DE1036807B - Verfahren zum Faerben von Cellulose-Fasermaterial - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Cellulose-Fasermaterial

Info

Publication number
DE1036807B
DE1036807B DEB42872A DEB0042872A DE1036807B DE 1036807 B DE1036807 B DE 1036807B DE B42872 A DEB42872 A DE B42872A DE B0042872 A DEB0042872 A DE B0042872A DE 1036807 B DE1036807 B DE 1036807B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
dye
sulfonic acid
fiber material
good
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB42872A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Julius Eisele
Wilhelm Federkiel
Dr Curt Schuster
Dr Robert Gehm
Dr Arnold Tartter
Dr Fritz Graser
Dr Werner Rohland
Dr Erich Stoeckl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB42872A priority Critical patent/DE1036807B/de
Priority to CH5363057A priority patent/CH369242A/de
Publication of DE1036807B publication Critical patent/DE1036807B/de
Priority to US818994A priority patent/US3154567A/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/66Natural or regenerated cellulose using reactive dyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Färben von Cellulose-Fasermaterial Es wurde gefunden, daß man auf Cellulose Färbungen sehr guter Naß- und Reibechtheit erzeugen kann, wenn man als Farbstoffe solche verwendet, die mindestens einmal die Gruppe enthalten, wobei R gleich Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl, Cycloalkyl, Aryl, Halogenalkyl, Hydroxyalkyl oder Acyl bedeutet, A ein gegebenenfalls verzweigter und bzw. oder Hydroxylgruppen enthaltender Alkylenrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen in der Kette und X ein Chlor- oder Bromatom ist, die Cellulose vor oder während oder nach dem Färben mit alkalischen Mitteln behandelt und dann erforderlichenfalls kurze Zeit auf Temperaturen über 100°C erhitzt. Dabei erfolgt vermutlich eine der Alkylierung vergleichbare Bindung des Farbstoffrestes mittels der Gruppe A an Sauerstoffatome der Cellulose, wobei Alkalihalogenid abgespalten wird.
  • Geeignete Azofarbstoffe, die die oben angegebene Gruppe enthalten, erhält man einerseits durch Kuppeln beliebiger diazotierter Amine mit aromatischen Halogenalkylaminen, wie N-Methyl-N-(ß-chloräthyl)-anilin, N-n-Butyl-N-(ß-chloräthyl)-anilin, N,N-Di-(ß-chloräthyl)-anilin, N-Methyl-N-(ß-bromäthyl)-m-toluidin, N-Methyl-N-(y-chlor-ß-hydroxypropyl)-anilin, oder mit kuppelungsfähigen aromatischen Hydroxyverbindungen, die die obige Gruppe gegebenenfalls in einer Seitenkette enthalten, wie dem ß-Hydroxynaphthoesäure-N-(ß-chloräthyl)-amid, und andererseits durch Diazotieren aromatischer Amine, die die obige Gruppe enthalten, mit beliebigen Azokomponenten, z. B. aus diazotiertem p-Aminophenyläthyl-di-(ß-chloräthyl)-amin oder diazotiertem p .,1minobenzoesäure-di-(ß-chloräthyl)-amid durch Kuppeln mit Naphthol- oder Pyrazolonsulfonsäuren. Geeignete Anthrachinonfarbstoffe sind z. B. das 1-Methylamino-4-(ß-chloräthyl)-aminoanthrachinon oder die 1-Amino-4-(ß-chloräthylamino)-anthrachinon-3-sulfonsäure.
  • Die Farbstoffe, die die obige Gruppe enthalten, können, soweit sie genügend wasserlöslich sind, aus wäßriger Lösung gefärbt werden. Wasserunlösliche Farbstoffe verwendet man in feindispergierter Form.
  • Man kann das neue Verfahren in der Weise ausführen, daß man die Cellulose mit einer Lösung oder Dispersion des Farbstoffs klotzt und zweckmäßig nach dem Trocknen durch ein Bad führt, das Alkali, z. B. Natriumhydroxyd oder -carbonat, enthält, worauf man den Farbstoff durch Dämpfen auf der Faser fixiert. Man kann das Alkali aber auch dem Färbebad zusetzen und den Farbstoff durch allmähliches Steigern der Badtemperatur fixieren. Schließlich kann man auch die Cellulose mit einer Lösung von Alkalihydroxyd bei höherer Temperatur vorbehandeln, trocknen, dann mit einem Farbstoff der erfindungsgemäßen Art färben und mit Heißluft nachbehandeln.
  • Da die Reaktionsfähigkeit des Halogenatoms X von Fall zu Fall verschieden ist, muß man die Färbeweise, also insbesondere die Art und Konzentration des Alkalis, die Dauer und Temperatur der Alkalibehandlung und des Dämpfens oder der Heißluftbehandlung, dem jeweiligen Farbstoff anpassen; die günstigsten Bedingungen kann man durch Vorv ersuche leicht ermitteln.
  • Das neue Verfahren ist sowohl auf Baumwolle wie auch auf regenerierte Cellulose, und zwar sowohl auf Fasern wie auch auf Gewebe, anwendbar.
  • Die so erzielten Färbungen sind sehr gut wasser-, wasch- und reibecht.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile, und bei den in den Beispielen genannten Prozentzahlen handelt es sich um Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1 Man klotzt Baumwollgewebe bei 30°C mit einer Lösung, die im Liter 15 g des Farbstoffs der Formel (hergestellt aus dianotierter 1-Aminobenzol-4-sulfonsäure durch Kuppeln mit N-Methyl-N-(ß-chloräthyl)-anilin) und 100 g Natriumchlorid enthält, trocknet es und führt es dann bei gewöhnlicher Temperatur durch ein Bad, das im Liter 10 g Natriumhydroxyd enthält. Man quetscht auf etwa 1000;o Feuchtigkeitsgehalt ab und dämpft 3 Minuten bei 105'C, worauf man kochend seift. Das und 20 g Natriumcarbonat enthält, trocknet und behandelt es 5 Minuten mit Heißluft bei 170'C. Es ist nach dem Spülen und Seifen sehr gut wasch- und reibecht gelb gefärbt.
  • Beispiel 3 Man imprägniert Baumwollgewebe bei 40'C mit einem Bade, das im Liter 10 ccm 32%ige Natronlauge enthält, trocknet es und klotzt es dann mit einer Lösung, die im Liter 5 g des im Beispiel 1 formulierten Azofarbstoffs und 50 g wasserfreies Natriumsulfat enthält. Nach dem Trocknen wird das Gewebe 2 Minuten mit Heißluft bei 200'C nachbehandelt und dann in üblicher Weise geseift und gespült. Es ist dann sehr gut wasch- und reibecht gelb gefärbt. (hergestellt aus dianotiertem 1 Aminobenzol-3,5-disulfonsäure-ß-chloräthylamid durch Kuppeln mit 2-Amino-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure) und 40 g Natriumchlorid enthält, trocknet und führt dann das Gewebe bei gewöhnlicher Temperatur durch ein Bad, das im Liter 15 g Natriumhydroxyd und 200 g Natriumsulfat enthält. (hergestellt aus dianotiertem 1-Aminobenzol-4-sulfonsäure-ß-chloräthylamid durch Kuppeln mit 2-Amino-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure), so erhält man ähnliche, sehr echte Rotfärbungen. Gewebe ist nach dieser Behandlung sehr gut wasch- und reibecht gelb gefärbt.
  • Beispiel 2 Man klotzt Baumwollgewebe bei 30'C mit einem Bad, das im Liter 15 g des Farbstoffs der Formel Beispiel 4 Baumwollgewebe wird mit einer Lösung, die im Liter 10 g Kupferphthalocyanindi-(N-chloräthyl)-sulfonamidmonosulfonsäure, 10g Natronlauge (38%ig) und 20g Natriumsulfat (krist.) enthält, bei 30'C geklotzt, getrocknet und dann 3 Minuten bei 105°C gedämpft, worauf man es kochend seift.
  • Man erhält reine, türkisblaue Färbungen von sehr guter Lichtechtheit und sehr guten Naßechtheitseigenschaften.
  • Beispiel 5 Man klotzt Baumwollgewebe bei 30'C mit einer Lösung, die im Liter 12g des Farbstoffs der Formel Nach dem Abquetschen auf 1000/, Feuchtigkeitsgehalt dämpft man 3 Minuten bei 105°C und seift dann kochend. Man erhält sehr echte rote Färbungen.
  • Verwendet man an Stelle des obengenannten Farbstoffes die gleiche Menge des Farbstoffes der Formel Beispiel 6 Man klotzt Baumwollgewbe bei 30' C mit einer Lösung von 15 Teilen des Farbstoffs der Formel (hergestellt durch Acylieren der Anthrachinonverbindung, die man durch Kondensation von 1 Mol 1 =Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure mit 1 Mol 4,4'-Diamino-diphenyl-2,2'-disulfonsäure erhält, mit Benzoylchloridp-sulfonsäure-ß-chloräthylimid) und 40 Teilen Natriumchlorid in 1000 Teilen Wasser, trocknet es und führt es dann bei gewöhnlicher Temperatur durch ein Bad von 15 Teilen Natriumhydroxyd und 200 Teilen Natriumsulfat in 2000 Teilen Wasser.
  • Nun wird das Gewebe auf 1000;'o Feuchtigkeitsgehalt abgequetscht, 3 Minuten bei 105° C gedämpft und kochend geseift.
  • Man erhält reine, blaue Färbungen von sehr guten Naßechtheitseigenschaften und sehr guter Reibechtheit. Beispiel 7 Verwendet man an Stelle des im Beispiel 6 angegebenen Farbstoffs 15 Teile des neben ß-Chloräthyl-aminosulfonsäureamidgr uppen auch Sulfonsäuregruppen enthaltenden Farbstoffs, den man durch Behandeln von 1,4-Di-(pphenylanilino)-anthrachinon mit Chlorsulfonsäure und nachfolgende Überführung von zwei der vier eingetretenen Sulfonsäurechloridgruppen in ß-Chloräthyl-aminosulfonsäureamidgruppen durch Umsetzen mit ß-Chloräthylamin, wobei z. B. durch Zusatz von Natriumacetat die beiden nicht umgesetzten Sulfonsäurechloridgruppen zu Sulfonsäuregruppen verseift werden, gewinnt, so erhält man grüne Färbungen von guter Reibechtheit und ebenfalls guten Naßechtheitseigenschaften. Beispiel 8 Man klotzt Baumwolle bei 25° C in einem Bad von 12 Teilen des durch Umsetzen der durch Behandeln der 1- Amino-4-p-phenylanilino-anthrachinon-2-sulfonsäure mit Chlorsulfonsäure gewonnenen sulfochlorierten Verbindung mit ß-Chloräthylamin erhaltenen Farbstoffs, der neben der Sulfonsäuregruppe eine Chloräthylsulfonsäureämidgruppe enthält, 15 Teilen Natriumhydroxyd und 20 Teilen Natriumsulfat in 1000 Teilen Wasser, trocknet sie, behandelt sie 5 Minuten mit Heißluft von 120° C und seift sie dann kochend.
  • Man erhält blaue Färbungen von sehr guten Naßechtheitseigenschaften und sehr guter Reibechtheit. Beispiel 9 Man klotzt Zellwollgewebe bei 30° C mit einer Lösung von 15 Teilen des Azofarbstoffes, den man durch Kuppeln von diazotierter 1-Aminobenzol-4-sulfonsäure auf das Kondensationsprodukt von 1 Mol 1-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure mit 1 Mol Benzoylchloridp-sulfonsäure-ß-chloräthylamid gewinnt, und 20 Teilen Natriumchlorid in 1000 Teilen Wasser, trocknet es und führt es dann bei 30° C durch ein Bad, das 10 Teile Natriumhydroxyd und 200 Teile Natriumsulfat in 1000 Teilen Wasser enthält. Danach wird das Gewebe auf 80 °/'r, Feuchtigkeitsgehalt abgequetscht, 1 Minute bei 105° C gedämpft und kochend geseift.
  • Man erhält reine blaustichigrote Färbungen mit sehr guten Naßechtheitseigenschaften und sehr guter Reibechtheit.
  • Beispiel 10 Man klotzt Baumwollgewebe bei 40° C mit einer Lösung von 20 Teilen des Azofarbstoffes, den man durch Kuppeln von diazotierter 1 Aminobenzol-4-sulfonsäure auf das Kondensationsprodukt von 1 Mol 1-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure mit 1 Mol Benzoylchloridm-sulfonsäure-ß-chloräthylamid erhält, in 1000 Teilen Wasser.
  • Anschließend wird das Gewebe getrocknet und bei 40° C durch ein Bad, das 15 Teile Natriumhydroxyd und 200 Teile Natriumsulfat in 1000 Teilen Wasser enthält, geführt. Es wird auf 70 0/', Feuchtigkeitsgehalt abgequetscht, 20 Minuten bei 60° C getrocknet und danach kochend geseift.
  • Mai: erhält blaustichigere rote Färbungen als nach Beispiel 9 mit sehr gut--n Naßechtheitseigenschaften und sehr guter Reibechtheit. Beispiel 11 100 Teile Baumwollgewebe werden in 3000 Teilen Wasser, die 3 Teile des im Beispiel 8 genannten Farbstoffs und 300 Teile Natriumchlorid enthalten, 1/2 Stunde bei 40° C gefärbt. Sodann werden 75 Teile wasserfreies Natriumcarbonat zugegeben, worauf man die Temperatur des Färbebads auf 95° C erhöht. Bei dieser Temperatur färbt man 1 Stunde weiter. Nachfolgend wird das Gewebe gespült und kochend geseift. Man erhält blaue Färbungen von sehr guter Wasch- und Lichtechtheit.

Claims (1)

  1. PATrxT.tN SPRUCH: Verfahren zum Färben von Cellulose, dadurch gekennzeichnet, daß man als Farbstoffe solche verwendet, die mindestens einmal die Gruppe enthalten, wobei R gleich Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl, Cycloalkyl, Aryl, Halogenalkyl, Hydroxyalkyl oder Acyl bedeutet, A ein gegebenenfalls verzweigter und bzw. oder Hydroxylgruppen enthaltender Alkylenrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen in der Kette und X ein Chlor- oder Bromatom ist, und das Fasermaterial vor, während oder nach dem Färben mit alkalischen Mitteln behandelt und dann erforderlichenfalls kurze Zeit auf Temperaturen über 100° C erhitzt.
DEB42872A 1956-12-19 1956-12-19 Verfahren zum Faerben von Cellulose-Fasermaterial Pending DE1036807B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB42872A DE1036807B (de) 1956-12-19 1956-12-19 Verfahren zum Faerben von Cellulose-Fasermaterial
CH5363057A CH369242A (de) 1956-12-19 1957-12-11 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe
US818994A US3154567A (en) 1956-12-19 1959-05-22 1-amino-4-arylaminoanthraquinone 2-sulfonic acid containing a beta-chloroethylsulfonamido substituent

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB42872A DE1036807B (de) 1956-12-19 1956-12-19 Verfahren zum Faerben von Cellulose-Fasermaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1036807B true DE1036807B (de) 1958-08-21

Family

ID=6966864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB42872A Pending DE1036807B (de) 1956-12-19 1956-12-19 Verfahren zum Faerben von Cellulose-Fasermaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1036807B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150467B (de) * 1959-09-16 1963-06-20 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150467B (de) * 1959-09-16 1963-06-20 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1444295A1 (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken
DE1086366B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE1036807B (de) Verfahren zum Faerben von Cellulose-Fasermaterial
EP0310556B1 (de) Verfahren zum endengleichen Färben von Cellulosefasern
DE1619349A1 (de) Farbstoffgemisch zum Braunfaerben von Pelz
DE2033784C3 (de) Verfahren zur Herstellung echter Färbungen oder Drucke auf cellulosehaltigen Fasermaterialien
AT214892B (de) Verfahren zur Fertigstellung von Textilfärbungen
DE1296122C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Textilmaterial aus Cellulose- oder Eiweissfasern
AT202103B (de) Verfahren zum Färben und Drucken von aus Cellulose bestehenden Textilmaterialien
DE1127322B (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Cellulosetextilmaterialien
DE1419180A1 (de) Verfahren zum Bedrucken von Cellulose
AT205451B (de) Verfahren und Zubereitungen zum Färben bzw. Bedrucken Hydroxylgruppen-enthaltender Materialien
AT203457B (de) Verfahren zum Färben polyhydroxylierter Materialien nach dem Direktfärbeverfahren aus langer Flotte
DE1058467B (de) Verfahren zum Faerben von Fasermaterial aus nativer oder regenerierter Cellulose undPraeparate dazu
AT229262B (de) Färbeverfahren
AT224598B (de) Verfahren zur Herstellung von naßechten Färbungen und Drucken auf Cellulosematerialien, Eiweißfasern oder deren Mischungen
DE734796C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf der Faser
DE1262213B (de) Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von cellulosehaltigen Materialien faseriger Struktur
AT206399B (de) Verfahren zum Färben von polyhydroxylierten Materialien
DE1419847A1 (de) Wasserloeslicher Farbstoff
DE1619407C3 (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von hydrophobem Fasermaterial
DE1227588B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Azo- und Anthrachinonreihe
DE1769192A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE1170898B (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Cellulosetextilmaterialien
CH366607A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Farbstoffe