DE3046515A1 - Verfahren zur herstellung von anisotropen dauermagneten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von anisotropen dauermagnetenInfo
- Publication number
- DE3046515A1 DE3046515A1 DE19803046515 DE3046515A DE3046515A1 DE 3046515 A1 DE3046515 A1 DE 3046515A1 DE 19803046515 DE19803046515 DE 19803046515 DE 3046515 A DE3046515 A DE 3046515A DE 3046515 A1 DE3046515 A1 DE 3046515A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- magnets
- convergent
- orientation
- magnetic field
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F13/00—Apparatus or processes for magnetising or demagnetising
- H01F13/003—Methods and devices for magnetising permanent magnets
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/0253—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing permanent magnets
- H01F41/0273—Imparting anisotropy
Description
Stätni vyzkumny iistav materiälu
Praha 1-Nove mesto CSSR
Verfahren zur Herstellung von anisotropen
Dauermagneten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
anisotropen Dauermagneten, deren gesteuerte Orientierung im ganzen Magnetkörper oder in einem Teil davon konvergent
ist.
In mehreren praktischen Anwendungsgebieten besteht die Hauptaufgabe von Dauermagneten in der Erzeugung einer
möglichst hohen aagnetischen, in den Luftspalt oder in
andere Bereiche des Magnetkreises zugeführten Induktion. Die herkömmlichen anisotropen Magnete zeichnen sich
130035/0695
dadurch aus, daß die Leichtmagnetisierungsrichtungen der
elementaren Magnetkomponenten - d. h. beispielsweise von Pulverpartikeln "bei Pulverwerkstoffen oder von Kristallen
bei gegossenen Werkstoffen - übereinstimmend in eine solche Richtung orientiert oder ausgerichtet sind, in welcher
der Dauermagnet magnetisiert wurde. Auf diese Art und Weise kann man wesentlich höhere Werte der Remanenz
und des (BH) -Produkts im Vergleich mit isotropen, nicht orientierten Magneten erzielen.
In zahlreichen Fällen ist es jedoch vorteilhafter, Magnete einzusetzen, in deren ganzem Volumen oder in einem
Teil desselben eine im Bereich von mindestens einer Poloberfläche konvergente Orientierung von Leichtmagnetisierungsachsen
ausgebildet ist. Im Vergleich mit den existierenden, homogen orientierten Magneten ermöglichen es
derartige Magnete, den Wert der magnetischen Induktion im Polbereich wesentlich zu erhöhen. Die Erhöhung der in den
äußeren Raum abgegebenen magnetischen Induktion wird in einem kleineren Querschnitt als dem Querschnitt des Magneten
erzielt und ist dadurch verursacht, daß die konvergente Orientierung den magnetischen Fluß konzentriert,
seine Dichte erhöht und den wirkungslosen Streufluß vermindert .
Die erhöhte magnetische Induktion kann beispielsweise in den nützlichen Arbeitsbereich eines Luftspaltes, in einen
Polschuh oder in einen anderen Teil des Magnetkreises geliefert werden. Um die oben erwähnte Erhöhung des Wertes
der magnetischen Induktion an der verringerten Polfläche zu erzielen, ist die Struktur der erfindungsgemäßen Magnete
in der Nähe des Pols - auch bezüglich der Richtungen
130035/0595
von Formalen zur Poloberfläche - konvergent. Deswegen gehören zu den erfindungsgemäßen Magneten mit konvergenter
Struktur nicht z. B. radial orientierte Toroide und Segmente, bei denen die Orientierung den Eichtungen von Normalen
zur gesamten Polfläche folgt.
Je nach der Werkstoffsorte benützt man bei konventionellen
Magneten zum Erzielen einer homogenen anisotropen Struktur verschiedene Vorgänge, wie z. B. Orientierung
von Pulverpartikeln durch ein Magnetfeld, Kristallisation unter gesteuertem Temperaturgradienten, Wärmebehandlung
im Magnetfeld, Extrudieren, Walzen u. a. Das gegenwärtige technologische Niveau erlaubt die Serienproduktion von
Magneten, deren homogene Orientierung fast vollkommen ist.
Eine konvergent orientierte, in einem bestimmten Bereich die magnetische Induktion wirksam steigernde Struktur zu
schaffen, ist in der Regel schwieriger als die Bildung einer klassischen homogenen Orientierung. Es ist ein Verfahren
zur Herstellung von solchen anisotropen Magneten bekannt, bei denen die endgültige Magnetkörperform durch
Zusammensetzen von anisotropen, aus einem Dauermagnetwerkstoff gefertigten und sich mit ihren Formen und Dimensionen
zur Form und Größe des endgültigen Magnetkörpers ergänzenden Partikeln hergestellt wird, wobei die
entsprechende magnetische, zwei oder mehrere verschiedene konvergente Konfigurationen umfassende Orientierung in
der Weise gebildet wird, daß die magnetischen Orientierungen von zumindest zwei benachbarten Partikeln zueinander
geneigt sind und die Polaritäten ihrer Magnetisierung auf einen und denselben Pol zielen.
130035/0595
Obwohl dieses Verfahren eine ganze Reihe von Vorteilen aufweist, da es auf diese Art möglich ist, Magnete mit
verschiedensten Verläufen von konvergent orientierten Strukturen und in beliebigsten Körperformen zu erzeugen,
liegt sein Nachteil darin, daß es im Vergleich mit Verfahren
zur Herstellung von herkömmlichen, homogen orientierten Magneten ziemlich kompliziert ist.
Diese Sachlage macht indessen einen erweiterten Einsatz solcher Magnete unmöglich, obgleich deren Verwendung bei
einer ganzen Reihe von Anwendungen die Parameter von Magnetkreisen wesentlich erhöhen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben angeführten Nachteile des Standes der Technik
ein verbessertes Verfahren zum Herstellen von anisotropen permanenten Magneten mit einer konvergenten magnetischen,
die magnetische Induktion durch Konzentrieren des magnetischen STusses in einen verkleinerten Querschnitt
steigernden Orientierung im ganzen Magnetkörper oder in einem Teil davon zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Verfahren zum Herstellen von anisotropen
Dauermagneten mit einer konvergenten magnetischen, die magnetische Induktion durch Konzentrieren des magnetischen
Flusses in einen verkleinerten Querschnitt steigernden Orientierung in wenigstens einem Teil eines Magnetkörpers,
mit dem Kennzeichen, daß bei der Bildung der Leichtmagnetisierungsriehtungen im Dauermagnetwerkstoff,
d. h. bei der Orientierung von Pulverpartikeln durch ein Magnetfeld oder bei einer thermon»agnetischen Behandlung,
130035/0595
das Dauermagnetmaterial der Wirkung eines äußeren Magnetfelds ausgesetzt wird, dessen Kraftlinien im Bereich des
zu orientierenden Magnetkörpers einen konvergenten Verlauf aufweisen.
Ein solches Magnetfeld wird im folgenden einfach, als ein
konvergentes Magnetfeld bezeichnet.
Dauermagnete mit konvergenter Orientierung kann man im Rahmen der Erfindung aus allen bisher "bekannten Arten von
magnetisch harten Werkstoffen herstellen. Als Beispiel können magnetisch harte Ferrite, Werkstoffe auf Seltenerdbasis,
AlNiCo-, PtCo-, MhAl-, MnBi-Legierungen u. a. dienen. Ein neuer und stärkerer Effekt bei solchen Magneten
mit konvergenter Orientierung wird insbesondere bei der Verwendung von Werkstoffen mit höheren Werten der Koerzitivkraft
und einachsigen magnetischen Anisotropie erreicht.
Das erfindungsgemäße Magnetherstellungsverfahren kann auch zur Herstellung von sowohl Pulver- als auch gegossenen
Dauermagneten angewandt werden. Im erstgenannten Fall werden ferro- bzw. ferromagnetische Pulverpartikel - analog
wie bei der Orientierung durch ein homogenes Magnetfeld — der Wirkung eines Magnetfeldes vor dem oder im
Verlauf des Preßvorgangs ausgesetzt. Das Magnetfeld verstellt die zu magnet!sierenden Partikel mit ihren Leichtmagnetisierungsrichtungen
in die Kraftlinienrichtungen. Danach wird die entstandene Orientierung durch Zusammenpressen
des Pulvers ohne oder mit Bindemittel, bzw. durch Sintern oder auf eine andere Art fixiert.
130035/059 5
Bei der Herstellung von gegossenen Magneten wird das konvergente Magnetfeld bei einer thermomagnetischen Behandlung,
d. h. Abkühlen des Gußstückes von der Gießtemperatur oder nach einer nachträglichen Erhitzung unter Einwirkung
eines von außen angelegten Magnetfeldes, angewandt. Die thermomagnetische Behandlung des Dauermagneten
kann man erfindungsgemäß selbstverständlich auch zur Herstellung von Pulvermagneten einsetzen. Ähnlich wie bei
der thermomagnetischen Behandlung mit homogenem Feld scheiden sich - nach dem Durchgang durch die Curie-Temperaturzone
- zuerst Präzipitate in Richtung der kristallographischen Achse aus, die die geringste Abweichung von
der Richtung der Kraftlinien des Magnetfelds aufweist. Dieser Vorgang führt zur Bildung einer konvergent orientierten
Magnetstruktur und ist z.B. für thermomagnetisch
behandelte gegossene sowie Pulvermagnete aus AlNiCo-Legierungen vorteilhaft.
Das angewandte konvergente Magnetfeld kann ein Gleichoder Wechselfeld, stationär oder pulsierend sein. Ebenso
wie bei der Orientierung durch das homogene Feld ist es empfehlenswert - insbesondere für die Pulverorientierung
-, ein Magnetfeld möglichst hoher Intensität anzuwenden, da die Partikel bei deren Verstellung in der Regel
einen Reibungswiderstand überwinden müssen und höhere Kraftwirkungen des Magnetfeldes es ermöglichen, eine bessere
Orientierung zu erzielen. Das konvergente Magnetfeld kann auf verschiedene Arten durch Spulen, Elektromagnete
oder Dauermagnete erzeugt werden. Wie aus der Magnetostatik bekannt ist, folgen die Kraftlinien einem konvergenten
Verlauf z. B. im Polbereich von Spulen, Solenoiden, Elektromagneten oder Dauermagneten unter der Voraus-
130035/0595
setzung, daß sie in einen verhältnismäßig weiten Luftspalt
austreten. Als ein anderes Beispiel von konvergentem Magnetfeld kann man ein Feld in einem kleinen Spalt
zwischen zwei Gegenpolen des Elektromagneten oder der Dauermagnete erwähnen, wobei einer der Pole eine kleinere
Fläche als der zweite hat und die aus der größeren Fläche des zweiten Pols austretenden Kraftlinien konzentriert.
Die Magnetoststik bietet eine ganze Reihe von Lösungen,
die zur Erregung eines konvergenten Magnetfeldes führen.
Ferner können die konvergent orientierten Strukturen der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Magnete
von verschiedenster Konfiguration sein. Die einzelnen Strukturarten sollen den verschiedensten Anforderungen an
die räumliche Verteilung der magnetischen, in den Außenraum abzugebenden Induktion entgegenkommen und den Formen,
Dimensionen sowie magnetischen Eigenschaften von Dauermagnetwerkstoffen angepaßt werden. So konzentrieren
die konvergent orientierten Strukturen beispielsweise den magnetischen Fluß in einen größeren oder kleineren Bereich
in der Mitte der Fläche von einem, zwei oder mehr Polen. Änderungen der Orientierungsrichtungen in der konvergenten
Struktur können im Magnetkörper entweder stetig oder stufenweise erfolgen. Eine anisotrope konvergente
Struktur kann in einem Teil, in mehreren Teilen oder im ganzen Magnetvolumen ausgebildet sein, kann gerad- oder
krummlinig, kontinuierlich oder stufenweise sein, und sie kann zwei- oder dreidimensional sein.
Nachstehend soll das erfinduiigs gemäße Verfahren anhand
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
1ü0035/0595
Aus dem mit einem organischen Bindemittel gepreßten SmCoCuFe-Pulver (10 um durchschnittliche Partikelgröße)
der Formel SmCo, eCu^. ,,-Fe0 ^. (entsprechend 32,3 Gew.->i
Sm, 44,4 Gew.-% Co, 18,5 Gew.-^ Cu und 4,8 Gew.-% Ee)
wurde ein Dauermagnet in Zylinderform (Durchmesser 10 χ 5
mm) hergestellt. Die konvergente Orientierung erhöhte den Wert der magnetischen, aus der Zylinderflächenmitte
(Pol S) heraustretenden Induktion. Pig. 1 zeigt links diese anisotrope Struktur in einem parallel mit der zum
Pol zielenden Magnetachse geführten Schnitt und rechts in einer zur Polfläche senkrechten Ansicht. Der Magnet wurde
in einem konvergenten Magnetfeld zwischen Polen eines Elektromagneten gepreßt, dessen einer Pol in einer Fläche
von 30 mm Durchmesser und dessen zweiter, dem Pol 8 des
zu pressenden Dauermagneten zugekehrter Pol in einem konischen, am Gipfel eine Fläche von 2 mm Durchmesser aufweisenden
Polschuh endeten. Die maximale Intensität des Magnetfeldes betrug 640 kA/tn. Zum Vergleich wurde ein
Magnet mit herkömmlicher Orientierung (siehe Fig. 2) aus demselben Material und von gleichen Dimensionen unter den
gleichen Bedingungen mit der Ausnahme gepreßt, daß das Magnetfeld von 640 kA/m Intensität im Bereich des Magnetkörpers
in Richtung zur Zylinderachse homogen war. Beim Magnet mit konvergenter Orientierung wurde eine wesentliche
Induktionserhöhung in der Mitte der Polfläche gegenüber dem homogen orientierten Magnet erreicht. Dies wurde
durch Messen mit einer nahe zur Polflächenmitte gelegten Hall'sehen Sonde nachgewiesen. Während beim homogen
orientierten Magnet die Induktion von 0,15 T gemessen wurde, wies die Induktion beim Magnet mit (bei einem
1 30035/0595
räumlichen Winkel von etwa 90 ) konvergenter Orientierung eine 30/S-ige Erhöhung auf.
Das erfindungsgeraäße Hagnetherstellungsverfahren "besitzt
mehrere Vorteile. Insbesondere ist es vorteilhaft, daß es auf diese Art möglich ist, Magnete mit konvergenter
Orientierung zu praktisch gleichen Kosten wie herkömmliche,
homogen orientierte Magnete zu fertigen. Da dieses Verfahren die Bildung verschiedener Konfigurationen des
Verlaufes der Kraftlinien des konvergenten Magnetfelds erlaubt, kann man Magnete mit entsprechenden verschiedenen
Verlaufen der konvergent orientierten Strukturen je nach den Anforderungen an die Endmagnetparameter herstellen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Magnete kommen vorzxigsweise in einer ganzen Reihe von
Verwendungszwecken zur praktischen Geltung. Die Erhöhung der magnetischen, in den Luftspalt oder andere Bereiche
des Magnetkreises abgegebenen Induktion im Vergleich-mit
den konventionellen Magneten verbessert verschiedene Parameter von Motoren, Antriebssystemen und Generatoren
mit Dauermagneten, Mikrowellengeräten, Meßgeräten, elektroakustischen
Wandlern, magnetischen Abtastern, Relais, Lagern, Kupplungen, Separatoren, Klemmstücken u. a. Unter
verbesserten Parametern sind hier beispielsweise - je
nach den einzelnen Verwendungszwecken - Herabsetzung des Energiebedarfs, höhere Leistung, Drehmoment, Anziehungsbzw. Abstoßungskraftwirkungen, Empfindlichkeit und Genauigkeit
zu verstehen. Ein weiterer beträchtlicher Vorteil liegt in der Möglichkeit einer Miniaturisierung von Magnetkreisen,
in der Herabsetzung der Materialkosten, in einer längeren Lebensdauer und in einer vereinfachten Konstruktion.
130035/0595
Claims (1)
- Patent anspruchVerfahren zum Herstellen von anisotropen Dauermagneten mit einer konvergenten magnetischen, die magnetische Induktion durch Eonzentrieren des magnetischen Flusses in einen verkleinerten Querschnitt steigernden Orientierung in wenigstens einem Teil eines Magnetkörpers, dadurch gekennzeichnet , daß "bei der Bildung der Leichtmagnetisierungsrichtungen im Dauermagnetwerkstoff, d. h. bei der Orientierung von Pulverpartikeln durch ein Magnetfeld oder bei einer thermomagnetischen Behandlung, das Dauermagnetmaterial der Wirkung eines äußeren Magnetfeldes ausgesetzt wird, dessen Kraftlinien im Bereich des zu orientierenden Magnetkörpers einen konvergenten Yerlauf aufweisen.130035/0595!M3?EC
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS801051A CS213928B1 (en) | 1980-02-15 | 1980-02-15 | Method of manufacturing anisotropic permanent magnets |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3046515A1 true DE3046515A1 (de) | 1981-08-27 |
DE3046515C2 DE3046515C2 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=5343893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803046515 Granted DE3046515A1 (de) | 1980-02-15 | 1980-12-10 | Verfahren zur herstellung von anisotropen dauermagneten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS56118302A (de) |
BG (1) | BG34432A1 (de) |
CS (1) | CS213928B1 (de) |
DD (1) | DD160644A3 (de) |
DE (1) | DE3046515A1 (de) |
FR (1) | FR2476377B1 (de) |
GB (1) | GB2069766B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2622066B1 (fr) * | 1987-10-16 | 1995-08-25 | Rossi Rinaldo | Machine electrique a entrefers radiaux |
US6157099A (en) * | 1999-01-15 | 2000-12-05 | Quantum Corporation | Specially oriented material and magnetization of permanent magnets |
EP2950315A1 (de) * | 2014-05-27 | 2015-12-02 | Kone Corporation | Permanentmagnet |
WO2023187436A1 (en) * | 2022-03-30 | 2023-10-05 | Abb Schweiz Ag | Permanent magnet rotor for synchronous reluctance motors |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH356217A (de) * | 1956-03-23 | 1961-08-15 | Licentia Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Magnetkörpers, Mittel zu dessen Ausführung und danach hergestellter Magnetkörper |
CH428967A (de) * | 1963-01-11 | 1967-01-31 | Cochardt Alexander Ing Dr | Verfahren zur Ausrichtung der magnetisierbaren Partikel von axial durchbrochenen Presskörpern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB961725A (en) * | 1959-11-09 | 1964-06-24 | Leopold Rovner | Monopolar magnetic structure |
GB1019493A (en) * | 1964-02-28 | 1966-02-09 | Alexander Waldemar Cochardt | Ring magnet |
JPS5227356A (en) * | 1975-08-27 | 1977-03-01 | Nec Corp | Manufacturing process of silicon epitaxial wafer |
JPS5354962A (en) * | 1976-10-29 | 1978-05-18 | Hitachi Metals Ltd | Method of manufacturing magnetron permanent magnet |
US4185262A (en) * | 1977-08-01 | 1980-01-22 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Magnet device |
-
1980
- 1980-02-15 CS CS801051A patent/CS213928B1/cs unknown
- 1980-08-18 DD DD80223520A patent/DD160644A3/de not_active IP Right Cessation
- 1980-08-18 BG BG8048820A patent/BG34432A1/xx unknown
- 1980-12-10 DE DE19803046515 patent/DE3046515A1/de active Granted
-
1981
- 1981-01-12 JP JP219281A patent/JPS56118302A/ja active Pending
- 1981-01-20 GB GB8101594A patent/GB2069766B/en not_active Expired
- 1981-02-13 FR FR8102853A patent/FR2476377B1/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH356217A (de) * | 1956-03-23 | 1961-08-15 | Licentia Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Magnetkörpers, Mittel zu dessen Ausführung und danach hergestellter Magnetkörper |
CH428967A (de) * | 1963-01-11 | 1967-01-31 | Cochardt Alexander Ing Dr | Verfahren zur Ausrichtung der magnetisierbaren Partikel von axial durchbrochenen Presskörpern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD160644A3 (de) | 1984-01-04 |
JPS56118302A (en) | 1981-09-17 |
GB2069766A (en) | 1981-08-26 |
GB2069766B (en) | 1984-04-18 |
BG34432A1 (en) | 1983-09-15 |
DE3046515C2 (de) | 1989-04-13 |
FR2476377A1 (fr) | 1981-08-21 |
FR2476377B1 (fr) | 1987-01-02 |
CS213928B1 (en) | 1982-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH656973A5 (de) | Anisotrope dauermagneten und verfahren zu deren herstellung. | |
DE69533783T2 (de) | Gerät zur Erzeugung des Magnetfeldes für Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz | |
DE2559649C2 (de) | Dauermagnetische Haltevorrichtung | |
DE2424131C3 (de) | Drossel | |
DE602004009979T2 (de) | R-T-B-Seltenerd-Permanentmagnet | |
DE112012004742T5 (de) | Seltenerdmagnet unf Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102017115791A1 (de) | R-T-B-basierter Seltenerdpermanentmagnet | |
DE3931628C2 (de) | Elektromagnet mit einstellbarem Luftspalt | |
DE102013100989A1 (de) | Herstellungsverfahren eines Verbundmagneten | |
DE10306030A1 (de) | Läufer, Rundläufer und Vorrichtung zur Erzeugung eines Magnetfelds | |
DE2440920A1 (de) | Anordnung zur herstellung eines magnetischen aufzeichnungstraegers mit magnetischer vorzugsrichtung | |
DE3029380C2 (de) | ||
EP0067367B1 (de) | Magnetisches Richtsystem | |
DE3046515A1 (de) | Verfahren zur herstellung von anisotropen dauermagneten | |
DE102020113223A1 (de) | Gesinterter r2m17-magnet und verfahren zur herstellung eines r2m17-magneten | |
DE2507105A1 (de) | Permanentmagnetisches material mit samarium, kobalt, kupfer und eisen, verfahren zur herstellung und verwendung des materials | |
DE60213973T2 (de) | Herstellungsverfahren für einen permanentmagneten und presseinrichtung | |
DE1696391B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mehrzahl gleichartiger Dauermagnetkoerper hoher Anisotropie | |
DE3512412C2 (de) | ||
DE102020130672A1 (de) | Magnete aus verbundwerkstoff und verfahren zur herstellung von magneten aus verbundwerkstoff | |
DE102014217761A1 (de) | Anisotrop weichmagnetisches Material mit mittlerer Anisotropie und geringer Koerzitivfeldstärke sowie dessen Herstellungsverfahren | |
DE102019113092A1 (de) | Sputterkathode-Magnetsystem und Vakuumanordnung | |
DE112011105011T5 (de) | Vorrichtung zur Spezifizierung einer Koerzitivfeldstärke | |
DE102020116096A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen eines inhomogenen Magnetfeldes | |
DE102021201414A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rohmagneten aus einem magnetischen Ausgangsmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |