DE10050703A1 - Verfahren zur Formung von rotierbaren Elektromagneten mit Weich- und Hartmagnetkomponenten - Google Patents
Verfahren zur Formung von rotierbaren Elektromagneten mit Weich- und HartmagnetkomponentenInfo
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Abstract
Es ist ein Verfahren zur Herstellung einer rotierbaren elektromagnetischen Komponente (10) mit sowohl Weich- als auch Hart-(Permanent)-Magnetbereichen (14, 16) offenbart, wobei Pulvertechnologien dazu verwendet werden, die Komponente in ihre Endform zu formen. Ein Weichmagnetpulvermaterial und ein Einsatz oder Pulver eines Permanentmagnetmaterials werden verdichtet, um einen rotierbaren elektromagnetischen Körper (14, 16) zu formen, der Weich- und Hartmagnetbereiche (14, 16) aufweist. Anschließend wird der Körper (14, 16) einer Teilsinterung bei einer Temperatur von 1600 DEG F (etwa 870 DEG C) oder weniger, vorzugsweise etwa 1400 DEG F bis 1500 DEG F (etwa 760 DEG C und 830 DEG C) und am bevorzugtesten bei 1500 DEG F unterzogen, um die Weichmagnetpulvermaterialien mit dem Permanentmagnetmaterial zumindest teilweise zu verschmelzen. Die Weichpulverkomponente des resultierenden elektromagnetischen Körpers (14, 16) wird ausreichend verschmolzen, um mechanische Eigenschaften vergleichbar mit einem vollständig gesinterten Körper (14, 16) (d. h. bei 2050 DEG F (etwa 1120 DEG C) oder höher gesintert) aufzuweisen, aber ohne daß die magnetischen Eigenschaften des Hartmagnetbereiches (16) verschlechtert werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein rotierbare elektromagnetische
Komponenten, wie beispielsweise Rotoren für Motoren und Generatoren.
Insbesondere betrifft diese Erfindung ein Verfahren unter Verwendung
von Pulvertechnologie, um eine rotierbare elektromagnetische Komponen
te, die Weich- und Dauermagnetkernkomponenten umfaßt, in ihre Netto-
/Endform zu formen (net shape forming).
Die Verwendung von Pulvermetallurgie (P/M) und insbesondere von Ei
sen- und Eisenlegierungspulvern ist zur Bildung von Magneten bekannt,
die z. B. Weichmagnetkerne für Transformatoren, Induktoren, AC- und
DC-Motoren, Generatoren und Relais umfassen. Ein Vorteil der Verwen
dung pulverförmiger Metalle ist, daß Formvorgänge, wie beispielsweise
Formpreß-, Spritzgieß- und Sintertechniken verwendet werden können,
um komplizierte Formteilkonfigurationen, wie beispielsweise Magnetkerne,
zu formen, ohne daß zusätzliche Bearbeitungs- und Durchstechvorgänge
erforderlich werden. Demzufolge ist das geformte Teil nach dem Formvor
gang oftmals im wesentlichen sofort gebrauchsfertig. Für rotierbare Kom
ponenten, wie beispielsweise Rotoren für AC- und DC-Motoren und Gene
ratoren können Weichmagnete bei Temperaturen von etwa 2050°F (etwa
1120°C) oder mehr gesintert werden, um eine größere mechanische Fe
stigkeit zu erreichen.
Bestimmte elektromagnetische Anwendungen erfordern oder nutzen eine
Kombination aus Weicheisenmagneten und "Hart"-Permanentmagnet, wie
beispielsweise, wenn Permanentmagnetbereiche in einem Rotor vorgese
hen sind, um einen magnetischen Fluß zu lenken, wodurch ein effiziente
rer Rotor mit höheren Ausgaben erreicht wird. Ein bekanntes Beispiel ei
nes Permanentmagneten für derartige Anwendungen basiert auf Zusam
mensetzungen bestehend aus Eisen, einem Seltenerdmetall, wie bei
spielsweise Neodym und/oder Praseodym, und Bor. Derartige Perma
nentmagnete enthalten als eine wesentliche magnetische Phase Körner
aus tetragonalen Kristallen, bei denen die Verhältnisse (beispielsweise)
von Eisen, Neodym und Bor durch die empirische Formel Fe14Nd2B bei
spielhaft angegeben sind. Diese Magnetzusammensetzungen und Verfah
ren zur Herstellung derselben sind in dem U.S. Patent Nr. 4,802,931 von
Croat beschrieben. Die Körner der magnetischen Phase sind von einer
zweiten Phase umgeben, die im Vergleich zu der im wesentlichen magneti
schen Phase typischerweise seltenerdreich, beispielsweise neodymreich
ist. Auf derartigen Zusammensetzungen basierende Magnete werden typi
scherweise durch schnelles Verfestigen (wie beispielsweise durch
Schmelzspinnen) einer Schmelze der Zusammensetzung hergestellt, um
feinkörnige, magnetisch isotrope Plättchen aus bandartigen Bruchstücken
mit einer amorphen nichtkristallinen metallurgischen Struktur zu erzeu
gen. Aus diesen isotropen Partikeln können durch Mischen der Bruch
stücke mit einem Binder und einem nachfolgendem Verdichten Perma
nentmagnete mit hoher Koerzitivkraft gebildet werden, um einen magneti
sch isotropen "Weich"-Magnetkörper zu bilden. Gemäß dem U.S. Patent
Nr. 4,782,367 von Lee können durch Heißpressen des Magnetkörpers, um
eine gewisse magnetische Anisotropie in der Richtung zu erzielen, in der
der Magnetkörper heißgepreßt wurde, stärkere Magnete erzeugt werden,
und eine noch größere Anisotropie wird durch Heißbearbeiten des Ma
gnetkörpers erreicht. Schließlich kann gemäß des U.S. Patentes Nr.
4,842,656 von Maines et al. der anisotrope Magnetkörper von Lee zerklei
nert werden, um ein Pulver zu erzeugen, das zur Ausbildung von ani
sotropen Magneten durch Pulvermetallurgieverfahren geeignet ist.
Eine Beschränkung des Prozesses bezüglich des Gebrauchs der oben be
schriebenen Permanentmagnetzusammensetzungen besteht darin, daß
eine Erhitzung über 1620°F (etwa 882°C) eine Kristallisierung der amor
phen Mikrostruktur bewirkt, wodurch ein Verlust der erwünschten ma
gnetischen Eigenschaften erreicht wird. Als Ergebnis sind bei der Erzie
lung einer rotierbaren elektromagnetischen Komponente mit sowohl
Weich- als auch Permanentmagnetkernkomponenten Magnetkörper mit
nur relativ schwacher mechanischer Festigkeit hergestellt worden, da das
Sintern (2050°F), das für eine optimale Festigkeit der Weichkernkompo
nente erforderlich ist, ohne Zerstörung der erwünschten Anisotropie der
Hartkernkomponente nicht möglich ist. Folglich sind in der Vergangenheit
rotierbare elektromagnetische Komponenten mit Weich- und Permanent
magnetkernkomponenten ausschließlich nicht durch Pulvermetallurgie
techniken, sondern statt dessen typischerweise durch Verfahren ausgebil
det worden, wie beispielsweise dem Anordnen von Einsätzen aus Perma
nentmagnetmaterial in einem Schichtlaminierungsstapel aus einem
Weichmagnetmaterial. Während derartige Komponenten die erwünschten
magnetischen und mechanischen Eigenschaften erreichen, sind sie hin
sichtlich Material und Aufbau teuer.
In Anbetracht dessen wäre es erwünscht, wenn ein Pulvermetallurgiepro
zeß verfügbar wäre, der die Massenproduktion von rotierbaren elektroma
gnetischen Komponenten mit sowohl Weich- als auch Permanentmagnet
kernkomponenten ermöglichen würde, und die eine angemessene mecha
nische Festigkeit für Anwendungen aufweisen würden, die relativ hohe
Drehgeschwindigkeiten erfordern, wie dies beispielsweise bei AC- und DC-
Rotoren von Motoren und Generatoren oft der Fall ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer ro
tierbaren elektromagnetischen Komponente mit sowohl Weich- als auch
Hart-(Permanent)-Magnetbereichen, bei dem Pulvertechnologien dazu ver
wendet werden, um die Komponente netzförmig auszuformen. Die Erfin
dung verwendet ein Pulver aus Weichmagnetmaterial und entweder ein
Pulver oder einen Einsatz aus Hartmagnetmaterial und führt dann einen
Teilsintervorgang aus, der so ausgelegt ist, um das Pulver (oder die Pulver)
wirksam aneinander zu binden, ohne daß die magnetischen Eigenschaften
des Hartmagnetmaterials verschlechtert werden.
Die Erfindung umfaßt allgemein die Schritte zum Verdichten eines
Weichmagnetpulvermaterials und eines Einsatzes oder Pulvers aus einem
Permanentmagnetmaterial, um einen rotierbaren elektromagnetischen
Körper zu bilden, der Weich- und Hartmagnetbereiche enthält. Der rotier
bare elektromagnetische Körper wird dem Teilsintervorgang dann bei einer
Temperatur von 1600°F (etwa 870°C) oder weniger, vorzugsweise etwa
1400°F bis 1500°F (etwa 760°C bis etwa 830°C) und am bevorzugtesten
bei 1500°F oder etwas darunter ausgeführt, um die Weichmagnetpulver
materialien mit dem Permanentmagnetmaterial zumindest teilweise zu
verschmelzen. Gemäß dieser Erfindung ist die Weichpulverkomponente
des resultierenden elektromagnetischen Körpers ausreichend verschmol
zen, um mechanische Eigenschaften vergleichbar mit einem vollständig
gesinterten Körper (d. h. bei 2050°F (etwa 1120°C) oder mehr gesintert)
aufzuweisen, aber ohne daß die magnetischen Eigenschaften des Hartma
gnetbereiches verschlechtert sind. Das Resultat ist ein Prozeß, der die
Massenproduktion von rotierbaren elektromagnetischen Komponenten
ermöglicht, die sowohl Weich- als auch Permanentmagnetkernkompo
nenten aufweisen und eine angemessene mechanische Festigkeit für An
wendungen besitzen, die für relativ hohe Drehgeschwindigkeiten erforder
lich sind, wie dies oft bei AC- und DC-Rotoren von Motoren und Generato
ren der Fall ist.
Andere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden
detaillierten Beschreibung offensichtlich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Permanentmagnetro
toraufbaues im Schnitt, der gemäß dieser Erfindung aufge
baut ist.
Fig. 2 bis 7 zeigen einen Prozeß zur Bildung des Permanentmagnetro
toraufbaues von Fig. 1 gemäß dieser Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Permanentmagnetrotoraufbau 10, der gemäß der vorlie
genden Erfindung aufgebaut ist. Der Aufbau 10 umfaßt allgemein eine
Zentralwelle 12, einen ferromagnetischen Innenkern 14 und eine Perma
nentmagnetaußenschale 16. Gemäß dieser Erfindung ist der ferromagne
tische Kern 14 aus einem verdichteten Weichmagnetpulver gebildet, wäh
rend die Permanentmagnetschale 16 aus verdichtetem Hartmagnetpulver
oder einem oder mehreren vorgeformten Einsätzen aus einem Hartma
gnetmaterial bestehen kann. Im Verlaufe der Herstellung des Aufbaues 10
werden die Materialien des Kernes 14 und der Schale 16 verschmolzen,
um eine einheitliche Struktur zu bilden, wobei die Schale 16 wirksam mit
dem Kern 14 verbunden ist. Zusätzlich kann die Welle 12 in dem Herstel
lungsprozeß ausreichend früh angebracht werden, so daß der Kern 14
durch denselben Vorgang fest an der Welle 12 befestigt wird, der die Mate
rialien des Kernes 14 und der Schale 16 verschmilzt. Alternativ dazu kann
die Welle 12 in eine Zentralöffnung mittels Preßpassung eingepaßt wer
den, die in dem ferromagnetischen Kern 14 ausgebildet ist. Nach der
Kompression und dem Verschmelzen des Kernes 14 und der Schale 16
wird der Rotoraufbau 10 in einer Magnetisierungsvorrichtung (nicht ge
zeigt) angeordnet und einem starken Magnetfeld unterzogen. Das Feld
richtet magnetische Bereiche innerhalb der magnetisierbaren Schale 16
gemäß eines vorbestimmten Musters aus, wobei Permanentmagnetpole 18
in der Schale 16 gebildet werden, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Fig. 2 bis 7 stellen die Ausführungsform der Erfindung dar, bei der
sowohl der Kern 14 als auch die Schale 16 aus Pulvermaterialien gebildet
sind. Geeignete Materialien für den Kern 14 sind "Weich"-Magnet
materialien, wie Eisen und seine Legierungen, Nickel und seine Legierun
gen, Kobalt und seine Legierungen, Eisensiliziumlegierungen, Eisenphos
phorlegierungen, Eisen-Silizium-Aluminium-Legierungen, Ferrite und ma
gnetische Legierungen aus rostfreiem Stahl. Geeignete Permanent-("Hart")-
Magnetmaterialien umfassen Ferrite, Eisen-Seltenerdmetall-Legierungen,
Samariumlegierungen und keramische Materialien. Bevorzugte Perma
nentmagnetmaterialien sind Neodym-Eisen-Bor-Zusammensetzungen, die
von Magnequench International erhältlich sind. Wie in der Technik be
kannt ist, sind diese Materialien durch eine amorphe, nichtkristalline
metallurgische Struktur gekennzeichnet und weisen eine magnetische
Anisotropie auf. Eine Erhitzung dieser Materialien über 1600°F (etwa
870°C) zerstört jedoch deren amorphe Struktur und daher auch die er
wünschten magnetischen Eigenschaften, die durch die amorphe Struktur
möglich sind. Aus diesem Grund sind in der Vergangenheit Rotoren und
andere rotierbare elektromagnetische Körper, die ein Sintern erfordern,
um eine ausreichende Festigkeit für einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb zu
erreichen, nicht aus gesinterten Pulvermaterialien, wie beispielsweise Nd-
Fe-B-Zusammensetzungen, wie auch anderen Hartmagnetmaterialien ge
bildet worden.
Ein geeigneter durchschnittlicher Partikelgrößenbereich für die Pulver be
trägt etwa 5 bis etwa 1000 Mikrometer, wobei eine bevorzugte durch
schnittliche Größe zwischen etwa 100 und 200 Mikrometer liegt. Um die
Verarbeitung zu erleichtern und die Dichte nach einer Verdichtung zu
maximieren, sind die einzelnen Partikel der Weich- und Hartpulver vor
zugsweise mit einem Polymerbeschichtungsmaterial eingekapselt, das
während des Teilsintervorgangs dieser Erfindung sauber abbrennt. Geeig
nete Beschichtungsmaterialien für diesen Zweck umfassen Polyalkylen
karbonate, Polypropylenoxid-(PPO)-Polymersysteme, wie beispielsweise
NORYL® von General Electric, Wachse, niedrigschmelzende Polymere,
Nylon, Polyetherimide, wie beispielsweise ULTEM® von General Electric,
Epoxide, Phenole, Polyester und Silikone. Diese Beschichtungsmaterialien
werden vorzugsweise auf den Pulverpartikeln abgeschieden, um eine im
wesentlichen gleichförmige Einkapselungslage zu bilden, die etwa 0,1 bis
etwa 1 Gewichtsprozent jedes Partikels und vorzugsweise etwa 0,20 bis
etwa 0,50 Gewichtsprozent jedes Partikels ausmacht. Um die Dichten
weiter zu fördern und das Erfordernis für Sprühschmierstoffe für die Au
ßenmatrizenwand zu beseitigen, können die Pulver mit Schmierstoffen
gemischt sein, wie beispielsweise mit Stearaten, Fluorkohlenwasserstof
fen, Wachsen, niedrigschmelzenden Polymeren, synthetischen Wachsen,
wie beispielsweise ACRAWAX, das von Lonza, Inc. erhältlich ist. Geeignete
Verfahren zum Einkapseln der Pulver sind gut bekannt und umfassen Lö
sungsmisch-, Naßmisch- und mechanische Mischtechniken und Char
genbeschichtungsprozesse vom Wurstertyp, wie beispielsweise diejenigen,
die in den U.S. Patenten Nr. 2,648,609 und 3,253,944 beschrieben sind.
Während des Teilsinterprozesses dieser Erfindung werden die Polymerbe
schichtungen und irgendwelche Schmierstoffe abgebrannt, wobei nur die
verschmolzenen Magnetpartikel zurückbleiben.
Wie in den Fig. 2 bis 7 gezeigt ist, basiert ein geeigneter Herstellungspro
zeß für den Rotoraufbau 10 auf einer Vorrichtung oder einem Verfahren,
das in dem U.S. Patent Nr. 5,221,503 von Ward et al. offenbart ist und
gemeinsam mit der vorliegenden Erfindung übertragen ist. In den Figuren
ist eine Stempel- und Matrizenvorrichtung 20 mit einer Zentralkernstange
22 gezeigt, die entlang einer Längsachse 24 eines erhitzten Matrizenge
häuses 30 ausgerichtet ist. Eine ringförmige innere Stempeleinrichtung 26
ist verschiebbar um die Kernstange 22 angeordnet, während eine ringför
mige äußere Stempeleinrichtung 28 zwischen dem inneren Stempelele
ment 26 und dem erhitzten Matrizengehäuse 30 verschiebbar angeordnet
ist. Ein Paar von Pulverabgabeeinrichtungen 32 und 34 sind an einem
Matrizentisch 36 vorgesehen, der an einem oberen Ende des Matrizenge
häuses 30 angeordnet ist. Die Pulverabgabeeinrichtungen 32 und 34 sind
mit den Weich- bzw. Hartmagnetpulvern beladen, die für den Kern 14 und
die Schale 16 erforderlich sind. Jede Abgabeeinrichtung 32 und 34 ist
derart ausgebildet, um ihr Pulver in einen der Hohlräume abzugeben, die
gebildet werden, wenn die inneren und äußeren Stempeleinrichtungen 26
und 28 zurückgezogen sind, wie unten detaillierter beschrieben ist. Das
Matrizengehäuse 30 und eine beliebige andere Komponente der Vorrich
tung 20 kann einer Vibration ausgesetzt werden, um die Befüllung der
Hohlräume zu verbessern.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die inneren und äußeren Stempeleinrichtun
gen 26 und 28 anfangs in ihre obersten Positionen zurückgeführt, um jeg
lichen Fremdstoff von dem Matrizengehäuse 30 auszustoßen. Dann wird
die äußere Stempeleinrichtung 28 zurückgezogen, wie in Fig. 3 gezeigt ist,
um einen Permanentmagnethohlraum 40 zwischen dem erhitzten Matri
zengehäuse 30 und dem Außendurchmesser der inneren Stempeleinrich
tung 26 zu bilden. Die Abgabeeinrichtung 32 wird dann aus ihrer Basis
position zu dem Hohlraum 40 bewegt und befüllt danach den Hohlraum
40 mit dem Hartmagnetpulver, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Abgabeein
richtung 32 wird dann in ihre Basisposition zurückgeführt, und die zweite
Abgabeeinrichtung 34 wird über den Stempeleinrichtungen 26 und 28 po
sitioniert. Die innere Stempeleinrichtung 26 wird dann zurückgezogen, wie
in Fig. 4 gezeigt ist, um einen Kernhohlraum 42 zu bilden, der unmittelbar
mit dem Weichmagnetpulver von der Abgabeeinrichtung 34 rückbefüllt
wird. Infolge von Unterschieden in den Fülldichten der Weich- und Hart
magnetpulver ist der Kernhohlraum 42 kürzer als der Permanenthohl
raum 40 ausgeführt gezeigt.
Nach der Befüllung des Kernhohlraumes 42 wird die Abgabeeinrichtung
34 in ihre Basisstellung zurückgeführt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und die
innere Stempeleinrichtung 26 wird weiter zurückgezogen, um den Kern
hohlraum 42 innerhalb des Permanentmagnethohlraumes 40 axial zu
zentrieren. Gleichzeitig werden ein Paar von oberen Stempeleinrichtungen
44 und 46 vorbereitend zur Verdichtung der Weich- und Hartmagnetpul
ver axial gegenüberliegend den Stempeleinrichtungen 26 und 28 positio
niert. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird eine Verdichtung der Weich- und
Hartmagnetpulver dadurch ausgeführt, daß die Stempeleinrichtungen 26
und 28 und die gegenüberliegenden Stempeleinrichtungen 44 und 46 in
Richtung zueinander verschoben werden. In Kombination mit der Erhit
zung des Matrizengehäuses 30 auf eine geeignete Temperatur
(beispielsweise etwa 65°C bis etwa 285°C) bewirkt eine Verdichtung der
Pulver, daß ihre Polymerbeschichtungsmaterialien verschmelzen, wobei
eine Verbindung zwischen dem Kern 14 und der Schale 16 und der Pulver
darin gebildet wird. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, können die oberen Stempe
leinrichtungen 44 und 46 nach dem Verdichtungsschritt angehoben wer
den, und die inneren und äußeren Stempeleinrichtungen 26 und 28 wer
den angehoben, um den Rotoraufbau 10 aus der Stempel- und Matrizen
vorrichtung 20 auszustoßen.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform definiert die Kernstange 22
eine Zentralöffnung 48 in dem Kern 14, und die Herstellung des Rotorauf
baues 10 wird mit dem Einsetzen der Welle 12 durch die Öffnung 48 ver
vollständigt, um die Rotorkonfiguration von Fig. 1 zu erzielen. Alternativ
dazu könnte vor dem Verdichtungsschritt die Kernstange 22 abgesenkt
werden, um einen dritten Hohlraum entsprechend der Öffnung 48 zu defi
nieren, und dann die Welle 12 so in den dritten Hohlraum eingesetzt wer
den, daß das Weichmagnetpulvermaterial um die Welle 12 herum ver
dichtet wird.
Während der Verdichtungsprozeß, der in den Fig. 2 bis 7 gezeigt ist, mit
einer Abgabe des Hartpulvermaterials vor der des Weichpulvermaterials
beschrieben wurde, ist für Fachleute offensichtlich, daß die Reihenfolge
der Befüllung nicht kritisch ist. Das Weichpulvermaterial für den Kern 14
könnte zuerst durch Absenken der inneren Stempeleinrichtung 26 an
stelle der äußeren Stempeleinrichtung 28 in Fig. 3 abgegeben werden. Die
Schale 12 kann dann dadurch gebildet werden, daß die äußere Stempe
leinrichtung 28 abgesenkt und dann entweder das Hartpulvermaterial in
den Hohlraum 40 abgegeben oder vorgeformte Einsätze des erwünschten
Permanentmagnetmaterials in dem Hohlraum 40 angeordnet werden. Bei
jedem der Verfahren würde der Verdichtungsschritt dazu dienen, den
Kern 14 und die Schale 16 physikalisch miteinander zu verbinden. Eine
andere Alternative ist die Verwendung des Verdichtungsvorganges, um
nur den Kern 14 zu formen, wobei vorgeformte Einsätze aus Permanent
magnetmaterial an dem Kern 14 angebaut werden, nachdem der Kern von
der Vorrichtung 20 entfernt ist. Schließlich ist es, während in den Fig. 2
bis 7 eine uniaxiale Verdichtungstechnik verwendet worden ist, offen
sichtlich, das Verfahren zur isostatischen Verdichtung und dynamischen
magnetischen Verdichtung (DMC) dazu verwendet werden könnten, den
Kern 14 und die Schale 16 zu bilden, wie auch bekannte Strangpreß- und
Metallspritzformtechniken.
Sobald der Kern 14 und die Schale 16 gebildet sind, wird der Aufbau 10
(mit oder ohne die Welle 12) dem Teilsintervorgang dieser Erfindung un
terzogen. Geeignete Temperaturen für den Teilsintervorgang liegen unter
halb der Temperatur, bei der sich die magnetischen Eigenschaften des
Permanentmagnetmaterials verschlechtern. Bei Nd-Fe-B-
Zusammensetzungen, deren Kristallisationstemperatur bei etwa 1620°F
(etwa 882°C) liegt, liegt eine geeignete Temperatur zum Teilsintern allge
mein bei 1600°F (etwa 882°C) oder darunter und beträgt vorzugsweise et
wa 1400°F bis 1500°F (etwa 760°C bis etwa 830°C), aber am meisten be
vorzugt bei oder gerade unterhalb 1500°F. Gemäß dieser Erfindung wird
das Weichpulver des Kernes 14 und das Pulver oder der Einsatz des Per
manentmagnetmaterials der Schale 12 bei diesen Temperaturen ausrei
chend verschmolzen, um einen Rotoraufbau zu erzielen, der mechanische
Eigenschaften vergleichbar mit einem vollständig gesinterten Körper (d. h.
bei 2050°F (etwa 1120°C) oder höher gesintert) aufweist, aber ohne daß
die magnetischen Eigenschaften des Hartmagnetbereiches verschlechtert
werden.
Während einer Untersuchung, die zu dieser Erfindung führte, wurden
Weichmagnetpulver aus zwei verschiedenen Quellen verdichtet und dann
bei verschiedenen Temperaturen teilgesintert, um die Durchführbarkeit
eines Rotors mit einem Weichmagnetkern und einer Hartmagnetschale
abschätzen zu können, die aus einem Nd-Fe-B- Permanentmagnetmaterial
besteht. Die Weichmagnetpulver waren QMP 2570 ("Pulver A"), das von
Quebec Metal Powders kommerziell erhältlich ist, und Anchordense 45P
("Pulver B"), das von Hoeganaes kommerziell erhältlich war. Die durch
schnittlichen Partikelgrößen für beide Pulver betrugen etwa 100 Mikro
meter. Die Pulver wurden mit annähernd gleichen Mengen desselben
Schmiermittels gemischt und dann bei einer Temperatur von etwa 175°C
und mit einer Druckkraft von etwa 50 Tonnen pro Quadratinch (50 tsi,
annähernd 770 MPa) verdichtet, um vierundzwanzig Proben jedes Pulver
materials zu formen. Die Proben wurden dann auf entweder etwa 1300°F
(etwa 705°C), 1400°F (etwa 760°C), 1500°F (etwa 815°C) oder eine her
kömmliche Sintertemperatur von etwa 2050°F (etwa 1120°C) für eine
Dauer von etwa sechzig Minuten erhitzt. Die Proben wurden dann bezüg
lich Dichte, Zugfestigkeit und prozentuale Dehnung bewertet, wobei die
Ergebnisse in Tabelle 1 unten zusammengefaßt sind.
Die obigen Ergebnisse zeigen allgemein, daß mit höheren Behand
lungstemperaturen eine höhere prozentuale Dehnung erhalten wurde. Auf
der Basis dieser Ergebnisse ist zu sehen, daß diejenigen Proben, die bei
Temperaturen von 1400°F und 1500°F teilgesintert wurden, bezüglich der
Zugfestigkeit und Dichte sehr gut vergleichbar mit denjenigen waren, die
bei 2050°F vollständig gesintert wurden, wobei die Proben mit Pulver "A",
die bei 1500°F behandelt wurden, eine bessere Zugfestigkeit aufwiesen,
als die gesinterten Proben aus Pulver B. Aus diesen Ergebnissen läßt sich
schließen, daß eine geeignete untere Temperaturgrenze für den Teilsinter
vorgang dieser Erfindung bei etwa 1400°F bis etwa 1500°F liegt, wobei die
bevorzugte obere Grenze bis zu 1500°F beträgt. Es ist offensichtlich, daß
höhere Temperaturen verwendet werden könnten, bis zu der Temperatur,
bei der die amorphe nichtkristalline metallurgische Struktur und die ma
gnetische Anisotropie der Permanentmagnetmaterialien zerstört werden.
Während die Erfindung im Hinblick auf eine bevorzugte Ausführungsform
beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, daß andere Formen von
Fachleuten ausgeführt werden könnten. Demgemäß ist der Schutzumfang
der vorliegenden Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche begrenzt.
Claims (20)
1. Verfahren zur Herstellung eines rotierbaren elektromagnetischen
Körpers (14, 16) mit Bereichen (14, 16) unterschiedlicher magneti
scher Eigenschaften, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Verdichten eines Weichmagnetpulvermaterials und eines Perma nentmagnetmaterials, um den rotierbaren elektromagnetischen Kör per (14, 16) zu formen, der Weich- und Hartmagnetbereiche (14, 16) umfaßt, wobei das Permanentmagnetmaterial eine Degradationstem peratur aufweist, bei der dessen Permanentmagneteigenschaften zer stört werden; und dann
Teilsintern des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) bei einer Temperatur von kleiner als der Degradationstemperatur, um die Weichmagnetpulvermaterialien mit dem Permanentmagnetmate rial zumindest teilweise zu verschmelzen.
Verdichten eines Weichmagnetpulvermaterials und eines Perma nentmagnetmaterials, um den rotierbaren elektromagnetischen Kör per (14, 16) zu formen, der Weich- und Hartmagnetbereiche (14, 16) umfaßt, wobei das Permanentmagnetmaterial eine Degradationstem peratur aufweist, bei der dessen Permanentmagneteigenschaften zer stört werden; und dann
Teilsintern des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) bei einer Temperatur von kleiner als der Degradationstemperatur, um die Weichmagnetpulvermaterialien mit dem Permanentmagnetmate rial zumindest teilweise zu verschmelzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der rotierbare elektromagnetische
Körper (14, 16) während des Teilsinterschrittes auf eine Temperatur
von etwa 1400°F bis 1500°F erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit den Schritten:
Definieren eines ersten Hohlraumes (42), der dem Weichmagnet bereich (14) des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) entspricht.;
Befüllen des ersten Hohlraumes (42) mit dem Weichmagnetpul vermaterial;
Definieren eines zweiten Hohlraumes (40), der dem Hartmagnet bereich (16) des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) entspricht; und dann
Einsetzen eines Einsatzes aus dem Permanentmagnetmaterial in den zweiten Hohlraum (40);
wobei der Verdichtungsschritt bewirkt, daß das Weichmagnetpul vermaterial mit dem Einsatz aus dem Permanentmagnetmaterial ver dichtet wird, und wobei der Teilsinterschritt bewirkt, daß das Weichmagnetpulvermaterial mit dem Einsatz aus dem Permanentma gnetmaterial zumindest teilweise verschmolzen wird.
Definieren eines ersten Hohlraumes (42), der dem Weichmagnet bereich (14) des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) entspricht.;
Befüllen des ersten Hohlraumes (42) mit dem Weichmagnetpul vermaterial;
Definieren eines zweiten Hohlraumes (40), der dem Hartmagnet bereich (16) des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) entspricht; und dann
Einsetzen eines Einsatzes aus dem Permanentmagnetmaterial in den zweiten Hohlraum (40);
wobei der Verdichtungsschritt bewirkt, daß das Weichmagnetpul vermaterial mit dem Einsatz aus dem Permanentmagnetmaterial ver dichtet wird, und wobei der Teilsinterschritt bewirkt, daß das Weichmagnetpulvermaterial mit dem Einsatz aus dem Permanentma gnetmaterial zumindest teilweise verschmolzen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 ferner mit den Schritten:
Definieren eines ersten Hohlraumes (42), der dem Weichmagnet bereich (14) des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) entspricht;
Befüllen des ersten Hohlraumes (42) mit dem Weichmagnetpul vermaterial;
Definieren eines zweiten Hohlraumes (40), der dem Hartmagnet bereich (16) des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) entspricht; und dann
Befüllen des zweiten Hohlraumes (40) mit einem Pulver aus dem Permanentmagnetmaterials;
wobei der Verdichtungsschritt bewirkt, daß sowohl das Weichma gnetpulvermaterial als auch das Pulver des Permanentmagnetmateri als verdichtet wird, und wobei der Teilsinterschritt bewirkt, daß das Weichmagnetpulvermaterial mit dem Pulver des Permanentmagnet materials zumindest teilweise verschmolzen wird.
Definieren eines ersten Hohlraumes (42), der dem Weichmagnet bereich (14) des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) entspricht;
Befüllen des ersten Hohlraumes (42) mit dem Weichmagnetpul vermaterial;
Definieren eines zweiten Hohlraumes (40), der dem Hartmagnet bereich (16) des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) entspricht; und dann
Befüllen des zweiten Hohlraumes (40) mit einem Pulver aus dem Permanentmagnetmaterials;
wobei der Verdichtungsschritt bewirkt, daß sowohl das Weichma gnetpulvermaterial als auch das Pulver des Permanentmagnetmateri als verdichtet wird, und wobei der Teilsinterschritt bewirkt, daß das Weichmagnetpulvermaterial mit dem Pulver des Permanentmagnet materials zumindest teilweise verschmolzen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei Partikel des Weichmagnetpulver
materials mit einem organischen Bindermaterial eingekapselt werden,
wobei das organische Bindermaterial während der Teilsinterung des
rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) abgebrannt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei Partikel des Pulvers des Perma
nentmagnetmaterials mit einem organischen Bindermaterial einge
kapselt werden, wobei das organische Bindermaterial während der
Teilsinterung des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16)
abgebrannt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Degradationstemperatur des
Permanentmagnetmaterials über 1600°F liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Permanentmagnetmaterial
eine amorphe nichtkristalline metallurgische Struktur aufweist und
eine magnetische Anisotropie aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Weichmagnetpulvermaterial
aus der Gruppe gewählt wird, die aus Eisen und Legierungen dessel
ben, Nickel und Legierungen desselben, Kobalt und Legierungen des
selben, Eisen-Silizium-Legierungen, Eisen-Phosphor-Legierungen, Ei
sen-Silizium-Aluminium-Legierungen, Ferriten und Legierungen aus
magnetischem rostfreiem Stahl besteht.
10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Permanentmagnetmaterial
aus der Gruppe gewählt wird, die aus Fetten, Eisen-Seltenerdme
tall-Legierungen, Samariumlegierungen und keramischen Materialien
besteht.
11. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt zum Einsetzen
einer Welle (12) zentral in den rotierbaren elektromagnetischen Kör
per (14, 16) vor dem Teilsinterschritt, so daß der Teilsinterschritt be
wirkt, daß die Welle (12) mit zumindest einem der Materialien
Weichmagnetpulvermaterial und Permanentmagnetmaterial zumin
dest teilweise verschmolzen wird.
12. Verfahren zur Herstellung eines rotierbaren elektromagnetischen
Körpers (14, 16) mit Bereichen (14, 16) unterschiedlicher magneti
scher Eigenschaften, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Formung eines ersten Hohlraumes (40), der einem Hartmagnetbe reich (16) des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) ent spricht;
Befüllen des ersten Hohlraumes (40) mit einem Permanentma gnetpulvermaterial, dessen einzelne Partikel amorphe nichtkristalline metallurgische Strukturen aufweisen, die bei einer Temperatur über 1600°F kristallisieren;
Formen eines zweiten Hohlraumes (42) in dem ersten Hohlraum (40), der einem Weichmagnetbereich (14) des rotierbaren elektroma gnetischen Körpers (14, 16) entspricht;
Befüllen des zweiten Hohlraumes (42) mit einem Weichmagnet pulvermaterial;
Verdichten der Weich- und Permanentmagnetpulvermaterialien, um den rotierbaren elektromagnetischen Körper (14, 16) zu formen, der die Weich- und Hartmagnetbereiche (14, 16) umfaßt; und dann
Teilsintern des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) bei einer Temperatur über 1400°F bis zu 1500°F, um die Weich- und Permanentmagnetpulvermaterialien zumindest teilweise zu ver schmelzen.
Formung eines ersten Hohlraumes (40), der einem Hartmagnetbe reich (16) des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) ent spricht;
Befüllen des ersten Hohlraumes (40) mit einem Permanentma gnetpulvermaterial, dessen einzelne Partikel amorphe nichtkristalline metallurgische Strukturen aufweisen, die bei einer Temperatur über 1600°F kristallisieren;
Formen eines zweiten Hohlraumes (42) in dem ersten Hohlraum (40), der einem Weichmagnetbereich (14) des rotierbaren elektroma gnetischen Körpers (14, 16) entspricht;
Befüllen des zweiten Hohlraumes (42) mit einem Weichmagnet pulvermaterial;
Verdichten der Weich- und Permanentmagnetpulvermaterialien, um den rotierbaren elektromagnetischen Körper (14, 16) zu formen, der die Weich- und Hartmagnetbereiche (14, 16) umfaßt; und dann
Teilsintern des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) bei einer Temperatur über 1400°F bis zu 1500°F, um die Weich- und Permanentmagnetpulvermaterialien zumindest teilweise zu ver schmelzen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei Partikel des Weichmagnetpul
vermaterials mit einem organischen Bindermaterial eingekapselt wer
den, wobei das organische Bindermaterial während der Teilsinterung
des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) abgebrannt
wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei Partikel des Permanentmagnet
pulvermaterials mit einem organischen Bindermaterial eingekapselt
werden, wobei das organische Bindermaterial während der Teilsinte
rung des rotierbaren elektromagnetischen Körpers (14, 16) abge
brannt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei Partikel des Permanentmagnet
pulvermaterials nicht eingekapselt werden und eine magnetische
Anisotropie aufweisen.
16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei Partikel des Permanentmagnet
pulvermaterials eine magnetische Anisotropie aufweisen.
17. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Weichmagnetpulvermaterial
aus der Gruppe gewählt wird, die aus Eisen und Legierungen dessel
ben, Nickel und Legierungen desselben, Kobalt und Legierungen des
selben, Eisen-Silizium-Legierungen, Eisen-Phosphor-Legierungen, Ei
sen-Silizium-Aluminium-Legierungen, Ferriten und Legierungen aus
magnetischem rostfreiem Stahl besteht.
18. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Permanentmagnetpulver
material aus der Gruppe gewählt wird, die aus Ferriten, Eisen-
Seltenerdmetall-Legierungen, Samariumlegierungen und kerami
schen Materialien besteht.
19. Verfahren nach Anspruch 12, ferner mit den Schritten:
Definieren eines dritten Hohlraumes (48) vor dem Verdichtungs schritt koaxial mit einer Zentralachse des rotierbaren elektromagneti schen Körpers (14, 16); und dann
Einsetzen einer Welle (12) in den dritten Hohlraum (48), so daß die Verdichtungs- und Teilsinterschritte ein zumindest teilweises Verschmelzen der Welle (12) mit zumindest einem der Materialien Weichmagnetpulvermaterial und Permanentmagnetmaterial bewir ken.
Definieren eines dritten Hohlraumes (48) vor dem Verdichtungs schritt koaxial mit einer Zentralachse des rotierbaren elektromagneti schen Körpers (14, 16); und dann
Einsetzen einer Welle (12) in den dritten Hohlraum (48), so daß die Verdichtungs- und Teilsinterschritte ein zumindest teilweises Verschmelzen der Welle (12) mit zumindest einem der Materialien Weichmagnetpulvermaterial und Permanentmagnetmaterial bewir ken.
20. Verfahren zum Herstellen eines Magnetrotors (10), wobei das Verfah
ren die Schritte umfaßt:
Definieren eines ersten ringförmigen Hohlraumes (40) um eine Achse (24) herum, wobei der erste ringförmige Hohlraum (40) einen Innenumfang und einen Außenumfang aufweist;
Befüllen des ersten ringförmigen Hohlraumes (40) mit einem Per manentmagnetpulvermaterial, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus Eisen und Legierungen desselben, Nickel und Legierungen des selben, Kobalt und Legierungen desselben, Eisen-Silizium-Legierun gen, Eisen-Phosphor-Legierungen, Eisen-Silizium-Aluminium-Le gierungen, Ferriten und Legierungen aus magnetischem rostfreiem Stahl besteht, wobei einzelne Partikel des Permanentmagnetpulver materials eine magnetische Anisotropie aufweisen, die sich von einer amorphen nichtkristallinen metallurgischen Struktur ableitet, die bei einer Temperatur über 1600°F kristallisiert;
Definieren eines zweiten ringförmigen Hohlraumes (42) konzen trisch mit dem ersten ringförmigen Hohlraum (40) und um diesen herum, wobei der zweite ringförmige Hohlraum (42) einen Innenum fang, der durch den Außenumfang des ersten ringförmigen Hohlrau mes (40) definiert ist, und einen Außenumfang entsprechend eines Außenumfanges des Magnetrotors (10) aufweist;
Befüllen des zweiten ringförmigen Hohlraumes (42) mit einem Weichmagnetpulvermaterial, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus Eisen und Legierungen desselben, Nickel und Legierungen des selben, Kobalt und Legierungen desselben, Eisen-Silizium- Legierungen, Eisen-Phosphor-Legierungen, Eisen-Silizium- Aluminium-Legierungen, Ferriten und Legierungen aus magneti schem rostfreiem Stahl besteht, wobei einzelne Partikel des Weichmagnetpulvermaterials mit einem Bindermaterial eingekapselt werden;
Erhitzen der Weich- und Permanentmagnetpulvermaterialien, während die Weich- und Permanentmagnetpulvermaterialien in einer Richtung parallel zu der Achse (24) des ersten ringförmigen Hohl raumes (40) verdichtet werden, um so den Magnetrotor (10) zu bilden; und dann
Teilsintern des Magnetrotors (10) bei einer Temperatur über 1400°F bis zu 1500°F, um die Weich- und Permanentmagnetpulver materialien zumindest teilweise zu verschmelzen.
Definieren eines ersten ringförmigen Hohlraumes (40) um eine Achse (24) herum, wobei der erste ringförmige Hohlraum (40) einen Innenumfang und einen Außenumfang aufweist;
Befüllen des ersten ringförmigen Hohlraumes (40) mit einem Per manentmagnetpulvermaterial, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus Eisen und Legierungen desselben, Nickel und Legierungen des selben, Kobalt und Legierungen desselben, Eisen-Silizium-Legierun gen, Eisen-Phosphor-Legierungen, Eisen-Silizium-Aluminium-Le gierungen, Ferriten und Legierungen aus magnetischem rostfreiem Stahl besteht, wobei einzelne Partikel des Permanentmagnetpulver materials eine magnetische Anisotropie aufweisen, die sich von einer amorphen nichtkristallinen metallurgischen Struktur ableitet, die bei einer Temperatur über 1600°F kristallisiert;
Definieren eines zweiten ringförmigen Hohlraumes (42) konzen trisch mit dem ersten ringförmigen Hohlraum (40) und um diesen herum, wobei der zweite ringförmige Hohlraum (42) einen Innenum fang, der durch den Außenumfang des ersten ringförmigen Hohlrau mes (40) definiert ist, und einen Außenumfang entsprechend eines Außenumfanges des Magnetrotors (10) aufweist;
Befüllen des zweiten ringförmigen Hohlraumes (42) mit einem Weichmagnetpulvermaterial, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus Eisen und Legierungen desselben, Nickel und Legierungen des selben, Kobalt und Legierungen desselben, Eisen-Silizium- Legierungen, Eisen-Phosphor-Legierungen, Eisen-Silizium- Aluminium-Legierungen, Ferriten und Legierungen aus magneti schem rostfreiem Stahl besteht, wobei einzelne Partikel des Weichmagnetpulvermaterials mit einem Bindermaterial eingekapselt werden;
Erhitzen der Weich- und Permanentmagnetpulvermaterialien, während die Weich- und Permanentmagnetpulvermaterialien in einer Richtung parallel zu der Achse (24) des ersten ringförmigen Hohl raumes (40) verdichtet werden, um so den Magnetrotor (10) zu bilden; und dann
Teilsintern des Magnetrotors (10) bei einer Temperatur über 1400°F bis zu 1500°F, um die Weich- und Permanentmagnetpulver materialien zumindest teilweise zu verschmelzen.
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