DE1036610B - Verschleissfutter fuer Trommeln, vorzugsweise drehbare Trommeln von Kugel- oder Rohrmuehlen - Google Patents

Verschleissfutter fuer Trommeln, vorzugsweise drehbare Trommeln von Kugel- oder Rohrmuehlen

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DE1036610B
DE1036610B DEJ8999A DEJ0008999A DE1036610B DE 1036610 B DE1036610 B DE 1036610B DE J8999 A DEJ8999 A DE J8999A DE J0008999 A DEJ0008999 A DE J0008999A DE 1036610 B DE1036610 B DE 1036610B
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Germany
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drums
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DEJ8999A
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English (en)
Inventor
Erik Ingvar Janelid
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Trelleborgs Gummifabriks AB
Original Assignee
Trelleborgs Gummifabriks AB
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

Es ist bekannt, Verschleißfutter für Trommeln, vorzugsweise drehbare Trommeln in Kugel- oder Rohrmühlen, aus einem verschleißfesten federnden Werkstoff, wie armierter Gummi, gummiüberzogenes Metall od. dgl., herzustellen. Das hat gegenüber starren, z. B. aus Metallplatten hergestellten Verschleißfuttern den Vorteil, daß die Auskleidungsplatten sich dem jeweiligen Trommeldurchmesser anpassen und man nicht gezwungen ist, verschiedene Größen von Verschleißplatten auf Lager zu halten. Ferner brauchen aus den erwähnten elastischen Werkstoffen bestehende Auskleidungsplatten nicht zeitraubend durch Bolzen an der Trommelwand befestigt zu werden, wodurch außerdem die Festigkeit und die Dichtheit der Trommel herabgesetzt wird. Das bei Platten aus Gummi oder ähnlichen elastischen Werkstoffen mögliche Befestigen durch Klebemittel hat sich als unzuverlässig herausgestellt, weil einzelne Platten sich lösen können, was zu Zerstörungen der Mühle führen kann.
Man hat auch bereits verhältnismäßig große Gummiplatten durch Vulkanisieren an der Trommelwand befestigt. Diese Methode ist an sich zuverlässig; sie ist jedoch mühsam und zeitraubend, sowohl beim Auskleiden als auch bei der Instandsetzung.
Ferner ist ein Verschleißfutter aus Gummi oder gummiähnlichen elastischen Werkstoffen bekannt, das aus einer Vielzahl von Ringscheiben zusammengesetzt ist, die mit viel baulichem Aufwand auf in Achsrichtung der Trommel durchgehende Stäbe aufgereiht und miteinander verspannt sind, wobei die Stäbe durch den Trommelmantel durchdringende Augenbolzen an dem Trommelmantel verankert sind. Durch beim axialen Zusammenspannen der Ringscheiben stattfindendes radiales Ausweichen des elastischen Werkstoffes kann gegebenenfalls zusätzlich ein radiales Anpressen der Ringscheiben an die Trommelwand erzielt werden. Die Ringscheiben, deren Wandstärke in radialer Richtung wesentlich größer ist als ihre sich in Achsrichtung der Trommel erstreckenden Abmessungen, müssen dem jeweiligen Trommeldurchmesser angepaßt sein und einzeln gegossen oder aus Platten ausgestanzt werden.
Die Erfindung bezweckt, Trommeln mit weit weniger Aufwand mit einem zuverlässig an der Trommelwand haftenden Verschleißfutter aus einem verschleißfesten federnden Werkstoff, wie armierter Gummi oder gummiüberzogenes Metall, versehen zu können und erreicht das dadurch, daß die Verschleißschale aus einem biegsamen Bandmaterial des verschleißfesten federnden Werkstoffes, das von einem Vorrat abgeschnitten werden kann, ein- oder mehrstückig als geschlossener zylindrischer Hohlkörper hergestellt ist, dessen Abmessungen in Umfangs-Verschleißfutter für Trommeln,
vorzugsweise drehbare Trommeln
von Kugel- oder Rohrmühlen
Anmelder:
Trelleborgs Gummifabriks Aktiebolag,
Trelleborg (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Eideneier, Patentanwalt,
Stuttgart-O, Neckarstr. 50
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 10. August 1953
Erik Ingvar Janelid, Djursholm (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
richtung gegenüber dem Umfang der Trommelinnenfläche so abgestimmt sind, daß er sich ausschließlich durch die aus seiner Eigenfederung herrührende radiale Druckkraft an der Trommelinnenfläche festhält. Nunmehr kommt der sich an jede beliebige Krümmung der Trommelwand anpassende federnde Verschleißwerkstoff in einer billigen Ausgangsform zur Anwendung, und das Versdhleißfutter haftet an der Trommelwand zuverlässig, ohne daß es mit dieser durch Zuhilfenahme von mechanischen Befestigungsmitteln, von Klebstoffen oder durch Vulkanisieren verbunden ist.
Erfindungsgemäße Verschleißfutter können aus mehreren in Achsrichtung hintereinanderliegenden Ringkörpern zusammengesetzt sein, wobei jeder Ringkörper aus einem einzigen Bandstück oder mehrere Ringsektoren bildenden Bandstücken zusammengesetzt sein kann. Die aneinanderstoßenden Bandenden werden durch Schweißen, durch Vulkanisieren oder durch besondere Verbindungsglieder zusammengefügt.
Man kann das Verschleißfutter auch aus einem schraubenlinienförmig gewundenen Band herstellen, wobei mindestens die Endteile der beiden äußersten Windungen mit den ihnen benachbarten Windungen des Bandes seitlich verbunden sind, derart, daß ein geschlossener und in sich stabiler Ring entsteht.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung vorwiegend schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen erläutert. Es zeigt
«09 597/339
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäß ausgeführten Trommel,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1 einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 2 einer anderen Möglichkeit für die Festlegung des Futters und
Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 1 für eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Die beispielsweise für eine Kugel- oder Rohrmühle bestimmte Trommel hat einen zylindrischen Mantel 1 mit Stirnwänden 2, an die sich in der Trommelachse auswärts gerichtete Zapfen 3 anschließen, mit denen die Trommel in auf Böcken 5 angeordneten Lagern 4 drehbar gelagert ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht das Verschleißfutter aus in Achsrichtung hintereinanderliegenden Ringkörpern 6, von denen jeder durch ein einziges Bandstück des verschleißfesten ao federnden Werkstoffes gebildet ist. Die in Fig. 1 dargestellten Bänder bestehen aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff mit darin eingebetteten Verstärkungselementen, vorzugsweise Stahldrähten 8.
An der Innenfläche der Trommelauskleidung haben die Bänder in Achsrichtung verlaufende Rippen 7, die beliebig gestaltet sein können. Zwischen den Rippen 7 kann die Innenfläche mit Schleifplatten ausgerüstet sein, die beispielsweise aus Stahl oder einem anderen geeigneten harten Werkstoff bestehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die einzelnen Bandstücke 6 an ihren Enden 11 abgeschrägt. Die verjüngten Bandenden überlappen einander und sind durch Vulkanisieren oder Verschweißen miteinander verbunden worden, nachdem man sie im Umfangssinne in entgegengesetzter Richtung auseinandergedrückt hat. Die dabei in den Bandringen entstehende Druckspannung, die sich als radial gegen die Trommelfläche wirkende Anpreßkraft äußert, hat sich als ausreichend erwiesen, um den aus dem Band gebildeten Ringkörper an der Trommelinnenfläche gegenüber den im Betrieb auftretenden Kräften zuverlässig festzuhalten.
In den Stoßfugen 13 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die aufeinanderfolgenden Band- ringe 6 miteinander verschweißt oder zusammenvulkanisiert. Statt dessen können die Stoßfugen auch in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise durch einen besonderen ringförmigen Streifen 12 abgedichtet sein, der aus dem gleichen Werkstoff wie die Bänder bestehen kann und mit diesen durch Schweißen oder Vulkanisieren verbunden ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die in Achsrichtung der Trommel hintereinanderliegenden Bandringe aus Stahlgewebe 9 mit einem Überzug 10 aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff hergestellt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der jeder der in Achsrichtung der Trommel hintereinanderliegenden Bandringe aus zwei Ringsektoren bildenden Bandstücken 14, 14' des verschleißfesten federnden Werkstoffes zusammengesetzt ist. Auch in diesem Falle können die Bandenden durch Vulkanisieren oder Schweißen in der sinngemäß gleichen Weise, wie in Fig. 2 dargestellt, zusammengefügt werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind besondere, aus einem verschleißfesten Werkstoff bestehende Verbindungsglieder 15 vorgesehen. Diese Verbindungsglieder 15 sind als Profilschienen ausgebildet, ■die an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten Nuten 16 aufweisen, die die Ränder der Bandstücke 14, 14' aufnehmen und sie durch die in Umfangsrichtung verlaufende Druckspannung festhalten. Das Zusammensetzen des Futters wird hierbei zweckmäßig innerhalb der Trommel vorgenommen. Die Profilschienen werden dabei vorzugsweise am Trommelmantel so festgelegt, daß sie bei der Montage an Ort und Stelle bleiben. Vorteilhaft setzt man die Auskleidungselemente in die Nuten 16 der Schienen 15 so ein, daß die Auskleidungselemente, z. B. 14', der einen Seite sich bereits der Trommelinnenfläche anpassen, während die Elemente 14 der anderen Seite in einem strichpunktiert angedeuteten Mittelteil 18 nach der Trommelachse hin durchgebogen sind. Wenn dann der Bandteil 18 nach der Mantelfläche hin gedrückt wird, schließen sich die Bandteile allmählich an die Trommelinnenfläche an, indem der einwärts gekrümmte Bogen 18 immer kürzer wird, bis zu einem Wert, bei dem die Sehnenlänge und die Bogenlänge sich so wenig unterscheiden, daß die in Umfangsrichtung erzeugte große Druckkraft diesen Unterschied unter elastischem Zusammendrücken des Bandmaterials überwindet.
Die Verbindung der Bandenden durch Profilleisten 15 kann auch bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform Anwendung finden.
Wenn das Bandmaterial durch Schweißen oder Vulkanisieren zum Ringkörper geschlossen wird, so kann das auch außerhalb der Trommel geschehen. Hierbei muß der Außendurchmesser des aus dem Bandmaterial hergestellten Hohlkörpers etwas größer sein als der Durchmesser der Trommelinnenfläche, damit die radiale Anpressung des Hohlkörpers an die Trommelinnenfläche erzielt werden kann. In diesem Falle muß die Trommel, was auch sonst zweckmäßig ist, eine wegnehmbare Stirnwand haben, um den aus dem Bandmaterial zusammengefügten Hohlkörper in die Trommel einbringen zu können.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist das Verschleißfutter durch ein einziges schraubenlinienförmig gewundenes Band 19 des verschleißfesten elastischen Werkstoffes gebildet, das auf die Innenseite der Trommel gewickelt ist. Hierbei werden mindestens die in Achsrichtung der Trommel liegenden Endkanten des Bandes 19 an der Stelle 20 mit der benachbarten Windung durch Schweißen oder Vulkanisieren verbunden. Das radiale Anpressen des Werkstoffes an die Trommelwand wird dadurch erzielt, daß man die Enden des Bandes in entgegengesetzten Umfangsrichtungen auseinanderdrückt, ehe die Verbindung bei 20 vorgenommen wird. Wird der das Verschleißfutter bildende Hohlkörper außerhalb der Trommel fertiggestellt, so muß man ihm einen Außendurchmesser geben, der etwas größer ist als der Innendurchmesser des Trommelmantels.
Die Erfindung erschöpft sich selbstverständlich nicht in den beschriebenen Ausführungsbeispielen. Beispielsweise könnte das Band des verschleißfesten elastischen Werkstoffes auch aus einzelnen aneinander angelenkten Gliedern bestehen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verschleißfutter für Trommeln, vorzugsweise drehbare Trommeln von Kugel- oder Rohrmühlen, bestehend aus einem verschleißfesten federnden Werkstoff, wie armierter Gummi, gummiüberzogenes Metall od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschale aus einem
biegsamen Bandmaterial des verschleißfesten federnden Werkstoffes, das von einem Vorrat abgeschnitten werden kann, ein- oder mehrstückig als geschlossener zylindrischer Hohlkörper hergestellt ist, dessen Abmessungen in Umfangsrichtung gegenüber dem Umfang der Trommelinnenfläche so abgestimmt sind, daß er sich ausschließlich durch die aus seiner Eigenfederung herrührende radiale Druckkraft an der Trommelinnenfläche festhält. ίο
2. Verschleißfutter nach Anspruch 1, das gegebenenfalls aus mehreren in Achsrichtung hintereinanderliegenden Ringkörpern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringkörper aus einem einzigen Bandstück gebildet ist, dessen Enden durch Vulkanisieren, Schweißen oder durch besondere Verbindungsglieder zusammengefügt sind.
3. Verschleißfutter nach Anspruch 1, das gegebenenfalls aus mehreren in Achsrichtung hintereinanderliegenden Ringkörpern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringkörper aus mehreren, Ringsektoren bildenden Bandstücken zusammengesetzt ist, deren Enden durch Vulkanisieren, Schweißen oder durch besondere Verbindungsglieder zusammengefügt sind.
4. Verschleißfutter nach den Ansprüchen 2 und 3, bei denen zum Verbinden der Bandenden besondere Verbindungsglieder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsglied aus einem vorzugsweise über die ganze Bandbreite sich erstreckenden Stab besteht, der in seiner Längsrichtung beiderseits mit zwei Nuten zur festen Aufnahme der Enden der Bandteile versehen ist.
5. Verschleißfutter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein einziges schraubenlinienförmig gewundenes Band, wobei mindestens die Endteile der beiden äußersten Windungen mit den ihnen benachbarten Windungen des Bandes seitlich verbunden sind, derart, daß ein geschlossener und in sich stabiler Ring entsteht.
6. Verschleißfutter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandteile aus einer mit Metalldraht oder Metallstreifen armierten Gummibahn bestehen.
7. Verschleißfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandteile aus einem mit Gummi oder ähnlichem Material belegten schmiegsamen, z. B. kaltgewalzten Stahlband bestehen.
8. Verschleißfutter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede in Umfangsriehtung verlaufende Stoßfuge zwischen zwei benachbarten Bändern mit einem Ring abgedeckt ist, der vorzugsweise aus demselben Material wie das Futter besteht und auf die gleiche Weise angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 399 990, 150 189;
französische Patentschrift Nr. 978 871;
USA.-Patentschriften Nr. 2 268 661, 2 476 505;
britische Patentschrift Nr. 412 801.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 597/339 8.5&
DEJ8999A 1953-08-10 1954-08-07 Verschleissfutter fuer Trommeln, vorzugsweise drehbare Trommeln von Kugel- oder Rohrmuehlen Pending DE1036610B (de)

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