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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Permanentmagnetring und insbesondere eine Verbesserung eines
Permanentmagnetrings, der an einem Handgelenk, einem Gelenk, eines
Teils um einen Hals, eines Teils um einen Arm, eines Teils um ein Bein
und dergleichen getragen wird, und der den Blutfluss auf Basis der
Wirkung von magnetischer Strahlung des Permanentmagnetrings erleichtert.
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BESCHREIBUNG
DES STANDES DER TECHNIK
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Wie bekannt ist, wurden in der Praxis
Permanentmagnetringe als Körperschmuck
wie zum Beispiel als Halsband oder Armband, welches an einem Handgelenk,
einem Gelenk, eines Teils um einen Hals oder dergleichen getragen
wird, mit der Zielsetzung, den Blutfluss auf der Basis der magnetischen Wirkung
der magnetischen Strahlung des Permanentmagnetrings zu erleichtern.
Diese Magnetringe wurden auch als Erfindungen vorgestellt.
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Eine Erfindung des Standes der Technik
ist das japanische Gebrauchsmuster Nr. 3033643. In dieser Erfindung
wird eine Gesundheitsvorrichtung beschrieben, die Magnetismus benutzt,
der von einem elastischen Ring gebildet wird, der gekrümmt ist und
bei dem beide Enden entgegengesetzt sind und bei dem vier Magnete
am Ring befestigt sind. In der medizinischen Vorrichtung sind zwei
der vorgenannten Magnete derart befestigt, so dass sie mit Druck eine
Arteria Carotis während
des Tragens des vorgenannten Rings um den Hals berühren, wobei
die zwei verbleibenden Magnete derart befestigt sind, dass sie mit
Druckstellen außerhalb
eines zentralen Abschnitts des Genicks gegen beide Seiten mit einer vorher
bestimmten Entfernung berühren,
beide Endstücke
des Rings mit einem Verbindungsstück verbunden sind und eine
bestimmte Größe des vorgenannten
Rings durch das Verbindungsmittel eingestellt werden kann.
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Ein weiterer Stand der Technik ist
das japanische Gebrauchsmuster Nr. 3021225. In dieser Erfindung
ist ein medizinisches Hilfsmittel wie ein Halsband, ein Armband
oder dergleichen, getragen am Hals, am Handgelenk oder dergleichen
am Körper, bei
dem Hilfsmittelbasiskörper
in Kettenform durch eine Vielzahl von Verbindungsgliedern miteinander verbunden
sind. Bei dem medizinischen Hilfsmittel wird ein Hauptmantel durch
das Mischen eines flüssigen
Harzes gebildet, wie Silikon oder dergleichen, ein Mikropulvermineral
durch das Zerkleinern verschiedener Arten von Mineralien erhalten,
wie einer Flechte, ein Amphibolit, ein Zeolit, ein Fluorit, ein
Fergusonit oder dergleichen und einer Mikropulverpflanze, die durch
das Trocknen einer Moospflanze, wie beispielsweise Haarmoos, einer
Hepatika oder dergleichen und das anschließende Pulverisieren erhalten
wird, wobei eine Vielzahl von chipförmigen Grundkörpern durch
das Ummanteln eines Permanentmagnets mit dem Hauptmantelkörper und
einer nachfolgenden Wärmebehandlung
gebildet werden und der Grundkörper
in einem Aussparungsteil ruht, das an der Oberfläche des Hilfsmittelbasiskörpers gebildet
ist, um einen menschlichen Körper
zu berühren.
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Im Falle der herkömmlichen Ausführung 1 und
der herkömmlichen
Ausführung
2 wie oben genannt, ist der Permanentmagnet an dem Verbindungsglied
verbunden. Im Falle des japanischen Gebrauchsmusters Nr. 3033643
wird ein Container an dem Ring befestigt und der Permanentmagnet
ist in dem Container angeordnet. Im Falle des anderen japanischen
Gebrauchsmusters Nr. 3021225 ist der Permanentmagnet in den Basiskörper eingesetzt
und so sind die Basiskörper
miteinander in der Ringform verbunden.
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Im Falle der oben genannten Erfindungen nach
dem Stand der Technik ist der Behälter oder Basiskörper zum
Befestigen des Permanentmagneten auf dem Ring oder in der ringförmigen Anordnung
bereitgestellt und der Permanentmagnet ist darin eingesetzt, wodurch
die medizinische Vorrichtung oder das medizinische Hilfsmittel unter
Nutzung des Magnetismus gegliedert wird. Dem gemäß besteht das Problem, dass
eine Vielzahl von Herstellungsschritten erforderlich sind und die
Herstellungskosten steigen. Aufgrund dessen, dass ein Behälter oder
der Basiskörper
benötigt
wird und eine bestimmte Größe hat, ist
die Anzahl der Permanentmagnete, die entlang einem Ring angebracht
werden kann, außerdem
verringert. Deswegen besteht bei den herkömmlichen Gesundheitsvorrichtungen
und den herkömmlichen Gesundheitshilfsmitteln,
die den Magnetismus nutzen, das Problem darin, dass eine Wirkung
von magnetischer Kraft durch den Permanentmagneten auf alle Teile
des menschlichen Körpers
verringert wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Dem gemäß ist die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen Permanentmagnetring bereitzustellen, der einfach
in eine optionale Größe von den
Benutzern selber eingestellt werden kann, und einen Permanentmagnetring
bereitzustellen, in dem so viele wie möglich Permanentmagnete um einen Ring
montiert werden können
und die Dichte von magnetischer Kraft, die auf jedes Teil eines
menschlichen Körpers
wirkt, groß ist.
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Insbesondere ist die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung einen Permanentmagnetring bereitzustellen,
bei dem der Benutzer die Anzahl der Permanentmagnete, aus denen
der Permanentmagnetring besteht, bestimmen kann, wobei es möglich ist,
die Größe des Permanentmagnetrings
optional zu bestimmen, um so die Bequemlichkeit des Tragens an jedem
Teil des menschlichen Körpers
des Benutzers zu jeder Zeit der Benutzung als ein Halsband oder Armband
zu verbessern.
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Darüber hinaus ist es eine weitere
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Permanentmagnetring bereitzustellen,
in welchem starke magnetische Anziehung zwischen einer Vielzahl
von Permanentmagnete erreicht wird, die aus dem Permanentmagnetring
bestehen, ohne mechanische Verbindungsmittel wie Draht oder dergleichen
zu benutzen und die Ringform festgehalten werden kann, ohne dass
eine der Permanentmagnete im Falle des Tragens des Permanentmagnetrings
an einem Arm, an einem Hals, an einem Gelenk oder dergleichen heruntergenommen
wird.
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Außerdem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Permanentmagnetring bereitzustellen, der magnetische Strahlungslinien
an Arm, Hals, Gelenk oder dergleichen, auf denen der Permanentmagnetring
getragen wird, auf einer passenden Ebene zum Erleichtern des Blutflusses
freigesetzt werden kann, wo die magnetische Anziehungskraft zwischen
einer Vielzahl von Permanentmagnete, die aus dem Permanentmagnetring
bestehen, so stark ist wie oben erwähnt, wobei eine unerwartete
Nebenwirkung verhindert wird.
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Außerdem ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen Permanentmagnetring bereitzustellen,
bei dem die Permanentmagnete nicht leicht aufgrund einer großen magnetischen
Anziehung zwischen den Permanentmagneten, aus denen der Permanentmagnetring
besteht, in einer auseinanderfallenden Richtung auseinanderbrechen
und die Stellung der Anziehung in einer nicht auseinanderbrechenden
Richtung leicht geändert
werden kann, so dass eine Ringform zu der Zeit, wenn eine Vielzahl
von Permanentmagnete einander anziehen, gebildet werden kann.
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Zur Lösung der genannten Aufgaben
weist die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Merkmale
auf. Die Erfindung ist durch Bezugszeichen, die in den beigefügten Zeichnungen,
die in der unten folgenden Ausführung
gezeigt sind, beschrieben. Gemäß der Erfindung
wird ein Permanentmagnetring 1 bereitgestellt, der durch
das Anordnen einer Vielzahl von Permanentmagneten 5a, 5b, 5c, 5d ..., gebildet
wird, worin jede der Vielzahl von Permanentmagneten 5a, 5b, 5c, 5d ...
derart gebildet wird, dass er einen kreisförmigen Querschnitt hat und
insgesamt zylindrische ist und eine vorherbestimmte Anzahl von Permanentmagneten 5a, 5b, 5c, 5d ...,
die in der zylindrischen Form gebildet sind, magnetisch jeweils
an betreffende Seitenflächen
R angezogen werden, so dass sie eine Ringform bilden, die eine vorherbestimmte
Größe hat.
Außerdem
wird ein Permanentmagnetring 1 bereitgestellt, der durch
das Anordnen einer Vielzahl von Permanentmagneten 12a, 12b, 12c ...
gebildet wird, worin jede der Vielzahl der Permanentmagneten 12a, 12b, 12c ...
in einer sphärischen
Form gebildet ist, und eine vorherbestimmte Anzahl der Permanentmagneten 12a, 12b, 12c ..., die
in der sphärischen
Form gebildet sind, magnetisch an die betreffenden Randoberflächen angezogen
werden, so dass sie einen Ring mit einer vorherbestimmten Größe bilden.
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Außerdem wird ein Permanentmagnetring 1 bereitgestellt,
der durch das Anordnen einer Vielzahl von Permanentmagneten 13a, 13b, 13c gebildet
ist, worin jede der Vielzahl von Permanentmagneten 13a, 13b, 13c ...
in einer flachen Form gebildet ist und eine vorherbestimmte Anzahl
der Permanentmagneten 13a, 13b, 13c ...,
die in der flachen Form gebildet sind, magnetisch jeweils an betreffende
Seitenflächen
R angezogen werden, so dass sie eine Ringform mit einer vorherbestimmten
Größe bilden.
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Außerdem wird ein Permanentmagnetring 1 bereitgestellt,
der gebildet wird durch das Anordnen einer Vielzahl von Permanentmagneten 14a, 14b, 14c worin
jede einer Vielzahl von Permanentmagneten 14a, 14b, 14c ...
in einer Scheibenform gebildet ist und eine vorherbestimmte Anzahl
der Permanentmagneten 14a, 14b, 14c,
die in der Scheibenform gebildet sind, magnetisch je an entsprechende
Oberflächen
R angezogen werden, so dass sie eine Ringform bilden, der eine vorherbestimmte
Größe hat.
Es wird zudem ein Permanentmagnetring bereitgestellt, worin eine überzogene
Schicht auf der Oberfläche der
Permanentmagnete gebildet wird und eine transparente, säurehaltige
Mantelschicht über
der überzogenen
Schicht gebildet ist.
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Außerdem ist in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ein Permanentmagnetring bereitgestellt,
der durch das Anordnen einer Vielzahl von Permanentmagneten 21a, 21b, 21c ...
gebildet ist, worin jede der Permanentmagnete 21a, 21b, 21c ...
in einer zylindrischen Form, einer sphärischen Form, einer flachen
Form einer Scheibenform oder dergleichen gebildet ist und eine vorherbestimmte Anzahl
von Permanentmagneten 21a, 21b,
21c ... magnetisch
je an entsprechende Seitenflächen
R angezogen werden, so dass eine Ringform gebildet wird, worin jede
der Vielzahl von Permanentmagneten 21a, 21b, 21c ...
ein Magnet aus seltenen Erden ist wie ein Neodymium-Eisen-Bor-Magnet,
ein Samarium-Kobalt-Magnet und dergleichen und ein einaxialer anisotropischer
Magnet ist, in der ein N-Pol oder ein S-Pol an einer Seite der Oberfläche R orthogonal zu
einer leicht magnetisierenden Richtung X-X gebildet ist, welche
zum Zeitpunkt des Formens eines Rohmaterials einschließlich eines
seltenen Erdelements in einem magnetischen Feld gebildet wird, durch
das Magnetisieren entlang der leicht magnetisierenden Richtung X-X
nach dem Sintern und der S-Pol oder der N-Pol wird an einem anderen
Teil der Seitenfläche
R gegenüber
dem einen oberen Teil der Seitenfläche gebildet. Die Seitenfläche R, auf
der die magnetischen Pole der Permanentmagnete gebildet sind, ist
eine gekrümmte
Fläche
und eine vorherbestimmte Anzahl von Permanentmagneten 21a, 21b, 21c ...,
die die einaxialen anisotropischen Magneten sind, sind jeweils magnetisch
in einer Linienberührung
oder einer Punktberührung
an der gekrümmten Seitenfläche R angezogen,
auf der die magnetischen Pole gebildet sind, so dass eine Ringform
mit einer vorherbestimmten Größe gebildet
wird.
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Außerdem wird ein Permanentmagnetring bereitgestellt,
bei dem die Permanentmagnete 21a, 21b, 21c ...
in einer kreisförmigen
Querschnittform gebildet sind und in einer zylindrischen Form als Ganzem
und eine vorherbestimmte Anzahl der Permanentmagnete 21a, 21b, 21c ...
magnetisch je in einer Linienberührung
an der gekrümmten
Seitenfläche
R, auf der die magnetischen Pole gebildet sind, angezogen sind,
so dass eine Ringform gebildet wird.
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Außerdem wird ein Permanentmagnetring bereitgestellt,
bei dem die Permanentmagnete 21a, 21b, 21c ...
in einer sphärischen
Form gebildet sind und eine vorherbestimmte Anzahl von Permanentmagneten 21a, 21b, 21c ...
magnetisch je in einer Punktberührung
an die gekrümmte
Seitenfläche
R herangezogen werden, auf der die magnetischen Pole gebildet werden,
so dass eine Ringform gebildet wird.
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Außerdem wird ein Permanentmagnetring bereitgestellt,
bei dem die Permanentmagnete 21a, 21b, 21c in
einer flachen Form gebildet sind und einer vorherbestimmten Anzahl
von Permanentmagneten 21a, 21b, 21c ...,
die jeweils magnetisch in einer Linienberührung an die gekrümmte Seitenfläche R angezogen
werden, an der die magnetischen Pole gebildet sind, so dass eine
Ringform gebildet wird.
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Außerdem ist ein Permanentmagnetring
bereitgestellt, bei dem eine beschichtete Schicht auf einer Oberfläche der
Permanentmagnete gebildet ist und eine transparente säurehaltige
Mantelschicht über
der beschichteten Schicht gebildet ist.
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Außerdem wird eine Methode zum
Herstellen der Permanentmagnete 21a, 21b, 21c ...
in einem Permanentmagnetring bereitgestellt, derart angeordnet,
dass jede der Permanentmagnete 21a, 21b, 21c ...,
die den Permanentmagnetring bilden, in einer zylindrischen Form,
einer sphärischen
Form, einer flachen Form, einer Scheibenform oder dergleichen gebildet
ist und eine vorherbestimmte Anzahl von Permanentmagneten 21a, 21b, 21c ...
je magnetisch an die entsprechenden Seitenflächen R angezogen werden, was
folgende Schritte beinhaltet:
Bearbeiten einer Stange auf Basis
eines Rohmaterials einschließlich
eines seltenen Erdelementes;
Zerkleinern der Stange;
danach
Anordnen von Kristallen in einer bestimmten, leicht magnetisierenden
Richtung X-X zur Zeit des Ausrichtens eines magnetischen Feldes; Herstellen eines
blockförmig
gebildeten Körpers
in Übereinstimmung
mit der Ausrichtung des magnetischen Feldes;
danach Herstellen
eines blockförmigen
gesinterten Körpers
durch Sintern; danach Erhalten einer Vielzahl von Permanent-Magnetrohmaterial
durch Schneiden;
Bearbeiten jeder der Permanent-Magnetrohmaterialen
in zylindrische Form, sphärische
Form, flache Form, Scheibenform oder dergleichen;
danach Formen
einer beschichteten Schicht und einer siliciösen Mantelschicht auf einer
Oberfläche
darauf;
dann Formen eines N-Poles oder eines S-Poles auf einem
Teil einer Seitenfläche
R orthogonal zu der leicht magnetisierenden Richtung X-X einer jeden Permanentmagnete 21a, 21b, 21c ...
durch Magnetisieren der oben genannten Produkte entlang der leicht
magnetisierenden Richtung X-X und des S-Poles oder des N-Poles an
einer anderen Stelle der Seitenfläche R entgegengesetzt zu der
oben genannten einen Stelle der Seitenfläche; und
Gestalten der
Seitenfläche
R, auf welcher die magnetischen Pole der Permanentmagnete gebildet
sind, als eine gebogene Oberfläche.
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Wie oben detailliert erwähnt, ist
es in Übereinstimmung
mit den vorliegenden Erfindungen auf Basis des ersten, zweiten,
dritten und vierten Aspekts möglich,
den ständigen
Magnetring bereitzustellen, wobei der Permanentmagnetring eine optionale
Größe hat,
die leicht vom Benutzer eingestellt werden kann und es möglich ist,
den Permanentmagnetring bereitzustellen, wobei so viele Permanentmagnete wie
möglich
um den Ring befestigt werden können und
die Dichte der magnetischen Kraftfelder, die auf den Körper eines
jeden Benutzers wirkt, stark ist.
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Insbesondere ist es aufgrund dessen,
dass der Benutzer die Anzahl der Permanentmagnete, aus denen der
Permanentmagnetring besteht, optional die Größe des Permanentmagnetrings
zu bestimmen und es ist möglich,
den Permanentmagnetring mit einem guten Tragekomfort für den menschlichen
Körper
beim Tragen als Hals- oder Armband auszustatten.
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Darüber hinaus ist es in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung auf Basis des fünften Aspekts zusätzlich zu
den oben genannten Vorteilen möglich,
einen Schmuckzustand, wie beispielsweise eine Goldauflage, für eine lange
Zeit beizubehalten.
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Darüber hinaus wird gemäß der vorliegenden
Erfindungen auf Basis des sechsten, siebten, achten und neunten
Aspekts die starke magnetische Anziehung erreicht zwischen einer
Vielzahl von Permanentmagneten, die den Permanentmagnetring bilden,
ohne mechanische Verbindungsmittel wie Draht oder dergleichen zu
benutzen, und es ist möglich, den
Permanentmagnetring derart bereitzustellen, dass die Ringform fest
beibehalten werden kann, ohne dass die Permanentmagnete während des
Tragens auf dem Arm, am Hals, am Gelenk oder dergleichen, auseinandergebrochen
werden.
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Zudem ist es möglich, einen Permanentmagnetring
bereitzustellen, der die magnetischen Kraftlinien, die auf den Arm,
den Hals, das Gelenk oder wo immer der Permanentmagnetring getragen
wird, auf ein geeignetes Maß zum
Erleichtern des Blutflusses festzusetzen, wenngleich die magnetische
Anziehungskraft zwischen einer Vielzahl von Permanentmagneten, aus
denen der Magnetring, wie oben erwähnt, besteht, und nicht zu
befürchten
ist, dass ein unerwarteter Nebeneffekt generiert wird.
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Ferner ist es möglich, einen Permanentmagnetring
bereitzustellen, bei dem die Permanentmagnete, aus denen der Permanentmagnetring
besteht, aufgrund der starken magnetischen Anziehung zwischen ihnen,
nicht leicht in der auseinanderbrechenden Richtung auseinanderbrechen,
sondern sind leicht in der anziehenden Position gegeneinander auszuwechseln
in der nicht auseinanderbrechenden Richtung, so dass sie leicht
in der Ringform angeordnet werden können, wenn eine Vielzahl von
Permanentmagnete angezogen wird.
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Außerdem ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung auf Basis des zehnten Aspekts zusätzlich zu den oben genannten
Vorteilen möglich,
einen Schmuckzustand, wie eine Goldauflage, für lange Zeit aufrecht zu erhalten.
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Zusätzlich ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung auf Basis des elften Aspekts möglich, eine Methode zum Herstellen
des Permanentmagnetrings bereitzustellen, wobei eine Vielzahl von
uniaxialen anisotropischen Permanentmagneten benutzt wird und es
ist möglich,
den Permanentmagnetring, der die oben genannten Vorteile erzielt,
herzustellen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Permanentmagnetring
gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung an einem Handgelenk getragen wird;
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2 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Permanentmagnetring
gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung an einem Hals getragen wird;
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3 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Permanentmagnetring
gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung an einem Gelenk getragen wird;
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4 ist
eine Draufsicht, die ein Beispiel eines zylindrischen Permanentmagneten,
aus der der Permanentmagnetring besteht, gemäß der Ausführung zeigt;
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5 ist
eine Ansicht, die eine ebene Form des Permanentmagnetrings gemäß der Ausführung in 4 zeigt;
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6 ist
eine Ansicht, die einen Zustand, bei dem eine Vielzahl von Permanentmagneten
in 4 gemäß der magnetischen
Anziehung miteinander verbunden sind;
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7A u. 7B sind Draufsichten, die
einen Zustand erklären,
bei dem zylindrische Permanentmagnete, die voneinander unterschiedliche
Größen haben,
gebildet sind;
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8 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel, bei dem ein Permanentmagnetring
durch magnetisches Anziehen der Permanentmagnete, die die unterschiedlichen
Größen aus 7 haben, aufgebaut ist;
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9 ist
eine Teilschnittansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem eine Kupfer-
oder Nickelauflageschicht auf einer seltenen Erdoberfläche des
zylindrischen Permanentmagneten aus 4 gebildet
ist und eine Gold- oder Platin-Rhodium-Auflageschicht darauf gebildet ist;
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10 ist
eine Teilschnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem eine siliciöse transparente Abdeckschicht
auf der Auflageschicht des Permanentmagneten aus 9 gebildet ist;
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11 ist
eine Draufsicht, die einen Permanentmagnetring, der aus einer Vielzahl
von sphärischen
Permanentmagneten besteht, zeigt;
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12A u. 12B zeigen einen Querschnitt des
sphärischen
Permanentmagneten, wobei 12A eine
Querschnittansicht des sphärischen Permanentmagneten,
gezeigt entlang einer Linie 11-11 in 11,
ist und 12B eine Querschnittansicht
des sphärischen
Magneten, die entlang einer Linie 12-12 in 11 gezeigt ist;
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13A, 13B, 13C zeigen eine flache Permanentmagneten,
wobei 13A eine Planansicht ist, 13B eine Draufsicht und 13C eine Seitenansicht;
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14 ist
eine Planansicht eines Permanentmagnetrings, der aus einer Vielzahl
von flachen Permanentmagneten gemäß der Ausführung wie in 13 gezeigt besteht;
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15A u. 15B zeigen einen Zustand,
bei dem scheibenförmige
Permanentmagnete magnetisch aneinander angezogen werden, wobei 15A eine Planansicht und 15B eine Draufsicht ist;
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16A u. 16B zeigen einen Zustand,
bei dem ungefähr
rechtwinklige Permanentmagnete magnetisch aneinander angezogen werden,
wobei 16A eine Planansicht
und 16B eine Draufsicht
ist;
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17 ist
eine Ansicht, die einen Herstellungsschritt eines uniaxialen anisotropischen
Permanentmagnetens und eines Permanentmagnetrings zeigt;
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18 ist
eine Ansicht, die das Formen des magnetischen Feldes des Schrittes
9 in dem Herstellungsschritt von 17 zeigt;
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19 ist
eine Ansicht, die das Teilen eines blockförmigen, gesinterten Körpers von
Schritt 14 in dem Herstellungsschritt aus 17 zeigt;
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20 ist
eine Ansicht, die das Rohmaterial eines Permanentmagnetens zeigt,
die durch den Schneideschritt in 19 erhalten
wurde;
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21 ist
eine Ansicht, die den Schleifprozess von Schritt 16 in dem Herstellungsschritt
in 17 zeigt;
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22 ist
eine Ansicht, die den Magnetisierungsschritt eines zylindrischen
Permanentmagnetes von Schritt 19 in dem Herstellungsschritt aus 17 zeigt;
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23 ist
eine Querschnittansicht des zylindrischen Permanentmagneten, die
auf den uniaxialen anisotropischen Magnet gemäß dem Magnetisierungsschritt
in 22 magnetisiert wird;
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24 ist
eine erläuternde
Darstellung eines magnetischen Kreislaufes und eines Leckflusses
im Falle der magnetischen Anziehung einer Vielzahl von uniaxialen
anisotropischen Permanentmagneten, die gemäß dem Magnetisierungsschritt
in 22 zusammen verarbeitet
sind, so dass sie einen Permanentmagnetring bilden;
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25 ist
eine erläuternde
Ansicht einer magnetischen Anziehungsverbindung zwischen den uniaxialen
anisotropischen zylindrischen Permanentmagneten;
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26 ist
eine Ansicht zum Erläutern
eines Prozesses eines uniaxialen anisotropischen sphärischen
Permanentmagneten;
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27 ist
eine Ansicht des uniaxialen anisotropischen sphärischen Permanentmagneten;
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28 ist
eine Ansicht, die die magnetische Anziehung zwischen den uniaxialen
anisotropischen sphärischen
Permanentmagneten erklärt;
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29 ist
eine Ansicht, die die Verarbeitung des uniaxialen anisotropischen
flachen Permanentmagneten erläutert;
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30 ist
eine Ansicht des uniaxialen anisotropischen flachen Permanentmagnetens;
und
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31 ist
eine erläuternde
Ansicht der magnetischen Anziehung zwischen den uniaxialen anisotropischen
flachen Permanentmagneten.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend wird unten eine Beschreibung einer
bevorzugten Ausführung
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben.
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Ein Permanentmagnetring 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird an einem Handgelenk 2 eines Benutzers wie
in 1 dargestellt oder
um den Hals 3 wie in 2 dargestellt
oder an einem Gelenk 4 wie in 3 dargestellt, getragen. Zusätzlich kann der
Permanentmagnetring 1 als Fingerring, als Handgelenkband,
als Fußring
oder dergleichen, obwohl auf eine entsprechende Darstellung verzichtet
wird, getragen werden.
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Der oben erwähnte Magnetring 1 ist
derart strukturiert, dass viele Permanentmagnete 5a, 5b, 5c, 5d ...,
wie in 4 gezeigt, gemäß einer
magnetischen Anziehung, wie in 5 gezeigt,
miteinander verbunden sind. In einer Ausführung, die in den 4, 5 und 6 gezeigt
ist, ist eine Struktur dargestellt, bei der eine Querschnittsform
einer jeden der Permanentmagneten 5a, 5b, 5c, 5d ...
kreisförmig geformt
ist und eine gesamte Form in einer zylindrischen Form geformt ist.
Darüber
hinaus kann eine gewünschte
Größe leicht
erreicht werden durch das Verbinden einer vorherbestimmten Anzahl
der zylindrisch geformten Permanentmagneten 5a, 5b, 5c, 5d ...
gemäß einer
magnetischen Anziehung. Wenn in diesem Fall ein Symbol T beiden
Seitenflächen
des Zylinders in jeder der zylindrischen Magnete 5a, 5b, 5c, 5d ...
und ein Symbol R einer Randoberfläche in der diametralen Richtung
gegeben wird, wird jede der Magnete 5a, 5b, 5c, 5d ...
magnetisch aneinander auf der äußeren Oberfläche R magnetisch
angezogen, wie in den 5 und 6 gezeigt ist. Zudem können verschiedene
Ringe mit verschiedenen Größen optional
in Übereinstimmung
mit einem daran zu befestigenden Teil strukturiert werden, wie einem
Teil um einen Arm, ein Gelenk 4, einen Teil um einen Fuß, einen
Teil um einen Hals 3, und dergleichen zusätzlich zum
Handgelenk 2 wie in den 1 bis 3 gezeigt, durch Strukturieren
in einer gewünschten
Größe.
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5 zeigt
einen Zustand, bei welchem jeder Permanentmagnet 5a, 5b, 5c, 5d ...
gemäß der magnetischen
Anziehung angeschlossen ist. Permanentmagnetring 1 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist derart aufgebaut, dass die Permanentmagnete 5a, 5b, 5c, 5d ...
mit verschiedenen Magnetpolen wie N-Pol → S-Pol → N-Pol → S-Pol → N-Pol → S-Pol ... auf den Umfangsflächen (den
Seitenflächen)
R hiervon angeschlossen werden. Dem gemäß können alle Permanentmagnete 5a, 5b, 5c, 5d ...
auf der Basis einer starken Magnetanziehungskraft verbunden werden,
und es lässt
sich verhindern, dass die Permanentmagnete 5a, 5b, 5c, 5d ...
ungewollt während
des Gebrauches auseinanderbrechen.
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Jeder Permanentmagnet 5a, 5b, 5c, 5d ...
ist beispielsweise aus Eisen-Borseltenen Erden gebildet. In früheren Jahren
haben Permanentmagnete mit seltenen Erden als einer der Hauptbestandteile auf
zahlreichen Gebieten erhöhte
Aufmerksamkeit erfahren, da sie starke Magnetkräfte erzielten. Die Permanentmagnete 5a, 5b, 5c, 5d ...
werden durch Gießen
und Sintern hergestellt, sodann durch Fertigbearbeiten auf eine
gewünschte
Größe durch
eine Werkzeugmaschine oder eine Schleifbearbeitung und durch Aufbringen
einer Beschichtung oder dergleichen. Weiter unten soll unter Bezugnahme
auf 15 ein Bearbeitungsverfahren
im Einzelnen beschrieben werden.
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In diesem Falle wird bei Aufbringen
der oben genannten Beschichtung, so wie im Querschnitt in 9 gezeigt, eine Basisschicht 9 aus
Kupfer, Nickelplattierung oder dergleichen gebildet, beispielsweise
bei einer Stärke
von 20 bis 25 Mikron, auf einer Fläche einer seltenen Erde 8,
die die Permanentmagnete 5a, 5b, 5c, 5d ...
bildet, und es wird eine Gold- oder Platin- oder Rhodium-Schicht
auf eine Fläche der
Kupfer- oder Nickel-Plattierung 9 aufgebracht. Wird eine
Gold-Plattierungsschicht 10 aufgebracht, so
wie oben erwähnt,
so wird eine Schicht von etwa 1 bis 1,5 Mikron gebildet, beispielsweise
aus einer Gold-Kobalt-Schicht. In diesem Falle kann beispielsweise
eine Platinplattierung statt der Goldplattierung verwendet werden.
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Bei dem in den 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
haben die Permanentmagnete 3a, 3b, 3c, 3d ...
alle dieselbe Größe, und
die Stärken der
Magnetkräfte
der Magnetpole sind gleich definiert. Die Stärken der Magnetkräfte der
Permanentmagnetpole können
jedoch voneinander verschieden sein.
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Die in 7A gezeigten
Permanentmagnete 6a, 6b, 6c sind beispielsweise
dieselben, wie die in 4 gezeigten
Permanentmagnete 5a, 5b, 5c .... Sie
können
jedoch derart strukturiert sein, dass sie unterschiedliche Durchmesser
haben, das heißt,
die Permanentmagnete 7a, 7b ... können derart
gestaltet sein, dass sie kleinere Durchmesser haben, als die Durchmesser
der Permanentmagnete 6a, 6b, 6c ... (7B). Die Struktur kann beispielsweise derart sein,
dass die Durchmesser der Permanentmagnete 5a, 5b, 5c ..., 6a, 6b, 6c ..., 7a, 7b ...
3 cm, 4 cm, 5 cm betragen, und die Längen 1 cm.
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Fingerring, Halskette oder dergleichen
können
beispielsweise derart strukturiert sein, dass die Permanentmagnete 7a, 7b ...
kleineren Durchmessers einander in einer Ringform anziehen, wie
oben erwähnt,
während
die Eigenschaften des kleineren Durchmessers ausgenutzt werden.
Ein künstlerisches
Armband kann derart gestaltet sein, dass sich die Permanentmagnete
alternierend wie folgt anziehen: Die Permanentmagnete 6a, 6b, 6c ... → die Permanentmagnete 7a, 7b ... → die Permanentmagnete 6a, 6b, 6c ... → die Permanentmagnete 7a, 7b ... → die Permanentmagnete 6a, 6b, 6c ...,
um das in 8 gezeigte
Armband 1 zu bilden.
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Ist das Armband oder dergleichen
derart gestaltet, dass abwechselnd mit Gold plattierte Permanentmagnete
und mit Platin plattierte Permanentmagnete einander anziehen, so
ist es möglich,
ein Armband derart aufzubauen, das höchst modisch wirkt.
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Wird der Permanentmagnetring 1 gemäß der Erfindung
als Halskette, Armband oder dergleichen auf einem tragenden Teil
wie dem Handgelenk, dem Teil um den Arm, den Knöchel, dem Teil um den Fuß, dem Teil
um den Hals oder dergleichen des menschlichen Körpers getragen, so tritt eine
starke magnetische Kraftlinie zwischen den verschiedenen Polen N, S
durch den entsprechenden Permanentmagneten, so dass die starke magnetische
Kraftlinie auf den tragenden Teil des menschlichen Körpers aufgebracht wird
und es ermöglicht
wird, den Blutfluss in den genannten Teil und dem Umfangsbereich
zu erleichtern.
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9 zeigt
jene Ausführungsform,
bei welcher plattierte Schichten 9 und 10 auf den Permanentmagneten 5a, 5b, 5c..., 6a, 6b, 6c ..., 7a, 7b ... aufgebracht
sind. Wird jedoch außerdem
eine transparente Siliciumschicht 11 auf die Fläche der
plattierten Schichten gemäß 10 aufgebracht, so wird Korrosion
verhindert, selbst dann, wenn der Träger des Permanentmagnetringes 1 schwitzt,
so dass der Glanz der Goldfarbe oder dergleichen erhalten bleibt. Eine
Beschreibung des Formens einer transparenten Siliciumschicht 11 wird
im Einzelnen später
gegeben, wenn ein Verfahren zum Herstellen des Permanentmagneten
oder des Permanentmagnetrings unter Bezugnahme auf 17 beschrieben wird.
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Während
bei der obigen Ausführungsform eine
Beschreibung eines Beispieles eines zylindrischen Permanentmagneten
gegeben ist, soll unter Bezugnahme auf die 11 bis 16 eine
Beschreibung eines Permanentmagneten und eines Permanentmagnetrings
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
gegeben werden.
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Das in den 11 und 12 dargestellte
Ausführungsbeispiel
entspricht einem Beispiel, bei welchem jeder Permanentmagnet 12a, 12b ...
von kugeliger Gestalt ist. 12(a) zeigt
eine Schnittansicht des sphärischen
Permanentmagneten 12a in 11 entlang
der Linie 11-11. 12(b) zeigt
eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12. Die Struktur kann derart
gewählt
werden, dass die sphärischen
Permanentmagnete 12a, 12b, 12c ... auf
ihren sphärischen Flächen (den
Seitenflächen)
magnetisch gegenseitig angezogen werden, so dass das Ganze einen
Ring bildet.
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Ein Ausführungsbeispiel gemäß der 13 und 14 ist derart gestaltet, dass die Permanentmagnete 13a, 13b, 13c ...
von flacher Gestalt sind (ovale Gestalt) und magnetisch gegenseitig
auf den Seitenflächen
R statt an den vertikalen Enden G angezogen werden, gemäß 14, und damit einen Permanentmagnetring
bilden.
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Ein Ausführungsbeispiel gemäß der 15(a) und 15(b) ist derart gestaltet, dass die
Permanentmagnete 14a, 14b, 14c ... scheibenförmig sind
und magnetisch über
die Seitenflächen
R gegenseitig angezogen werden, statt über die scheibenförmigen Stirnflächen G gemäß 15(b).
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Die oben beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform
des Permanentmagnetringes 1 kann derart strukturiert werden,
dass der Permanentmagnetring als Ganzes ringförmige Gestalt hat durch gegenseitiges magnetisches
Anziehen der Permanentmagnete 5a, 5b, 5c ...
oder 6a, 6b, 6c ... oder 7a, 7b .
.. oder 12a, 12b, 12c ... oder 13a, 13b, 13c ..., 14a, 14b, 14c ..., 15a, 15b, 15c ...
von vorgegebener Gestalt auf ihren entsprechenden Seitenflächen R, so
dass der Ring aus Permanentmagneten gebildet und dazu benutzt wird,
den Blutfluss im tragenden Teil des menschlichen Körpers zu
erleichtern, aufgrund der Wirkung der magnetischen Kraftlinien. Zum
Herstellen der Permanentmagnete lassen sich zahlreiche Verfahren
anwenden, so dass ein isotropischer Magnet oder ein anisotropischer
Magnet als Permanentmagnet verwendet werden kann. Es ist jedoch
wünschenswert,
einen uniaxialen anisotropen Magneten zu verwenden. Nachstehend
wird eine Beschreibung eines Verfahrens zum Herstellen des Permanentmagneten
gegeben, wobei ein uniaxialer anisotroper Magnet verwendet wird,
mit dem Ring, unter Bezugnahme auf 17.
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17 veranschaulicht
ein Herstellungs-Fließschema.
Zunächst
wird ein Rohmaterial bei Schritt 1 aufbereitet.
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Als Rohmaterial wird beispielsweise
ein Material auf der Basis Nd-Fe-B (Neodymium-Eisen-Bor) oder Sm-Co
(Samarium-Cobalt) verwendet. Im Falle des erwähnten Nd-Fe-B-basierten Materiales
wird gemäß einem
Ausführungsbeispiel
ein Rohmaterial mit einem Gewichtsverhältnis von Nd = 26 %, Fe = 68%,
B = 2%, Dy (Dysprosium) = 3% und Tb (Terbium) = 1 % verwendet. Im
Falle von Sm-Co kann ein Beispiel angeführt werden, bei welchem Sm
und Co5 verwendet wird, ferner ein Beispiel
mit Sm und Co17. Im Falle des oben erwähnten Sm-Co5 wird ein Rohmaterial mit einem Verhältnis der
Gewichtsanteile von Sm 34–37%
und Co5 von 66–63% verwendet. Im Falle von
Sm-Co17 als Basismaterial wird ein Rohmaterial
mit Gewichtsanteilen der Bestandteile von Sm = 20–28%, Fe
= 10–-
20%, Cu = 3–15%
und Co17 = 67–37 % verwendet. In diesem
Falle kann das Anteilverhältnis
in geeigneter Weise verändert
werden.
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Nach dem Wiegen gemäß Schritt
2 wird sodann das Rohmaterial bei einer Temperatur von etwa 1000
bis 1500° C
nach einem Hochfrequenzschmelzverfahren auf der Basis des Induktionsheizens
in Schritt 3 geschmolzen, gemäß Schritt
4 in eine Form gegossen, und gemäß Schritt
5 aus der Form entnommen. Bei Schritt 6 erhält man einen Stab. Sodann findet
ein grobes und feines Zerkleinern gemäß der Schritte 7 und 8 statt.
Das Material wird beispielsweise zu Körnern von 50 # bei Verwendung
eines Klauenzerkleinerers, und in Körnern von 200 # bei Verwendung
einer Hammermühle.
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Sodann wird bei Schritt 9 ein Magnetfeldschmelzen
durchgeführt.
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18 zeigt
eine schematische Ansicht des Magnetfeldschmelzens. In der schematischen
Ansicht von 18 sind
drei Dimensionsrichtungen eines geschmolzenen Körpers 18 mittels der
X-X-Achse, der Y-Y-Achse und der Z-Z-Achse gezeigt. Während ein Druck P entlang einer
der Achsen der drei Richtungen aufgebracht wird, beispielsweise
der vertikalen Y-Y-Achse, wird entlang einer anderen Achse der drei
Richtungen, beispielsweise entlang der X-X-Achse, ein Magnetfeld H1 aufgebracht.
In Richtung der X-X-Achse wird eine leicht magnetisierbare Richtung
gebildet, und es werden Kristalle in der leicht magnetisierbaren
Richtung X-X ausgerichtet.
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In Schritt 10 wird dem gemäß ein blockförmiger gegossener
Körper 18 erhalten.
Es wird bei einem Zustand von 10–5–10–6 torr
und 1150–1200° C Vakuumsintern
angewandt und eine Vakuum-Wärmebehandlung
bei einer Temperatur von 800–900° C gemäß einem
normalen Verfahren in den Schritten 11 und 12 vorgenommen.
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Somit wird ein blockförmiger gesinterter
Körper 19 erzeugt.
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Sodann wird der blockförmige gesinterte Körper 19 in
Stücke
geschnitten und die Permanent-Rohteile 20a, 20b, 20c ...
erhält
man bei Schritt 15. Bei diesem Schneiden wird der blockförmige gesinterte
Körper 19 derart
geschnitten, dass eine Seitenfläche,
eine vertikale Fläche
und eine Längsfläche eines
jeden Permanentmagnet-Rohteiles 20a, 20b, 20c geschaffen
wird, ausgerichtet zur X-X-Achse,
zur Y-Y-Achse und zur Z-Z-Achse. Werden anders ausgedrückt die
Bezugszeichen T1, R1 und Q1 den Längsflächen eines Permanentmagnet- Rohteiles 20a, 20b oder 20c gegeben,
so sind die Seitenflächen
beziehungsweise die vertikalen Flächen in 20 gezeigt. Die vertikale Fläche Q1 verläuft parallel
zur X-X-Achse entsprechend der leicht magnetisierbaren Richtung,
die Längsfläche T1 verläuft parallel
hierzu, und die Seitenfläche
R1 rechtwinklig. Bei den Permanentmagnet-Rohteilen 20a, 20b, 20c ...
ist mit anderen Worten die leicht-magnetisierbare Richtung X-X durch
eine Seitenfläche
gegen eine andere Seitenfläche
definiert.
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Wie bei Schritt 16 und in einer schematischen
Ansicht gemäß 26 gezeigt, wird eine maschinelle
Bearbeitung durchgeführt.
Bei dieser Ausführungsform
ist ein Beispiel dargestellt, bei welchem alle Aspekte der in den 1 bis 10 dargestellten zylindrischen Permanentmagnete
ausgeführt
werden. Da die Permanentmagnet-Rohteile 20a, 20b, 20c ..., die
in Teile zerlegt sind, ursprünglich
von rechteckiger Säulengestalt
waren, werden die Seitenfläche
R1 und die vertikale Fläche
Q1 mittels eines Schleifvorganges und eines Poliervorganges zu einer
zylindrischen Gestalt bearbeitet – siehe die strichpunktierte Linie
in 21 . Bezugszeichen
R bezeichnet eine Umfangsfläche
(eine Seitenfläche),
die zu einer zylindrischen Gestalt bearbeitet wurde. Wie aus 21 bekannt, fällt eine
Richtung vom Zentrum der zylindrischen Gestalt zur Umfangsfläche R, das
heißt
eine radiale Richtung, mit der leicht magnetisierbaren Richtung
X-X zusammen. Sodann wird eine notwendige Anphasungsarbeit oder
dergleichen, falls notwendig, durchgeführt.
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Sodann wird eine Plattierbehandlung
bei Schritt 17 durchgeführt.
Gemäß üblicher
Handhabung wird ein Oxid, ein Fett oder ein Öl oder dergleichen von der
Oberfläche
des zylindrisch bearbeiteten Permanentmagnet-Rohmaterials 20a, 20b, 20c entfernt,
und es wird mittels eines elektrolytischen Plattierverfahrens eine
erste Basisschicht gebildet.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel
wird die Basisschicht aus Ni-Cu-Ni mit einer Stärke von 20–25 Mikron gebildet. Sodann
werden eine Gold- oder Platin-Rhodium-Plattierschicht 10 mit
einer Stärke
von 1–1,5
Mikron gebildet.
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Das hierauf befindliche Oberflächenornament
wie ein Goldornament, ein Platinornament oder dergleichen lässt sich
auf geeignete Weise anbringen. Das Material und die schichtaufbringenden
Mittel lassen sich mit anderen Worten im Hinblick auf chemische
Stabilität,
Wärmewiderstand,
Bearbeitbarkeit und dergleichen unterschiedlich auswählen.
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Zum Tragen des Permanentmagnetringes 1 auf
dem Handgelenk, dem Teil um den Hals oder dergleichen ist es notwendig,
Korrosion zufolge Transpirierens des menschlichen Körpers oder
natürlichen Abbau
zu verhindern, und es ist notwendig, den Glanz zu bewahren. Dem
gemäß wird eine
transparente Schicht 11 gebildet durch Aufbringen von silicium-haltigem
Beschichtungsmaterial mit Silicium (SiO2)
als Hauptkomponente, beispielsweise in einer Stärke von 1 Mikron wie in Schritt
18 gezeigt, gemäß einem
Sprühverfahren
oder einem Tauchverfahren.
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Das auf der Oberfläche befindliche
Ornament kann dem gemäß lange
Zeit halten. Sodann wird eine Magnetisierung durchgeführt, um
einen Permanentmagneten zu erhalten, so wie in Schritt 19 und in 22 gezeigt. Die Magnetisierung
wird ausgeführt
durch Aufbringen eines Magnetfeldes H2 entlang der leicht magnetisierbaren
Richtung X-X. Während
verschiedene Magnetisierverfahren verwendet werden können, lässt sich
ein Verfahren durchführen durch
Anwenden einer Impulsenergiequelle.
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Dem gemäß ist es möglich, die zylindrischen Permanentmagnete 21a, 21b, 21c ...
herzustellen.
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Da die leicht magnetisierbare Richtung
X-X die diametrische Richtung senkrecht zur Zylinderachse ist, ist
bei den zylindrischen Permanentmagneten 21a, 21b, 21c ein
Teil der Umfangsfläche
R der N-Pol, und ein anderer Teil, in diametraler Richtung gegenüberliegend,
ist der S-Pol.
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Da der Magnet als anisotropischer
Magnet gebildet wird, magnetisiert entlang der leicht magnetisierbaren
Richtung X-X, ist es möglich
einen starken Magneten zu schaffen. Da die leicht magnetisierbare Richtung
X-X eine radiale Richtung der Permanentmagnete 21a, 21b, 21c ...
ist, liegt ferner eine starke Magnetkraft in einem Teil der Umfangsfläche entlang der
leicht magnetisierbaren Richtung vor, wie in 23 schematisch gezeigt. Die zylindrischen
Permanentmagnete 21a, 21b, 21c ... sind
dem gemäß auf einem
Teil der Umfangsfläche
R entlang der leicht magnetisierbaren Richtung aneinander gebunden, nicht
aber an der Stirnfläche
T. Die zylindrischen Permanentmagnete 21a, 21b, 21c ...,
auf einen Teil der Umfangsfläche
R entlang der leicht magnetisierbaren Richtung aneinander gebunden,
sind somit zu einem Ring geformt und bilden den Permanentmagnetring 21,
so wie in Schritt 21 gezeigt.
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Da die Permanentmagnete 21a, 21b, 21c anisotrope
Magnete sind und die seltenen Erden als Rohmaterial verwendet werden,
sind die Permanentmagnete derart geformt, dass sie starke uniaxiale
anisotropische Magnete bilden. Falls die Permanentmagnete 21a, 21b, 21c an
den Seitenflächen
aneinander angezogen werden (an den zylindrischen Umfangsflächen) entlang
der zylindrischen, leicht magnetisierbaren Richtung, um den Permanentmagnetring 1 zu
bilden, ist die magnetische Anziehungskraft zum Beibehalten der
Ringform stark, so dass beim Tragen des Permanentmagnetrings 1 auf
dem Handgelenk oder dergleichen keine Gefahr besteht, dass der Permanentmagnet 1 auseinander
fällt,
selbst dann nicht, wenn der Arm oder dergleichen geschüttelt wird.
Wir der Permanentmagnetring 1 auf dem Handgelenk 2 oder
dergleichen getragen, so wie in 24 gezeigt,
so werden die oben genannten Permanentmagnete 21a, 21b, 21c ...
auf den Umfangsflächen
(Seitenflächen)
magnetisch stark aneinander angezogen, wie oben erwähnt. Da
die Permanentmagnete 21a, 21b, 21c ...
zu einer Ringform oder Kreisform aneinander angezogen werden, bildet
der magnetische Fluss einen geschlossenen Magnetweg K. Die magnetischen
Kraftlinien wirken somit nicht direkt auf das Handgelenk 2 oder
dergleichen.
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Auf das Handgelenk 2 wird
Leckagefluss L aufgebracht. Die starke Magnetkraft beeinflusst somit
nicht den menschlichen Körper,
und es tritt im menschlichen Körper
kein unerwarteter Nebeneffekt auf. Es ist möglich, den Blutfluss durch
den magnetischen Effekt des Leckageflusses zu erleichtern, ohne einen
Nebeneffekt hervorzurufen.
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Wird die magnetische Verbindung zwischen den
Permanentmagneten gestärkt
um zu verhindern, dass die Gestalt des Permanentmagnetringes verloren
geht und der Permanentmagnet auseinander fällt, ist in diesem Falle die
magnetische Kraftwirkung bezüglich
der magnetischen Flussdichte so stark, dass eine starke magnetische
Verbindung erzeugt wird. Es besteht kein Risiko, dass ein unerwarteter Nebeneffekt
im menschlichen Körper
hervorgerufen wird. Wird die magnetische Stärke der Magnetisierung auf
einen Wert eingestellt, der für
den menschlichen Körper
geeignet ist, und wird gerade der richtige Magnetisiereffekt zum
Erleichtern des Blutflusses aufgebracht, so ist im Gegenteil die
magnetische Verbindung zwischen den Permanentmagneten schwach, so
dass kein Risiko besteht, dass die Gestalt des Permanentmagnetringes
verloren geht und der Permanentmagnet auseinander fällt. Wie
oben erwähnt,
ist dies ein unverzichtbarer Punkt. Da der Permanentmagnet gemäß der Erfindung
derart aufgebaut ist, dass die Permanentmagnete aus uniaxialen anisotropischen
Magneten bestehen und zu einem Ring geformt sind, werden die Permanentmagnete
magnetisch auf ihren Seitenflächen
stark aneinander angezogen. Die Wirkung der magnetischen Kraftlinien
zufolge der starken magnetischen Anziehung wird zufolge des geschlossenen
magnetischen Weges nicht direkt auf das Handgelenk oder dergleichen
aufgebracht, sondern der Leckagefluss vom Nordpol zum Südpol zwischen
den Permanentmagneten 21a, 21b, 21c ...
wird auf das Handgelenk oder dergleichen aufgebracht. Dem gemäß wird eine
entsprechend begrenzte Stärke
aufgebracht. Da die magnetische Kraft auf eine Stärke eingestellt
wird, die dazu geeignet ist, die Permanentmagnete stark aneinander
anzuziehen und der Leckagefluss auf die magnetische Kraft zurückgeht,
kann der Leckagefluss selbst bei der Begrenzung den Blutfluss ausreichend erleichtern,
ohne unerwünschte
Nebeneffekte zu erzielen.
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Da ferner die Permanentmagnete 21a, 21b, 21c ...
aus uniaxialen anisotropischen Magneten bestehen, wie oben erwähnt, sind
sie auf den Seitenflächen
entlang der leicht magnetisierbaren Richtung der zylindrischen Flächen magnetisch
stark miteinander verbunden. Im Hinblick hierauf sind die Penmanentmagnete 21a, 21b, 21c ...
entlang einer Kontaktlinie in Richtung der Zylinderachse an den
Umfangsflächen
(Seitenflächen)
R miteinander verbunden, wie in 25 gezeigt.
Obgleich eine große
Kraft notwendig ist, um aus der Richtung der magnetischen Anziehung
herauszufallen, lassen sich die Permanentmagnete in einer Richtung
bewegen, die nicht der Ausfallrichtung (einer Nicht-Wegfallrichtung)
entsprechen, wie oben durch Pfeil V gezeigt, somit von einem durch
ausgezogene Linien gezeigten Zustand in einen durch strichpunktierte
Linien gezeigten Zustand auf der Basis einer extrem schwachen Kraft. Dem
gemäß ist es
leicht möglich,
die Ringgestalt zu bilden, als es auch leicht ist, die Anzahl der
Permanentmagnete zu ändern,
um die Größe des Rings
zu ändern.
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Eine verbleibende Flussdichte (Br)
auf den Seitenflächen,
die einander angezogen werden beim speziellen Ausführungsbeispiel
der oben erwähnten zylindrischen
Permanentmagnete 21a, 21b, 21c, wird
vorzugsweise auf 6 Kg–15
Kg im CGS-System gewählt (0,6
T–1,5
T im internationalen System der Einheiten). Werden die Permanentmagnete
auf einem menschlichen Körper
getragen, so wird die Oberflächenflussdichte
in dem mit der Haut des menschlichen Körpers in Berührung gelangenden Teil
vorzugsweise auf 35 mT – 200
mT im internationalen Einheitssystem eingestellt, sowie eine coercive Kraft
(HCB) auf 10 Koe – 40 Koe im CGS-System, und ein
maximales Energieprodukt(BH)max vorzugsweise auf einen Bereich von
zwischen 12 und 50 MGOe im CGS-System.
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Die oben erwähnte Ausführungsform ist ein Beispiel
eines zylindrischen Permanentmagneten. Aber auch im Falle der kugeligen
Gestalt gemäß der 26 bis 28 lässt
sich ein uniaxialer anistropischer Permanentmagnet verwenden.
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In diesem Falle wird die leicht magnetisierbare
Richtung der gesinterten Permanentmagnet-Rohteile 20a, 20b, 20c ...
auf X-X eingestellt, die Rohteile so wie oben erwähnt, werden
zu Kugeln geschliffen, und sodann erfolgt der Plattierprozess und
es wird eine siliciumhaltige Auflage sodann aufgebracht, und die
Magnetisierung wird durchgeführt
durch Aufbringen des magnetischen Feldes H2 entlang der leicht magnetisierbaren
Richtung X-X.
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Ein Teil der Umfangsfläche (Seitenfläche) R der
kugelförmigen
Permanentmagnete 21a, 21b, 21c bildet
den N-Pol, und ein anderer, diametral gegenüberliegender Teil bildet den
S-Pol, so dass es möglich ist,
den stark uniaxialen anisotropischen kugeligen Permanentmagneten
zu erarbeiten.
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Im Falle dieses Beispieles ziehen
die kugeligen Permanentmagnete 21a, 21b, 21c einander
magnetisch auf dieselbe Weise wie die zylindrischen Permanentmagnete
stark an. Wird eine Vielzahl von Permanentmagneten in einer Kreisform
aneinander angeschlossen, um den Permanentmagnetring zu bilden,
so wird der geschlossene magnetische Kreis gebildet, und es findet
keine unerwartete Wirkung auf den menschlichen Körper statt, selbst dann, wenn eine
stark anziehende Magnetkraft erzeugt wird. Die auf den Arm des menschlichen
Körpers
aufgebrachten magnetischen Kraftlinien wirken mit anderen Worten
unter dem Gesichtspunkt des Leckageflusses, und es wird ein entsprechender
Effekt erzielt.
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Da die Magnete zwischen Teilen der
Kugel-Umfangsflächen
punktförmig
magnetisch angezogen werden, ist es möglich, die magnetischen Anziehungspunkte
zwischen den kugeligen Permanentmagneten 21a, 21b, 21c frei
und leicht zu ändern.
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Im Falle einer Plangestalt wie in
den 29 bis 31 ist es ebenfalls möglich, einen
uniaxialen anisotropischen Permanentmagneten zu erhalten.
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Die leicht magnetisierbare Richtung
der gesinterten Permanentmagnet-Rohteile 20a, 20b, 20c wird
auf X-X eingestellt, und die Rohteile, wie oben beschrieben, werden
zu einer flachen Gestalt geschliffen, der Plattierprozess wird angewandt,
und eine siliciumhaltige transparente Schicht wird sodann aufgebracht,
worauf die Magnetisierung durchgeführt wird durch Aufbringen des
magnetischen Feldes H2 entlang der leicht magnetisierbaren Richtung
X-X.
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Ein Teil der Seitenflächen R der
flachen Permanentmagnete 21a, 21b, 21c bildet
dem gemäß den Nordpol,
und eine weitere, gegenüberliegende Seitenfläche bildet
den Südpol,
so dass es möglich ist,
den stark unaxialen anisotropischen flachen Permanentmagneten zu
erzeugen.
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Im Falle dieser Ausführungsform
werden die flachen Permanentmagnete 21a, 21b, 21c ...
in gleicher Weise wie bei den vorausgehenden Beispielen magnetisch
stark aneinander angezogen. Falls zahlreiche Permanentmagnete in
einer Kreisform miteinander verbunden werden, um den Permanentmagnetring
zu bilden, wird ein geschlossener Magnetkreis gebildet, und es wirken
keine unerwarteten Wirkungen auf den menschlichen Körper, selbst
wenn eine stark anziehende Magnetkraft erzeugt wird. Die auf den
Arm des menschlichen Körpers
aufgebrachten magnetischen Kraftlinien verlaufen somit mit anderen
Worten unter dem Gesichtspunkt des Leckageflusses und rufen eine
gewünschte
Wirkung hervor.
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Da die Permanentmagnete zwischen
Teilen der flachen Seitenflächen
gemäß einem
Linienkontakt magnetisch einander anziehen, lassen sich die magnetischen
Anziehungspositionen zwischen den flachen Permanentmagneten 21a, 21b, 21c frei
und leicht verändern.
Da die Seitenfläche
R gekrümmt
ist (eine gerundete Fläche
ist) ziehen sich die flachen Permanentmagnete 21a, 21b, 21c ...
in einem Linienkontakt magnetisch an, wie oben erwähnt.