DE1281791B - Schere mit fliegenden oder rotierenden Messertraegern - Google Patents

Schere mit fliegenden oder rotierenden Messertraegern

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DE1281791B
DE1281791B DES72887A DES0072887A DE1281791B DE 1281791 B DE1281791 B DE 1281791B DE S72887 A DES72887 A DE S72887A DE S0072887 A DES0072887 A DE S0072887A DE 1281791 B DE1281791 B DE 1281791B
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Germany
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coupling
scissors
flying
coupling half
clutch
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DES72887A
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English (en)
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Martin Kleb
Walter Kraemer
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/12Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements allowing adjustment of the parts about the axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/18Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
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Description

  • Schere mit fliegenden oder rotierenden Messerträgern Bei Scheren mit fliegenden oder rotierenden Messerträgern können durch verschiedene Umstände bedingt in den beiden Antriebssträngen unterschiedlich große Verschleißerscheinungen auftreten. Das hat zur Folge, daß in Bewegungsrichtung des Schneidgutes das eine Messer gegenüber dem anderen voreilt. Je nachdem in welchem Antriebsstrang der größere Verschleiß auftritt, ergibt sich hierdurch eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Schneidspaltes zwischen den zusammenarbeitenden Messern. Während eine Vergrößerung des Schneidspaltes zu unsauberen Trennschnitten führt, besteht bei einer Verkleinerung desselben die Gefahr, daß die beiden Messer beim Schnitt aufeinanderschlägen.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Lochen oder Perforieren der Blechstreifen bekannt, bei der im Antriebsstrang der die Lochstifte tragenden Walze ein Verstellglied angeordnet ist,. das es ermöglicht, diese Walze gegenüber der zugeordneten, mit Lochmatrizen versehenen Walze in ihrer Winkellage zu verändern. Hierdurch soll erreicht werden, daß trotz auftretenden Verschleißes in den Antriebssträngen der beiden Walzen das Winkelverhältnis der beiden Walzen zueinander nachgeregelt werden kann, um ein folgerichtiges Zusammenarbeiten der Lochstifte mit den Lochmatrizen zu gewährleisten. Das Verstellglied besteht aus zwei aufeinanderliegenden Scheibenkörpern, die in einem bestimmten Ausmaß relativ zueinander drehbar sind und die in jeder Relativ-Drehlage durch Schrauben ausschließlich mit Reibungsschluß gegeneinander verspannt werden können.
  • Diese bekannte Anordnung ist insofern nachteilig, als die Verstellung der Scheiben des Verstellgliedes relativ zueinander von Hand vorgenommen werden muß, so daß eine Feineinstellung, wenn überhaupt, nur auf eine sehr umständliche und zeitraubende Art und Weise möglich ist. Außerdem ist die bekannte Anordnung, weil sie ausschließlich mit Reibungsschluß arbeitet, nur bei kleinen und leichten Maschinen möglich, aber beim Schwermaschinenbau nicht betriebssicher einsetzbar.
  • Hauptziel der Erfindung ist es, bei Scheren mit fliegenden oder rotierenden Messerträgern ein feines und genaues Einstellen des Schneidspaltes zwischen den zusammenarbeitenden Messern durch wenig aufwendige, aber robuste und sich damit auch für die Anwendung bei schweren Walzgutscheren eignende Mittel zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgaben besteht nach der Erfindung in der Anwendung einer Kupplung im Antriebsstrang einer fliegenden oder rotierenden Schere, deren beide Kupplungshälften mittels sich an einer Kupplungshälfte abstützender Stellschrauben in Umfangsrichtung stufenlos und unter Aufrechterhaltung eines Formschlusses gegeneinander winkelverstellbar sind.
  • Zur Erzielung eines spielfreien Ganges von Zahngetrieben ist es bereits bekannt, in der Breite geteilte Zahnräder zu verwenden, deren beide Teile unter Zwischenschaltung von zweiarmigen Hebeln über Stellschrauben stufenlos verstellbar gegenein-, ander abgestützt sind. Hierbei ist eines der Zahnradteile auf der Welle festsitzend angeordnet, während sich das andere Teil entgegengesetzt zur Arbeitsdrehung elastisch am ersteren abstützt, so daß es seine Zähne gegen die nicht arbeitenden Flanken der mit dem geteilten Zahnrad im Eingriff stehenden Räder federnd anlegt. Die Zahnlücken des geteilten Zahnrades werden dann von den in sie eingreifenden Zähnen der anderen Räder völlig ausgefüllt, wobei diese Ausfüllung so elastisch ist, daß sie auch bei stattfindendem Verschleiß bestehenbleibt.
  • Es ist nicht naheliegend, derartige Kupplungen zum Zweck der Schneidspaltverstellung der zusammenarbeitenden Messer in den Antriebssträngen fliegender oder rotierender Scheren anzuordnen, weil nur ein Teil des bekannten Zahnrades mit einer Welle in Verbindung steht, das andere Teil aber keine Verbindung mit einer anderen Welle hat. Bei der erfindungsgemäßen Anwendung einer Kupplung ist es hingegen notwendig, jedes der beiden Kupplungsteile mit einem anderen Wellenstück in Antriebsverbindung zu halten.
  • Eine sich zur erfindungsgemäßen Anwendung besonders eignende Kupplung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungshälften mit ihren gegeneinander gerichteten Enden halbschalenförmig ineinandergreifen und jede Kupplungshälfte zwei nockenartige Ansätze aufweist, von denen jeweils der eine Ansatz mit einer Bohrung zur Aufnahme der Stellschraube versehen ist, während der andere Ansatz als Anschlag für die Stellschraube der anderen Kupplungshälfte dient.
  • Zum axial dichtenden Aneinanderkuppeln von Rohren gehört bereits eine Kupplungsvorrichtung zum Stand der Technik, deren beide Kupplungshälften über Stellschrauben gegeneinander verdreht werden können, damit sich Anzugsschrägen der beiden Kupplungshälften zwecks Aufbringung des axialen Spanndruckes übereinanderschieben können. Diese bekannte Kupplung ist aber für die Übertragung von Drehmomenten ungeeignet und konnte deshalb der Fachwelt einen Hinweis zur Weiterentwicklung des Standes der Technik auf die Erfindung hin nicht geben.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen axialen Schnitt durch eine in die Antriebsstränge einer fliegenden oder rotierenden Schere einsetzbare Kupplung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kupplung nach F i g. 1 und F i g. 3 einen Schnitt durch die Kupplung entlang der Linie III-III der F i g. 1.
  • Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Kupplung 1 ist beispielsweise zwischen dem Gleichlaufgetriebe und dem Scherenständer auf der oberen Antriebswelle einer nicht dargestellten Schere angeordnet, die zum Unterteilen von mit hoher Geschwindigkeit laufendem Walzgut dienen kann. Die Kupplung 1 besteht dabei aus zwei Kupplungshälften 2 und 3. Das Gehäuse 2 a der Kupplungshälfte 2 ist mit einer Innenverzahnung 4 versehen, mit der ein im Gehäuse 2a angeordnetes Kupplungsstück 5 durch seine am Umfang vorgesehene Verzahnung 5a im Eingriff steht. Das Kupplungsstück 5 ist dabei auf der Antriebswelle des Gleichlaufgetriebes beispielsweise aufgeteilt. In dem Gehäuse 3 a der anderen Kupplungshälfte 3 ist ein Ring 6 angeordnet, der mit einer Außenverzahnung 6 a und einer Innenverzahnung 6 b versehen ist.
  • Die Außenverzahnung 6a des Ringes 6 ist mit einer Innenverzahnung 7 des Gehäuses 3 a im Eingriff, während die Innenverzahnung 6 b des Ringes 6 in eine Außenverzahnung 8 eines Kupplungsstückes 9 eingreift. Das Kupplungsstück 9 ist auf dem Wellenstumpf der oberen Hauptantriebskurbel der Schere beispielsweise aufgekeilt. Das Kupplungsstück 5 ist durch einen Flansch 2 b im Gehäuse 2 a und das Kupplungsstück 9 sowie der Ring 6 sind durch einen Flansch 3 b im Gehäuse 3 a gehalten. Die Gehäuse 2 a und 3 a sind bei der Kupplung 1 gleich ausgebildet.
  • Das Kupplungsgehäuse 2 a ist an seinem gegen das Kupplungsgehäuse 3 a gerichteten Ende mit einer Kupplungshalbschale 11 ausgerüstet, während das Gehäuse 3 a an seinem gegen das Gehäuse 2 a gerichteten Ende eine Kupplungshalbschale 10 trägt. Diese Kupplungshalbschalen 10 und 11 übergreifen sich in Achsrichtung der Kupplung 1. Die Kupplungshalbschale 10 ist über Schrauben 10a mit dem Kupplungsgehäuse 2a und die KupplungshalbschaIe 11 ist über Schrauben 13 mit dem Kupplungsgehäuse 3 a in gekuppeltem Zustand verbunden (F i g. 2 und 3). Jede Kupplungshalbschale 10 und 11 weist zwei nockenartige Ansätze 17, 17a, 18, 18a auf, von denen jeweils der eine Ansatz 17a, 18a eine Bohrung aufweist. In diesen Bohrungen sind Stellschrauben 14 und 16 gehalten, die mit Hilfe von Muttern 15 in ihrer Lage feststellbar sind. Die Stellschrauben 14 und 16 liegen an dem anderen nockenartigen Ansatz 17, 18 der jeweils anderen Kupplungshalbschale an.
  • Die Durchgangslöcher für die Schrauben 10a und 13 in den Kupplungshalbschalen 10 und 11 sind als Langlöcher 12 ausgebildet und verlaufen gegenüber der Kupplungsachse kreisbogenförmig. Durch diese Langlöcher 12 ist es möglich, die beiden Kupplungshalbschalen 10 und 11 und damit die Kupplungshälften 2 und 3 gegeneinander zu verschwenken. Eine der möglichen Ausschwenklagen ist in F i g. 3 gestrichelt eingezeichnet. Für das Verschwenken der Kupplungshalbschale 11 in diese Ausschwenklage ist es zunächst erforderlich, die Schrauben 10 a und 13 zu lösen. Nun wird die Stellschraube 14 gelöst und dabei in Richtung des Pfeiles A bewegt. Jetzt wird die Stellschraube 16 gelöst und in Pfeilrichtung B bewegt. Das Ausmaß der Bewegung der Stellschrauben 14 und 16 in den Pfeilrichtungen A und B bestimmt dabei das Ausmaß der Winkelverdrehung der beiden Kupplungshälften 2 und 3 gegeneinander, wobei beispielsweise die Kupplungshalbschale 11 in Richtung des Pfeiles C gegenüber der Kupplungshalbschale 10 verschwenkt wird, bis beide Stellschrauben 14 und 16 gegen die Ansätze 17 und 18 zur Anlage gekommen sind. Zuletzt werden die Schrauben 10a und 13 wieder angezogen. Bei dieser Kupplung wird das Drehmoment über die Schrauben 14 und 16 übertragen.
  • Durch die Verdrehung der Kupplungshalbschalen 10 und 11 gegeneinander ist es möglich, die Hauptantriebskurbel der Schere in ihrer Winkellage zueinander stufenlos zu verstellen und dadurch den Schneidspalt zwischen den zusammenarbeitenden Messern der Schere den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend ein- und nachzustellen, wenn dies im Laufe der Zeit, bedingt durch unterschiedlich große Verschleißerscheinungen in den beiden Antriebssträngen der Schere, notwendig ist. Das ist beispielsweise der Fall, wenn sich im Laufe der Zeit eine Abnutzung der Zahnflanken der Kupplung oder des Gleichlaufgetriebeseinstellt. Wird im Laufe der Zeit mit erheblichen Abnutzungserscheinungen gerechnet, dann ist es vorteilhaft, in beide Antriebsstränge der Schere eine erfindungsgemäße Kupplung einzubauen, um in weiten Grenzen einte Ein- und Nachstellung des Schneidspaltes zwischen den Scherenrnessern möglich zu machen.
  • Die erfindungsgemäße Anwendung einer Kupplung, deren ineinandergreifende Kupplungshälften an ihren gegeneinander gerichteten Enden halbschalenförmig ausgebildet sind und je eine Stellschraube aufweisen, die sich gegen die andere Kupplungshälfte abstützt, in den Antriebssträngen der Messerträger einer fliegenden oder rotierenden Schere bietet also auf einfache Weise eine Möglichkeit zum Ein- und Nachstellen des Schneidspaltes zwischen den Messern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anwendung einer Kupplung im Antriebsstrang einer fliegenden oder rotierenden Schere, deren beide Kupplungshälften mittels sich an einer Kupplungshälfte abstützender Stellschrauben in Umfangsrichtung stufenlos und unter Aufrechterhaltung eines Formschlusses gegeneinander winkelverstellbar sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungshälften (2, 3) mit ihren gegeneinander gerichteten Enden halbschalenförmig (10, 11) ineinandergreifen und jede Kupplungshälfte (2, 3) zwei pockenartige Ansätze (17, 17 a, 18, 18 a) aufweist, von denen jeweils der eine Ansatz (17a, 18a) mit einer Bohrung zur Aufnahme einer Stellschraube (14, 16) versehen ist, während der andere Ansatz (17, 18) als Anschlag für die Stellschraube (14, 16) der anderen Kupplungshälfte (2, 3) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 231425, 931509; deutsche Auslegeschrift Nr. 1004 438; französische Patentschrift Nr. 495 734; USA: Patentschrift Nr. 3 003 340.
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