DE1154976B - Wasserhaltiges Frostschutzmittel - Google Patents
Wasserhaltiges FrostschutzmittelInfo
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-
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B64238IVa/46c4
ANMELDETAG; 4. OKTOB ER 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIET: 26. SEPTEMBER 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIET: 26. SEPTEMBER 1963
Es ist bekannt, daß wasserhaltige Frostschutzmittel in Rohrleitungssystemen Korrosionserscheinungen
verursachen. Aus diesem Grunde werden solchen Frostschutzmitteln Korrosionsinhibitoren
zugesetzt. Als solche Korrosionsinhibitoren verwendet man z. B. Borax, Natriumdichromat, Natriummerkaptobenzthiazol,
Natriumsilikat, phenylaminoessigsaures Kalium bzw. Natrium, Erdalkaliborate, Triäthanolamin, Alkalisalze der Phosphorsäure
und polykondensierten Phosphorsäuren, Benztriazol, Alkaliarsenite, Alkaliarsenate, Alkalimolybdate,
aliphatische, alicyclische oder heterocyclische Amine und Natriumcarbonat. Sie werden meist
in einer Kombination von einer bis drei, manchmal auch mehr Verbindungen zur Verhinderung der
Korrosion durch Frostschutzmittel angewandt, weisen aber noch erhebliche Mängel auf. So sind z. B.
die phosphorhaltigen Frostschutzmittel gegenüber Metallionen, mit Ausnahme der Alkalimetallionen,
sehr empfindlich, da die entsprechenden Phosphate ausfallen und gegebenenfalls zu Verstopfungen im
Kühlsystem führen können. Ähnlich verhalten sich auch Frostschutzmittel, die Arsenate, Molybdate und
Wolframate als Korrosionsinhibitoren enthalten.
Aminhaltige Frostschutzmittel greifen Kupfer und dessen Legierungen an. Deshalb wird diesen oft
Natriummerkaptobenzthiazol zugegeben. Aber auch solche Kombinationen ergeben keine klaren Lösungen,
sondern neigen infolge von Hydrolyse und Alterung nach einiger Zeit zu Niederschlagsbildung.
Es wurde auch schon versucht, Calciumionen mittels Polyphosphaten in Lösung zu halten. Die Polyphosphate
haben jedoch den Nachteil, im Laufe der Zeit zu hydrolysieren und so ihre Wirksamkeit zu verlieren.
Frostschutzmittel mit einem Gehalt an Natriumbenzoat und Natriumnitrit haben den Nachteil, daß
sie nur eine kleine Pufferkapazität haben und damit gegenüber den sauren Oxydationsprodukten des
Äthylenglykols und gegenüber sauer reagierendem Wasser sehr empfindlich sind.
Diese Nachteile treten zwar bei einer Korrosionsinhibierung mit Borax nicht auf. Die mit Borax
inhibierten Frostschutzmittel haben aber den Nachteil, daß die korrosionsinhibierende Wirkung in.
noch ausgeprägterem Maße als bei den beschriebenen Frostschutzmitteln von den Arbeitsbedingungen abhängt.
Es ist dem Fachmann bekannt, daß allein durch Häufung von Korrosionsinhibitoren Schwächen einzelner
Inhibitoren nicht beseitigt werden können, sondern daß vielmehr in der Praxis häufig der Fall
Wasserhaltiges Frostschutzmittel
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Roland Schwen, Friedeisheim,
und Dr. Wilhelm Münster, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
eintritt, daß bei Zugabe weiterer Komponenten die schon erzielten guten Eigenschaften wieder verlorengehen.
Besonders schwierig ist die Entwicklung einer Inhibitorkombination, die nicht nur mit einem einzelnen
Test und mit nur einer Wassersorte, sondern unter verschiedenen Bedingungen gute Resultate
ergibt.
Es wurde nun gefunden, daß man die Korrosion durch wasserhaltige Frostschutzmittel weitgehend
unterbindet, wenn man als solche 1,2-Diole zusammen mit Borax in Mengen von 0,2 bis 2, vorzugsweise
0,5 bis 1, Natriumnitrat und Natriumnitrit jeweils in Mengen von 0,1 bis 1, vorzugsweise 0,2
bis 0,4, Natriumsilikat in Mengen von 0,01 bis 0,1, vorzugsweise 0,02 bis 0,04, Natriumbenzoat in
Mengen von 1 bis 4, vorzugsweise 1,5 bis 2,5, und Benztriazol in Mengen von 0,01 bis 0,5, vorzugsweise
0,05 bis 0,2 Gewichtsprozent, in allen Fällen bezogen auf die Diole, verwendet. Das Natriumion kann in
den genannten Verbindungen teilweise oder ganz durch andere Alkaliionen ersetzt werden. Werden
entsprechende Ammoniumsalze verwendet, so ist es zweckmäßig, eine weitere Komponente, beispielsweise
Natriummerkaptobenzthiazol in Mengen von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent zum Schutz kupferhaltiger
Legierungen zuzusetzen.
Es ist außerdem vorteilhaft, den die genannten Verbindungen enthaltenden Frostschutzmittelkonzentraten
eine oder mehrere Verbindungen, die die Alterungsbeständigkeit erhöhen, z. B. Phenylglycinkalium,
Phenylglycinnatrium, Aminocarbonsäuren, wie Glykokoll, Alanin, Isatinsäure bzw. Isatin oder
309 689/78
cyclische Glykolcarbonate, die sich beispielsweise vom Äthylen oder Propylen ableiten, zuzusetzen. Es
können gegebenenfalls auch aliphatische Alkohole, Amine und wasserhaltige Frostschutzmittel auf
1,2-Diolbasis, die als Korrosionsinhibitoren die beanspruchte Kombination enthalten, in Kühlsystemen,
die aus den verschiedensten Metallen bzw. Metallegierungen bestehen, angewandt werden.
Wie aus den Beispielen ersichtlich ist, kann Wasser verschiedenster Zusammensetzung zur Verdünnung
der Frostschutzmittelkonzentrate verwendet werden, ohne daß die gute Korrosionsinhibierung des Kühlmittels
beeinflußt wird. Dies ist um so überraschender, als bekannt ist, daß der Einfluß der Wassersorte auf
die inhibierenden bzw. korrodierenden Eigenschaften einer Inhibitorkombination sehr groß ist und daß
durch Kombination einzelner Verbindungen mit korrosionsinhibierenden Eigenschaften diegewünschte
Verbesserung oft nicht erreicht wird. Vielfach wird die Korrosionsinhibierung verschlechtert.
Die Überlegenheit der hier beanspruchten Kombination gegenüber den bisher zur Korrosionsinhibierung
angewandten Verbindungen wird durch die folgenden Versuche aufgezeigt.
Die Versuche wurden nach den ASTM-Vorschriften (ASTM D 1384-55 T, veröffentlicht von der American
Society for Testing Materials, 1955) bzw. nach der Arbeitsweise der Eidgenössischen Materialprüfungsund
Versuchsanstalt für Industrie, Bauwesen und Gewerbe, Zürich (im folgenden mit EMPA bezeichnet),
veröffentlicht im »Schweizer Archiv für angewandte Wissenschaft und Technik«, 22, S. 65 bis 74,
März 1956, durchgeführt. 1 Volumteil Frostschutzmittelkonzentrat wurde mit 2 Volumteilen der
folgenden Wassersorten verdünnt:
1. destilliertes Wasser,
2. Ludwigshafener Trinkwasser,
3. destilliertes Wasser auf 10° d.H. aufgehärtet nach DIN 53902,
4. künstliches Kalkwasser 20° d.H.
(140 mg Calciumoxyd, reinst, werden mit Kohlendioxyd in 800 ml destilliertem Wasser gelöst,
4 ml der Lösung A und 2 ml der Lösung B, nach der DIN-Vorschrift 53902 hergestellt, zugegeben
und auf 1000 ml mit destilliertem Wasser ergänzt.)
Folgende Abkürzungen werden verwendet: Die Korrosionszahlen (in den Beispielen mit K abgekürzt)
sind in Milligramm Gewichtsabnahme je Quadratzentimeter angegeben und auf ganze Zahlen
abgerundet. Werte unter 0,5 sind als sehr gut, Werte unter 1 als gut anzusehen. Deshalb werden Werte
unter 1 im allgemeinen nicht einzeln angeführt, obwohl bei allen Versuchen sämtliche in dem Text
vorgeschriebenen Metalle geprüft wurden. Die Indizes hinter der Bezeichnung K bedeuten das jeweilige
Metall bzw. die Legierung, für die die Zahl gilt.
Folgende Metalle bzw. Legierungen wurden untersucht:
1 Teil Äthylenglykol, mit 1% Borax, 0,3% Natriumnitrat, 0,35% Natriumnitrit, 2,25% Natriumbenzoat,
0,03% Natriumsilikat und 0,07% Benztriazol inhibiert, wird mit 2 Teilen Wasser verdünnt.
IO | 1 | 20 | Nach ASTM | — Wasser Nr. | 4 |
i K ist für alle |
2 | 3 | KWLl | ||
i5 Proben | KWLl | K ist für | K ist für | ||
besser als 1 | K ist für | alle Pro | alle ande | ||
alle ande | ben besser | ren Pro | |||
ren Pro | alsl | ben 0,2 | |||
ben 0,2 | oder | ||||
oder | besser | ||||
besser | |||||
K ist für
alle Proben besser
alsl
alle Proben besser
alsl
Nach EMPA
2
2
K ist für
alle Proben besser
als 0,3
alle Proben besser
als 0,3
Wasser Nr. 3
K ist für alle Proben besser als 0,6
K ist für alle Proben besser als 0,2
1 Teil 1,2-Propylenglykol, mit 0,5% Borax,
0,3% Natriumnitrat, 0,35% Natriumnitrit, 2,25% Natriumbenzoat, 0,03% Natriumsilikat und 0,07%
Benztriazol inhibiert, wird mit 2 Teilen Wasser verdünnt.
Nach ASTM — Wasser Nr.
1 | 2 | 3 | 4 |
KWLl | K ist für | K ist für | K ist für |
K ist für | alle Pro | alle Pro | alle Pro |
alle ande | ben besser | ben besser | ben besser |
ren Pro | als 0,8 | als 0,7 | als 0,8 |
ben besser | |||
als 0,1 |
Nach EMPA — Wasser Nr.
Cu Kupfer,
Ms Messing 63,
Rg Rotguß,
WL Weichlot,
GG Grauguß,
Ml Weichstahl, Al Reinaluminium, SiI Silumin,
GAl Gußaluminium.
1 | 2 | 3 | 4 |
KWLl | K ist für | K ist für | K ist für |
K ist für | alle Pro | alle Pro | alle Pro |
alle ande | ben besser | ben besser | ben besser |
ren Pro | als 0,2 | als 0,2 | als 0,1 |
ben besser | |||
als 0,2 |
Die Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozent und Teile Volumteile.
1 Teil Äthylenglykol, mit 1% Borax, 0,3% Natriumnitrat,
0,35% Natriumnitrit, 2,25% Natriumbenzoat, 0,03% Natriumsilikat, 0,07% Benztriazol
und 0,2% Isatin inhibiert, wird mit 2 Teilen Wasser verdünnt.
Nach ASTM — Wasser Nr.
1 | 2 | 3 | 4 |
KWLl | K ist für | K ist für | K ist für |
K ist für | alle Pro | alle Pro | alle Pro |
alle ande | ben besser | ben besser | ben besser |
ren Pro | als 0,8 | als 0,5 | als 0,8 |
ben besser | |||
als 0,2 |
Nach EMPA — Wasser Nr.
1 | 2 | 3 | 4 |
KWLl | K ist für | K ist für | K ist für |
K ist für | alle Pro | alle Pro | alle Pro |
alle ande | ben besser | ben besser | ben besser |
ren Pro | als 0,2 | als 0,4 | als 0,2 |
ben besser | |||
als 0,3 |
Nach ASTM — Wasser Nr.
K ist für
alle Proben besser
als 0,5
alle Proben besser
als 0,5
K ist für
alle Proben besser
als 0,5
alle Proben besser
als 0,5
K ist für alle Proben besser als 0,3
K ist für alle Proben besser als 0,5
K ist für
alle Proben besser
als 0,3
alle Proben besser
als 0,3
Nach EMPA
2
2
K ist für
alle Proben besser
als 0,7
alle Proben besser
als 0,7
Wasser Nr. 3
K ist für alle Proben besser als 0,1
K ist für alle Proben besser als 0,3
40
45
1 Teil Äthylenglykol, mit 0,5% Borax, 0,2% eines Gemisches der Natrium- und Kaliumsalze des Phenylglycins,
0,3% Natriumnitrat, 0,35% Natriumnitrit, 2,25% Natriumbenzoat, 0,07% Benztriazol, 0,5%
Tridekanol und 0,03% Natriumsilikat inhibiert, wird mit 2 Teilen Wasser verdünnt.
K ist für
alle Proben besser
als 0,5
alle Proben besser
als 0,5
Nach EMPA — Wasser Nr. 2 . 3
K ist für
alle Proben besser
als 0,6
alle Proben besser
als 0,6
K ist für alle Proben besser als 0,4
K ist für alle Proben besser als 0,8
1 Teil Äthylenglykol, mit 0,5% Borax, 0,2% eines Gemisches der Natrium- und Kaliumsalze des
Phenylglycins, 0,3% Natriumnitrat, 0,35% Natriumnitrit, 2,25% Natriumbenzoat, 0,07% Benztriazol,
0,03% Natriumsilikat und 0,2% 1,2-Propylenglykolcarbonat
inhibiert, wird mit 2 Teilen Wasser verdünnt.
Nach ASTM — Wasser Nr.
1 Teil Äthylenglykol, mit 2% Benzoesäure, 1% Cyclohexylamin, 0,9% Natronlauge (30%ig), 0,3%
Natriumnitrat, 0,3% Natriumnitrit, 0,1% Benztriazol, 0,03% Natriumsilikat, 1% Borax, 0,1%
1,2-Propylenglykolcarbonat, 0,1% Isatin und 0,5%
Tridekanol inhibiert, wird mit 2 Teilen Wasser verdünnt.
K ist für
alle Proben besser
als 0,6
alle Proben besser
als 0,6
K ist für
alle Proben besser
als 0,6
alle Proben besser
als 0,6
K ist für alle Proben besser als 0,4
K ist für alle Proben besser als 0,4
K ist für
alle Proben besser
als 0,6
alle Proben besser
als 0,6
Nach EMPA — Wasser Nr. 2 3
K ist für
alle Proben besser
als 0,4
alle Proben besser
als 0,4
K ist für alle Proben besser als 0,4
K ist für alle Proben besser alsl
Vergleichsversuch A
1 Teil Äthylenglykol, das 2,5% Borax enthält, wird mit 2 Teilen Wasser verdünnt.
1 | Nach ASTM - | — Wasser Nr. | K | 4 | 4 | |
für | 2 | 3 | K | Ml | 11 | |
K ist | Pro | KMl 2 | KMl 9 | K | GG | 2 |
alle | besser | K GG 7 | K GG 7 | Al | ||
ben | als 0,3 | K GAl 4 | K GAl 6 | |||
1 | Nach | EMPA - | — Wasser Nr. | K | 4 | 12 | |
Wl 4 | 2 | 3 | K | GG | 9 | ||
K | K | Ml 2 | KAIlO | K | Al | 1 | |
K | Al 3 | SiI | |||||
Nach ASTM
Wasser Nr.
6o Vergleichsversuch B
1 Teil l,2-Propylenglykol,mit2,5%Boraxinhibiert,
wird mit 2 Teilen Wasser verdünnt.
1 | 2 | 3 | 4 |
K WL 0,7 | K ist für | K WL 0,8 | K ist für |
K ist für | alle Pro | K ist für | alle Pro |
alle ande | ben besser | alle ande | ben besser |
ren Pro | als 0,6 | ren Pro | als 0,6 |
ben besser | ben besser | ||
als 0,1 | als 0,2 |
1 | Nach ASTM 2 |
— Wasser Nr. 3 |
4 |
65 K ist für alle Pro ben besser als 0,2 |
KMl 2 KGG 5 K GAl 7 |
K GAl 15 | KGG 8 K GAl 7 |
Nach EMPA — Wasser Nr.
1 | K | 2 | 11 | K | 3 | 15 | 4 |
K ist für | K | Ml | 26 | K | Ml | 24 | K ist für |
alle Pro | K | GG | 7 | K | GG | 3 | alle Pro |
ben besser | Al | K | Al | 7 | ben besser | ||
als 0,2 | SiI | als 0,1 | |||||
1 | Nach ASTM - 2 |
— Wasser Nr. 3 |
4 |
5 KWLl |
K ist für alle Pro ben besser als 0,4 |
KWLl | K ist für alle Pro ben besser als 0,5 |
Vergleichsversuch C
1 Teil Äthylenglykol, mit 3,7% Triäthanolammoniumphosphat
und 0,25% Natriummerkaptobenzthiazol inhibiert, wird mit 2 Teilen Wasser verdünnt.
Nach ASTM ■ | — Wasser Nr. | K | 4 | 2 | |
1 | 2 | 3 | K | Ml | 3 |
K ist für | KMl 2 | K ist für | GG | ||
alle Pro | K GG 2 | alle Pro | |||
ben unter | KAI 1 | ben unter | |||
0,1 | 0,1 | ||||
15 | KWLl | Nach | EMPA - | — Wasser Nr. | K | 4 | 1 | |
1 | 2 | 3 | K | 1 | ||||
K | Cu | 1 | ||||||
K | WL3 | KWL3 | Rg | |||||
SiI | ||||||||
Nach EMPA - | — Wasser Nr. | K | 4 | 4 | |
1 | 2 | 3 | K | Ml | 3 |
K ist für | KGGl | KMl 2 | K | GG | 4 |
alle Pro | KGGl | K | Al | 2 | |
ben unter 1 | KAI 5 | SiI | |||
25
30
Vergleichsversuch D
1 Teil Äthylengykol, mit 5% Natriumbenzoat und 0,5% Natriumnitrit inhibiert, wird mit 2 Teilen
Wasser verdünnt.
Claims (2)
1. Wasserhaltiges Frostschutzmittel auf der Basis von 1,2-Diolen unter Verwendung an sich
bekannter Korrosionsinhibitoren, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,2 bis 2% Borax, 0,1 bis
1% Natriumnitrat, 0,1 bis 1% Natriumnitrit, 0,01 bis 0,1% Natriumsilikat, 1 bis 4% Natriumbenzoat
und 0,01 bis 0,5% Benztriazol, bezogen auf die Diole.
2. Wasserhaltiges Frostschutzmittel auf der Basis von 1,2-Diolen unter Verwendung an sich
bekannter Korrosionsinhibitoren, gekennzeichnet durch einen Gehalt von vorzugsweise 0,5 bis 1 %
Borax, 0,2 bis 0,4% Natriumnitrat, 0,2 bis 0,4% Natriumnitrit, 0,02 bis 0,04% Natriumsilikat,
1,5 bis 2,5% Natriumbenzoat und 0,05 bis 0,2% Benztriazol, bezogen auf die Diole.
© 309 689/78 9.63
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