DE1211728B - Radioaktive Strahlenquelle mit einem im wesentlichen kugelfoermigen Schutzbehaelter aus Schwermetall - Google Patents

Radioaktive Strahlenquelle mit einem im wesentlichen kugelfoermigen Schutzbehaelter aus Schwermetall

Info

Publication number
DE1211728B
DE1211728B DEV16763A DEV0016763A DE1211728B DE 1211728 B DE1211728 B DE 1211728B DE V16763 A DEV16763 A DE V16763A DE V0016763 A DEV0016763 A DE V0016763A DE 1211728 B DE1211728 B DE 1211728B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
protective container
section
heavy metal
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV16763A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
Original Assignee
Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Transformatoren und Roentgenwerk GmbH filed Critical Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
Priority to DEV16763A priority Critical patent/DE1211728B/de
Publication of DE1211728B publication Critical patent/DE1211728B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/02Transportable or portable shielded containers with provision for restricted exposure of a radiation source within the container

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Radioaktive Strahlenquelle mit einem im wesentlichen kugelförmigen Schutzbehälter aus Schwermetall Die Erfindung betrifft eine radioaktive Strahlenquelle, insbesondere zum Zwecke der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, mit einem im wesentlichen kugelförmigen, mit einem Verschluß ausgerüsteten, in seinem Innern das radioaktive Präparat aufnehmenden Schutzbehälter aus Schwermetall, dessen Verschlußelement so ausgebildet und angeordnet ist, daß es durch Bewegung in im wesentlichen tangentialer Richtung einen Strahlenaustrittskanal freigibt, der auf einer Seite durch das Verschlußelement, auf den anderen durch den Schutzbehälter gebildet wird, derart, daß eine symmetrische Öffnung mit nach außen hin zunehmender Größe im Strahlenschutzbehätter entsteht, aus der die Strahlung austritt.
  • Radioaktive Präparate müssen aus Strahlenschutzgründen, da sie allseitig und stetig strahlen, in Schutzbehältern aufbewahrt werden. Die günstigste Form eines solchen Schutzbehälters ist die Kugel, wenn das radioaktive Präparat im Mittelpunkt derselben angeordnet ist. Bei der Beurteilung der Form kommt es dabei nicht nur auf die günstigen äußeren Abmessungen, sondern auch auf den Aufwand an strahlenschwächendem Material an. Es ist bekannt, daß die Schwächung der Gammastrahlung sowohl von ihrer Quantenenergie (Wellenlänge) als auch von der Dichte und dem Atomgewicht des durchstrahlten Materials abhängig ist. Da die Wellenlänge durch die Wahl der Quelle bestimmt ist, kann eine Verringerung des notwendigen Volumens für das Material des Schutzbehälters nur erfolgen, wenn solches mit möglichst hohem Atomgewicht und möglichst großer Dichte verwandt wird. Diesen Forderungen wird im weitgehenden Maß Wolfram gerecht.
  • Man stellt an solche Einrichtungen die Forderung, daß sie in ihrem Ausmaß klein und handlich sein sollen. Durch die Verschluß- und gegebenenfalls notwendigen Blendeneinrichtungen war aber bisher eine gewisse Sperrigkeit nicht ganz zu vermeiden, sofern nicht erheblicher Aufwand für den Antrieb derselben in Kauf genommen werden sollte.
  • Man ging bei der Schaffung von Schutzbehältern zwei grundsätzlich verschiedene Wege, die sich dadurch unterscheiden, daß einmal die Quelle im Schutzbehälter beweglich und das andere Mal die Quelle fest im Schutzbehälter angeordnet ist, wobei der Schutzbehälter dann Verschlüsse und gegebenenfalls Blenden aufweist. Bei Schutzbehältern mit beweglicher Quelle ist es bekannt, mittels Bowdenzügen oder mittels magnetischen Einrichtungen die Quelle in die Arbeitsstellung zu befördern. So wurde z. B. in einem kugelförmigen Strahlenschutzbehälter eine kleine Kugel exzentrisch angeordnet und an deren Umfang die Quelle befestigt. Durch Drehung der kleineren Kugel in der großen Kugel wird die Quelle von einer Stelle nahe dem Mittelpunkt des Schutzbehälters an eine Stelle nahe der Oberfläche des Schutzbehälters gebracht. Diese Einrichtungen haben verschiedene Nachteile. So ist die im Betrieb auftretende Strahlung außerhalb des Nutzstrahlenkegels verhältnismäßig groß und es müssen bei diesen Einrichtungen stets besondere Sicherheitseinrichtungen vorgesehen werden, die es gestatten, die Quelle bei Versagen der Transporteinrichtung in die Ausgangsstellung zu bringen. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, wählte man beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung das Grundprinzip mit im Schutzbehälter fest angeordneter Quelle. Aber auch die. auf diesem Prinzip beruhenden, bisher bekanntgewordenen Lösungen, insbesondere für die Verschlüsse, haben eine Reihe von Nachteilen und sind besonders für Einricbtungen für die Defektoskopie wegen ihrer großen baulichen Abmessungen ungeeignet. Zum Teil weisen die bekannten Schutzbehälter auch bereits eine Form in Gestalt einer Kugel auf. Sie bestehen aber stets aus Blei oder einem anderen leicht verformbaren Material. Für die Anwendung von Wolfram sind die bisher gezeigten technischen Lösungen ungeeignet, was einen schwerwiegenden technischen Nachteil darstellt. Einer der bekannten Verschlüsse besteht aus einer Reihe von zur Strahlenrichtung hintereinander angeordneter Absorptionskörpern, welche so angeordnet sind, daß sie sich dem im Querschnitt vergrößernden Strahlenkegel anpassen und daß sie von einem gemeinsamen Antriebsorgan betätigt werden. Diese Anordnung vergrößert aber die äußeren Abmessungen der Anordnung ungewöhnlich und verhindert vor allem ein nahes Heranbringen der Einrichtung an den zu bestrahlenden Körper. Eine andere bekannte Einrichtung, bei der der Verschlußblock zugleich ein Teil des kugelförmigen Schutzbehälters ist und radial im Winkel von nahezu 90° zur Achse des Nutzstrahlenkegels verschiebbar ist, vermeidet zwar die beschriebenen Nachteile teilweise. Diese Einrichtung genügt aber den gestellten Ansprüchen auch deshalb nicht, weil sie keine kegelförmige, sondern vielmehr eine schachtartige Öffnung für den Strahlenkegel freigibt und so ein großes Gebiet des Halbschattens erzeugt.
  • Es ist ferner ein Strahlenschutzbehälter mit ebenfalls senkrecht zur Strahlungsachse verschiebbarem Verschlußblock bekannt, der einen kegelförmigen Strahlungsaustrittskanal aufweist. Der Verschlußblock hat in Strahlungsrichtung eine Länge die etwa dem halben Durchmesser der Strahlungsschutzbehälter entspricht, ist von kegelförmiger Gestalt und liegt bei geöffnetem Behälter in einer Aussparung desselben. Mit einer solchen Anordnung läßt sich offensichtlich ein guter Strahlenschutz nicht erreichen, denn im geschlossenen Zustand muß in der Zone, die im Betrieb dem bestrahlten Objekt zugewandt ist, eine große Hüllenausfallstrahlung auftreten, weil die Stärke des Verschlußblockes nur annähernd die Hälfte des Radius des Strahlenschutzbehälters ausmachen kann. Außerdem wird im geschlossenen Zustand des Behälters die Behälterwand auch dort geschwächt, wo im offenen Zustand der Verschlußblock liegt. Will man diesen Nachteil vermeiden, so führt dies zu einer Anordnung, bei welcher der kegelförmige Verschlußblock eine Länge annimmt, die dem Halbmesser des kugelförmigen Strahlenschutzbehälters entspricht und der Strahlenschutzbehälter an seinem Umfang in der Zone, in welcher im geöffneten Zustand der Verschlußblock sitzt, einen besonderen Absorptionskörper aufweist, dessen Stärke wiederum etwa dem Halbmesser des Strahlenschutzbehälters entspricht.
  • Diese Ausführung ist aufwendig und hat wegen des zusätzlichen Absorptionskörpers ein großes Gewicht.
  • Ferner ist ein Verschlußsystem bekannt, welches die äußere Form einer Halbkugel aufweist und welches aus einer Reihe von rechtwinklig zur Strahleneinrichtung geteilten und in Strahlenrichtung hintereinander angeordneten Platten besteht. Diese Einrichtung besitzt aber ein verhältnismäßig kompliziertes Antriebssystem zum öffnen und Schließen des Verschlusses.
  • Bei einem mit birnenförmiger Gestalt ausgebildeten Schutzbehälter ist in der Längsrichtung dieses Behälters ein kegelförmiger Kanal vorgesehen, an dessen Ende die Quelle angeordnet ist. Als Verschluß des Behälters ist ein Zapfen aus stark strahlenschwächendem Material vorgesehen. Ein solches Verschlußsystem ist aber nicht nur unhandlich, sondern benötigt auch zwischen Strahlenquelle und zu durchstrahlendem Material erheblich viel Raum. Das gleiche gilt auch für einen Verschluß, der aus mehreren Blöcken, welche im zusammengefügten Zustand die Form einer Kalotte besitzen, besteht, die durch Verschieben im Winkel von 90° zum Zentralstrahl eine Öffnung zum Austritt der Strahlen freigeben. Hier ist aber auch das Antriebssystem, bedingt durch die nötige Verschiebung der Blöcke 90° zum Zentralstrahl, relativ kompliziert. Außerdem sind Schutzbehälter beschrieben worden, welche außer dem Verschluß ein besonderes Blendensystem aufweisen. So besitzt z. B. ein Schutzbehälter, welcher ebenfalls kugelförmig ausgebildet ist, eine Einrichtung zum Ausblenden des Nutzstrahlenkegels mit rechtwinklig zum Zentralstrahl verstellbaren Blendenblöcken, die hochkant in Richtung der ausfallenden Strahlung angeordnet sind. Jeder Blendenblock wird hier von je einem Verstellglied beeinflußt. Alle Blendenblöcke werden von einem Antriebsorgan über eine Reibkupplung angetrieben. Diese Einrichtung gestattet zwar die Einstellung eines Strahlenkegels, dessen Querschnitt fast beliebig geformt werden kann. Sie ist aber kompliziert und verhältnismäßig groß und bringt bei der Anwendung in Schutzbehältern für die Grobstrukturuntersuchung keine Vorteile. Das gleiche gilt auch für die, von medizinischen Bestrahlungsgeräten her bekannten Blendensysteme, die aus vier kreissegmentförmigen Blendenplatten bestehen, die durch gegenseitiges Verschieben eine zwar immer rechteckige, aber im Querschnitt variable Strahlenaustrittsöffnung ergeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Verwendung radioaktiver Präparate, vorzugsweise zum Zwecke der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet und in ihrem Aufbau und ihrer Einrichtung und ihrer Funktionsweise besonders einfach und zuverlässig ist, und die bei einem hohen Strahlenschutz geringes Gewicht und geringe bauliche Abmessungen aufweist. Die technologischen Verfahren zur Herstellung der Einrichtung sollen ferner möglichst einfach und die Bedienung ohne Anschluß an eine Stromquelle möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem erfindungsgemäß der Schutzbehälter aus einem Stapel aufeinandergeschichteter, kreisförmiger Schwermetallplatten besteht, deren mittlere in einen mit dem Stapel fest verbundenen, die raioaktive Quelle tragenden Abschnitt und einem in tangentialer Richtung bewegbaren Abschnitt geteilt ist, wobei die Teilungsfuge teilweise längs einer Kreislinie und teilweise radial verläuft, so daß der Strahlungsaustrittskanal durch gleitende Bewegung des bewegbaren Plattenabschnittes dieser mittleren Platte längs der kreisförmigen Teilungsfuge des festen Abschnittes derselben Platte zustande kommt und wobei die Breite des bewegbaren Abschnittes der mittleren Platte etwa dem Kugelradius entspricht.
  • An Hand der Zeichnung wird der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Der Strahlenschutzbehälter besteht aus einer Reihe von kreisförmigen Platten. Die Platten 1 und 2, die hinter der geteilten, nicht kreisförmigen Platte 3 und 4 liegen, sind in der Zeichnung nur angedeutet. Die vor der geteilten Platte 3 und 4 angeordneten kreisförmigen Platten sind nicht gezeigt. Der Teil 3 der geteilten mittleren Platte besitzt einen Kanal 5, welcher den Stab 6 aufnimmt, der an seinem Ende die radioaktive Quelle 7 trägt. Ferner besitzt die Platte eine Aussparung B. Die kreisförmigen Platten 1 und 2 bilden zusammen mit den nicht dargestellten Platten und dem Teil 3 der mittleren Platte einen fest zusammengefügten Körper. Der zweite Teil der mittleren Platte 4 dagegen ist verschiebbar angeordnet und wird mit Führungsmitteln 9 und 10 an den Teil 3 der mittleren Platte angepreßt sowie mit Antriebsmitteln 11 bewegt. Wird nun die Welle 12 des Antriebsmittels gedreht, so verschiebt sich der Teil 4 der mittleren Platte am Umfang des Teiles 3 der mittleren Platte und gibt die gestrichelt angedeutete Öffnung 13 frei, aus der die Strahlung austritt. Das Führungsmittel. 10 ist dabei so ausgebildet, daß die Bewegung des Plattenteiles 4 nur bis zu der Stelle erfolgen kann, wo der vorgesehene maximale Strahlenkegel austritt. 1VIit dem Bewegen des Teiles 4 im Sinne einer Öffnung des Strahlenbehälters wird auch sogleich eine dem Antriebsmittel 11 zugeordnete Feder 14 gespannt, welche nach Auslösung ein selbständiges Verschließen des Behälters bewirkt. Die Durchmesser der Platten 1 und 2 sowie der nicht dargestellten Platten werden zweckmäßigerweise so abgestuft, daß sich die Gestalt des Strahlenschutzbehälters an die Gestalt einer Kugel weitestgehend anpaßt. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Platten 1 und 2 sowie die nicht dargestellten Platten durch eine größere Anzahl von Platten zu ersetzen und so der Kugelform anzupassen. Die äußeren Platten können auch durch Kugelkalotten ersetzt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist selbstverständlich auch bei einer abgewandelten, z. B. elliptischen oder birnenförmigen Form anwendbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Radioaktive Strahlenquelle, insbesondere zum Zwecke der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, mit einem im wesentlichen kugelförmigen, mit einem Verschluß ausgerüsteten, in seinem Innern das radioaktive Präparat aufnehmenden Schutzbehälter aus Schwermetall, dessen Verschlußelement so ausgebildet und angeordnet ist, daß es durch Bewegung in im wesentlichen tangentialer Richtung einen Strahlenaustrittskanal freigibt, der auf einer Seite durch das Verschlußelement, auf den anderen durch den Schutzbehälter gebildet wird, derart, daß eine symmetrische Öffnung mit nach außen hin zunehmender Größe im Strahlenschutzbehälter entsteht, aus der die Strahlung austritt, dadurch gekennzeichn e t, daß der Schutzbehälter aus einem Stapel aufeinandergeschichteter, kreisförmiger Schwermetallplatten besteht, deren mittlere in einem mit dem Stapel fest verbundenen, die radioaktive Quelle tragenden Abschnitt und in einen in tangentialer Richtung bewegbaren Abschnitt geteilt ist, wobei die Teilungsfuge teilweise längs einer Kreislinie und teilweise radial verläuft, so daß der Strahlungsaustrittskanal durch gleitende Bewegung des bewegbaren Plattenabschnittes dieser mittleren Platte längs der kreisförmigen Teilungsfuge des festen Abschnittes derselben Platte zustande kommt und wobei die Breite des bewegbaren Abschnittes der mittleren Platte etwa dem Kugelradius entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 943 425; deutsche Auslegeschriften Nr.1010 659, 1037 035; französische Patentschrift Nr. 342 052; USA.- Patentschriften Nr. 2 670 443, 2 675 479, 2849621.
DEV16763A 1959-06-24 1959-06-24 Radioaktive Strahlenquelle mit einem im wesentlichen kugelfoermigen Schutzbehaelter aus Schwermetall Pending DE1211728B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV16763A DE1211728B (de) 1959-06-24 1959-06-24 Radioaktive Strahlenquelle mit einem im wesentlichen kugelfoermigen Schutzbehaelter aus Schwermetall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV16763A DE1211728B (de) 1959-06-24 1959-06-24 Radioaktive Strahlenquelle mit einem im wesentlichen kugelfoermigen Schutzbehaelter aus Schwermetall

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1211728B true DE1211728B (de) 1966-03-03

Family

ID=7575890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV16763A Pending DE1211728B (de) 1959-06-24 1959-06-24 Radioaktive Strahlenquelle mit einem im wesentlichen kugelfoermigen Schutzbehaelter aus Schwermetall

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1211728B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR342052A (fr) * 1904-04-09 1904-08-26 Leopold Jean Baptiste Drault Système de diaphragme à ouverture variable applicable aux appareils de radiologie
US2670443A (en) * 1951-02-28 1954-02-23 Tracerlab Inc Radiation beam forming unit
US2675479A (en) * 1952-06-27 1954-04-13 Isotope Products Ltd Method and apparatus for radiography
DE943425C (de) * 1954-11-12 1956-05-17 Siemens Reiniger Werke Ag Strahlerkopf fuer die Anwendung radioaktiver Substanzen
DE1010659B (de) * 1956-01-21 1957-06-19 Siemens Reiniger Werke Ag Vorrichtung zur Ausblendung eines Nutzstrahlenbuendels
DE1037035B (de) * 1956-07-18 1958-08-21 Atomic Energy Of Canada Ltd Kollimator zur Abgrenzung energiereicher Strahlung, insbesondere ª†-Strahlung
US2849621A (en) * 1955-03-25 1958-08-26 Litton Ind Of California Methods and apparatus for X-ray therapy

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR342052A (fr) * 1904-04-09 1904-08-26 Leopold Jean Baptiste Drault Système de diaphragme à ouverture variable applicable aux appareils de radiologie
US2670443A (en) * 1951-02-28 1954-02-23 Tracerlab Inc Radiation beam forming unit
US2675479A (en) * 1952-06-27 1954-04-13 Isotope Products Ltd Method and apparatus for radiography
DE943425C (de) * 1954-11-12 1956-05-17 Siemens Reiniger Werke Ag Strahlerkopf fuer die Anwendung radioaktiver Substanzen
US2849621A (en) * 1955-03-25 1958-08-26 Litton Ind Of California Methods and apparatus for X-ray therapy
DE1010659B (de) * 1956-01-21 1957-06-19 Siemens Reiniger Werke Ag Vorrichtung zur Ausblendung eines Nutzstrahlenbuendels
DE1037035B (de) * 1956-07-18 1958-08-21 Atomic Energy Of Canada Ltd Kollimator zur Abgrenzung energiereicher Strahlung, insbesondere ª†-Strahlung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202006019307U1 (de) Bestrahlungsvorrichtung
DE1065103B (de) Kontrollstabeinheit fuer Kernreaktoren
DE2530663A1 (de) Einrichtung zur begrenzung eines strahlenbuendels hoher energie, insbesondere eines roentgenstrahlenbuendels
DE1416869A1 (de) Kopfstueck fuer eine Roentgenanordnung
DE2825438A1 (de) Neutronenabsorber-abwerfvorrichtung fuer kernreaktoren
DE3534686C1 (de) Einrichtung zum Durchstrahlen eines Objektes mit einer transportablen,thermische Neutronen erzeugenden Quelle
DE2507246A1 (de) Neutronentherapiegeraet
DE2659430A1 (de) Verpackung fuer den transport von bestrahlten brennstoffelementen, und an diese angepasstes handhabungswerkzeug
DE1211728B (de) Radioaktive Strahlenquelle mit einem im wesentlichen kugelfoermigen Schutzbehaelter aus Schwermetall
DE3230039C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln einer körnigen Substanz, insbesondere von Kernreaktorbrennstoff in Pulverform, und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung
DE1084844B (de) Bestrahlungskopf fuer die Teletherapie
DE1614599C3 (de) Bestrahlungsvorrichtung
DE2002620B2 (de) Strahlenquelle für medizinische Zwecke
DE1010659B (de) Vorrichtung zur Ausblendung eines Nutzstrahlenbuendels
DE1173595B (de) Abschaltvorrichtung fuer Kernreaktoren
DE545591C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Sondern, Gleichrichten und Zufuehren von Werkstueckenbeliebiger Form
DE1100190B (de) Bestrahlungsapparat fuer industrielle Zwecke mit einer Gammastrahlenquelle
DE898637C (de) Elektronenentladungsroehre, insbesondere Roentgenroehre
EP0513512B1 (de) Abschirmsystem, insbesondere für ein Gammagraphie-Gerät
DE2937702A1 (de) Klappenanordnung an der einfahrkontaktdurchfuehrungsoeffnung in der schottwand einer hochspannungsschaltzelle
DE1227159B (de) Steuereinrichtung fuer Magazine von Be- und Entladeeinrichtungen fuer Kernreaktoren
DE1514442B1 (de) Einrichtung zur Regelung von Kernreaktoren
DE1047331B (de) Kollimator fuer Strahlen hoher Energie
DE3303572C2 (de)
AT312754B (de) Abschirmkörper für radioaktive Präparate