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[Gebiet der Erfindung]
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines ausgerichteten Körpers, eines geformten Körpers
und eines gesinterten Körpers, sowie ein Verfahren zur
Herstellung eines Permanentmagneten, und bezieht sich speziell auf
ein Verfahren zur Verwendung bei der Herstellung eines Permanentmagneten
des Nd-Fe-B-Systems.
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[Technischer Hintergrund]
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Permanentmagnete,
insbesondere gesinterte Nd-Fe-B-Magnete (so genannte Neodym-Magnete)
werden aus einer Kombination von Eisen mit den Elementen Nd und
B hergestellt, welche billige, im Überfluss vorhandene
und beständig erhältliche natürliche
Ressourcen darstellen, und können somit mit niedrigen Kosten
hergestellt werden und weisen gleichzeitig gute magnetische Eigenschaften
auf (das maximale Energieprodukt beträgt etwa das 10-fache
eines Ferritmagneten). Daher werden sie in verschiedenen Arten von
elektronischen Produkten verwendet, und werden jüngst weit
verbreitet in Motoren und Generatoren für Hybrid-Kraftwagen
verwendet.
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Als
Beispiel für die Herstellung von gesinterten Nd-Fe-B-Magneten
ist ein Pulvermetallurgie-Verfahren bekannt. Bei diesem Verfahren
werden zuerst Nd, Fe und B in einem vorher festgelegten Mischungsverhältnis
gemischt, gelöst und geformt, um ein Legierungs-Rohmaterial
herzustellen. Es wird einmal grob gemahlen, z. B. durch einen Wasserstoff-Mahl-Schritt,
und wird anschließend fein gemahlen, z. B. durch einen
Strahlmühlen-Mahl-Schritt, wodurch man ein Legierungs-Rohmehl-Pulver
erhält. Dann wird das erhaltene Legierungs-Rohmehl-Pulver
einer Ausrichtung im Magnetfeld ausgesetzt (Magnetfeld-Ausrichtung)
und wird bei anliegendem Magnetfeld formgepresst, wodurch ein geformter
Körper erhalten wird. Dann wird der geformte Körper
unter vorher festgelegten Bedingungen gesintert, um dadurch einen
gesinterten Magneten herzustellen.
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Als
ein Verfahren des Formpressens im Magnetfeld wird im Allgemeinen
eine Formpress-Maschine eines Typs mit uniaxialer Druckbeaufschlagung
verwendet. Bei dieser Formpress-Maschine wird Legierungs-Rohmehl-Pulver
in einen Hohlraum gefüllt, der in einem durchdringenden
Loch in einem Presswerkzeug ausgebildet ist, und wird durch ein Paar
oberer und unterer Stempel aus der Richtung von oben und von unten
unter Druck gesetzt (gepresst), um dadurch ein Produkt aus dem Legierungs-Rohmehl-Pulver
zu formen. Es bestand das Problem, dass zum Zeitpunkt des Formpressens
mit dem Paar von Stempeln eine starke Ausrichtung nicht erhalten
werden kann und dass wegen der Reibung unter den Teilchen des Legierungs-Rohmehl-Pulvers,
das in den Holraum gefüllt wurde, oder durch Reibung zwischen
dem Legierungs-Rohmehl-Pulver und der Wandoberfläche der
Form, die im Stempel in Position gebracht ist, die magnetischen Eigenschaften
nicht verbessert werden können.
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Mit
Blick auf das oben gesagte ist ein anderes Formpress-Verfahren bekannt,
bei dem nachdem ein Hohlraum mit Legierungs-Rohmehl-Pulver gefüllt wurde
mindestens einer der Stempel eines oberen Stempels und eines unteren
Stempels in Richtung der Druckbeaufschlagung (in Druckrichtung)
zum Zeitpunkt der Ausrichtung im Magnetfeld in Vibration versetzt
wird. Dieses Formpress-Verfahren wird auf folgende Weise durchgeführt,
d. h. durch Anlegen eines Magnetfeldes während Legierungs-Rohmehl-Pulver
durch den oberen Stempel oder den unteren Stempel in Vibration versetzt
wird, ändert sich die Reibung der Teilchen im Legierungs-Rohmehl-Pulver,
das in den Hohlraum gefüllt ist, von Haftreibung in Gleitreibung.
Die Reibung unter den Teilchen des Legierungs-Rohmehl-Pulvers wird
somit verringert, was zu einer Verbesserung des Fließvermögens
des Legierungs-Rohmehl-Pulvers führt. Da das Rohmehl-Pulver
somit bewegt werden kann, um in Richtung der Magnetfeld-Ausrichtung
angeordnet zu werden, kann die Ausrichtung verbessert werden (siehe
Patentdokument 1).
- Patentdokument 1: Internationale Veröffentlichung Nr.
2002-60677 , siehe z. B. die Ansprüche)
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[Offenlegung der Erfindung]
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[Probleme, welche durch die Erfindung
zu lösen sind]
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Bei
dem oben beschriebenen Formpress-Verfahren ändert sich,
da die Vibration nur durch den oberen Stempel oder den unteren Stempel zum
Zeitpunkt der Ausrichtung im Magnetfeld stattfindet, die Positions-Beziehung
unter den Teilchen des Legierungs-Rohmehl-Pulvers im Hohlraum jedoch
kaum von dem Zustand, in dem es anfangs in den Hohlraum gefüllt
wurde. Als Folge davon werden für den Fall, dass Kristall-Brüche
der angrenzenden Teilchen in Ausrichtungsrichtung des Magnetfeldes nicht
zueinander passen, (da Legierungs-Rohmehl-Pulver des gesinterten
Nd-Fe-B-Magneten hergestellt wird, indem Nd, Fe und B gemischt,
geschmolzen und legiert und danach gemahlen werden, haben sich in
der Oberfläche des Legierungs-Rohmehl-Pulvers Kristall-Brüche
gebildet), letztendlich Abstände zwischen den Teilchen
des Legierungs-Rohmehl-Pulvers bleiben und daher wird die leichte
Magnetisierungsachse des Legierungs-Rohmehl-Pulvers gestört
sein. Wenn in diesem Zustand das Formpressen ausgeführt
wird, besteht das Problem, dass die Ausrichtung gestört
ist.
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Mit
Blick auf die oben angegebenen Punkte hat die Erfindung die Aufgabe,
ein Verfahren zur Herstellung eines ausgerichteten Körpers,
eines geformten Körpers und eines gesinterten Körpers
bereitzustellen, das in der Lage ist, einen ausgerichteten Körper,
einen geformten Körper und einen gesinterten Körper
herzustellen, der eine extrem starke Ausrichtung hat, indem im magnetischen
Feld oder im elektrischen Feld die Kristall-Brüche des
Pulvers, die eine gleichmäßigere Kristall-Ausrichtungs-Beziehung
haben, miteinander verbunden werden. Es ist auch eine Aufgabe der
Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Permanentmagneten
bereitzustellen.
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[Mittel zum Lösen der Probleme]
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Um
die oben erwähnten Probleme zu lösen, umfasst
das Verfahren zur Herstellung eines ausgerichteten Körpers
gemäß Anspruch 1 das Füllen einer Füllkammer
mit Pulver, das in einem magnetischen Feld oder elektrischen Feld
polarisiert wird; und das Ausrichten und gleichzeitige Bewegen des
Pulvers im magnetischen Feld oder im elektrischen Feld.
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Gemäß dieser
Erfindung wird, da das Pulver in der Füllkammer im magnetischen
Feld oder im elektrischen Feld zum Zeitpunkt bewegt wird, zu dem das
Pulver im magnetischen Feld oder im elektrischen Feld ausgerichtet
wird, die Positions-Beziehung unter den Teilchen des Pulvers in
der Füllkammer von dem Zustand, in dem die Teilchen anfangs
in die Füllkammer gefüllt wurden, geändert.
Als Folge davon gibt es mehr Möglichkeiten, in denen unter
den Kombinationen von Kristall-Brüchen bei der Ausrichtung
im magnetischen oder elektrischen Feld die Kristall-Brüche,
die eine gleichmäßigere Kristall-Ausrichtungs-Beziehung
haben, sich miteinander verbinden. Sobald die Kristall-Brüche,
die eine gleiche Kristall-Ausrichtungs-Beziehung haben, miteinander
verbunden sind, werden feste Verbindungs-Ketten gebildet, und als
Folge davon werden die Kristall-Brüche ohne Abstände
in der Ausrichtung des Magnetfeldes miteinander verbunden und angeordnet.
Somit kann ein ausgerichteter Körper erhalten werden, der
eine starke Ausrichtung hat.
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Um
die oben angegebenen Probleme zu lösen, umfasst das Verfahren
zur Herstellung eines geformten Körpers gemäß Anspruch
2 außerdem: einen ersten Schritt des Füllens einer
Füllkammer mit Pulver, das im magnetischen Feld oder im
elektrischen Feld polarisiert wird, und des Ausrichtens im magnetischen
Feld oder im elektrischen Feld, während das Pulver in der
Füllkammer bewegt wird; und einen zweiten Schritt des Formpressens
des Pulvers, das im ersten Schritt im magnetischen Feld oder im elektrischen
Feld ausgerichtet wurde.
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Gemäß dieser
Erfindung kann durch Bewegen im magnetischen Feld oder im elektrischen
Feld das Pulver in einem Zustand formgepresst werden, in dem die
Kristall-Brüche, die die gleiche Kristall-Ausrichtungs-Beziehung
haben, miteinander verbunden werden. Daher kann ein geformter Körper
erhalten werden, der eine starke Ausrichtung hat. Da die Kristall-Brüche,
die die gleiche Kristall-Ausrichtungs-Beziehung haben, fest miteinander
verbunden werden, kann ferner mit einem geringen Formpress-Druck
ein geformter Körper hoher Dichte erhalten werden. Die Festigkeit
des geformten Körpers wird größer und
die Rate des Auftretens einer nicht akzeptierbaren Qualität
kann verringert werden.
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Um
die oben angegebenen Probleme zu lösen, umfasst das Verfahren
zur Herstellung eines gesinterten Körpers gemäß Anspruch
3 außerdem: einen ersten Schritt des Füllens einer
Füllkammer mit Pulver, das im magnetischen Feld oder im
elektrischen Feld polarisiert wird, und des Ausrichtens im magnetischen
Feld oder im elektrischen Feld, während das Pulver in der
Füllkammer bewegt wird; einen zweiten Schritt des Formpressens
des Pulvers, das im ersten Schritt ausgerichtet wurde, im magnetischen
Feld oder im elektrischen Feld; und zusätzlich zu oder
anstelle des zweiten Schritts einen dritten Schritt des Sinterns
des ausgerichteten Körpers oder des formgepressten Körpers.
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Gemäß dieser
Erfindung wurde durch das Bewegen im magnetischen Feld oder im elektrischen Feld
der z. B. im zweiten Schritt erhaltene geformte Körper
in einem Zustand formgepresst, in dem die Änderungen der
Pulverdichte verringert wurden. Daher kann, wenn dieser geformte
Körper gesintert wird, die Änderung des Ausmaßes
des Schrumpfens verringert werden.
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Um
die oben angegebenen Probleme zu lösen, umfasst das Verfahren
zur Herstellung eines Permanentmagneten gemäß Anspruch
4 außerdem: einen Ausrichtungs-Schritt des Füllens
einer Füllkammer mit Legierungs-Rohmehl-Pulver und des Ausrichtens
und des gleichzeitigen Bewegens des Legierungs-Rohmehl-Pulvers in
der Füllkammer im Magnetfeld; und einen Formungs-Schritt
des Formpressens des Legierungs-Rohmehl-Pulvers, das im Ausrichtungs-Schritt
ausgerichtet wurde, zu einer vorher festgelegten Gestalt im Magnetfeld.
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Gemäß dieser
Erfindung wird, wenn das Legierungs-Rohmehl-Pulver im Magnetfeld
ausgerichtet wird, das Legierungs-Rohmehl-Pulver innerhalb der Füllkammer
bewegt, während das Magnetfeld anliegt. Daher wird die
Positions-Beziehung unter den Teilchen des Legierungs-Rohmehl-Pulvers
in der Füllkammer von dem Zustand, in dem es anfangs in die
Füllkammer gefüllt wurde, geändert. Somit
gibt es mehr Möglichkeiten, in denen die Kristall-Brüche
des Legierungs-Rohmehl-Pulvers, die eine gleichmäßigere
Kristall-Ausrichtungs-Beziehung haben, sich miteinander verbinden.
Sobald die Kristall-Brüche, die eine gleiche Kristall-Ausrichtungs-Beziehung
haben, miteinander verbunden sind, wird eine feste Verbindungs-Kette
gebildet. Die Kristall-Brüche werden ohne Abstand in der
Richtung der Ausrichtung des Magnetfeldes auf eine Weise kombiniert,
dass eine Stangenform ausgebildet wird. Indem das Legierungs-Rohmehl-Pulver
in diesem Zustand komprimiert wird, kann ein geformter Körper
hoher Dichte (Permanentmagnet) ausgebildet werden, der frei von Störungen
der Ausrichtung ist, wodurch ein Permanentmagnet erhalten werden
kann, der gute magnetische Eigenschaften hat.
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Bei
der Erfindung muss gemäß Anspruch 4 das Legierungs-Rohmehl-Pulver
vorzugsweise in die Füllkammer gefüllt werden,
nachdem ein Gleitmittel in einem vorher festgelegten Mischungsverhältnis zum
Legierungs-Rohmehl-Pulver gemischt wurde. Entsprechend dieser Operation ändert
sich, wenn das Legierungs-Rohmehl-Pulver im magnetischen Feld ausgerichtet
wird, wobei das Legierungs-Rohmehl-Pulver in der Füllkammer
bewegt wird, während das Magnetfeld anliegt, die Positions-Beziehung
unter den Teilchen des Legierungs-Rohmehl-Pulvers in der Füllkammer
von dem Zustand, in dem es anfangs in die Füllkammer gefüllt
wurde. Durch Hinzufügen des Gleitmittels zum Legierungs-Rohmehl-Pulver wird
ferner das Fließvermögen des Legierungs-Rohmehl-Pulvers
verbessert. Als Folge dieser kombinierten Effekte werden die Möglichkeiten
der Verbindung der Kristall-Brüche des Legierungs-Rohmehl-Pulvers,
die eine gleichmäßigere Kristall-Ausrichtung haben,
vorteilhaft vermehrt.
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Der
Formpress-Schritt kann durch eine Formpress-Maschine eines Typs
mit uniaxialer Druckbeaufschlagung ausgeführt werden, und
der Formpress-Druck kann im Bereich von 0,1 t/cm2–1 t/cm2 eingestellt werden. Wenn der Formpress-Druck kleiner als
0,1 t/cm2 ist, wird der geformte Körper
keine ausreichende Festigkeit haben. Zum Beispiel wird der geformte
Körper brechen, wenn er aus dem Hohlraum der Formpress-Maschine
gezogen wird. Wenn andererseits der Formpress-Druck größer
ist als 1 t/cm2, wird ein hoher Formpress-Druck
auf das Legierungs-Rohmehl-Pulver innerhalb des Hohlraums angewendet.
Als Folge davon wird beim Formpressen die Ausrichtung gestört,
und der geformte Körper wird auch brechen und reißen.
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In
diesem Fall umfasst das Verfahren vorzugsweise ferner einen zweiten
Formpress-Schritt, in dem der geformte Körper, der im ersten
Formpress-Schritt erhalten wird, durch isostatisches Formpressen
geformt wird. Dann wird die Dichte des geformten Körpers
weiter erhöht. Das Auftreten von Brüchen und Rissen
(Haarrissen) kann vorteilhaft verringert werden.
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Andererseits
kann der Formpress-Schritt durch eine isostatische Formpress-Maschine
ausgeführt werden, und ein Formpress-Druck kann im Bereich
von 0,3 t/cm2–3,0 t/cm2 eingestellt
werden. Bei einem Formpress-Druck unter 0,3 t/cm2 hat
der geformte Körper keine ausreichende Festigkeit, was wahrscheinlich
Brüche und Haarrisse zur Folge hat. Andererseits werden
bei einem Formpress-Druck über 3,0 t/cm2 die
abgedichteten Teile der Vorrichtung beschädigt, was nicht
durchführbar ist.
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Wenn
das Verfahren ferner zusätzlich zu oder anstelle des Formpress-Schrittes
einen Sinter-Schritt des Sinterns des ausgerichteten Körpers oder
des formgepressten Körpers umfasst, kann ein gesinterter
Magnet (Permanentmagnet) mit ei ner stärkeren Ausrichtung
und mit besseren magnetischen Eigenschaften vorteilhaft erreicht
werden.
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Für
den Fall, dass als das oben beschriebene Gleitmittel ein festes
Gleitmittel verwendet wird, muss das Mischungsverhältnis
vorzugsweise in einem Bereich von 0,02 Gew.-%–0,1 Gew.-%
eingestellt werden. Bei einem Mischungsverhältnis unter 0,02
Gew.-% wird das Fließvermögen des Legierungs-Rohmehl-Pulvers
nicht verbessert. Als Folge davon besteht die Möglichkeit,
dass die Ausrichtung nicht verbessert werden kann. Andererseits
wird bei einem Mischungsverhältnis über 0,1 Gew.-%,
wenn der ausgerichtete Körper oder der geformte Körper gesintert
wird, die Koerzitivkraft des Permanentmagneten unter dem Einfluss
des Kohlenstoffs, der darin verbleibt, verringert.
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Andererseits
muss für den Fall, dass als Gleitmittel ein festes Gleitmittel
verwendet wird, das Mischungsverhältnis vorzugsweise in
einem Bereich von 0,05 Gew.-%–5 Gew.-% eingestellt werden.
Bei einem Mischungsverhältnis unter 0,05 Gew.-% wird das
Fließvermögen des Legierungs-Rohmehl-Pulvers nicht
verbessert, und als Folge davon besteht die Möglichkeit,
dass die Ausrichtung nicht verbessert werden kann. Andererseits
wird bei einem Mischungsverhältnis über 5 Gew.-%,
wenn der ausgerichtete Körper oder der geformte Körper
gesintert wird, die Koerzitivkraft des Permanentmagneten unter dem
Einfluss des Kohlenstoffs, der darin verbleibt, verringert.
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Ferner
wird als Gleitmittel vorzugsweise eine Mischung mit einem vorher
festgelegten Mischungsverhältnis eines festen Gleitmittels
und eines flüssigen Gleitmittels verwendet. Das Gleitmittel
wird dann bis in jede Ecke des Legierungs-Rohmehl-Pulvers verteilt.
Als Folge der hohen Schmierwirkung kann eine stärkere Ausrichtung
erhalten werden, um einen Permanentmagneten mit guten magnetischen
Eigenschaften herzustellen.
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Wenn
das Legierungs-Rohmehl-Pulver für einen Seltene-Erden-Magneten
ist, der durch einen Abschreck-Prozess hergestellt wird, wird das
Legierungs-Rohmehl-Pulver eine eckige Teilchenform haben, die Fläche
der Kristall-Brüche kann groß gemacht werden,
und der Abstand zwischen den Teilchen des Legierungs-Rohmehl-Pulvers
kann klein gemacht werden. Als Folge des kombinierten Effektes,
dass es viele Möglichkeiten der Kombination der Kristall-Brüche
des Legierungs-Rohmehl-Pulvers gibt, die eine gleichmäßigere
Kristall-Ausrichtungs-Beziehung haben, kann die Ausrichtung extrem
groß gemacht werden.
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Vorzugsweise
wird die Bewegung des Legierungs-Rohmehl-Pulvers mit einer Bewegungs-Einrichtung
durchgeführt, die aus einem nichtmagnetischen Material
hergestellt ist. Gemäß dieser Anordnung kann zum
Zeitpunkt des Bewegens des Legierungs-Rohmehl-Pulvers in dem magnetischen
Feld verhindert werden, dass das Legierungs-Rohmehl-Pulver an der
Bewegungs-Einrichtung anhaftet, wodurch verhindert wird, dass das
Legierungs-Rohmehl-Pulver nicht ausreichend bewegt wird.
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Vorzugsweise
wird mindestens einer von Ausrichtungs-Schritt und Formpress-Schritt
in einem statischen Magnetfeld ausgeführt, und die Stärke
des Magnetfeldes wird auf einen Bereich von 5–30 kOe eingestellt.
Bei einer Stärke des Magnetfeldes unter 5 kOe kann das
Produkt mit einer starken Ausrichtung und guten magnetischen Eigenschaften
nicht erhalten werden. Andererseits wird bei einer Stärke des
Magnetfeldes über 30 kOe die Vorrichtung zur Erzeugung
des Magnetfeldes zu groß, was nicht zweckmäßig
ist.
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Andererseits
wird vorzugsweise mindestens einer von Ausrichtungs-Schritt und
Formpress-Schritt in einem magnetischen Impuls-Feld ausgeführt,
und die Stärke des Magnetfeldes wird in einem Bereich von
5–50 kOe eingestellt. Gemäß dieser Konfiguration
wird zum Zeitpunkt des Bewegens und des Formpressens des magnetischen
Legierungs-Pulvers das Legierungs-Rohmehl-Pulver selbst Vibrationen
ausgesetzt, was dadurch zu einer Verbesserung der Ausrichtung führt.
Wenn die Stärke des Magnetfeldes jedoch unter 5 kOe liegt,
kann ein Produkt mit starker Ausrichtung und guten magnetischen
Eigenschaften nicht erhalten werden. Andererseits wird, wenn die Stärke
des Magnetfeldes über 50 kOe liegt, die Vorrichtung zur
Erzeugung des Magnetfeldes zu groß, was nicht zweckmäßig
ist.
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[Wirkung der Erfindung]
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Wie
oben beschrieben, hat die Erfindung die Wirkung, dass ein ausgerichteter
Körper, ein formgepresster Körper, ein gesinterter
Körper und ein Permanentmagnet erhalten werden können,
die eine extrem starke Ausrichtung haben und in denen die Kristall-Brüche
des Pulvers, die eine gleiche Kristall-Ausrichtungs-Beziehung haben,
ohne Abstand eng miteinander verbunden sind.
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[Beste Ausführungsweise der Erfindung]
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Mit
Bezug auf die 1 bis 5 bezeichnet
die Referenznummer 1 eine Formpress-Maschine, die sich
zur Herstellung eines Seltene-Erden-Permanentmagneten dieser Erfindung,
insbesondere eines gesinterten Nd-Fe-B-Magneten (einschließlich des
ausgerichteten Körpers und des formgepressten Körpers)
eignet. Die Formpress-Maschine 1 ist vom uniaxialen Typ,
bei dem die Richtung der Druckbeaufschlagung (Druckrichtung) vertikal
zur Richtung der magnetischen Ausrichtung ist, und hat eine Grundplatte 12,
die durch Fußstücke 11 getragen wird. Über
der Grundplatte 12 ist ein Presswerkzeug 2 angeordnet.
Das Presswerkzeug 2 wird durch eine Vielzahl von Stützsäulen 13 getragen,
die die Grundplatte 12 durchdringen. Das andere Ende jeder
der Stützsäulen 13 ist mit einer Verbindungsplatte 14 verbunden,
die unter der Grundplatte 12 angeordnet ist. Die Verbindungsplatte 14 ist
mit einer Antriebseinrichtung verbunden, z. B. einer Zylinder-Stange 15 eines
Hydraulikzylinders einer bekannten Konstruktion. Gemäß dieser
Konstruktion ist, wenn der untere Hydraulikzylinder betätigt
wird, um die Verbindungsplatte 14 auf- und abwärts
zu bewegen, das Presswerkzeug 2 in Aufwärts- und
Abwärtsrichtung (Druckbeaufschlagungs-Richtung Y) beweglich.
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In
im Wesentlichen dem zentralen Teil des Presswerkzeugs 2 ist
ein durchgehendes Loch 21 in Aufwärts- und Abwärtsrichtung
ausgebildet. In das durchgehende Loch 21 kann ein unte rer
Stempel 31 eingesteckt werden, der vertikal auf im Wesentlichen dem
zentralen Teil der oberen Oberfläche der Grundplatte 12 angeordnet
ist. Wenn der untere Hydraulikzylinder betätigt wird, um
das Presswerkzeug 2 abzusenken, wird der untere Stempel 31 in
das durchgehende Loch 21 eingesteckt, um dadurch einen
Hohlraum (Füllkammer) 22 innerhalb des durchgehenden Lochs 21 zu
definieren. Relativ zu dem Hohlraum 22 kann eine Pulver-Zufuhr-Vorrichtung
(nicht gezeigt) der bekannten Konstruktion vor und zurück
bewegt werden. Mit dieser Pulver-Zufuhr-Vorrichtung kann ein zuvor
abgemessenes Legierungs-Rohmehl-Pulver in den Hohlraum 22 gefüllt
werden.
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Auf
einem oberen Teil des Presswerkzeugs 2 ist ein Presswerkzeug-Sockel 16 angeordnet,
der gegenüber der Grundplatte 12 liegt. Auf einer
unteren Oberfläche des Presswerkzeug-Sockels 16 ist
ein oberer Stempel 32 in einer Position bereitgestellt,
in der das Einstecken in den Hohlraum 22 möglich
ist. Ferner sind an den Eckteilen des Presswerkzeug-Sockels 16 durchgehende
Löcher in vertikaler Richtung ausgebildet. In jedem der
durchgehenden Löcher ist eine Führungsstange 17 eingesteckt,
von der ein Ende an der oberen Oberfläche des Presswerkzeugs 2 befestigt
ist. Mit der oberen Oberfläche des Presswerkzeug-Sockels 16 ist
eine Antriebseinrichtung verbunden, z. B. eine Zylinder-Stange 18 eines
Hydraulikzylinders (nicht gezeigt) einer bekannten Konstruktion.
Wenn dieser Hydraulikzylinder betätigt wird, wird der Presswerkzeug-Sockel 16 geführt durch
die Führungsstangen 17 nach oben und unten beweglich,
und folglich wird der obere Stempel 32 in der vertikalen
Richtung (Druckbeaufschlagungs-Richtung) beweglich, so dass der
obere Stempel 32 in das durchgehende Loch 21 des
vertikal beweglichen Presswerkzeugs 2 gesteckt werden kann. Gemäß dieser
Konfiguration wird zum Zeitpunkt des Formpressens das Legierungs-Rohmehl-Pulver
P durch das Paar aus oberem und unterem Stempel 31, 32 innerhalb
des Hohlraums 22 komprimiert, wodurch ein geformter Körper
erhalten werden kann (Formpress-Schritt).
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Außerdem
ist am Rand des Presswerkzeugs 2 eine Vorrichtung zur Erzeugung
eines Magnetfeldes 4 bereitgestellt, um das Legierungs-Rohmehl-Pulver
P innerhalb des Hohlraums 22 im Magnetfeld auszurichten.
Die Vorrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes 4 ist
auf symmetrische Art und Weise angeordnet, um das Presswerkzeug 2 von
beiden Seiten zu umgeben, und hat ein Paar Joche 41a, 41b,
die aus einem Material hergestellt sind, das eine hohe magnetische
Permeabilität hat, wie z. B. Kohlenstoffstahl, kohlenstoffarmer
Stahl, reines Eisen, Permendur und ähnliches. Um beide
Joche 41a, 41b sind Spulen 42a, 42b gewickelt,
und durch Anlegen elektrischer Energie an jede der Spulen 42a, 42b wird
ein statisches Magnetfeld in einer Richtung X senkrecht zur Richtung
der Druckbeaufschlagung (Aufwärts- und Abwärtsrichtung
Y) erzeugt. Gemäß dieser Konstruktion kann das
Legierungs-Rohmehl-Pulver P, das in den Hohlraum 22 gefüllt
ist, ausgerichtet werden.
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Das
Legierungs-Rohmehl-Pulver P wird auf folgende Weise hergestellt.
Mit anderen Worten werden Fe, B und Nd in einem vorher festgelegten
Mischungsverhältnis gemischt, und zuerst wird eine Legierung
mit 0,05 mm–0.5 mm Dicke durch einen Abschreck-Prozess
hergestellt, z. B. durch ein Bandguss-Verfahren. Andererseits kann
auch eine Legierung mit ungefähr 5 mm Dicke durch ein Schleuderguss-Verfahren
hergestellt werden, oder andernfalls kann eine kleine Menge von
Cu, Zr, Dy, Al oder Ga zum Zeitpunkt des Mischens hinzugefügt
werden. Dann wird die hergestellte Legierung durch einen bekannten
Wasserstoff-Mahl-Schritt grob gemahlen und wird anschließend
durch einen Strahlmühlen-Mahl-Schritt unter Stickstoffgas-Atmosphäre
fein gemahlen, wodurch man ein Legierungs-Rohmehl-Pulver mit einer
mittleren Teilchengröße von 2–10 μm
erhält. In diesem Fall, wenn der Abschreck-Prozess benutzt
wird, hat das Legierungs-Rohmehl-Pulver P eine eckige Teilchenform, wobei
jede Kristall-Bruchfläche groß gemacht werden
kann, und der Abstand zwischen den Teilchen des Legierungs-Rohmehl-Pulvers
P kann klein gemacht werden.
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Nachdem
der Hohlraum 22, der in dem durchgehenden Loch 21 im
Presswerkzeug 2 ausgebildet ist, mit dem Legierungs-Rohmehl-Pulver
P, das wie oben beschrieben hergestellt wurde, gefüllt
wurde, wird das Legierungs-Rohmehl-Pulver P durch das Paar oberer
und unterer Stempel 31, 32 in die obere und untere
Richtung mit Druck beaufschlagt, um dadurch das Legierungs-Rohmehl-Pulver
P unter Druck zu formen. Zu diesem Zeitpunkt ist es erforderlich,
für eine Anordnung zu sorgen, mit der eine starke Ausrichtung
erzielt wird, wodurch die magnetischen Eigenschaften verbessert
werden. In dieser Ausführung wird, um das Fließvermögen
des Legierungs-Rohmehl-Pulvers P zu verbessern, ein Gleitmittel
in einem vorher festgelegten Mischungsverhältnis zum Legierungs-Rohmehl-Pulver
P hinzugefügt. Die Oberfläche der Teilchen des
Legierungs-Rohmehl-Pulvers P wird somit eingerichtet, mit diesem
Gleitmittel bedeckt zu sein.
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Als
Gleitmittel werden feste Gleitmittel oder flüssige Gleitmittel
verwendet, die eine kleine Viskosität haben, so dass sie
die Metallform nicht beschädigen. Als feste Gleitmittel
können lammellenförmige Verbindungen (MoS2, WS2,
MoSe, Graphit, BN, CFx und ähnliches), weiche Metalle (Zn,
Pb und ähnliche), feste Materialien (Diamantpulver, TiN-Pulver und ähnliches),
organische Hochpolymere (PTEE-Serie, aliphatische Nylon-Serie, höher
aliphatische Serien, Fettsäure-Amid-Serien, Fettsäure-Ester-Serien,
metallische Seifen und ähnliches) aufgelistet werden. Es
ist insbesondere zu bevorzugen, Zinkstearat, Ethylenamid und Fette
der Fluoroether-Serie zu verwenden.
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Andererseits
können als flüssiges Gleitmittel natürliche
Fette (pflanzliche Öle, wie z. B. Rizinusöl, Kokosöl,
Palmöl und ähnliche; Mineralöle; Petroleumfett
und ähnliches) und organische niedermolekulare Materialien
(geringwertige aliphatische Serie, geringwertige Fettsäureamid-Serie,
geringwertige Fettsäure-Ester-Serie) aufgelistet werden.
Es ist insbesondere zu bevorzugen, flüssige Fettsäure,
flüssiges Fettsäure-Ester und flüssiges
Fluor-Gleitmittel zu verwenden. Flüssige Gleitmittel werden
mit Netzmittel oder durch Lösen in einem Lösungsmittel
eingesetzt. Der Gehalt an restlichem Kohlenstoff der Gleitmittel,
der nach dem Sintern verbleibt, verringert die Koerzitivkraft des
Magneten. Daher ist es vorzuziehen, Materialien mit kleinem Molekulargewicht
u verwenden, um das Entgasen beim Sinter-Schritt zu erleichtern.
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Für
den Fall, dass ein festes Gleitmittel zum Legierungs-Rohmehl-Pulver
P hinzugefügt wird, kann die Hinzufügung in einem
Mischungsverhältnis von 0,02 Gew.-%–0,1 Gew.-%
erfolgen. Wenn das Mischungsverhältnis kleiner als 0,02
Gew.-% ist wird das Fließvermögen des Legierungs-Rohmehl-Pulvers
P nicht verbessert, und folglich wird die Ausrichtung nicht verbessert.
Andererseits, wenn das Mischungsverhältnis 0,1 Gew.-% übersteigt,
verringert sich die Koerzitivkraft unter dem Einfluss des Gehaltes
an restlichem Kohlenstoff, der in dem gesinterten Magneten verbleibt,
wenn der gesinterte Magnet erhalten wird. Für den Fall,
dass ein flüssiges Gleitmittel zum Legierungs-Rohmehl-Pulver
P hinzugefügt wird, kann es ferner im Bereich von 0,05
Gew.-%–5 Gew.-% hinzugefügt werden. Wenn das Mischungsverhältnis
kleiner als 0,05 Gew.-% ist wird das Fließvermögen
des Legierungs-Rohmehl-Pulvers P nicht verbessert, und folglich
besteht die Möglichkeit, dass die Ausrichtung nicht verbessert
wird. Andererseits, wenn das Mischungsverhältnis 5 Gew.-% übersteigt, verringert
sich die Koerzitivkraft unter dem Einfluss des Gehaltes an restlichem
Kohlenstoff, der in dem gesinterten Magneten verbleibt, wenn der
gesinterte Magnet erhalten wird. Wenn sowohl festes Gleitmittel als
auch flüssiges Gleitmittel hinzugefügt werden, werden
die Gleitmittel weit bis in jede Ecke des Legierungs-Rohmehl-Pulvers
P verteilt, und durch die hohe Schmierwirkung kann eine stärkere
Ausrichtung erhalten werden.
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In
dieser Ausführung wurde die Mischvorrichtung 5 bereitgestellt,
die in den Hohlraum 22 hinein und aus ihm heraus bewegt
werden kann. Nachdem der Hohlraum 22 als Füllkammer
mit dem Legierungs-Rohmehl-Pulver P gefüllt wurde, wurde
vor dem Formpressen (Formpress-Schritt) mit dem Paar oberer und
unterer Stempel 31, 32 das Legierungs-Rohmehl-Pulver
P im Hohlraum 22 während es bewegt wurde, in einem
Zustand, in dem jede der Spulen 42a, 42b der Vorrichtung
zur Erzeugung eines Magnetfeldes 4 elektrisch versorgt
wird (im Magnetfeld), wodurch das statische Magnetfeld erzeugt wird,
im Magnetfeld ausgerichtet (Ausrichtungs-Schritt).
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Die
Bewegungsvorrichtung 5 hat eine Trägerplatte 51,
die auf einer oberen Oberfläche des Presswerkzeugs 2 parallel
zu ihm angeordnet ist. Die obere Oberfläche der Trägerplatte 51 ist
mit einem Hydraulikzylinder 52 einer bekannten Konstruktion ausgestattet.
Ein pneumatisch angetriebener Typ von Motor 53 einer bekannten
Konstruktion ist an einer Zylinder-Stange 52a befestigt,
die zur Unterseite der Trägerplatte 51 hervorsteht.
Ein drehbares Flügelrad 54 ist am Motor 53 an
einer drehbaren Welle 53a, die in einer Position auf einer
Längsachsen-Linie der Zylinder-Stange 52a angeordnet
ist, befestigt (Drehbewegung). Die drehbare Welle 53a und
das drehbare Flügelrad 54 bilden die Bewegungseinrichtung.
Das drehbare Flügelrad 54 ist vom Schrauben-Typ
(Propeller). Die drehbare Welle 53a und das drehbare Flügelrad 54 sind
aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt, wie z. B. aus
Edelstahl 18-8. Indem man die drehbare Welle 53a und
das drehbare Flügelrad 54 aus einem nichtmagnetischen Material
herstellt, kann zum Zeitpunkt der Bewegung des Legierungs-Rohmehl-Pulvers
im Magnetfeld verhindert werden, dass das Legierungs-Rohmehl-Pulver
P an der Bewegungseinrichtung anhaftet, wobei das Anhaften eine
unzureichende Bewegung des Legierungs-Rohmehl-Pulvers P und eine
daraus folgende Störung des Magnetfeldes verursacht.
-
Die
Trägerplatte 51 ist auf zwei Führungsschienen 55 befestigt,
die sich in einer Richtung ausdehnen, die senkrecht zur vertikalen
Richtung Y ist. Durch Schieben der Trägerplatte 51 entlang
der Führungsschienen 55 wird die Bewegungsvorrichtung 5 in
die Lage versetzt, sich relativ zum Hohlraum 22 vorwärts
und rückwärts zu bewegen. In diesem Fall kann die
Pulver-Zufuhr-Vorrichtung auch auf denselben Führungsschienen 55 montiert
sein, um relativ zum Hohlraum 22 frei vorwärts
und zurück beweglich zu sein. Sobald die Bewegungsvorrichtung
an einem Anschlag (nicht gezeigt), der auf den Führungsschienen 55 bereitgestellt
wird, anhält, wird die drehbare Welle 53a so positioniert,
dass sie sich auf der Längsachse des Paares der oberen
und unteren Stempel 31, 32 befindet. Eine Deckelplatte 56,
die aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt ist, ist auf
der drehbaren Welle 53a des Motors 53 montiert.
Sobald der Zylinder 52 betätigt wird, um dadurch
das drehbare Flügelrad 54 in eine vorher festgelegte
Position innerhalb des Hohlraums 22 abzusenken, stößt
die Deckelplatte 56 an die obere Oberfläche des
Presswerkzeugs 2, um dadurch den oberen Teil des durchgehenden
Lochs 21 zu schließen. Die Deckelplatte 56 führt
somit die Funktion aus zu verhindern, dass das Legierungs-Rohmehl-Pulver
P bei der Bewegung aus dem Hohlraum 22 nach außen
gelangt.
-
Gemäß dieser
Konfiguration wird, wenn das Legierungs-Rohmehl-Pulver P im Magnetfeld
ausgerichtet wird, das Fließvermögen des Legierungs-Rohmehl-Pulvers
verbessert, indem das Gleitmittel zum Legierungs-Rohmehl-Pulver
P hinzugefügt wird, und das Legierungs-Rohmehl-Pulver P,
das in den Hohlraum 22 gefüllt ist und ein großes
Fließvermögen hat, wird bewegt, während
das Legierungs-Rohmehl-Pulver mit dem Magnetfeld beaufschlagt wird.
Als Folge des oben erwähnten kann die Positionsbeziehung der
Teilchen des Legierungs-Rohmehl-Pulvers P innerhalb des Hohlraums 22 von
dem Zustand, in dem es anfangs in den Hohlraum 22 gefüllt
wurde, geändert werden. In Kombination damit erhöhen
sich als kombinierter Effekt die Möglichkeiten der Verbindung der
Kristall-Brüche des Legierungs- Rohmehl-Pulvers P, die eine
gleichmäßigere Kristall-Ausrichtungs-Beziehung
haben. Sobald die Kristall-Brüche, die dieselbe Kristall-Ausrichtungs-Beziehung
haben, miteinander verbunden werden, werden feste Verbindungs-Ketten
gebildet, und die Kristall-Brüche werden ohne Abstände
in der Richtung der Ausrichtung des Magnetfeldes miteinander verbunden.
Durch Ausführen des Formpressens in diesem Zustand kann
man einen geformten Körper M hoher Dichte (siehe 5)
ohne Störungen der Ausrichtung erhalten. Als Folge des
Anstiegs der Festigkeit des geformten Körpers kann die
Rate des Auftretens nicht akzeptierbarer Produkte verringert werden,
und es kann ein geformter Körper M (Permanentmagnet) mit guten
magnetischen Eigenschaften erhalten werden. In diesem Fall kann,
wenn ein Kunstharz-Binder mit dem in den Hohlraum 22 zu
füllenden Legierungs-Rohmehl-Pulver P gemischt wird, ein
gebundener Seltene-Erden-Magnet (geformter Körper) mit guten
magnetischen Eigenschaften erhalten werden.
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Mit
Bezug auf die 1 bis 5 erfolgt
nun eine Beschreibung der Herstellung eines gesinterten Nd-Fe-B-Magneten
(Nd-Fe-B-System). Zuerst wird aus einer Warteposition, in der jede
der oberen Oberflächen des Presswerkzeugs 2 und
des unteren Stempels 31 miteinander bündig sind,
und in der der obere Stempel 32 am oberen Ende (siehe 1)
positioniert ist, der Hydraulikzylinder betätigt, um das Presswerkzeug 2 in
eine vorher festgelegte Position anzuheben, so dass ein Hohlraum
innerhalb des durchgehenden Lochs 21 definiert wird. Dann
wird durch die Pulver-Zufuhr-Vorrichtung (nicht gezeigt) das Legierungs-Rohmehl-Pulver
P, das zuvor abgewogen wurde und dem ein Gleitmittel in einem vorher festgelegten
Mischungsverhältnis zugemischt wurde, in den Hohlraum 22 gefüllt,
und die Pulver-Zufuhr-Vorrichtung wird zurückgezogen. In
diesem Fall wird die Befüllungs-Dichte des Legierungs-Rohmehl-Pulvers
P im Hohlraum 22 auf 2,2–3,9 g/cm3 eingestellt,
um zu verhindern, dass das Legierungs-Rohmehl-Pulver P ungleichmäßig
wird oder um zum Zeitpunkt der Bewegung Bewegungsfreiheit zu lassen
(siehe 2).
-
Dann
wird die Bewegungsvorrichtung 5 bewegt, so dass die drehbare
Welle 53a des Motors 53 auf der Längsachse
des Paares von oberen und unteren Stempeln 31, 32 positioniert
wird (siehe 2). Dann werden der Motor 53 und
die Deckelplatte 56 durch den Hydraulikzylinder 52 abgesenkt.
Die Deckelplatte 56 stößt somit an die
obere Oberfläche des Presswerkzeugs 2, wodurch
die obere Oberfläche des durchgehenden Lochs 21 blockiert
wird. Gleichzeitig wird das drehbare Flügelrad 54 in
das Legierungs-Rohmehl-Pulver P eingetaucht, das in den Hohlraum 22 gefüllt
ist (siehe 3). In diesem Zustand wird elektrische
Energie an die Spulen 42a, 42b der Vorrichtung
zur Erzeugung eines Magnetfeldes 4 angelegt, und der Motor 53 wird
im Magnetfeld betrieben, um das drehbare Flügelrad 54 im
Hohlraum 22 zu drehen (Ausrichtungs-Schritt). In diesem Fall
ist es, um eine starke Ausrichtung zu erhalten, vorzuziehen, die
Bewegung mit der Bewegungsvorrichtung 5 im Magnetfeld in
einem Bereich von 5 kOe–30 kOe durchzuführen,
vorzugsweise mit 10 kOe–26 kOe. Wenn die Stärke
des Magnetfeldes kleiner als 5 kOe oder größer
als 30 kOe ist, kann man keinen gesinterten Magneten mit starker
Ausrichtung und guten magnetischen Eigenschaften erhalten. Außerdem
wird, um das in den Hohlraum 22 gefüllte Legierungs-Rohmehl-Pulver
P in seiner Gesamtheit zu mischen, die Umdrehungszahl des drehbaren
Flügelrads 54 auf 100–50000 U/min eingestellt,
vorzugsweise auf 4000 U/min, und das drehbare Flügelrad
wird eine vorher festgelegte Zeitdauer betätigt (1–5
Sekunden).
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Gemäß dieser
Konfiguration werden, wenn der obere Stempel oder der untere Stempel
Vibrationen wie beim herkömmlichen Verfahren ausgesetzt wird,
für den Fall, dass die Kristall-Brüche der Rohmehl-Pulver
Teilchen P, die in der Richtung des Magnetfeldes nebeneinander liegen,
nicht aneinander stoßen, Abstände zwischen den
Legierungs-Rohmehl-Pulver-Teilchen P bleiben. Dies führt
zu Fehlern beim Ausrichten der Legierungs-Rohmehl-Pulver-Teilchen
P in der Richtung der Magnetfeld-Ausrichtung. Wenn in diesem Zustand
das Formpressen durchgeführt wird, wird die Ausrichtung
gestört. Wie in der Ausführung wird andererseits
durch Ausrichten bei gleichzeitigem Bewegen des Legierungs-Rohmehl-Pulvers
P in einem Zustand, in dem das Magnetfeld daran angelegt ist, die
Positions-Beziehung zwischen den Teilchen des Legierungs-Rohmehl-Pulvers
P im Hohlraum 22 sich von dem Zustand unterscheiden, in
dem das Legierungs-Rohmehl-Pulver in den Hohlraum 22 gefüllt
wurde. Somit gibt es viele Möglichkeiten für die
Kristall-Brüche des Legierungs-Rohmehl-Pulvers P, das eine
gleichmäßigere Kristall-Ausrichtungs-Beziehung
hat, sich zu verbinden. Sobald die Kristall-Brüche, die
eine gleiche Kristall-Ausrichtungs-Beziehung haben, sich miteinander
verbinden, wird eine starke Verbindungs-Kette ausgebildet. Wie in 4(b) gezeigt, verbinden sich die Kristall-Brüche
ohne Abstand in der Richtung der magnetischen Ausrichtung auf eine Weise,
dass eine Stangenform ausgebildet wird, wobei sie sich in der Richtung
der Ausrichtung des Magnetfeldes anordnen.
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Sobald
die Bewegung des Legierungs-Rohmehl-Pulvers P im Magnetfeld beendet
ist, wird die Zylinder-Stange 52a in die Position gehoben,
in der das drehbare Flügelrad 54 oberhalb des
Presswerkzeugs 2 ist, und danach wird die Bewegungsvorrichtung 5 entlang
der Führungsschienen 55 geschoben, um sie dadurch
zurückzuziehen. In diesem Fall wird die Lieferung elektrischer
Energie an die Spulen 42a, 42b nicht beendet.
Dann wird der Presswerkzeug-Sockel 16 abgesenkt, um den
oberen Stempel 32 von der Oberseite in das durchgehende
Loch 21 einzuführen. In einem Zustand, in dem
das Magnetfeld anliegt, wird das Formpressen des Legierungs-Rohmehl-Pulvers
P in dem Hohlraum 22 durch das Paar oberer und unterer
Stempel 31, 32 gestartet. Nachdem eine vorher
festgelegte Zeit abgelaufen ist, wird die Lieferung elektrischer
Energie an die Spulen 42a, 42b beendet, und in
diesem Zustand wird das Formpressen mit dem maximalen Druck ausgeführt.
Schließlich wird der obere Stempel 32 allmählich
angehoben, um dadurch den Druck allmählich zu verringern.
Das Formpressen ist beendet und der geformte Körper M ist
ausgebildet (Formpress-Schritt). Entsprechend den oben angegebenen Operationen
wird das Formpressen in einem Zustand ausgeführt, in dem
das Legierungs-Rohmehl-Pulver in einer Richtung der Magnetfeld-Ausrichtung
aneinandergefügt wird, wie das Formpressen einer Stange ohne
Abstände zwischen den Kristall-Brüchen, um in der
Ausrichtung des Magnetfeldes in einer Reihe zu sein. Daher kann
man einen geformten Körper M hoher Dichte (Permanentmagnet)
ohne Störungen der Ausrichtung erhalten, und die magnetischen
Eigenschaften werden auch verbessert.
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Der
Formpress-Druck im Formpress-Schritt wird in einem Bereich von 0,1–1
t/cm2 eingestellt, vorzugsweise auf 0,2–0,7
t/cm2. Bei einem Formpress-Druck von zum
Beispiel unter 0,1 t/cm2 hat der geformte
Körper keine ausreichende Festigkeit. Zum Beispiel können
Brüche auftreten, wenn der geformte Körper aus
dem Hohlraum 22 der Formpress-Vorrichtung herausgenommen
wird. Andererseits wird bei einem Formpress-Druck, der 1 t/cm2 übersteigt, auf das Legierungs-Rohmehl-Pulver
P im Hohlraum 22 ein hoher Druck ausgeübt, und
als Folge davon erfolgt das Formpressen während die Ausrichtung
aus der Form gebracht ist und es besteht auch die Möglichkeit,
dass der geformte Körper Brüche und Risse bekommt.
Außerdem wird die Stärke des Magnetfeldes beim
Formpress-Schritt in einem Bereich von 5 kOe–30 kOe eingestellt.
Wenn die Stärke des Magnetfeldes geringer ist als 5 kOe,
kann kein Produkt mit starker Ausrichtung und guten magnetischen
Eigenschaften erhalten werden. Andererseits wird, wenn die Stärke
des Magnetfeldes größer ist als 50 kOe, die Vorrichtung
zur Erzeugung eines Magnetfeldes zu groß, um zweckmäßig
zu sein.
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Anschließend
wird nach der Entmagnetisierung durch Anlegen eines entgegengesetzten
Magnetfeldes von z. B. 3 kOe das Presswerkzeug 2 auf die
untere Seite abgesenkt. Der geformte Körper M im Hohlraum 22 wird
dann aus der oberen Oberfläche des Presswerkzeugs 16 herausgezogen.
Der Presswerkzeug-Sockel 16 wird bewegt, um dadurch den
oberen Stempel 32 zur oberen Seite zu bewegen, und dann
wird der geformte Körper herausgenommen. Schließlich
wird der erhaltene geformte Körper in einen Sinterofen
(nicht gezeigt) aufgenommen, um das Sintern für eine vorher
festgelegte Zeitdauer bei einer vorher festgelegten Temperatur (1000°C)
in z. B. Argon-Atmosphäre durchzuführen (Sinter-Schritt).
Ferner wird eine Alterungs-Behandlung in Argon-Atmosphäre
für eine vorher festgelegte Zeit bei einer vorher festgelegten
Temperatur (500°C) durchgeführt, wodurch ein gesinterter
Magnet (gesinterter Nd-Fe-B-Magnet) erhalten wird.
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In
dieser Ausführung wurde eine Beschreibung eines uniaxialen
Druckbeaufschlagungs-Systems angegeben, in dem die Formpress-Richtung senkrecht
zur Richtung des Magnetfeldes ist. Ohne darauf beschränkt
zu sein, kann eine Formpress-Vorrichtung benutzt werden, in der
die Formpress-Richtung parallel zur Richtung des Magnetfeldes ist.
Außerdem wurde in dieser Ausführung als Ausrichtungs-Magnetfeld
zum Zeitpunkt der Bewegung und des Formpressens ein statisches Magnetfeld
benutzt, bei dem sich die Stärke des magnetischen Feldes über
der Zeit nicht ändert. Ohne darauf beschränkt
zu sein, kann, wie in 6 gezeigt, ein magnetisches
Impuls-Feld benutzt werden, bei dem sich die Stärke des
magnetischen Feldes über der Zeit in einem vorher festgelegten
Zyklus ändert. In diesem Fall kann es, wie in 7 gezeigt,
so ausgerichtet sein, dass ein entgegengesetztes magnetisches Feld angelegt
wird. Gemäß dieser Konstruktion kann, da die Vibrationen
auf das Legierungs-Rohmehl-Pulver P zum Zeitpunkt der Bewegung und
des Formpressens des Legierungs-Rohmehl-Pulvers P, dessen Fließvermögen
durch Hinzufügung von Gleitmitteln verbessert wurde, angewendet
werden können, die Ausrichtung weiter verbessert werden.
In diesem Fall beträgt die Periodendauer des Impulses vorzugsweise
1 ms–2 s, und die Nicht-Ausgabe-Zeit muss vorzugsweise
auf unter 500 ms eingestellt werden. Wenn dieser Bereich überschritten
wird, werden starke Verbindungs-Ketten unterbrochen, was zur Folge hat,
dass keine starke Ausrichtung erhalten werden kann. Außerdem
muss für den Fall, dass das magnetische Impuls-Feld angelegt
wird, der Spitzenwert vorzugsweise auf 5–50 kOe eingestellt
werden. Wenn die Stärke des Magnetfeldes kleiner ist als
5 kOe, kann kein Produkt erhalten werden, dass eine starke Ausrichtung
und gute magnetische Eigenschaften hat. Andererseits wird, wenn
das Magnetfeld stärker ist als 50 kOe, die Vorrichtung zur
Erzeugung eines Magnetfeldes zu groß und die Haltbarkeit der
Vorrichtung wird gering, und sie ist daher nicht zweckmäßig.
-
In
der Ausführung wurde eine Beschreibung eines Beispiels
angegeben, bei dem ein drehbares Flügelrad 54 eines
Propeller-Typs als Bewegungseinrichtung (Drehbewegung) verwendet
wird. Ohne hierauf beschränkt zu sein, kann jedoch eines
verwendet werden, bei dem eine rechteckige Schaufel (nicht gezeigt),
die mit einer Antriebseinrichtung, wie z. B. einem Pneumatik-Zylinder
ausgestattet ist, an einer vorderen Seite der Zylinder-Stange 52a des
Hydraulikzylinders 52 befestigt ist, um in einem Zustand,
in dem die Schaufel in das Legierungs-Rohmehl-Pulver P eingetaucht
ist, die Schaufel horizontal über die gesamte Länge
in der Radialrichtung des Hohlraums 22 mit einem vorher
festgelegten Zyklus hin und her zu bewegen (horizontale Bewegung).
In diesem Fall kann zum Zeitpunkt der Drehbewegung oder der horizontalen
Bewegung die Zylinder-Stange 52a aufwärts und
abwärts bewegt werden, um das gesamte Legierungs-Rohmehl-Pulver
P im Hohlraum 22 zu mischen.
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Bezüglich
des drehbaren Flügelrades 54 besteht keine spezielle
Einschränkung im Fall der Drehbewegung, solange das Mischen
während der Bewegung durchgeführt werden kann,
um das gesamte Legierungs-Rohmehl-Pulver P im Hohlraum 22 zu mischen.
Es kann vom Typ zur Erzeugung eines Luftflusses sein, aber vorzugsweise
sollte es eine Gestalt haben, mit der das Legierungs-Rohmehl-Pulver
während der Bewegung kaum gedrückt wird. Wie in 8 gezeigt kann als drehbares Flügelrad
verwendet werden: Eine Schaufel vom Paddel-Typ, bei der im Wesentlichen
L-förmige Plattenteile 54a auf der drehbaren Welle
bereitgestellt werden, die um 90 Grad versetzt sind (siehe 8(a)); eine Schaufel vom Band-Typ, bei
der Flügel 54b spiralförmig bereitgestellt
werden (siehe 8(b)); und eine Schaufel vom
Anker-Typ, bei der Plattenteile 54c so bereitgestellt werden,
dass sie sich horizontal relativ zur drehbaren Welle erstrecken
(siehe 8(c)). Abhängig von
den gewählten drehbaren Flügelrädern
wird die Anzahl der Umdrehungen und die Zeitdauer der Bewegung geeignet
eingestellt. Andererseits kann als Bewegungsmittel nicht nur die
Drehbewegung und die horizontale Bewegung eingesetzt werden, sondern
es kann eine Gas-Düse an der Vorderseite der Zylinder-Stange 52a bereitgestellt
werden, um dadurch ein Bewegungsmittel aus einem nicht magnetischen
Material zu bilden. Ein unter hohem Druck stehendes Gas kann somit
intermittierend oder kontinuierlich ausgestoßen werden,
um das Legierungs-Rohmehl-Pulver P im Hohlraum 22 zu bewegen.
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In
der Ausführung wurde eine Beschreibung eines Beispiels
angegeben, in dem eine Formpress-Maschine 1 vom Typ mit
uniaxialer Druckbeaufschlagung verwendet wird, um das Pulver in
Form zu pressen. Eine isostatische Formpress-Maschine (nicht gezeigt)
einer bekannten Konstruktion, bei der eine Gummi-Form verwendet
wird, kann eingesetzt werden. In diesem Fall wird diese Gummi-Form
mit Legierungs-Rohmehl-Pulver P gefüllt, und dann wird ein
Ausrichtungs-Schritt ausgeführt, um durch die Bewegungsvorrichtung 5 eine
Bewegung im Magnetfeld durchzuführen. Andererseits kann
ein zweiter Formpress-Schritt durchgeführt werden, bei
dem der geformte Körper M, der durch den Formpress-Schritt in
der Formpress-Maschine 1 vom Typ mit uniaxialer Druckbeaufschlagung
erhalten wurde, weiter durch Verwendung der isostatischen Formpress-Maschine geformt
wird. Gemäß dieser Konstruktion kann das Auftreten
von Brüchen und Rissen im geformten Produkt verringert
werden.
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In
der Ausführung wurde die Formpress-Maschine 1 ferner
benutzt, um einen ausgerichteten Körper herzustellen, indem
eine Ausrichtung im Magnetfeld durchgeführt wurde, während
das Legierungs-Rohmehl-Pulver P im Magnetfeld bewegt wurde. Anschließend
wurde das Formpressen in einem Zustand ausgeführt, in dem
das Magnetfeld angelegt war. Es kann jedoch die folgende Methode
verwendet werden. Das Legierungs-Rohmehl-Pulver, das durch die oben
beschriebene Prozedur erhalten wurde, wird in einen Kastenkörper
aus Mo gefüllt, der eine obere Öffnung hat, und
wird durch die oben beschriebene Bewegungsvorrichtung 5 eine
vorher festgelegte Zeitdauer in einem statischen Magnetfeld bewegt. Danach
wird die Bewegungsvorrichtung 5 zurückgezogen
und ohne Entmagnetisierung wird ein aus Mo hergestellter Deckel
auf der oberen Öffnung des Kastenkörpers montiert.
Danach wird das Magnetfeld verringert, und anschließend
wird der Kastenkörper mit dem montierten Deckel so wie
er ist zum Sintern in einen Sinter-Ofen gestellt, um einen Permanentmagneten
(gesinterten Körper) zu erhalten. In diesem Fall wird die
Stärke des Magnetfeldes auf 12 kOe eingestellt, und der
Kastenkörper hat die Form eines Würfels von 7
cm. Ein gesinterter Körper wurde erhalten, indem die Anzahl
der Umdrehungen der Bewegungsvorrichtung 5 auf 40000 U/min
und die Bewegungszeit auf 2 Sekunden eingestellt wurden. Als Folge
davon wurden mittlere magnetischen Eigenschaften von Br = 15,01
kG, (BH) max = 55,1 MG Oe und ein Grad der Ausrichtung von 99% erzielt.
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Obwohl
in der Ausführung eine Beschreibung der Herstellung eines
gesinterten Magneten angegeben wurde, kann dieses Verfahren zur
Herstellung eines ausgerichteten Körpers, eines geformten Körpers
und eines gesinterten Körpers ferner angewendet werden
auf: Herstellung eines ausgerichteten Körpers durch Ausrichtung
von Pulver, das im magnetischen Feld oder im elektrischen Feld polarisiert wurde;
Komprimieren des ausgerichteten Körpers im magnetischen
Feld oder im elektrischen Feld; oder zusätzlich zum oder
anstelle des Formpressens Sintern des Körpers, der im magnetischen
Feld oder im elektrischen Feld ausgerichtet oder formgepresst wurde.
Zum Beispiel kann diese Technik auf die Herstellung eines gesinterten
Körpers aus Siliziumnitrid (Si3N4) angewendet werden, indem
ein vorher festgelegtes Pulver im Magnetfeld formgepresst und dann
gesintert wird.
-
(Beispiel 1)
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In
Beispiel 1 wurde Nd-Fe-B-Legierungs-Rohmehl-Pulver hergestellt,
wie unten beschrieben, es wurden ein Ausrichtungs-Schritt und ein
Formpress-Schritt ausgeführt, wobei eine unten beschriebene
Formpress-Vorrichtung verwendet wurde, um dadurch einen vorher festgelegten
geformten Körper herzustellen, und danach wurde ein Sinter-Schritt
ausgeführt, in dem der geformte Körper in Argon-Atmosphäre
bei einer Temperatur von 1050°C für 4 Stunden
gesintert wurde, wodurch ein gesinterter Nd-Fe-B-Magnet erhalten
wurde.
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(Legierungs-Rohmehl-Pulver)
Als gesinterter Nd-Fe-B-Magnet wurde Material, das eine Zusammensetzung
von 25 Teilen Nd, 3 Teilen Pr, 1 Teil Dy, 0,95 Teilen B, 1 Teil
Co, 0,2 Teilen Al, 0,05 Teilen Cu, 0,01 Teilen Ga, 0,05 Teilen Mo
und einem Rest von Fe hat, benutzt um ein Legierungs-Rohmaterial durch
Vakuum-Schmelzen und Formen herzustellen. Das Legierungs-Rohmaterial
wurde einmal grob gemahlen, z. B. durch einen Wasserstoff-Mahl-Schritt, und
wurde dann fein gemahlen, z. B. durch einen Strahlmühlen-Feinmahl-Schritt,
um dadurch ein Legierungs-Rohmehl-Pulver zu erhalten. Die Formgebungs-Bedingungen
waren i) nach dem Vakuum-Schmelzen der oben angegeben Legierung
wurde sie in eine wassergekühlte Kupfer-Blockform (Form
vom Block-Typ) mit 10 mm Dicke (Block-Guss) gegossen, ii) nach dem
Vakuum-Schmelzen wurde die oben beschriebene Legierung auf eine
wassergekühlte rotierende Kupferwalze gegossen und wurde als
dünnes Band (Streifen) von 0,1 mm–0,5 mm Dicke
hergestellt (Bandguss), oder iii) nach dem Vakuum-Schmelzen der
oben beschriebenen Legierung wurde ein Barren mit 30 mm Dicke durch
Schleuderguss (Schleuderguss-Verfahren) hergestellt. Zu dem so hergestellten
Legierungs-Rohmehl-Pulver P wurde ein geeignetes festes Gleitmittel,
das Stearinsäure und Kobalt-Stearat enthält, oder
ein flüssiges Gleitmittel, das aus Fluor-Gleitmittel hergestellt
wird, in einem Mischungsverhältnis von 0,2 Gew.-% hinzugefügt.
-
(Formpress-Schritt)
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- (i) Als Formpress-Schritt wurde die uniaxiale Formpress-Maschine 1,
wie in 1 gezeigt, benutzt. Die Formpress-Maschine 1 ist
so beschaffen, dass sie in der Lage ist, das statische Magnetfeld
von maximal 16 kOe im Hohlraum 22, der eine quadratische Öffnung
von 7 cm hat, zu erzeugen. Legierungs-Rohmehl-Pulver P wurde unter
einer Schutzgas-Atmosphäre in den Hohlraum 22 gefüllt.
Dann wurde, während das statische Magnetfeld von 16 kOe
angelegt wurde, für eine vorher festgelegte Zeitdauer die
Bewegung durch die Bewegungsvorrichtung ausgeführt, wie
unten beschrieben (Ausrichtungs-Schritt). Danach wurde in einem
Zustand, in dem das Magnetfeld anlag, der Komprimierungs-Schritt
durch das Paar aus oberem und unterem Stempel 31, 32 ausgeführt
(Formpress-Schritt). Der Formpress-Druck wurde in diesem Fall auf
0,5 t/cm2 eingestellt. Nach dem Formpressen
wurde ein entgegengesetztes Magnetfeld von 3 kOe zur Entmagnetisierung
angelegt, und danach wurde der geformte Körper aus dem
Hohlraum 22 genommen.
- (ii) Als Formpress-Schritt wurde eine Gummi-Form für
die Vorrichtung zum isostatischen Formpressen, die einen quadratischen
Hohlraum von 7 cm hatte, mit Legierungs-Rohmehl-Pulver P gefüllt.
Während das statische Magnetfeld mit 12 kOe angelegt war,
wurde die Bewegung durch die unten beschriebene Bewegungseinrichtung
für eine vorher festgelegte Zeitdauer durchgeführt. Danach
wurde die Bewegungseinrichtung 5 zurückgezogen,
und die Gummi-Form wurde mit einem Deckel verschlossen und wurde
zum weiteren Formpressen mit einem isostatischen Druck von 1 t/cm2 zu einer Vorrichtung zum isostatischen
Formpressen (nicht gezeigt) transportiert.
-
(Bewegungseinrichtung)
-
- (i) Als Bewegungseinrichtung wurde eine Einrichtung,
wie in 1 gezeigt, benutzt, an der ein drehbares Flügelrad 54 vom
Schrauben-Typ montiert ist. Die drehbare Welle 53a des
Motors 53 und das drehbare Flügelrad 54 waren
aus Edelstahl 18-8 hergestellt. Nachdem die Bewegungsvorrichtung 5 in
eine vorher festgelegte Position bewegt wurde, drehte sie sich für
2 Sekunden mit der Drehzahl von 4000 U/min.
- (ii) Eine aus Edelstahl 18-8 herge stellte rechteckige
Schaufel war auf einem hydraulisch angetriebenen hin- und hergehenden
Aktuator (nicht gezeigt) befestigt und wurde für 2 Sekunden
mit einer Hubzahl von 10 mal pro Sekunde und einem Hub von 40 mm
hin und her bewegt. Als Vergleichsbeispiel wurde die Bewegung auch
ausgeführt, wobei das drehbare Flügelrad 54 und
die Schaufel aus einem magnetischen Material, aus Kohlenstoffstahl,
hergestellt waren.
-
9 ist
eine Tabelle, die die magnetischen Eigenschaften und die Ausrichtung
zeigt, wenn gesinterte Magnete erhalten wurden, wobei die Guss-Bedingungen,
die Formpress-Schritt-Bedingungen und die Bewegungs-Bedingungen
des Legierungs-Rohmehl-Pulvers geändert wurden. Die magnetischen
Eigenschaften sind Mittelwerte als Ergebnis der Auswertung durch
einen BH-Tracer. Die Ausrichtung ist ein Wert, der erhalten wird,
indem die Remanenz-Flussdichte durch die Sättigungs-Flussdichte
bei 10 T dividiert wird. Demnach kann man sehen: dass eine starke
Ausrichtung erhalten werden kann, wenn vor dem Formpress-Schritt
die Ausrichtung ausgeführt wird, während eine
Bewegung im magnetischen Feld erfolgt; und dass zu diesem Zeitpunkt die
Ausrichtung erhöht werden kann, wenn ein nichtmagnetisches
Material benutzt wird. In diesem Fall kann man sehen, wenn Legierungs-Rohmehl-Pulver verwendet
wird, das durch den Abschreck-Prozess hergestellt wird: dass unabhängig
vom Formpress-Verfahren eine starke Ausrichtung von über 98%
erhalten wurde; und dass ein gesinterter Magnet (Permanentmagnet)
erhalten wurde, der gute magnetische Eigenschaften hat, wobei ein
maximales Energie-Produkt von über 54 MGOe vorlag, die
Remanenz-Flussdichte über 14,9 kG lag und die Koerzitivkraft
14 KOe betrug.
-
(Beispiel 2)
-
In
dem Beispiel 2 wurde ein Nd-Fe-B-Legierungs-Rohmehl-Pulver hergestellt,
wie unten beschrieben, und durch Verwendung der Formpress-Maschine 1 wie
in 1 gezeigt, wurden der Ausrichtungs-Schritt und
der Formpress-Schritt ausgeführt, um einen vorher festgelegten
geformten Körper herzustellen. Danach wurde ein Sinter-Schritt ausgeführt,
um diesen geformten Körper in Vakuum-Atmosphäre
bei einer Temperatur von 1020°C für 6 Stunden
zu sintern und dadurch einen gesinterten Nd-Fe-B-Magneten zu erhalten.
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Als
Material für den Nd-Fe-B-Permanentmagneten wurde ein Material
verwendet, das eine Zusammensetzung von 25 Teilen Nd, 3 Teilen Pr,
1 Teil Dy, 0,95 Teilen B, 1 Teil Co, 0,2 Teilen Al, 0,05 Teilen Cu,
0,01 Teilen Ga, 0,05 Teilen Mo und einem Rest von Fe hat. Nach dem
Vakuum-Schmelzen erfolgte ein Guss auf eine wassergekühlte
Kupferwalze, um dadurch ein dünnes Band (Streifen) von
0,1 mm–0,5 mm Dicke herzustellen. Dieses hergestellte Legierungs-Rohmaterial
wurde durch einen Wasserstoff-Mahl-Schritt einmal grob gemahlen,
und wurde anschließend durch einen Strahlmühlen-Feinmahl-Schritt
fein gemahlen, wodurch ein Legierungs-Rohmehl-Pulver erhalten wurde.
-
Die
Formpress-Maschine 1 war ferner so beschaffen, dass sie
in der Lage war, ein statisches Magnetfeld von maximal 16 kOe im
Hohlraum 22, der eine quadratische Öffnung von
7 cm hat, zu erzeugen. Ein Legierungs-Rohmehl-Pulver P wurde unter einer
Schutzgas-Atmosphäre in den Hohlraum 22 gefüllt.
Dann wurde in dem statischen Magnetfeld von 16 kOe die Bewe gung
durch die Bewegungsvorrichtung 5 ausgeführt (Ausrichtungs-Schritt).
Zur Bewegung des Legierungs-Rohmehl-Pulvers P wurde eine Bewegungseinrichtung
benutzt, bei der ähnlich wie im Beispiel 1 eine aus Edelstahl 18-8 hergestellte Schaufel
vom Schrauben-Typ montiert war (siehe 1). Die
Bewegung wurde für 2 Sekunden mit der Drehzahl von 20000
U/min ausgeführt. Danach wurde das Formpressen durch das
Paar oberer und unterer Stempel ausgeführt, während
das Magnetfeld anlag (Formpress-Schritt). Der Formpress-Druck wurde
in diesem Fall auf einen vorher festgelegten Wert eingestellt. Nach
dem Formpressen wurde ein entgegengesetztes Magnetfeld von 3 kOe
zur Entmagnetisierung angelegt, und dann wurde der geformte Körper
aus dem Hohlraum genommen. Als Vergleichsbeispiel wurde ein Körper
hergestellt, der formgepresst wurde, ohne dass die Bewegung des Legierungs-Rohmehl-Pulvers
im Magnetfeld ausgeführt wurde, und dann gesintert wurde.
-
10 ist
eine Tabelle, die einen Mittelwert der magnetischen Eigenschaften
und die Rückweisungsquote bei der Überprüfung
auf Brüche, Kerben und Haarrisse und ähnliches
von 100 gesinterten Magneten bei jedem der Formpress-Drücke
zeigt, wobei der Formpress-Druck zum Zeitpunkt des Formpressens
variiert wird. Gemäß dieser Tabelle kann man sehen,
dass die Kristall-Brüche, die eine gleiche Kristall-Ausrichtungs-Beziehung
haben, als Folge der Drehbewegung im Magnetfeld miteinander verbunden
werden, so dass sie sich in der Ausrichtung des Magnetfeldes ohne
Abstände zwischen den Kristall-Brüchen anordnen;
und dass durch Ausführen des Formpress-Schritts in diesem
Zustand gesinterte Magnete erhalten werden, die gute magnetische
Eigenschaften haben. Zusätzlich dazu wird durch die starke
Verbindung der Kristall-Brüche, die eine gleiche Kristall-Ausrichtungs-Beziehung
ha ben, die Festigkeit des geformten Körpers selbst größer,
was zu einer kleineren Rate des Auftretens nicht akzeptierbarer
Produkte führt. Man kann auch sehen, dass selbst wenn die
Drehbewegung ausgeführt wurde, die Ausrichtung gestört
wurde, wenn der Formpress-Druck unter 2,0 t/cm2 lag.
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Einhundert
geformte Körper M wurden unter den selben Bedingungen hergestellt
wie im oben angegebenen Beispiel 2, und diese geformten Körper
M wurden in Gummibeutel eingepackt und wurden in die Vorrichtung
zum isostatischen Formpressen gelegt, um sie dadurch bei einem Formpress-Druck
von 1 t/cm2 formzupressen. Danach wurde
das Sintern unter denselben Bedingungen ausgeführt wie
in dem oben beschriebenen Beispiel 2. Nach dem Sintern wurde eine Überprüfung
auf schlechte Qualität, wie Risse, Kerben, Haarrisse und ähnliches
durchgeführt. Als Ergebnis war die Rate des Auftretens
von schlechter Qualität 0%. In diesem Fall waren die magnetischen
Eigenschaften der gesinterten Magnete dieselben wie in Beispiel
2.
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(Beispiel 3)
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In
dem Beispiel 3 wurde Legierungs-Rohmehl-Pulver mit demselben Verfahren
hergestellt wie in Beispiel 2. Unter Verwendung der Formpress-Maschine,
wie in 1 gezeigt, wurde die Bewegung unter denselben
Bedingungen ausgeführt wie in Beispiel 2, während
die Bewegung im Magnetfeld durch die Bewegungsvorrichtung 5 ausgeführt
wurde, um dadurch die Ausrichtung im Magnetfeld vorzunehmen. Danach
wurde das Formpressen und das Sintern unter denselben Bedingungen
ausgeführt, wie in Beispiel 2, um dadurch einen gesinterten
Magne ten zu erhalten. In diesem Fall wurde der Formpress-Druck auf
0,3 t/cm2 eingestellt, und die Art des Magnetfeldes
und die Stärke des Magnetfeldes im Ausrichtungs-Schritt
und im Formpress-Schritt wurden variiert.
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11 ist
eine Tabelle, die Mittelwerte der magnetischen Eigenschaften zeigt,
wenn jeweils 100 gesinterte Magnete durch Variation der Art des
Magnetfeldes und der Stärke des Magnetfeldes erhalten wurden.
Dementsprechend kann man sehen, dass im magnetischen Impuls-Feld
beim Spitzenwert des magnetischen Feldes von über 10 kOe
die Ausrichtung 95% überstieg. Andererseits kann man sehen, dass
im statischen Magnetfeld bei einem Magnetfeld von über
5 kOe die Ausrichtung 95% überstieg.
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(Beispiel 4)
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In
dem Beispiel 4 wurde Nd-Fe-B-Legierungs-Rohmehl-Pulver hergestellt
wie im Folgenden beschrieben. Nach dem Hinzumischen von Gleitmittel
in einem vorher festgelegten Mischungsverhältnis wurde
die Formpress-Maschine 1, wie in 1 gezeigt,
dazu verwendet, den Ausrichtungs-Schritt und den Formpress-Schritt
auszuführen, um einen vorher festgelegten geformten Körper
herzustellen. Dann wurde der Sinter-Schritt zum Sintern des geformten Körpers
in Vakuum-Atmosphäre bei einer Temperatur von 1020°C
für 6 Stunden durchgeführt, wodurch ein gesinterter
Nd-Fe-B-Magnet erhalten wurde.
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Als
Rohmaterial für den Nd-Fe-B-Permanentmagnet wurde ein Material
verwendet, das eine Zusammensetzung von 25 Tei len Nd, 3 Teilen Pr,
1 Teil Dy, 0,95 Teilen B, 1 Teil Co, 0,2 Teilen Al, 0,05 Teilen
Cu, 0,01 Teilen Ga, 0,05 Teilen Mo und einem Rest von Fe hat. Nach
dem Vakuum-Schmelzen erfolgte ein Guss auf eine wassergekühlte
Kupferwalze, wodurch ein dünnes Band (Streifen) von 0,1 mm–0,5
mm Dicke hergestellt wurde. Dieses hergestellte Legierungsmaterial
wurde durch einen Wasserstoff-Mahl-Schritt einmal grob gemahlen,
und wurde anschließend durch einen Strahlmühlen-Feinmahl-Schritt
fein gemahlen, um dadurch ein Legierungs-Rohmehl-Pulver P zu erhalten.
Dann wurde als Gleitmittel festes Gleitmittel, flüssiges
Gleitmittel oder festes Gleitmittel und flüssiges Gleitmittel
in einem vorher festgelegten Mischungsverhältnis hinzugefügt
und dann gemischt. Als festes Gleitmittel wurde Zinkstearat mit
einer Reinheit von 99% und einem mittleren Teilchendurchmesser von
10 μm benutzt. Andererseits wurde als flüssiges
Gleitmittel eines verwendet, bei dem Fettsäureester einer
Reinheit von 99,9% und Petroleum als Lösungsmittel gleichmäßig
gemischt waren und ein Netzmittel in einem Mischungsverhältnis
von 1 Gew.-% zugemischt war.
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Die
Formpress-Maschine 1 war so beschaffen, dass sie die Erzeugung
eines statischen Magnetfeldes mit maximal 16 kOe im Hohlraum 22,
der eine quadratische Öffnung von 7 cm hat, ermöglichte.
Legierungs-Rohmehl-Pulver P wurde unter einer Schutzgas-Atmosphäre
in den Hohlraum 22 gefüllt. Danach wurde es durch
die Bewegungsvorrichtung 5 in einem statischen Magnetfeld
von 16 kOe bewegt (Ausrichtungs-Schritt). Zur Bewegung wurde eine Bewegungseinrichtung
benutzt, bei der eine aus Edelstahl 18-8 hergestellte Schaufel
vom Schrauben-Typ montiert war (siehe 1) und die
für 3 Sekunden mit einer Drehzahl von 60000 U/min bewegt wurde.
Danach wurde das Formpressen durch ein Paar oberer und unterer Stempel
ausge führt, während das Magnetfeld anlag (Formpress-Schritt).
Der Formpress-Druck wurde in diesem Fall auf 0,5 t/cm2 eingestellt.
Nach dem Formpressen wurde dann ein entgegengesetztes Magnetfeld
von 3 kOe zur Entmagnetisierung angelegt, und nach dem Entmagnetisieren
wurde der geformte Körper aus dem Hohlraum genommen.
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12 ist
eine Tabelle, die Mittelwerte der magnetischen Eigenschaften und
Ausrichtung zum Zeitpunkt des Erhaltens von 100 gesinterten Magneten
mit dem oben beschriebenen Formpress-Druck zeigt, wobei die Art
von deren Gleitmitteln und deren Mischungsverhältnis variiert
wurde. Die Ausrichtung ist ein Wert, der durch Dividieren des Wertes
der Remanenz-Flussdichte durch die magnetische Sättigungs-Flussdichte
bei 10 T erhalten wird. Dementsprechend kann man sehen, dass wenn
ein festes Gleitmittel als Gleitmittel verwendet wird, die Ausrichtung
durch Hinzufügung in einem Verhältnis von 0,02 Gew.-%
verbessert wird, und dass das maximale Energie-Produkt, das die
magnetischen Eigenschaften zeigt, und die magnetische Remanenz-Flussdichte verbessert
werden. Man kann auch sehen: dass wenn das feste Gleitmittel in
einem Verhältnis von 0,1 Gew.-% hinzugefügt wurde,
eine hohe Ausrichtung von 99% erhalten wurde; und dass ein Permanentmagnet
mit guten magnetischen Eigenschaften erhalten wurde, bei dem das
maximale Energie-Produkt über 55 MGOe lag, die magnetische
Remanenz-Flussdichte 14,9 kG war und die Koerzitivkraft ungefähr
14,0 KOe betrug. Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass
wenn ein festes Gleitmittel in einem Verhältnis von 0,2
Gew.-% hinzugefügt wurde, eine starke Ausrichtung erhalten
wurde, aber die Koerzitivkraft unter dem Einfluss des restlichen Kohlenstoffs
(Asche-Gehalt des Gleitmittels) verringert wurde.
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Für
den Fall, dass ein flüssiges Gleitmittel als Gleitmittel
hinzugefügt wurde, kann man ferner sehen, dass wenn die
Hinzufügung in einem Verhältnis von 0,05 Gew.-%
erfolgte, sich die Ausrichtung verbesserte und dass sich das maximale
Energie-Produkt und die magnetische Restflussdichte, die die magnetischen
Eigenschaften zeigen, sich verbesserten. Man kann auch sehen: dass
für den Fall, dass flüssiges Gleitmittel in einem
Verhältnis von 3 Gew.-% hinzugefügt wurde, eine
hohe Ausrichtung von 99% erhalten wurde; und dass ein Permanentmagnet
mit guten magnetischen Eigenschaften erhalten wurde, bei dem das
maximale Energie-Produkt über 56,3 MGOe lag, die magnetische
Remanenz-Flussdichte 15,0 kG war und die Koerzitivkraft ungefähr
14,0 KOe betrug. Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass
wenn ein flüssiges Gleitmittel in einem Verhältnis
von 5 Gew.-% hinzugefügt wurde, eine starke Ausrichtung
erhalten wurde, aber die Koerzitivkraft leicht verringert wurde.
Daher kann man sehen, dass wenn eine Hinzufügung mit mehr als
5 Gew.-% erfolgte, die Koerzitivkraft sich unter dem Einfluss des
restlichen Kohlenstoffs verringerte.
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Selbst
für den Fall, dass das feste Gleitmittel und das flüssige
Gleitmittel als Gleitmittel benutzt wurden, indem sie jeweils in
einem vorher festgelegten Verhältnis gemischt wurden, wurde
ferner eine stärkere Ausrichtung erhalten, und ein Permanentmagnet
mit guten magnetischen Eigenschaften wurde erhalten.
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[Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
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1 ist
eine schematische Ansicht einer Formpress-Vorrichtung zur Ausführung
des Herstellungsverfahrens gemäß dieser Erfindung
in einer Bereitschafts-Position;
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2 ist
eine schematische Ansicht, die den Betrieb der Formpress-Vorrichtung,
wie in 1 gezeigt, veranschaulicht;
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3 ist
eine schematische Ansicht, die den Betrieb (Ausrichtungs-Schritt)
der Formpress-Vorrichtung, wie in 1 gezeigt,
veranschaulicht;
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4(a) ist eine schematische Ansicht, die die
Ausrichtung im Magnetfeld entsprechend der herkömmlichen
Technik veranschaulicht, und 4(b) ist
eine schematische Ansicht, die die Ausrichtung im Magnetfeld durch
Bewegung dieser Erfindung veranschaulicht;
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5 ist
eine schematische Ansicht, die den Betrieb (Formpress-Schritt) der
Formpress-Vorrichtung, wie in 1 gezeigt,
veranschaulicht;
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6 ist
eine Kurve, die das magnetische Impuls-Feld veranschaulicht;
-
7 ist
eine Kurve, die ein geändertes Beispiel des magnetischen
Impuls-Feldes veranschaulicht;
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8(a) bis 8(c) sind
perspektivische Ansichten, die andere Ausführungen des
drehbaren Flügelrads zeigen, die in einer Bewegungsvorrichtung
zu verwenden sind;
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9 ist
eine Tabelle, die die magnetischen Eigenschaften und die Ausrichtung
von Permanentmagneten zeigt, die in Beispiel 1 hergestellt wurden;
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10 ist
eine Tabelle, die die magnetischen Eigenschaften, die Ausrichtung
und die Rate des Auftretens nicht akzeptierbarer Permanentmagnete zeigt,
die in Beispiel 2 hergestellt wurden;
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11 ist
eine Tabelle, die die magnetischen Eigenschaften von Permanentmagneten
zeigt, die in Beispiel 3 hergestellt wurden; und
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12 ist
eine Tabelle, die die magnetischen Eigenschaften und die Ausrichtung
von Permanentmagneten zeigt, die in Beispiel 4 hergestellt wurden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Es
wird ein Verfahren zur Herstellung eines Permanentmagneten, der
eine extrem starke Ausrichtung hat, bereitgestellt, indem dafür
gesorgt wird, dass die Kristall-Brüche des Legierungs-Rohmehl-Pulvers,
die eine gleichmäßigere Kristall-Ausrichtungs-Beziehung
haben, im Magnetfeld verbunden werden. In dieser Erfindung wird
Legierungs-Rohmehl-Pulver (P) in einen Hohlraum (22) gefüllt
und während das Legierungs-Rohmehl-Pulver in dem Hohlraum
bewegt wird, wird es im Magnetfeld ausgerichtet. Dieser ausgerichtete
Körper wird dann im Magnetfeld zu einer vorher festgelegten
Gestalt formgepresst.
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- 1
- Formpress-Maschine
- 2
- Presswerkzeug
- 21
- Durchgehendes
Loch
- 22
- Hohlraum
- 31,
32
- Stempel
- 4
- Vorrichtung
zur Erzeugung eines Magnetfeldes
- 5
- Bewegungsvorrichtung
- 54
- Drehbares
Flügelrad
- 56
- Deckel-Körper
- P
- Legierungs-Rohmehl-Pulver
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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