, 40 Volumprozent 50°/@ge wäßrige Kaliumazetatlösung und 50 Volumprozent Wasser ergibt auch eine Kombination von 25 Volumprozent Äthylenglykol, 20 Volumprozent 50°/oiger wäßriger Kaliumazetatlösung und 55 Volumprozent Wasser.
  • Man hat es also in der Hand, gleichen Frostschutz mit einem höheren Zusatz des einen oder anderen Produktes zu erzielen.
  • Auch wäßrige Lösungen von Natriumazetat sowie anderen wasserlöslichen Salzen anorganischer und organischer Säuren können zur Kombination mit Glykolen herangezogen werden. Wenn man in der bereits erwähnten Zusammensetzung: 10 Volumprozent Glykol, 40 Volumprozent 50°/oige Salzlösungen, 50 Volumprozent Wasser, als Glykol Äthylenglykol verwendet, erhält man beim Einsatz verschiedener Salzlösungen einen Gefrierschutz von
    etwa -24,8°C bei Verwendung von Natriumazetat,
    etwa -21,4°C bei Verwendung von Calciumchlorid,
    etwa -21,9°C bei Verwendung von Natriumnitrit,
    etwa -20,7°C bei Verwendung von Kaliumazetat,
    -j- Natriumnitrit (1 : 1)
    etwa -19,1'C bei Verwendung von Kaliumazetat,
    Natriumazetat (1:1).
    Bei anderen Salzen ist ein höherer Zusatz an Salzlösungen erforderlich, um einen Gefrierschutz von etwa -20°C zu erreichen. Zum Beispiel erhält man mit der Zusammensetzung: 10 Volumprozent Äthylenglykol, 50 Volumprozent 50°/oiger wäßriger Salzlösung und 40 Volumprozent Wasser, einen Kälteschutz von
    etwa -18,5°C bei Verwendung von Kaliumrhodanid,
    etwa -19,8°C bei Verwendung von Natriumnitrit,
    etwa -22,7°C bei Verwendung von sec. Kaliumphosphat,
    etwa - 20,2°C bei Verwendung von tert. Kaliumphosphat,
    etwa -21,2°C bei Verwendung von Natriumlactat,
    etwa -22,2°C bei Verwendung von Kaliumazetat,
    -E- Calciumazetat (1:1).
    Auch hier hat man es in der Hand, den gleichen Frostschutz mit einem höheren Zusatz des einen oder anderen Produktes zu erreichen bzw. auch Gemische von wasserlöslichen Alkali- oder Erdalkalisalzen verschiedener Säuren zu verwenden.
  • Auch andere Glykole oder Glyzerin können in Verbindung mit wasserlöslichen Salzen organischer und/oder anorganischer Säuren auf einen Frostschutz von etwa -20°C und mehr eingestellt werden. So gibt z. B. eine Zusammensetzung von 10 Volumprozent 1,2-Propylenglykol, 50 Volumprozent 50°/oiger wäßriger Lösungen von Kallumazetat und Calciumazetat (1 : 1) und 40 Volumprozent Wasser einen Frostschutz von etwa -24°C.
  • Die neuartigen, eben beschriebenen Gefrierschutzmittel können nicht nur als Autokühlerfrostschutzmittel, sondern auch als Sperrflüssigkeiten, Kühlsolen u. dgl. Verwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Frostschutzmittel auf Basis mehrwertiger Alkohole mit Zusätzen von Korrosionsschutzmitteln, bestehend aus Mischungen von a) mehrwertigen Alkoholen, insbesondere Äthylenglykol, Propylenglykolen, Butylenglykolen, Hexylenglykolen, Glyzerin, und b) erheblichen Mengen von Alkali-, Erdalkali- und Ammonsalzen der niederen Karbon,- und Oxykarbonsäuren und/oder entsprechender Salze anorganischer Säuren in Form ihrer konzentrierten wäßrigen Lösungen.
  2. 2. Frostschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der mehrwertigen Alkohole zu den Salzen mindestens 0,4: 1, vorzugsweise 1 : 2 oder darüber, beträgt.
  3. 3. Frostschutzmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze in etwa 50°/oigen wäßrigen Lösungen anwesend sind.
  4. 4. Frostschutzmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Salze Alkali-, Erdalkali - oder Ammonsalze der Essigsäure oder Milchsäure anwesend sind.
  5. 5. Frostschutzmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB als Salze solche der leichtlöslichen Alkali-, Erdalkali- oder Ammonsalze von Salpetersäure, salpetriger Säure, Salzsäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure, Thioschwefelsäure, Kohlensäure oder Rhodanwasserstoffsäure anwesend sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr.2038724, 2153952, 2174220.
DEF23872A 1957-08-30 1957-08-30 Frostschutzmittel Pending DE1037203B (de)

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