DE1035979B - Schnappverbindung zwischen zwei aus nachgiebigem, verhaeltnismaessig steifem Blechmaterial hergestellten Teilen mit einem Matrizen- und einem Patrizenteil - Google Patents

Schnappverbindung zwischen zwei aus nachgiebigem, verhaeltnismaessig steifem Blechmaterial hergestellten Teilen mit einem Matrizen- und einem Patrizenteil

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DE1035979B
DE1035979B DEC11036A DEC0011036A DE1035979B DE 1035979 B DE1035979 B DE 1035979B DE C11036 A DEC11036 A DE C11036A DE C0011036 A DEC0011036 A DE C0011036A DE 1035979 B DE1035979 B DE 1035979B
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Germany
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Application number
DEC11036A
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English (en)
Inventor
William Cookson
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RES INTERESTS Ltd
Original Assignee
RES INTERESTS Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/07Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of multiple interengaging protrusions on the surfaces, e.g. hooks, coils
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schnappverbindung zwischen zwei aus nachgiebigem, verhältnismäßig steifem Blechmaterial hergestellten Teilen mit einem Matrizen- und einem Patrizenteil, dessen Matrizenteil an eimer freien Kante mit einer einwärts gebogenen Lippe verseihen ist, die über eine Schulter des Patrizenteils schnappt, wenn letzterer in den Matrizenteil gedrückt wird.
Eine bekannte Schnappverbindung dieser Art weist einen Matrizenteil auf, an dessen einer freien Kante eine einwärts gebogene Lippe vorgesehen ist. die über eine Schulter des Patrizenteils schnappt, wenn letzterer in den Matrizenteil gedrückt wird. Diese Schnappverbindung sieht keine besondere Vorrichtung zum Öffnen vor.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Zusammenfügen eines plattenförmigen, an den Rändern mit einem Matrizen- und einem Patrizenteil versehenen Teiäs zu einem Rohr bekannt, bei dem ein Schieber nach Art eines Reißverschlusses benutzt wird. Dieser Schieber weist Teile auf, die sowohl entlang der Außen- als auch der Innenseite des Rohres gleiten. Dies bedingt eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion des Schiebers. Insbesondere muß der Scbiel>er einen mittleren, den oberen und unteren Teil verbindenden Teil haben.
Die Erfindung 1>esteht in einer Kombination dieser bekannten Verbindungen, wobei der Schieber dem Bekannten gegenüber die Vorteile aufweist, daß er wesentlich einfacher ausgebildet ist und wirksamer arbeitet.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß beide Teile mit Gleitbahnen für einen daran entlang schiebbaren, das Zusammendrücken der Teile bewirkenden Schieber versehen sind, wobei der Schieber an beiden Teilen nur an einer Seite in der Ebene, in der sich die Teile beim Verriegeln durch den- Schieber bewegen, angreift.
Ein weitereis Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein aus Blech hergestellter, in Längsrichtung keilförmig zulaufender Schieber für eine Schnappverbindung, nach innen gebogene Seitemvände aufweist, die so bemessen sind, daß- sie die Patrizen-'und Matrizenteile dar Verbindung umfassen und sich gleitend in · * den Gleitbahnen bewegen,- die an den Verbindung«- +5 teilen vorgesehen sind. ■·
Zweckmäßig weist der Schiefer eine nach innen gelegene Seitenwand auf, die in einer am Matrizenteil der Verbindungen vorgesehenen Gleitbahn gleitet, wobei die andere Seitenwand alis ein nach innen umgebogener Ei η Schiebeteil ausgebildet ist, der in' einer * an und im Patrizenteil der Verbindung vorgesehenen Gleitbahn gleitet, und der Schieber so bemessen ist, daß er die Verbindungsteile umgreift.
Schnappverbindung
zwischen zwei aus nachgiebigem,
verhältnismäßig steifem Blechmaterial
hergestellten Teilen mit einem
Matrizen- und einem Patrizenteil
Anmelder:
William Cookson, Fareham, Hampshire,
und Research Interests Ltd., London
(Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Busse, Patentanwalt,
Osnabrück, Moser Str. 20-24
William Cookson,
Fareham, Hampshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Mehrere Aueführuingsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, eg zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Blechrohres mit einer durch ein Sdhiebewerkzeug -verschließbaren Schnappverbindung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Schiebers, - - . ·
Fig. 3 einen Teilscbnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines. Blechrohres mit einer abgeänderten Aus führunge form der Schnappverbindung, die durch ein Schiebewerkzeug verschließbar ist, x ■ ·
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des abgeänderten, in Fig. 5 gezeigten Schiebers,
Fig. 7 einen Teilschnitt nach Linie 7-7: der Fig. S, : Fig. 8 einen Teilschnitt mach Linie 8-8 der Fig.: 5.
In Fig. 1 ist eine aus Blech oder dünnem Platterimaterial hergestelltes Rohr 1 dargestellt, das an einer Längskantemit einem Patrizenteil 2 und an der gegenüberliegenden Kante mit einem Matrizenteil 3 versehen ist. Ein Schieber 4 dient zum Schließen der Verbindung. ^Gernäß Fig. 1, 3 und 4 weißt der Patrizenteil 2 zwei auseinanderstrebende Wände 5 und 6 auf, die durch eine Wölbung 7 verbunden sind. Das freie Ende der Wand 5 ist mit einer Lippe 8 versehen. Die
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Wand 6 weist eine Schulter 9 mit einer nach innen geneigten Wand 10 auf, die die eine Seite der Scbiebergleitbahn 11 bildet. Der Matrizenteil 3 weist ebenfall« zwei auseinanderstrebende Wände 12 und 13 auf, die durch eine Wölbung 14 verbunden sind. Die freie Kante der Wand 12 ist zu einer Lippe 15 umgebogen.
Die Wand 13 ist zurückgebogen und bildet eine Wand 16, die mit einer nach innen geneigten Wand 17 versehen ist, die die zweite Seite der Schiebergleitbahn 18 bildet.
Der in Fig. 2 dargestellte Schieber 4 ist aus Blech oder anderem geeignetem Material hergestellt. Der Schiel>er ist mit nach innen geneigten Seiten wänden 19 und 20 versehen, wobei dessen Vorderseite oder offenes Ende 21 so bemessen ist, daß er über die Gleitbahnen 11 und 18 paßt, wenn der Patrizenteil 2 in den Matrizenteil 3. wie in Fig. 3 dargestellt, eingefügt ist. wobei das hintere Ende 22 die zusammengefügten Teiile, wie in Fig. 4 dargestellt, umfaßt. Ein Handgriff 23 ist auf dem Schiel>er, wie in Fig. 2 dargestellt, vorgesehen.
Um die Verbindung zu schließen, werden die Patrizen- und Matrizenteile 2 und 3 an einem beliebigen Ende des Rohres 1 zusammengebracht und der Schiel>er 4 über die Gleitbahnen 11 und 18 geschoben. Durch progressives Bewegen des Schiebers entlang den Gleitbahnen werden der Patrizenteil 2 und der Matrizenteil 3 leicht und schnell federnd zusammengefügt und gegeneinander verriegelt, so daß sie eine dichte Verbindung bilden.
Die zum Bewegen des Schiebers erforderliche Kraft ist beträohtlich geringer als die zum Schließen durch andere Mittel erforderliche Kraft. Je langer das Rohr ist, um so größer ist der Widerstand zum Zusammenbringen der Verbindungsteile, wobei daher durch die Verwendung der Schiebevorrichtung gemäß der Erfindung eine leicht zu betätigende und wirksame Schnappverbindung für Rohre ermöglicht wird, die nur schwer oder überhaupt nicht durch Handdruck zusammengefügt werden könnte.
Gemäß Fig. 5 ist ein aus Blech oder anderem dünnen Plattenmaterial hergestelltes Rohr 24 an seiner Längskante mit einem Patrizenteil 25 und an der gegenül>er liegenden Kante mit einem Matrizen teil 26 versehen. Ein Schieber 27 dient zum Schließen der Verbindung.
Gemäß Fig. 5, 7 und 8 weist der Patirizenteil 25 zwei auseinanderstrebende Wände 28 und 29 auf, die durch eine Wölbung 30 verbunden sind. Das freie Ende der Wand 29 ist mit einer nach innen gebogenen Lippe 31 versehen. Der Patrizenteii 25 schließt mit einer nach oben gebogenen Stufe oder Schulter 32, die die Seite einer Schiebergleitfoahn 33 bildet, am Rohr 24 an. Der Matrizenteil 26 weist ebenfalls zwei auseinanderspreizende Wände 34 und 35 auf, die durch eine weite Wölbung 36 miteinander verbunden sind. Die freie Kante der Wand 34 ist nach innen zu einer Lippe 37 umgebogen. Die Wand 35 ist bei 38 zurück- und dann nach oben gebogen und bildet eine mit der Wölbung 36 teilweise parallel laufende Schulter 39, wodurch eine Rinne 40 gebildet wird, die als zweite Schiiebergleitbahn 41 dient.
Der in Fig. 6 dargestellte Schieber 27 ist aus Blech oder anderem geeignetem Material hergestellt. Auf einer Seite des Schiebers ist eine nach innen gerichtete Seitenwand 42 vorgesehen, während an der gegenüberliegenden Seite eine Wand 43 mit einem Fußflansch 44 angeordnet ist, der nach innen gebogen ist und einen Einschiefoetei'l 45 bildet. Das offene End? des Schiebers 27 ist, wie in Fig. 7 dargestellt, so bemessen, daß er gleitend in den Patrizenteil 25 und die Gleitbahn 33 paßt, bevor die leiden Teile 25 und miteinander verriegelt werden. Das schmale Ende des Schiebers 47 ist. wie in Fig. 8 gezeigt, so bemessen, daß es die Teile 25 und 26 umgreift, wenn si j völlig miteinander verriegelt sind. Wie Fig. 6 zeigt, ist auf dem Schieber ein Handgriff 48 vorgesehen.
Um die Verbindung zu schließen, werden die Patrizen- und Matrizenteile 25 und 26 an einem beliebigen Ende des Rohres 24 zusammengebracht, und der Einschiebeteil 45 des Schiebers wird in den Patrizenteil eingeführt, während der Teil 42 den Matrizenteil umfaßt und in die Gleitbahn 41. wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, eindringt. Durch progressives Bewegen des Schiebers entlang den Gleitbahnen werden der Patrizenteil 25 und der Matrizenteil 26 leicht und schnell unter Federwirkung zusammengefügt und bilden eine dichte Verbindung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schnappverbindung zwischen zwei aus nachgiebigem, verhältnismäßig steifem Blechmaterial hergestellten Teilen mit einem Matrizen- und einem Patrizenteil, dessen Matrizenteil an einer freien Kante mit einer einwärts gebogenen Lippe versehen ist, die über eine Schulter des Patrizenteils schnappt, wenn letzterer in den Matrizenteil gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile mit Gleitbahnen (11,18 und 33,41) für einen daran entlangschiebbaren, das Zusammendrücken der Teile bewirkenden Schieber (4, 27) versehen sind, wobei der Schieber an beiden Teilen nur an einer Seite in der Ebene, in der sich die Teile beim Verriegeln durch den Schieber bewegen, angreift.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ain aus Blech hergestellter, in Längsrichtung keilförmig zulaufender Schieber (4) für eine Schnappverbindung nach innen gebogene Seitenwände (19, 20) aufweist, die so l>emessen sind, daß sie die Patrizen- und Matrizenteile (2 und 3) der Verbindungen umfassen und sich gleitend in den Gleitbahnen (11 und 18) bewegen, die an den Verbindungsteilen vorgesehen sind.
3. Schieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine nach innen gebogene Seitenwand (42) aufweist, die in einer am Matrizenteil (26) der Verbindung vorgesehenen Gleitbahn (41) gleitet, und die andere Seitenwand als ein nach innen umgebogener Einschieibeteil (45) ausgebildet ist, der in einer an und im Patrizenteil (25) der Verbindung vorgesehenen Gleitbahn (33) gleitet, und der Schieber (27) so bemessen ist, daß er die Verbindungsteile (25, 26) umgreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 808 626;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 683 909.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
' 809 580/287 7.58
DEC11036A 1955-04-04 1955-04-04 Schnappverbindung zwischen zwei aus nachgiebigem, verhaeltnismaessig steifem Blechmaterial hergestellten Teilen mit einem Matrizen- und einem Patrizenteil Pending DE1035979B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE808626C (de) * 1946-01-11 1951-07-16 William Cookson Verbindung zwischen federnden plattenfoermigen Konstruktionsteilen
DE1683909U (de) * 1954-06-01 1954-09-23 Josef Troxler Umhuellung zur umkleidung von isolierten rohren.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE808626C (de) * 1946-01-11 1951-07-16 William Cookson Verbindung zwischen federnden plattenfoermigen Konstruktionsteilen
DE1683909U (de) * 1954-06-01 1954-09-23 Josef Troxler Umhuellung zur umkleidung von isolierten rohren.

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