DE829394C - Drehbankfutter - Google Patents

Drehbankfutter

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Publication number
DE829394C
DE829394C DEL1137A DEL0001137A DE829394C DE 829394 C DE829394 C DE 829394C DE L1137 A DEL1137 A DE L1137A DE L0001137 A DEL0001137 A DE L0001137A DE 829394 C DE829394 C DE 829394C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lathe chuck
outside
jaw
jaws
tooth
Prior art date
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Expired
Application number
DEL1137A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Wommelsdorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEHRENFABRIK RISSEN GmbH
Original Assignee
LEHRENFABRIK RISSEN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEHRENFABRIK RISSEN GmbH filed Critical LEHRENFABRIK RISSEN GmbH
Priority to DEL1137A priority Critical patent/DE829394C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE829394C publication Critical patent/DE829394C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16004Jaws movement actuated by one or more spiral grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Drehbankfutter Die Erfindung betrifft ein Drehbankfutter. Die bekannten Drehbankfutter haben den Nachteil, daß das Innere des Futters, insbesondere das Plangewinde oder andere Backenantriebselemente, in bestimmten Spannstellungen nach außen offen sind oder zumindest durch Kriechwege dem Eintritt von Fremdkörpern, vor allem von kleinen Spänen, zugänglich sind. Klemmen sich derartige Späne zwischen die Antriebsteile, dann können diese das Futter stark abnutzen. Außerdem entsteht ein erheblicher Rundlauffehler dann, wenn z. B. ein Span zwischen dem Zahn einer Backe und dem Gang eines Gewindes liegt.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Backen nur zu einem Teil ihrer Länge mit Gewindestollen versehen und je zwei Vorsprünge oder Vorsprungsgruppen vorgesehen sind, die auf der Innenseite und/oder auf der Außenseite die Zahndurchtrittslücken bzw. Backenführungsnuten abdecken und in jeder Backenstellung dicht gegenüber den Backen abschließen.
  • Hiernach hat also jede Backe nur einen Gewindestollen oder eine kleine Anzahl von Gewindestollen, die entsprechend der größeren Belastung stärker zu bemessen sind. Die Backenführungsleisten und damit die Backen selbst sind so lang auszubilden, daß sie in der innersten Stellung der Backe denjenigen Vorsprung, der von außen- her die Zahndurchtrittslücke abdeckt, gerade noch mit ,einem meßbaren Wert abschließen. In entsprechender Weise ist die Backenführungsleiste und damit die Backe ebenfalls so lang auszubilden, daß sie in der äußersten Stellung der Backe gerade noch mit einem meßbaren Wert denjenigen Vorsprung abschließt, durch den die Zahndurchtrittslücke auf der Innenseite abgedeckt wird. Auf diese Weise ist das Gewinde aller Backen gegenüber dem Äußeren vollständig abgeschlossen. Es bestehen weder Lücken noch Kriechwege, durch die Späne in das Gewinde gelangen könnten. Die oben beschriebenen Nachteile, die damit verbunden sind, sind also völlig vermieden. Die Lebensdauer und die Arbeitsgenauigkeit des Futters sind beträchtlich erhöht.
  • Zur Ausführung des Erfindungsgedankens ist die Zahndurchtrittslücke nach innen zu im Hauptkörper nicht bis zur Bohrung fortgesetzt.
  • Es ist erfindungsgemäß auch möglich, den Vorsprung zurr Abdecken der Zahndurchtrittslücke von außen her unmittelbar am Außenrande des Plangewindes vorzusehen. Auf diese Weise wird die Länge der Backenführungsleiste und damit der Backe vermindert. Diese Verminderung erfolgt allerdings auch auf Kosten des Backenhubes, .der ebenfalls verkleinert wird. Die Verminderung der Backenlänge nach außen hin kann jedoch in einigen Fällen besonders vorteilhaft sein, da auf diese Weise die Größe des Futters selbst begrenzt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist erfindungsgemäß ein Ring vorgesehen, der die Vorsprünge für die Abdeckung der Zahndurchtrittslücken aller Backen auf der Innen- oder Außenseite bildet. Wenn beispielsweise die Zahndurchtrittslücke nach innen zu im Hauptkörper fortgesetzt ist, kann zum Abdecken aller Zahndurchtrittslücken von innen herein Sprengring benutzt werden, der auf dem Hauptkörper selbst befestigt ist.
  • Wenn das Drehbankfutter in Form eines Rändelspannfutters ausgebildet ist, empfiehlt es sich erfindungsgemäß, die durch einen Ring gebildeten Vorsprünge für das Abdecken der Zahndurchtrittslücken von außen her an der Rändelmutter selbst zu befestigen oder als einen Teil von ihr auszubilden.
  • Man kann auch Abdeckungskanten und Hubbegrenzungselemente voneinander trennen, indem man z. B. den Hub nach außen durch einen im Plangewinde befindlichen Anschlagstift begrenzt, bevor die innere Backenseite die offene Kante freigeben würde. Auf diese Weise. wird verhindert, daß in der äußersten Stellung schließlich nur noch ein Zahn im Eingriff ist.
  • Es ist in besonderen Fällen zweckmäßig, die geschilderte Abdeckung nur innen oder außen vorzunehmen und die Öffnung des Futters außen ; in Kauf zu nehmen, um z. B. etwas freizügiger die Einzelteile dimensionieren zu können. Die Abdeckung nur innen kann deshalb wichtiger sein, weil Späne und andere Fremdkörper durch .die Zentrifugalkraft von der Drehachse aus leichter in das Futter gelangen als von der Peripherie aus. Auf der anderen Seite gibt es auch Futterkonstruktionen, bei denen die Gewindestollen von den Drehflächen weit entfernt sind und die Gefahr, daß Späne von innen eindringen, praktisch gleich Null ist. Bei solchen Futtern würde eine Abdeckung nur außen zweckmäßig sein, weil diese auch beim Stillstand des Futters das Eindringen von Staub usw. verhindern würde.
  • Die Abbildung zeigt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung in vereinfachter Darstellung. An Hand dieser Abbildung sind weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch ein Spannfutter zur Verdeutlichung der Na@c-hteile der bekannten Drehbankfutter; im linken Teil dieser Figur ist die Backe ganz nach innen bewegt, während im rechten Teil dieser Figur die Backe nach außen bewegt ist, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigen wiederum der linke Teil der Figur eine nach innen bewegte Backe und der rechte Teil der Figur eine nach außen bewegte Backe, Fig. 3 einen Schnitt durch den Hauptkörper eines Drehbankfutters zur Verdeutlichung der Erfindung, Fig.4 eine Ansicht auf die Hauptkonturen des Hauptkörpers der Fig.3, in dem die beiden Endstellungen einer Backenzuführungsleiste mit der dazugehörigen Nut und der Zahndurchtrittslücke dargestellt sind, Fig.5 einen Querschnitt durch die Führungsnut der Backenführungsleiste und der Zahndurchtrittslücke nach Linie V-V der Fig.3 und 4, Fig.6 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung durch die Hälfte eines Drehbankfutters, Fig. 7 eine Ansicht von oben auf .einen Teil der Ausführungsform der Fig.6 zur Darstellung der Überdeckung der Backenführungsleiste über den inneren Abdeckring.
  • In sämtlichen Abbildungen sind mit i der Hauptkörper eines Drehbankfutters, mit 2 der Plangewindekörper und mit 3 die einzelnen Backen bezeichnet. Die Gewindestollen 4 der Backen laufen bei den bekannten Futtern gemäß Fig. i über die ganze Länge der Backenführungsleiste 5 durch. In der links dargestellten Innenstellung der Backe ergibt sich demgemäß bei 6 eine Lücke, durch die Drehspäne in das Gewinde gelangen können. In ,entsprechender Weise ist bei 8 ein Kriechweg offen, über den ebenfalls Drehspäne zu dem Gewinde gelangen können.
  • Dementsprechend ergeben sich in der rechts dargestellten Außenstellung der Backe eine Lücke 7 und ein Kriechweg 9.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.2 sind auf der Unterseite der Führungsstollen 5 nur je drei Gewindestollen 10, 11, 12 vorgesehen. Nach innen zu wird der Hub der Backen 3 dadurch begrenzt, daß die inneren Gewindestollen 12 gegen einen entsprechenden ringförmigen Vorsprung 13 des Hauptkörpers i stoßen, oder dadurch, daß die Backenaneinanderstoßen, bevor die Stollen 12 den Vorsprung 13 erreicht haben.
  • Zur Begrenzung des Hubes der Backen 3 nach außen hin dient, wie sich aus dem rechten Teil der Fig.2 ergibt, ein ringsherum laufender Rand 14, gegen den die äußeren Gewindestollen t o stoßen. Die Art der Überdeckung dieser Vorsprünge durch die Backenführungsleisten in den beiden Endstellungen der Backen ist genau an Hand der Fig. 3 bis 5 beschrieben.
  • Gemäß den Fig. 3 bis 5 ist in ,dem Hauptkörper i zur Führung der nicht besonders gezeigten Backen eine T-förmige Nut 15 vorgesehen. Nach innen zu ist auf dem Hauptkörper i keine besondere Zahndurchtrittslücke angeordnet, da die Dimension des ringsherum laufenden Vorsprunges 16 des Hauptkörpers i so gewählt ist, daß die inneren Gewindestollen der Backen diesen Vorsprung gerade nicht mehr erreichen, wenn die Backen innen aneinanderstoßen. Mit strichpunktierten Linien ist, wie in der Fig. 4 bei 17 gezeigt, die äußere Montur der Backenführungsleiste in ihrer äußersten Stellung gezeigt. Sie überdeckt mit dem Maß a den Vorsprung 16 und schließt damit das Gewinde von dem Äußeren ab.
  • Auf dem Außenkranz 18 des Hauptkörpers i ist eine Zahndurchtrittslücke i geingearbeitet, damit die Backen nach außen entfernt werden können. Mit 20 ist in strichpunktierten Linien die Backenführungsleiste in ihrer innersten Stellung angedeutet. Sie überdeckt um das Maß b die Zahndurchtrittslücke i g.
  • Nach innen zu ist gemäß den Fig. 6 und 7 der Hauptkörper mit einer Zahndurchtrittslücke 21 und nach außen zu reit einer Zähndurchtrittslücke 22 versehen. Während die Backe, die bei diesem Ausführungsbeispiel fünf Gewindestollen 23 aufweist, nach innen zu durch einen Sprengring 24, der auf dem Hauptkörper i befestigt ist, die Lücke abdeckt, wird die Lücke nach außen zu durch einen Ring 25 abgedeckt, der unmittelbar an das Plangewinde 26 anschließt. Aus der Fig. 7 ist zu ersehen, wie die Backenführungslciste 5 mit einem Maß c die Fläche des Sprengringes 24 überdeckt und damit den Gewinderaum abschließt. Die Skizze der Fig. 7 gilt für die Außenstellung der Backe 3, während die Innenstellung dieser Backe in der Fig. 6 gezeigt ist. Es ist deutlich zu erkennen, daß die Backenführungsleiste 5 ausreichend den Ring 25 überdeckt und dazeit auch in dieser Stellung den Gewinderaum abschließt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehbankfutter, in dem zwei oder mehr Backen in entsprechenden Führungsnuten eines Hauptkörpers verschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen nur zu einem Teil ihrer Länge mit Gewindestollen versehen und je zwei Vorsprünge oder Vorsprungsgruppen vorgesehen sind, die auf der Innenseite und/oder auf der Außenseite die Zahndurchtrittslücken bzw. Backenführungsnuten abdecken und in jeder Backenstellung dicht gegenüber den Backen abschließen.
  2. 2. Drehbankfutter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahndurchtrittslücke nach innen zu im Hauptkörper nicht bis zur Bohrung fortgesetzt ist.
  3. 3. Drehbankfutter 'nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung zum Abdecken der Zahndurchtrittslücke von außen her unmittelbar am Außenrande des Plangewindes vorgesehen ist.
  4. 4. Drehbankfutter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken der Zahndurchtrittslücken von innen her ein besonderer Ring vorgesehen ist.
  5. 5. Drehbankfutter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken der Zahndurchtrittslücken von außen her ein besonderer Ring vorgesehen ist.
  6. 6. Drehbankfutter in Form eines Rändelspannfutters nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Ring gebildeten Vorsprünge für das Abdecken der Zahndurchtrittslücken von außen her an der Rändelmutter befestigt sind oder einen Teil von ihr bilden.
  7. 7. Drehbankfutter nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungskanten und die Hubbegrenzungselem,ente voneinander getrennt sind.
DEL1137A 1950-02-11 1950-02-11 Drehbankfutter Expired DE829394C (de)

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DE829394C true DE829394C (de) 1952-01-24

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DE (1) DE829394C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920585C (de) * 1951-04-01 1954-11-25 Karl Dipl-Ing Huss Spannfutter mit radial verschiebbaren, an ihrer Rueckseite mit Spannzaehnen versehenen Spannbacken
DE102015206388A1 (de) * 2015-04-10 2016-10-13 Aktiebolaget Skf Vorrichtung zum Halten eines Werkstückes
US10518335B2 (en) 2016-10-10 2019-12-31 Aktiebolaget Skf Device for holding a workpiece

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920585C (de) * 1951-04-01 1954-11-25 Karl Dipl-Ing Huss Spannfutter mit radial verschiebbaren, an ihrer Rueckseite mit Spannzaehnen versehenen Spannbacken
DE102015206388A1 (de) * 2015-04-10 2016-10-13 Aktiebolaget Skf Vorrichtung zum Halten eines Werkstückes
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