DE1036610B - Verschleissfutter fuer Trommeln, vorzugsweise drehbare Trommeln von Kugel- oder Rohrmuehlen - Google Patents
Verschleissfutter fuer Trommeln, vorzugsweise drehbare Trommeln von Kugel- oder RohrmuehlenInfo
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- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
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Description
Es ist bekannt, Verschleißfutter für Trommeln, vorzugsweise drehbare Trommeln in Kugel- oder
Rohrmühlen, aus einem verschleißfesten federnden Werkstoff, wie armierter Gummi, gummiüberzogenes
Metall od. dgl., herzustellen. Das hat gegenüber starren, z. B. aus Metallplatten hergestellten Verschleißfuttern
den Vorteil, daß die Auskleidungsplatten sich dem jeweiligen Trommeldurchmesser anpassen und man nicht gezwungen ist, verschiedene
Größen von Verschleißplatten auf Lager zu halten. Ferner brauchen aus den erwähnten elastischen
Werkstoffen bestehende Auskleidungsplatten nicht zeitraubend durch Bolzen an der Trommelwand befestigt
zu werden, wodurch außerdem die Festigkeit und die Dichtheit der Trommel herabgesetzt wird.
Das bei Platten aus Gummi oder ähnlichen elastischen Werkstoffen mögliche Befestigen durch Klebemittel
hat sich als unzuverlässig herausgestellt, weil einzelne Platten sich lösen können, was zu Zerstörungen
der Mühle führen kann.
Man hat auch bereits verhältnismäßig große Gummiplatten durch Vulkanisieren an der Trommelwand
befestigt. Diese Methode ist an sich zuverlässig; sie ist jedoch mühsam und zeitraubend, sowohl beim
Auskleiden als auch bei der Instandsetzung.
Ferner ist ein Verschleißfutter aus Gummi oder gummiähnlichen elastischen Werkstoffen bekannt, das
aus einer Vielzahl von Ringscheiben zusammengesetzt ist, die mit viel baulichem Aufwand auf in Achsrichtung
der Trommel durchgehende Stäbe aufgereiht und miteinander verspannt sind, wobei die
Stäbe durch den Trommelmantel durchdringende Augenbolzen an dem Trommelmantel verankert sind.
Durch beim axialen Zusammenspannen der Ringscheiben stattfindendes radiales Ausweichen des
elastischen Werkstoffes kann gegebenenfalls zusätzlich ein radiales Anpressen der Ringscheiben an die
Trommelwand erzielt werden. Die Ringscheiben, deren Wandstärke in radialer Richtung wesentlich
größer ist als ihre sich in Achsrichtung der Trommel erstreckenden Abmessungen, müssen dem jeweiligen
Trommeldurchmesser angepaßt sein und einzeln gegossen oder aus Platten ausgestanzt werden.
Die Erfindung bezweckt, Trommeln mit weit weniger Aufwand mit einem zuverlässig an der
Trommelwand haftenden Verschleißfutter aus einem verschleißfesten federnden Werkstoff, wie armierter
Gummi oder gummiüberzogenes Metall, versehen zu können und erreicht das dadurch, daß die Verschleißschale
aus einem biegsamen Bandmaterial des verschleißfesten federnden Werkstoffes, das von einem
Vorrat abgeschnitten werden kann, ein- oder mehrstückig als geschlossener zylindrischer Hohlkörper
hergestellt ist, dessen Abmessungen in Umfangs-Verschleißfutter für Trommeln,
vorzugsweise drehbare Trommeln
von Kugel- oder Rohrmühlen
Anmelder:
Trelleborgs Gummifabriks Aktiebolag,
Trelleborg (Schweden)
Trelleborg (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Eideneier, Patentanwalt,
Stuttgart-O, Neckarstr. 50
Stuttgart-O, Neckarstr. 50
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 10. August 1953
Schweden vom 10. August 1953
Erik Ingvar Janelid, Djursholm (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
richtung gegenüber dem Umfang der Trommelinnenfläche so abgestimmt sind, daß er sich ausschließlich
durch die aus seiner Eigenfederung herrührende radiale Druckkraft an der Trommelinnenfläche
festhält. Nunmehr kommt der sich an jede beliebige Krümmung der Trommelwand anpassende
federnde Verschleißwerkstoff in einer billigen Ausgangsform zur Anwendung, und das
Versdhleißfutter haftet an der Trommelwand zuverlässig, ohne daß es mit dieser durch Zuhilfenahme
von mechanischen Befestigungsmitteln, von Klebstoffen oder durch Vulkanisieren verbunden ist.
Erfindungsgemäße Verschleißfutter können aus mehreren in Achsrichtung hintereinanderliegenden
Ringkörpern zusammengesetzt sein, wobei jeder Ringkörper aus einem einzigen Bandstück oder
mehrere Ringsektoren bildenden Bandstücken zusammengesetzt sein kann. Die aneinanderstoßenden
Bandenden werden durch Schweißen, durch Vulkanisieren oder durch besondere Verbindungsglieder zusammengefügt.
Man kann das Verschleißfutter auch aus einem schraubenlinienförmig gewundenen Band herstellen,
wobei mindestens die Endteile der beiden äußersten Windungen mit den ihnen benachbarten Windungen
des Bandes seitlich verbunden sind, derart, daß ein geschlossener und in sich stabiler Ring entsteht.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung vorwiegend schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen
erläutert. Es zeigt
«09 597/339
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäß ausgeführten Trommel,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1 einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 2 einer anderen Möglichkeit für die Festlegung des Futters
und
Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 1 für eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Die beispielsweise für eine Kugel- oder Rohrmühle bestimmte Trommel hat einen zylindrischen Mantel 1
mit Stirnwänden 2, an die sich in der Trommelachse auswärts gerichtete Zapfen 3 anschließen, mit denen
die Trommel in auf Böcken 5 angeordneten Lagern 4 drehbar gelagert ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht das Verschleißfutter aus in Achsrichtung hintereinanderliegenden
Ringkörpern 6, von denen jeder durch ein einziges Bandstück des verschleißfesten ao
federnden Werkstoffes gebildet ist. Die in Fig. 1 dargestellten Bänder bestehen aus Gummi oder einem
gummiähnlichen Werkstoff mit darin eingebetteten Verstärkungselementen, vorzugsweise Stahldrähten 8.
An der Innenfläche der Trommelauskleidung haben die Bänder in Achsrichtung verlaufende Rippen 7, die
beliebig gestaltet sein können. Zwischen den Rippen 7 kann die Innenfläche mit Schleifplatten ausgerüstet
sein, die beispielsweise aus Stahl oder einem anderen geeigneten harten Werkstoff bestehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die einzelnen Bandstücke 6 an ihren Enden 11 abgeschrägt. Die
verjüngten Bandenden überlappen einander und sind durch Vulkanisieren oder Verschweißen miteinander
verbunden worden, nachdem man sie im Umfangssinne in entgegengesetzter Richtung auseinandergedrückt
hat. Die dabei in den Bandringen entstehende Druckspannung, die sich als radial gegen
die Trommelfläche wirkende Anpreßkraft äußert, hat sich als ausreichend erwiesen, um den aus dem Band
gebildeten Ringkörper an der Trommelinnenfläche gegenüber den im Betrieb auftretenden Kräften zuverlässig
festzuhalten.
In den Stoßfugen 13 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die aufeinanderfolgenden Band-
ringe 6 miteinander verschweißt oder zusammenvulkanisiert. Statt dessen können die Stoßfugen
auch in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise durch einen besonderen ringförmigen Streifen 12 abgedichtet
sein, der aus dem gleichen Werkstoff wie die Bänder bestehen kann und mit diesen durch Schweißen
oder Vulkanisieren verbunden ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die in Achsrichtung der Trommel hintereinanderliegenden
Bandringe aus Stahlgewebe 9 mit einem Überzug 10 aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff
hergestellt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der jeder der in Achsrichtung der Trommel hintereinanderliegenden
Bandringe aus zwei Ringsektoren bildenden Bandstücken 14, 14' des verschleißfesten federnden
Werkstoffes zusammengesetzt ist. Auch in diesem Falle können die Bandenden durch Vulkanisieren
oder Schweißen in der sinngemäß gleichen Weise, wie in Fig. 2 dargestellt, zusammengefügt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind besondere, aus einem verschleißfesten Werkstoff bestehende
Verbindungsglieder 15 vorgesehen. Diese Verbindungsglieder 15 sind als Profilschienen ausgebildet,
■die an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten Nuten 16 aufweisen, die die Ränder der Bandstücke
14, 14' aufnehmen und sie durch die in Umfangsrichtung verlaufende Druckspannung festhalten. Das
Zusammensetzen des Futters wird hierbei zweckmäßig innerhalb der Trommel vorgenommen. Die
Profilschienen werden dabei vorzugsweise am Trommelmantel so festgelegt, daß sie bei der Montage
an Ort und Stelle bleiben. Vorteilhaft setzt man die Auskleidungselemente in die Nuten 16 der
Schienen 15 so ein, daß die Auskleidungselemente, z. B. 14', der einen Seite sich bereits der Trommelinnenfläche
anpassen, während die Elemente 14 der anderen Seite in einem strichpunktiert angedeuteten
Mittelteil 18 nach der Trommelachse hin durchgebogen sind. Wenn dann der Bandteil 18 nach der
Mantelfläche hin gedrückt wird, schließen sich die Bandteile allmählich an die Trommelinnenfläche an,
indem der einwärts gekrümmte Bogen 18 immer kürzer wird, bis zu einem Wert, bei dem die Sehnenlänge
und die Bogenlänge sich so wenig unterscheiden, daß die in Umfangsrichtung erzeugte
große Druckkraft diesen Unterschied unter elastischem Zusammendrücken des Bandmaterials überwindet.
Die Verbindung der Bandenden durch Profilleisten 15 kann auch bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
Anwendung finden.
Wenn das Bandmaterial durch Schweißen oder Vulkanisieren zum Ringkörper geschlossen wird, so
kann das auch außerhalb der Trommel geschehen. Hierbei muß der Außendurchmesser des aus dem
Bandmaterial hergestellten Hohlkörpers etwas größer sein als der Durchmesser der Trommelinnenfläche,
damit die radiale Anpressung des Hohlkörpers an die Trommelinnenfläche erzielt werden kann. In
diesem Falle muß die Trommel, was auch sonst zweckmäßig ist, eine wegnehmbare Stirnwand haben,
um den aus dem Bandmaterial zusammengefügten Hohlkörper in die Trommel einbringen zu können.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist das Verschleißfutter durch ein einziges schraubenlinienförmig
gewundenes Band 19 des verschleißfesten elastischen Werkstoffes gebildet, das auf die Innenseite
der Trommel gewickelt ist. Hierbei werden mindestens die in Achsrichtung der Trommel liegenden
Endkanten des Bandes 19 an der Stelle 20 mit der benachbarten Windung durch Schweißen oder
Vulkanisieren verbunden. Das radiale Anpressen des Werkstoffes an die Trommelwand wird dadurch erzielt,
daß man die Enden des Bandes in entgegengesetzten Umfangsrichtungen auseinanderdrückt, ehe
die Verbindung bei 20 vorgenommen wird. Wird der das Verschleißfutter bildende Hohlkörper außerhalb
der Trommel fertiggestellt, so muß man ihm einen Außendurchmesser geben, der etwas größer ist als der
Innendurchmesser des Trommelmantels.
Die Erfindung erschöpft sich selbstverständlich nicht in den beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Beispielsweise könnte das Band des verschleißfesten elastischen Werkstoffes auch aus einzelnen aneinander
angelenkten Gliedern bestehen.
Claims (8)
1. Verschleißfutter für Trommeln, vorzugsweise drehbare Trommeln von Kugel- oder
Rohrmühlen, bestehend aus einem verschleißfesten federnden Werkstoff, wie armierter Gummi,
gummiüberzogenes Metall od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschale aus einem
biegsamen Bandmaterial des verschleißfesten federnden Werkstoffes, das von einem Vorrat
abgeschnitten werden kann, ein- oder mehrstückig als geschlossener zylindrischer Hohlkörper hergestellt
ist, dessen Abmessungen in Umfangsrichtung gegenüber dem Umfang der Trommelinnenfläche
so abgestimmt sind, daß er sich ausschließlich durch die aus seiner Eigenfederung
herrührende radiale Druckkraft an der Trommelinnenfläche festhält. ίο
2. Verschleißfutter nach Anspruch 1, das gegebenenfalls aus mehreren in Achsrichtung
hintereinanderliegenden Ringkörpern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Ringkörper aus einem einzigen Bandstück gebildet ist, dessen Enden durch Vulkanisieren, Schweißen
oder durch besondere Verbindungsglieder zusammengefügt sind.
3. Verschleißfutter nach Anspruch 1, das gegebenenfalls aus mehreren in Achsrichtung
hintereinanderliegenden Ringkörpern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Ringkörper aus mehreren, Ringsektoren bildenden Bandstücken zusammengesetzt ist, deren Enden
durch Vulkanisieren, Schweißen oder durch besondere Verbindungsglieder zusammengefügt sind.
4. Verschleißfutter nach den Ansprüchen 2 und 3, bei denen zum Verbinden der Bandenden
besondere Verbindungsglieder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsglied
aus einem vorzugsweise über die ganze Bandbreite sich erstreckenden Stab besteht, der
in seiner Längsrichtung beiderseits mit zwei Nuten zur festen Aufnahme der Enden der Bandteile
versehen ist.
5. Verschleißfutter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein einziges schraubenlinienförmig gewundenes Band, wobei mindestens die Endteile
der beiden äußersten Windungen mit den ihnen benachbarten Windungen des Bandes seitlich verbunden
sind, derart, daß ein geschlossener und in sich stabiler Ring entsteht.
6. Verschleißfutter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandteile aus einer mit Metalldraht oder Metallstreifen armierten Gummibahn bestehen.
7. Verschleißfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandteile
aus einem mit Gummi oder ähnlichem Material belegten schmiegsamen, z. B. kaltgewalzten Stahlband
bestehen.
8. Verschleißfutter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede in
Umfangsriehtung verlaufende Stoßfuge zwischen zwei benachbarten Bändern mit einem Ring abgedeckt
ist, der vorzugsweise aus demselben Material wie das Futter besteht und auf die gleiche
Weise angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 399 990, 150 189;
französische Patentschrift Nr. 978 871;
USA.-Patentschriften Nr. 2 268 661, 2 476 505;
britische Patentschrift Nr. 412 801.
Deutsche Patentschriften Nr. 399 990, 150 189;
französische Patentschrift Nr. 978 871;
USA.-Patentschriften Nr. 2 268 661, 2 476 505;
britische Patentschrift Nr. 412 801.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 597/339 8.5&
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE777848X | 1953-08-10 | ||
SE1036610X | 1953-08-10 | ||
SE2909335X | 1953-08-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1036610B true DE1036610B (de) | 1958-08-14 |
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ID=27625288
Family Applications (1)
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