DE1035979B - Schnappverbindung zwischen zwei aus nachgiebigem, verhaeltnismaessig steifem Blechmaterial hergestellten Teilen mit einem Matrizen- und einem Patrizenteil - Google Patents
Schnappverbindung zwischen zwei aus nachgiebigem, verhaeltnismaessig steifem Blechmaterial hergestellten Teilen mit einem Matrizen- und einem PatrizenteilInfo
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- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 11
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/07—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of multiple interengaging protrusions on the surfaces, e.g. hooks, coils
-
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schnappverbindung zwischen zwei aus nachgiebigem, verhältnismäßig
steifem Blechmaterial hergestellten Teilen mit einem
Matrizen- und einem Patrizenteil, dessen Matrizenteil an eimer freien Kante mit einer einwärts gebogenen
Lippe verseihen ist, die über eine Schulter des Patrizenteils
schnappt, wenn letzterer in den Matrizenteil gedrückt wird.
Eine bekannte Schnappverbindung dieser Art weist einen Matrizenteil auf, an dessen einer freien Kante
eine einwärts gebogene Lippe vorgesehen ist. die über eine Schulter des Patrizenteils schnappt, wenn letzterer
in den Matrizenteil gedrückt wird. Diese Schnappverbindung sieht keine besondere Vorrichtung zum
Öffnen vor.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Zusammenfügen eines plattenförmigen, an den Rändern mit einem Matrizen-
und einem Patrizenteil versehenen Teiäs zu einem Rohr bekannt, bei dem ein Schieber nach Art
eines Reißverschlusses benutzt wird. Dieser Schieber weist Teile auf, die sowohl entlang der Außen- als
auch der Innenseite des Rohres gleiten. Dies bedingt eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion des
Schiebers. Insbesondere muß der Scbiel>er einen mittleren,
den oberen und unteren Teil verbindenden Teil haben.
Die Erfindung 1>esteht in einer Kombination dieser bekannten Verbindungen, wobei der Schieber dem Bekannten
gegenüber die Vorteile aufweist, daß er wesentlich einfacher ausgebildet ist und wirksamer
arbeitet.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß beide Teile mit Gleitbahnen für einen daran entlang schiebbaren,
das Zusammendrücken der Teile bewirkenden Schieber versehen sind, wobei der Schieber an beiden
Teilen nur an einer Seite in der Ebene, in der sich die Teile beim Verriegeln durch den- Schieber bewegen,
angreift.
Ein weitereis Merkmal der Erfindung besteht darin,
daß ein aus Blech hergestellter, in Längsrichtung keilförmig
zulaufender Schieber für eine Schnappverbindung, nach innen gebogene Seitemvände aufweist, die
so bemessen sind, daß- sie die Patrizen-'und Matrizenteile dar Verbindung umfassen und sich gleitend in · *
den Gleitbahnen bewegen,- die an den Verbindung«- +5
teilen vorgesehen sind. ■·
Zweckmäßig weist der Schiefer eine nach innen gelegene
Seitenwand auf, die in einer am Matrizenteil der Verbindungen vorgesehenen Gleitbahn gleitet,
wobei die andere Seitenwand alis ein nach innen umgebogener
Ei η Schiebeteil ausgebildet ist, der in' einer *
an und im Patrizenteil der Verbindung vorgesehenen Gleitbahn gleitet, und der Schieber so bemessen ist,
daß er die Verbindungsteile umgreift.
Schnappverbindung
zwischen zwei aus nachgiebigem,
verhältnismäßig steifem Blechmaterial
hergestellten Teilen mit einem
Matrizen- und einem Patrizenteil
Matrizen- und einem Patrizenteil
Anmelder:
William Cookson, Fareham, Hampshire,
und Research Interests Ltd., London
(Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Busse, Patentanwalt,
Osnabrück, Moser Str. 20-24
Osnabrück, Moser Str. 20-24
William Cookson,
Fareham, Hampshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Mehrere Aueführuingsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, eg zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Blechrohres
mit einer durch ein Sdhiebewerkzeug -verschließbaren
Schnappverbindung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Schiebers, - - . ·
Fig. 3 einen Teilscbnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines. Blechrohres
mit einer abgeänderten Aus führunge form der Schnappverbindung, die durch ein Schiebewerkzeug
verschließbar ist, x ■ ·
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des abgeänderten, in Fig. 5 gezeigten Schiebers,
Fig. 7 einen Teilschnitt nach Linie 7-7: der Fig. S,
: Fig. 8 einen Teilschnitt mach Linie 8-8 der Fig.: 5.
In Fig. 1 ist eine aus Blech oder dünnem Platterimaterial
hergestelltes Rohr 1 dargestellt, das an einer Längskantemit einem Patrizenteil 2 und an der gegenüberliegenden
Kante mit einem Matrizenteil 3 versehen ist. Ein Schieber 4 dient zum Schließen der Verbindung.
^Gernäß Fig. 1, 3 und 4 weißt der Patrizenteil 2 zwei auseinanderstrebende Wände 5 und 6 auf, die
durch eine Wölbung 7 verbunden sind. Das freie Ende der Wand 5 ist mit einer Lippe 8 versehen. Die
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Wand 6 weist eine Schulter 9 mit einer nach innen geneigten Wand 10 auf, die die eine Seite der Scbiebergleitbahn
11 bildet. Der Matrizenteil 3 weist ebenfall« zwei auseinanderstrebende Wände 12 und 13 auf, die
durch eine Wölbung 14 verbunden sind. Die freie Kante der Wand 12 ist zu einer Lippe 15 umgebogen.
Die Wand 13 ist zurückgebogen und bildet eine Wand 16, die mit einer nach innen geneigten Wand 17
versehen ist, die die zweite Seite der Schiebergleitbahn 18 bildet.
Der in Fig. 2 dargestellte Schieber 4 ist aus Blech oder anderem geeignetem Material hergestellt. Der
Schiel>er ist mit nach innen geneigten Seiten wänden 19 und 20 versehen, wobei dessen Vorderseite oder
offenes Ende 21 so bemessen ist, daß er über die Gleitbahnen 11 und 18 paßt, wenn der Patrizenteil 2 in den
Matrizenteil 3. wie in Fig. 3 dargestellt, eingefügt ist. wobei das hintere Ende 22 die zusammengefügten
Teiile, wie in Fig. 4 dargestellt, umfaßt. Ein Handgriff 23 ist auf dem Schiel>er, wie in Fig. 2 dargestellt, vorgesehen.
Um die Verbindung zu schließen, werden die Patrizen- und Matrizenteile 2 und 3 an einem beliebigen
Ende des Rohres 1 zusammengebracht und der Schiel>er 4 über die Gleitbahnen 11 und 18 geschoben.
Durch progressives Bewegen des Schiebers entlang den Gleitbahnen werden der Patrizenteil 2 und der
Matrizenteil 3 leicht und schnell federnd zusammengefügt und gegeneinander verriegelt, so daß sie eine
dichte Verbindung bilden.
Die zum Bewegen des Schiebers erforderliche Kraft ist beträohtlich geringer als die zum Schließen durch
andere Mittel erforderliche Kraft. Je langer das Rohr ist, um so größer ist der Widerstand zum Zusammenbringen
der Verbindungsteile, wobei daher durch die Verwendung der Schiebevorrichtung gemäß der Erfindung
eine leicht zu betätigende und wirksame Schnappverbindung für Rohre ermöglicht wird, die
nur schwer oder überhaupt nicht durch Handdruck zusammengefügt werden könnte.
Gemäß Fig. 5 ist ein aus Blech oder anderem dünnen Plattenmaterial hergestelltes Rohr 24 an seiner
Längskante mit einem Patrizenteil 25 und an der gegenül>er liegenden Kante mit einem Matrizen teil 26
versehen. Ein Schieber 27 dient zum Schließen der Verbindung.
Gemäß Fig. 5, 7 und 8 weist der Patirizenteil 25
zwei auseinanderstrebende Wände 28 und 29 auf, die durch eine Wölbung 30 verbunden sind. Das freie
Ende der Wand 29 ist mit einer nach innen gebogenen Lippe 31 versehen. Der Patrizenteii 25 schließt mit
einer nach oben gebogenen Stufe oder Schulter 32, die die Seite einer Schiebergleitfoahn 33 bildet, am
Rohr 24 an. Der Matrizenteil 26 weist ebenfalls zwei auseinanderspreizende Wände 34 und 35 auf, die durch
eine weite Wölbung 36 miteinander verbunden sind. Die freie Kante der Wand 34 ist nach innen zu einer
Lippe 37 umgebogen. Die Wand 35 ist bei 38 zurück- und dann nach oben gebogen und bildet eine mit der
Wölbung 36 teilweise parallel laufende Schulter 39, wodurch eine Rinne 40 gebildet wird, die als zweite
Schiiebergleitbahn 41 dient.
Der in Fig. 6 dargestellte Schieber 27 ist aus Blech
oder anderem geeignetem Material hergestellt. Auf einer Seite des Schiebers ist eine nach innen gerichtete
Seitenwand 42 vorgesehen, während an der gegenüberliegenden Seite eine Wand 43 mit einem
Fußflansch 44 angeordnet ist, der nach innen gebogen ist und einen Einschiefoetei'l 45 bildet. Das offene End?
des Schiebers 27 ist, wie in Fig. 7 dargestellt, so bemessen, daß er gleitend in den Patrizenteil 25 und
die Gleitbahn 33 paßt, bevor die leiden Teile 25 und
miteinander verriegelt werden. Das schmale Ende des Schiebers 47 ist. wie in Fig. 8 gezeigt, so bemessen,
daß es die Teile 25 und 26 umgreift, wenn si j völlig miteinander verriegelt sind. Wie Fig. 6 zeigt,
ist auf dem Schieber ein Handgriff 48 vorgesehen.
Um die Verbindung zu schließen, werden die Patrizen-
und Matrizenteile 25 und 26 an einem beliebigen Ende des Rohres 24 zusammengebracht, und der Einschiebeteil
45 des Schiebers wird in den Patrizenteil eingeführt, während der Teil 42 den Matrizenteil umfaßt
und in die Gleitbahn 41. wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, eindringt. Durch progressives Bewegen des
Schiebers entlang den Gleitbahnen werden der Patrizenteil 25 und der Matrizenteil 26 leicht und schnell
unter Federwirkung zusammengefügt und bilden eine dichte Verbindung.
Claims (3)
1. Schnappverbindung zwischen zwei aus nachgiebigem, verhältnismäßig steifem Blechmaterial
hergestellten Teilen mit einem Matrizen- und einem Patrizenteil, dessen Matrizenteil an einer
freien Kante mit einer einwärts gebogenen Lippe versehen ist, die über eine Schulter des Patrizenteils
schnappt, wenn letzterer in den Matrizenteil gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Teile mit Gleitbahnen (11,18 und 33,41) für einen daran entlangschiebbaren, das Zusammendrücken
der Teile bewirkenden Schieber (4, 27) versehen sind, wobei der Schieber an beiden Teilen nur an
einer Seite in der Ebene, in der sich die Teile beim Verriegeln durch den Schieber bewegen, angreift.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ain aus Blech hergestellter, in
Längsrichtung keilförmig zulaufender Schieber (4) für eine Schnappverbindung nach innen gebogene
Seitenwände (19, 20) aufweist, die so l>emessen sind, daß sie die Patrizen- und Matrizenteile (2
und 3) der Verbindungen umfassen und sich gleitend in den Gleitbahnen (11 und 18) bewegen, die
an den Verbindungsteilen vorgesehen sind.
3. Schieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine nach innen gebogene Seitenwand
(42) aufweist, die in einer am Matrizenteil (26) der Verbindung vorgesehenen Gleitbahn (41)
gleitet, und die andere Seitenwand als ein nach innen umgebogener Einschieibeteil (45) ausgebildet
ist, der in einer an und im Patrizenteil (25) der Verbindung vorgesehenen Gleitbahn (33) gleitet,
und der Schieber (27) so bemessen ist, daß er die Verbindungsteile (25, 26) umgreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 808 626;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 683 909.
Deutsche Patentschrift Nr. 808 626;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 683 909.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
' 809 580/287 7.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC11036A DE1035979B (de) | 1955-04-04 | 1955-04-04 | Schnappverbindung zwischen zwei aus nachgiebigem, verhaeltnismaessig steifem Blechmaterial hergestellten Teilen mit einem Matrizen- und einem Patrizenteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC11036A DE1035979B (de) | 1955-04-04 | 1955-04-04 | Schnappverbindung zwischen zwei aus nachgiebigem, verhaeltnismaessig steifem Blechmaterial hergestellten Teilen mit einem Matrizen- und einem Patrizenteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1035979B true DE1035979B (de) | 1958-08-07 |
Family
ID=7014888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC11036A Pending DE1035979B (de) | 1955-04-04 | 1955-04-04 | Schnappverbindung zwischen zwei aus nachgiebigem, verhaeltnismaessig steifem Blechmaterial hergestellten Teilen mit einem Matrizen- und einem Patrizenteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1035979B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE808626C (de) * | 1946-01-11 | 1951-07-16 | William Cookson | Verbindung zwischen federnden plattenfoermigen Konstruktionsteilen |
DE1683909U (de) * | 1954-06-01 | 1954-09-23 | Josef Troxler | Umhuellung zur umkleidung von isolierten rohren. |
-
1955
- 1955-04-04 DE DEC11036A patent/DE1035979B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE808626C (de) * | 1946-01-11 | 1951-07-16 | William Cookson | Verbindung zwischen federnden plattenfoermigen Konstruktionsteilen |
DE1683909U (de) * | 1954-06-01 | 1954-09-23 | Josef Troxler | Umhuellung zur umkleidung von isolierten rohren. |
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