DE1037035B - Kollimator zur Abgrenzung energiereicher Strahlung, insbesondere ª†-Strahlung - Google Patents

Kollimator zur Abgrenzung energiereicher Strahlung, insbesondere ª†-Strahlung

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DE1037035B
DE1037035B DEA26002A DEA0026002A DE1037035B DE 1037035 B DE1037035 B DE 1037035B DE A26002 A DEA26002 A DE A26002A DE A0026002 A DEA0026002 A DE A0026002A DE 1037035 B DE1037035 B DE 1037035B
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Germany
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collimator
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Pending
Application number
DEA26002A
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English (en)
Inventor
James Leroy Snarr
Mervin G Brown
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atomic Energy of Canada Ltd AECL
Original Assignee
Atomic Energy of Canada Ltd AECL
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/04Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using variable diaphragms, shutters, choppers

Description

  • Kollimator zur Abgrenzung energiereicher Strahlung, insbesondere y-Strahlung Die Erfindung bezieht sich auf einen Kollimator zur Abgrenzung energiereicher, insbesondere y-Strahlung.
  • In der kanadischen Patentschrift 514 793 wird ein Kollimator dieser Art beschrieben, bei dem die Strahlung durch zwei Paare von Blöcken abgegrenzt wird, die in einer gemeinsamen Ebene beweglich sind, welche im wesentlichen senkrecht zur Achse der Strahlung liegt. Jeweils ein Ende eines jeden Blockes liegt an der Seite eines anderen Blockes an, und die Blöcke eines jeden Paares können gegeneinander und voneinander weg bewegt werden. Dadurch wird eine quadratisch oder rechtwinklige Öffnung durch einen Kollimator festgelegt, der nur einen geringen Raum einnimmt und einen ausreichenden Strahlungsschutz gegen die Strahlungsquelle ergibt. Die in der kanadischen Patentschrift 514 793 beschriebene Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß die Öffnung immer eine vierseitige Form besitzt. Wenn beispielsweise ein Krebsgeschwür behandelt werden soll, ist es häufig wünschenswert, daß die Öffnung anders als quadratisch oder rechteckig geformt ist, so daß der Strahl mit dem zu behandelnden Geschwür in der Form in Übereinstimmung gebracht werden kann. Dadurch kann der Strahl auf das zu behandelnde Geschwür konzentriert werden, ohne auf gesundes Gewebe aufzutreffen.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Kollimator zu schaffen, mit dem wenigstens eine und vorzugsweise jede Ecke der rechteckigen Grundform der Öffnung in einem gewünschten Maß abgedeckt werden kann, so daß eine größere Auswahl von öffnungsumrissen möglich wird. Wenn jede Ecke unabhängig abgedeckt werden kann, kann die Öffnung quadratisch oder rechteckig sein und auch. fünf, sechs, sieben oder acht Seiten besitzen. Da der Betrag, bis zu dem die Ecken abgedeckt werden können, veränderlich ist, ergibt sich eine große Anzahl von Öffnungsformen. Weiterhin wird durch ein gleichseitiges Achteck die Gestalt eines Kreises gut angenähert.
  • Dieses Ziel wird durch ein schräges Teilen eines der genannten Blöcke und vorzugsweise jedes der genannten Blöcke entlang einer Linie erreicht, die zu einem Punkt an der Innenfläche des zuletzt genannten Blockes läuft, der in der Nähe der Stelle liegt, an der das Ende des genannten Blockes an der Seitenfläche eines anderen Blockes anliegt, wodurch der zuletzt erwähnte Block in zwei Teile geteilt wird. Einer dieser Teile wird relativ zum anderen Teil vorgeschoben oder zurückgeschoben, während beide in gleitender Verbindung bleiben. Das Vorschieben des einen Teils deckt fortschreitend eine Ecke der Öffnung ab, während der andere Teil seitlich versetzt wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer vorzugsweisen Ausführungsform beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf diese beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Öffnungsblende gemäß der Erfindung, die mit einem Gerät zusammengebaut ist, das ein Beleuchtungssystem und einen Kopf besitzt, der eine Strahlungsquelle enthält; Fig. 2 ist eine Druntersicht der Fig. 1; Fig. 3 ist eine Draufsicht des Öffnungsblendenteils des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gerätes; Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig.3; Fig.5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 3 ; Fig.6 stellt eine perspektivische Ansicht des Offnungsblendenteils dar, bei der einige Teile fortgebrochen sind; Fig. 7 ist ein Teilschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 3 ; Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
  • Nach den Fig. 1 und 2 ,der Zeichnung wird der öffnungsblenden- oder Kollimatortei110 durch ein das Beleuchtungssystem enthaltendes Gerät 11 mit einem Kopf 12 verbunden, der eine in geeigneter Weise abgeschirmte, nicht dargestellte Strahlungsquelle enthält. Der Kopf 12 kann dem entsprechenden Teil des in der kanadischen Patentschrift 514 793 dargestellten Gerätes gleich sein. Das das Beleuchtungssystem enthaltende Gerät 11 besitzt einen Lichtschalter 13, um die in den Gehäusen 14 befindlichen Lampen zu regeln. Außerdem kann das das Beleuchtungssystem enthaltende Gerät 11 einen Feststellknopf 15 für die Winkeleinstellung aufweisen, der in seiner einen Stellung gestattet, daß das gesamte Öffnungsblendenteil 10 um eine (bezogen auf Fig. 1) vertikale Achse gedreht werden kann und der in einer anderen Stellung die Öffnungsblende 10 feststellt. Da das das Beleuchtungssystem enthaltende Gerät und der Behandlungskopf keinen Teil der Erfindung darstellen, werden sie im folgenden nicht weiter beschrieben.
  • Der öffnungsblendenteil 10 ist im einzelnen in den I# ig. 3 bis 8 einschließlich dargestellt und besteht aus einem kreisringförmigen Gehäuse 16, auf dessen oberer Kante zwei segmentförmig ausgebildete, festliegende Führungsplatten 17 und 18 befestigt sind. Die innere Kante 19 der festliegenden Führungsplatte 17 liegt parallel zur inneren Kante 20 der festliegenden Führungsplatte 18. Zwei bewegliche Führungsplatten 21 und 22 sind in hezug auf die Kanten 19 und 20 mittels einer -Nut- und Federverbindung 22a gleitend gelagert. Die beweglichen Führungsplatten 21 und 22 besitzen jeweils Nuten 23 bzw. 24, in die zwei im Abstand voneinander liegende Rollen 25 einfassen, die auf dem Kollimatorblock 26 befestigt sind. In gleicher Weise fassen Rollen 27, die auf dem Kollimatorblock 28 sitzen, in die Nut 24 hinein. Die bewegliche Führungsplatte 21 bewegt sich mit dem Block 26 nach innen und außen, wobei die Rollen 25 gestatten, da.ß sich der Block 26 in Bezug auf die bewegliche Führungsplatte 21 seitlich bewegt. In gleicher `'eise bewegt sich der Block 28 mit der beweglichen Führungsplatte 22 nach innen und außen, kann jedoch in Bezug auf die Führungsplatte seitlich versetzt werden. Die Blöcke 26 und 28 besitzen Innenflächen 29 und 30, die zueinander parallel verlaufen. Der Block 26 besitzt eine Endfläche 31, die rechtwinklig zur Fläche 29 liegt; in gleicher Weise besitzt der Block 28 eine Endfläche 32, die rechtwinklig zur Fläche 30 liegt. Die Blöcke 33 und 34 bilden ein zweites Paar von Blöcken. Der Block 33 besitzt eine Innenfläche 35, an der die Endfläche 31 des Blockes 26 anliegt, sowie eine Endfläche 36, die rechtwinklig zur Fläche 35 liegt und die an der Innenfläche 30 des Blocks 28 anliegt. Der Block 34 hat eine Innenfläche 37, an die die Endfläche 32 des Blocks 28 anliegt, sowie eine Endfläche 39, die rechtwinklig zur Fläche 37 liegt und an der Innenfläche 29 anliegt.
  • Die Blöcke 26, 28, 33 und 34 liegen in einer gemeinsamen Ebene und sind so angebracht, daß sich jeder Block seitlich bewegen kann. Wenn die Blöcke 26 und 28 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden, verschieben sich die Blöcke 33 und 34 in seitlicher Richtung. In gleicher Weise verschieben sich, wenn die Blöcke 33 oder 34 nach innen oder außen bewegt werden, die Blöcke 26 und 28 in seitlicher Richtung. An den aneinanderliegenden Flächen 31 und 35, 30 und 36, 32 und 37 und 29 und 39 sind ineinand erfassende Nut- und Federverbindungen (Schwalbenschwanzführungen) vorgesehen, um eine seitliche Bewegung eines jeden Blockes in Bezug auf den Block, der an seiner Innenfläche anliegt, zu ermöglichen, wobei die Blöcke ständig aneinander anliegen. Aus diesem Grunde sind die Innenflächen der Blöcke mit einer Nut 40 versehen, in die eine Zunge 41 auf den anliegenden Endflächen einfaßt.
  • Die Blöcke sind auf einer oberen Nockenscheibe 42 befestigt. Die Nockenscheibe 42 ist mit Rollen 43. 44 versehen, die in Nuten 45 bzw. 46 in den Blöcken 26 und 28 eingreifen. Die obere Nockenscheibe 42 besitzt eine auf dem Umfang liegende Zahnstange 47, in die ein Ritzel 48 eingreift. Das Ritzel 48 wird durch einen Drehknopf 49 für die obere Nockenscheibe betätigt. Wenn der Drehknopf 49 für die obere Nockenscheibe gedreht wird, dreht sich die Nockenscheibe 42, und die Rollen 43 und 44 bewirken, daß die Blöcke 26 und 28 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden, je nach Drehrichtung des Knopfes 49. Die untere Nockenscheibe 50 ist mit Rollen 51 und 52 versehen, die in die Nut 53 im Block 34 und in die Nut 54 im Block 33 einfassen. Die untere Nockenscheibe 50 besitzt eine auf dem Umfang liegende Zahnstange 55, die durch ein Ritzel 56 und einen Drehknopf 57 für die untere Nockenscheibe betätigt wird. Ein Drehen des Knopfes 57 bewegt je nach Drehrichtung die Blöcke 33 und 34 aufeinander zu oder voneinander weg. Die Rollen oder Nockenlagerungen 43, 44, 51 und 52 sollten auf nach innen gerichteten Ohren, wie beispielsweise den Ohren 58 und 59, befestigt sein. Dadurch werden die Nockenscheiben daran gehindert, in die den Strahl durchlassende Öffnung hineinzuragen. Außerdem können die auf der unteren Nockenscheibe befestigten Rollen die Blöcke 33 und 34 bewegen, ohne daß sie von der oberen Nockenscheibe gehindert werden.
  • Jeder der Blöcke 26, 28, 33 und 34 ist entlang einer schrägen Linie in zwei Teile geteilt, die zu der Stelle verläuft, an der sich die Innen- und Endfläche des Blockes treffen, Somit ist der Block 26 in einen Hauptteil 60 und einen Nebenteil 61 unterteilt. Der Block 28 enthält einen Hauptteil 62 und einen Nebenteil 63, der Block 33 einen Hauptteil 64 und einen -Nebenteil 65 und der Block 34 einen Hauptteil 66 und einen Nebenteil 67. Die Neben- und Hauptteile sind jeweils keilförmig. Ein Hilfsknopf 68 für die Feldeinstellung kann so gedreht werden, d'aß der Nebenteil 61 des Blockes 26 in Bezug auf den Hauptteil 60 vorgeschoben wird. Dadurch wird fortschreitend die Ecke zwischen den Blöcken 26 und 33 abgeschnitten. In gleicher Weise wird durch, den Hilfsknopf 69 für die Feldeinstellung der Nebenteil 65 in Bezug auf den Hauptteil 64 vorgeschoben oder zurückgezogen. Der Hilfsknopf 70 zur Feldeinstellung bewegt den Nebenteil 63 in Bezug auf den Hauptteil 62 vor, und der Hilfsknopf 71 zur Feldeinstellung bewegt den Nebenteil 66 in Bezug auf den Hauptteil 67 vor. Wenn jeder Nebenteil vorgeschoben wird, wird der zugehörige Hauptteil seitlich versetzt. Diese seitliche Versetzung wird durch die gleitende Verbindung zwischen der Zunge 41 und der Nut 40 und durch die gleitende Verbindung zwischen der Rolle der Nockenscheibe, die den betreffenden Hauptteil steuert, und der Nut des zuletzt genannten Hauptteils, in die die Rolle der Nockenscheibe eingreift, ermöglicht.
  • Die Art und Weise, in der die Hilfsknöpfe zur Feldeinstellung beim Vorschieben oder Zurückziehen der Nebenteile wirken, ist weiterhin in den Fig.7 und' 8 in Bezug auf die Wirkungsweise des Hilfsknopfes 71 dargestellt. Der Hilfsknopf 71 ist auf einer Welle 72 befestigt, die ein mit Schraubengewinde versehenes Teil 73 trägt. Die Welle 72 und der dazugehörige, mit Schraubengewinde versehene Teil 73 sind im Hauptteil 66 in einem Endlager 74 und einem Ringlager 75 (collar) gelagert. Am I"Tebenteil 67 ist ein Lagergfied 76 befestigt, das mit Genwinde in das mit Schraubengewinde versehene Teil 73 ennfaßt. Wenn der Hilfsknopf 71 gedreht wird, wird der Nebenteil 67 in Bezug auf den Hauptteil 66 vorgeschoben. Der Hauptteil 66 und der Nebenteil 67 sind durch eine Zunge 77, die aus dem Hauptteil 66 herausragt und in eine Nut 78 im Nebenteil 67 hineinfaßt, gleitend miteinander verbunden. Im Gehäuse 16 ist ein Schlitz 79 vorgesehen, um bei verschiedenen Stellungen des Blockes 34 der Welle 72 Platz zu geben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kollimator zur Abgrenzung energiereicher Strahlung, insbesondere y-Strahlung, mit beweglichen Blöcken, die in einer im wesentlichen senkrecht zur Achse der Strahlung gelegenen gemeinsamen Ebene liegen, mit denen eine Öffnung für den austretenden Strahl abgegrenzt wird und die in Gestalt von zwei Blockpaaren angeordnet sind. wobei die Blöcke eines jeden Paares auf einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung liegen und eine Seite jedes Blockes an der Seite eines Blockes des anderen Paares anliegt, während an der Innenfläche der zweite Block des anderen Paares anliegt, weiterhin mit Mitteln, mit denen die Blöcke in Anlage aneinander gehalten werden, sowie mit Befestigungsmitteln für die Blöcke, die eine Be-,vegung der Blöcke in der gemeinsamen Ebene in Richtung auf die Öffnung zu und in seitlicher Richtung hierzu gestatten, außerdem mit Mitteln zum Vergrößern oder Verkleinern des Abstandes zwischen einem Paar der Blöcke und schließlich mit Mitteln zum Vergrößern oder Verkleinern des Abstandes zwischen dem anderen Paar der Blöcke. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Blöcke (26; 28; 33; 34) entlang einer Linie schräg geteilt ist, die zur Innenfläche (29; 30; 35; 37) des Blockes bis zu einem Punkt verläuft, der in der Nähe der Stelle liegt, an der ein Ende (31; 32; 36; 39) des Blockes an der Seitenfläche (35; 37; 30; 29) eines anderen Blockes anliegt, wodurch der Block in zwei Teile (60, 61; 62, 63; 64, 65; 66, 67) geteilt wird, und daß Mittel (77, 78), mit denen die Teile gleitend im Eingriff gehalten werden, sowie Mittel (71, 72, 73, 76; 68; 69; 70) vorgesehen sind, mit denen ein Teil (60; 62; 64; 66) relativ zum anderen Teil (61; 63; 65; 67) vorgeschoben oder zurückgezogen werden kann, um die Form der Öffnung zu verändern.
  2. 2. Kollimator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vier Blöcke des Kollimators in zwei Teile geteilt ist.
  3. 3. Kollimator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vorschieben oder Zurückziehen eines der Teile eines jeden Blockes unabhängig von den Mitteln (47, 48, 49, 43. 44; 55, 56, 57, 51, 53) zum Vorschieben der anderen Blöcke betätigt werden können, wodurch die Teile der Blöcke so eingestellt werden können, daß Öffnungsformen mit vier bis einschließlich acht Seiten erzeugt werden.
  4. 4. Kollimator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vorschieben oder Zurückziehen des einen Teiles eines jeden Blockes aus einer drehbaren Schraube (73) bestehen, die sich entlang der nebeneinanderliegenden Seiten der einen Block (34) bildenden Teile (66, 67) erstreckt, wobei die drehbare Schraube in einem (66) der Teile drehbar gelagert ist und mit Gewinde in den anderen (67) der Teile eingreift, so daß eine Drehung der drehbaren Schraube einen der Teile relativ zum anderen vorschiebt oder zurückzieht. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 342 052.
DEA26002A 1956-07-18 1956-11-13 Kollimator zur Abgrenzung energiereicher Strahlung, insbesondere ª†-Strahlung Pending DE1037035B (de)

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