DE2540251A1 - Gefrierschutzmittel fuer kuehlfluessigkeiten - Google Patents

Gefrierschutzmittel fuer kuehlfluessigkeiten

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DE2540251A1 DE19752540251 DE2540251A DE2540251A1 DE 2540251 A1 DE2540251 A1 DE 2540251A1 DE 19752540251 DE19752540251 DE 19752540251 DE 2540251 A DE2540251 A DE 2540251A DE 2540251 A1 DE2540251 A1 DE 2540251A1
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Description

  • Gefrierschutzmittel für Kühlflüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein nicht giftiges wasserhaltiges Gefrierschutzmittel auf der Basis von mehrwertigen Alkoholen und einer Kombination von Korrosionsinhibitoren.
  • An Gefrierschutzmittel für Kühlflüssigkeiten, insbesondere an solche, die in Kühlsystemen von Automobilmotoren Verwendung finden, werden hohe Anforderungen bezüglich des Korrosionsschutzes gestellt. Die fortschreitende Entwicklung im Automobilbau führt nämlich immer stärker zu besonders wartungsarmen Konstruktionen, und es ist keine Seltenheit, wenn Gefrierschutzmittel zwei Jahre im Kühlsystem verbleiben. Parallel zu dieser Entwicklung läuft die Tendenz, im Hinblick auf Kosten-und Gewichtsersparnis immer mehr Leichtmetallegierungen im Motorbau zu verwenden. Die Leichtmetalle sind aufgrund ihrer Stellung in der Spannungsreihe der Elemente besonders anfällig gegen chemischen Angriff. Neben den Leichtmetallen finden aber noch eine ganze Reihe anderer Metalle Verwendung.
  • Ein technisch fortschrittliches GeIrierschutzmittel muß nun gegenüber allen im Kühlsystem vorkommenden metallischen Werkstoffen einen möglichst hohen, viele Monate anhaltenden Korrosionsschutz besitzen. Es ist zwar verhältnismäßig einfach, den Korrosionsschutz von Gefrierschutzmitteln für einzelne Metalle oder Legierungen durch Zugabe spezieller Inhibitoren bedeutend zu steigern; in deii meisten Fällen muß aber gleichzeitig eine Verschlechterung der Schutzwirkung ggenüb anderen Metallen in Kauf genommen werden. Andererseits ist es bei einer optimal ausgewogenen Rezeptur, die vorV.üglichen Korrosionsschutz für alle im Kühlsystem vorkommenden metallischen Werkstoffe aufweist, in der Regel nicht möglich, eine oder mehrere Komponenten durch andere zu ersetzen, ohne daß die Schutzwirkung für einzelne Metalle nachteilig beeinflußt wird.
  • Durch den Umweltschutz werden zusätzliche Forderungtri an die Gefrierschutzmittel gestellt. So wurde z.B. vom schweizerischen Parlament ein Bundesgesetz über den Verkehr mit Giften (Giftgesetz) verabschiedet, gemäß welchem Frostschutzmittel auf der Basis von Äthylenglykol, das in praktisch allen modernen Gefrierschutzmitteln für Kühlflüssigkeiten als gefrierpunktsenkende Komponente verwendet wird, in die Klasse für mäßig toxische Substanzen (Klasse 4) einguordnet werden müssen. Ein Verkehr mit derartigen Produkten unterliegt der Bewilligungspflicht, und ein Verkauf über bestimmte Vertriebswege, z.B. in Selbstbedienungsläden, ist nicht möglich. Ein einfacher Austausch von Äthylenglykol gegen eine nicht giftige gefrierpunktsenkende Komponente ist wenig sinnvoll, da einige der in Gefrierschutzmitteln üblicherweise enthaltenden Inhibitoren, z.B. Natriumnitrit, Natriumchromat und Nitrophenole, toxisch oder zumindest nicht unbedenklich sind. Darüber hinaus ist häufig wegen der Wechselwirkung zwischen Inhibitorsystem und gefrierpunktsenkender Komponente bei einem Austausch eine Verminderung des vorher optimalen Korrosionsschutzes zu beobachten.
  • Die technische Aufgabe, die von der Erfindung gelöst wird, bestand somit darin, ein nicht giftiges Gefrierschutzmittel für Kühlflüssigkeiten zu finden, welches bezüglich Kälte- und Korrosionsschutz modernen Produkten aus dem Stand der Technik zumindest ebenbürtig ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein wasserhaltiges Gefrierschutzmittel für Kühlflüssigkeiten auf der Basis von an sich bekannten mehrwertigen Alkoholen, Borax, Benzoesäure, Benzotriazol, Natriummetasilikat, Alkalihydroxid und Wasser, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 96,69 - 88,80 Gews 1,2-Propylenglykol, Tetraäthylenglykol und/oder Glycerin, 1,50 - 3,50 Gew% Natriumtetraborat-1>ckahydrat (Borax), 0,50 - 2,00 Gew% Benzoesäure, 0,05 - 0,20 Ge 4 1,2,3-Benzotriazol, 0,05 - 0,20 Gews Hexamethylentetramin, 0,01 - 0,20 Gews Natriummetasilikat-Pentahydrat, 0,20 - 1,50 Gews Natriumhydroxid und/oder Kaliumhydroxid, 1,00 - 3,00 Gews Wasser sowie 0,002 - 0,50 GewX Antischaummittel und 0 - 0,10 Gew% Oulziumhydroxid, wobei die Menge an Alkalihydroxid so gewählt ist, daß bei Verdünnung des Gefrierschutzmittels mit Wasser im Verhältnis 1;1 bis 1:2 die Mischung ein pH-Wert von 7,5 - 9,5, vorzugsweise von 8,5 - 9,5, aufweist.
  • Als Antischaumittel kommen Silikone, höhere Alkohole und Polyalkylenglykole sowie Ester von höheren Carbonsäuren, wie Laurinsäure, Stearinsäure und Ölsäure, in Frage. Silikone sind bevorzugt.
  • Calziumhydroxid wird den Mischungen dann beigegeben, wenn eine Kontaminierung der Kühlflüssigkeit mit anionenaktiven Substanzen zu befürchten ist.
  • Bevorzugt werden Mischungen, die folgende Zusammensetzung aufweisen: 94,81 - 91,02 Gew% 1,2-Propylenglykol, 2,00 - 3,00 Gew% burax, 0,50 - 1,50 Gew% Benzoesäure, 0,08 - 0,15 Gew% 1,2,3-Benzotriazol, 0,05 - 0,15 Gew% Hexamethylentetramin, 0,05 - 0,15 Gew% Natriummetasilikat-Pentahydrat, 0,50 - 1,00 Gew% Natriumhydroxid und/oder Kaliumhydroxid, 2,00 - 3,00 Gew% Wasser, 0,002 - 0,015 Gew% Silikone als Antischaumittel und 0,01 - 0,02 Gew% Calziumhydroxyd.
  • Alle Komponenten werden in den erfindungsgemäßen Mischungen in einer Konzentration verwendet, die, einen sachgemäßen Gebrauch vorausgesetzt, als unbedenklich anzusehen sind. Bnezoesäure und Hexamethylentetramin sind sogar als Konservierungsstoffe für Nahrungsmittel zugelassen.
  • Obwohl die Mehrzahl der in den erfindungsgemäßen Gefrierschutzmittelmischungen enthaltenen Komponen ten einzelne oder in Kombination aus dem Stand der Technik bekannt sind, bedurfte es dennoch einer erfinderischen Leistung, Zusammensetzungen zu finden, die nicht giftig sind und gLeichzeitig die Schutzwirkung anerkannt guter Mittel auf dem genannten Gebiet erreichen. Auch heute ist es nämlich noch nicht möglich, die korrosiousverhindernden Eigenschaften neuer Kombinationen exakt vorherzusagen, auch dann nicht, welill die Wirkungsweise aller Komponenten einzeln bekannt sein sollte.
  • Im folgenden Beispiel wird ein erfindungsgemäßes Gefrierschutzmittel mit einem Gefrierschutzmittel gemäß der D1-PS 1 492 522 und mit einem handelsüblichen nicht giftigen Gefrierschutzmittel verglichen. Tabelle 1 zeigt, daß das erfindungsgemäße Mittel dem Mittel gemäß der DT-PS 1 492 522 bezüglich des Korrosionsschutzes ebenbürtig, dem handelsüblichen nicht giftigen Gefrierschutzmittel aber weit überlegen ist. Besondere Bedeutung kommt dem Verhalten gegenüber den Werkstoffen Silumin und Weichlot zu, da die chemisch leicht angreifbaren Leichtmetallegierungen wesentlichen Anteil an den heutigen Mo torenkon truktionen haben und Weichlot an besonders kritischen Stet Len de. Kühl systems verwendet wird Die Korrosionsversuche wurden gemäß dem im "Annual Book of ASTM Standard" beschriebenen ASTM-Test D 1384-70 durchgeführt; die Gefrierschutzmittel waren den Testen im Verhältnis 1:2 mit in der Vorschrift beschriebenem "Korrosiven Wasser" verdünnt worden.
  • Tabelle 2 zeigt, daß das erfindungsgemäße Gefrierschutzmittel auch im Hinblick auf andere Daten im Rahmen technisch üblicher Werte liegt.
  • Nach der schweizerischen Gesetzgebund kann nur das erfindungsgemäße Gefrierschutzmittel und das ungiftige handelsübliche Gefrierschutzmittel in die Klasse 5 (Giftfrei) eingeordnet werden.
  • Beispiel Erfindungsgemäßes Gefrierschutzmi t tel 92,586 Gew% 1,2-Propylenglykol, 2,500 Gew% Borax, 1,000 Gew% Benzotriazol, 0,100 Gew% 1,2,3-Benzotriazol, 0,100 Gew% Hexamethylentetramin, 0, 100 Gew% Natriummetasi . ikat-Peii tahydra t, 0,800 Gew% Natriumhydroxyd, 2,800 Ges% Wasser, entmineralisiert, 0,013 Gew% Calziumhydroxid und 0,001 Gew% Silikon-Antischaummittel.
  • Gefrierschutzmittel gemäß DT-PS 1 492 522: 93,92 Gew% Äthylenglykol, 3,50 Gew° Borax, 0,10 Gew% 1,2,3-Benzotriazol, 0,10 Gew% Natriummetasilikat-Pentahydrat, 0,10 Gew% Pikrinsäure, 0,10 Gew% Natriumnitrit, 0,62 Gew% Natriumhydroxid cuid 1,56 Gew% Wasser, entmineralisiert.
  • Handelsübliches nicht giftiges Gefrierschutzmittel: 95 Gew% Propylenglykol, 2,5 Gew% Borax und 2,5 Gew% Triäthanolamin Tabelle 1 Korrosionstest gemäß ASTM D 1384-70 Verdünnung 1:2 Gewichtsänderungen in mg/cm²
    Gefrierschutzmittel Handelsübliches
    Erfindungsgemäßes
    Werkstoff gemäß nicht giftiges
    Gefrierschutzmittel
    DT-PS 1 492 522 Gefrierschutzmittel
    Kupfer - 0,02 0,00 + 0,03
    Weichlot - 0,01 - 0,03 - 0,17
    Messing - 0,02 0,00 - 0,05
    Stahl + 0,02 - 0,03 + 0,11
    Grauguß + 0,07 - 0,03 - 0,36
    Silumin + 0,08 - 0,08 - 0,71
    Tabelle 2
    Gefrierschutzmittel
    Erfindungsgemäßes
    gemäß
    Gefrierschutzmittel
    DT-PS 1 492 522
    Spezifisches Gewicht d15 1.060 1.135
    Reserve-Alkalität ASTM D 1121-67 25.9 ml n/10 HCl 37.5 ml n/10 HCl
    pH-Wert ASTM D 1287-65
    Konzentrat ca. 8 7.1
    verdünnt mit
    Wasser 1:1 8.9 8.5
    Verdünnt mit
    Wasser 1:2 9.0 8.8
    Kochpunkt ASTM D 1120-65 143 °C 165 °C
    Gefrierpunkt ASTM D 1177-65
    30 Vol.% Gefrier-
    schutzmittel - 13 °C - 15 °C
    50 Vol.% Gefrier-
    schutzmittel - 35 °C - 36 °C
    Aschengehalt ASTM D 1119-65 1.85 Gew.% 2.1 Gew.%

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Wasserhaltiges Gefrier.chutzmittel für kühlflüssigkeiten auf der Basis von an sich bekannten mehrwertigen Alkoholen, Borax, Benzoesäure, Benzotriazol, Natriummetasilikat, Alkalihydroxid und Wasser, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 96,69 - 88,80 Gew.% 1,2-Propylenglykol, Tetraäthylenglykol und/oder Glycerin, 1,50 - 3,50 Gewfo Natriumtetraborat-Dekahydrat (Borax), 0,50 - 2,00 Gew% Benzuesäure, 0,05 - 0,20 Gew% 1,2,3-Benzotriazol, 0,05 - 0,20 GewX Hexamethylentetramin, 0,01 - 0,20 Gew% Natriummetasilikat-Pentahydrat, 0,20 - 1,50 Gew% Natriumhydroxid und/oder Kaliumhydroxid, 1,00 - 3,00 Gew% Wasser sowie 0,002 - 0,50 Gew% Antischaummittel und 0 - v,10 Gew° Calziumhydroxid, wobei die Menge an Alkalihydroxid so gewählt ist, daß bei Verdünnung des Gefrierchutzmittels mit Wasser im Verhältnis 1:1 bis 1:2 die mischung einen pH-Wert von 7,5 - 9,5, vorzugs weise von 8,5 - 9,5, aufweist.
  2. 2. Gefrierschutzmittel für Kühlflüssigkeiten gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 9i,81 - 91,02 Gew% 1,2-Propylenglykol, 2,00 - 3,00 Gew% Borax, 0,50 - 1,50 Gew% Benzoesäure, 0,08 - 0,15 Gew% 1,2,3-Benzotriazol, 0,05 - 0,15 Gew Hexamethylentetramin, 0,05 - 0,15 Gew% Natriummetasilikat-Pentahydrat, 0,50 - 1,00 Gew% Natriumhydroxid und/oder Kaliumhydroxid, 2,00 - 3,00 Gew°h Wasser, 0,002 - 0,015 Gew% Silikone als Antischaummittel und 0,01 - 0,02 Gew% Calziumhydroxid
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