DE10359546A1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Verriegelungsvorrichtung für einen Hebeboden (1) mit einer neben dem Hebeboden (1) angeordneten Halterung (3), entlang welcher der Hebeboden (1) höhenverstellbar ist, einer am Hebeboden (1) befestigten Führung (5) und einem ein freies Ende (6) aufweisenden Verriegelungsbolzen (7), der in der Führung (5) axial verschiebbar gelagert ist und im verriegelten Zustand mit seinem freien Ende (6) in die Halterung (3) eingreift. Der Verriegelungsbolzen (7) ist mit einer Feder (13) verbunden, welche diesen in Richtung auf die Halterung (3) drängt, wobei die Halterung (3) eine Betätigungsfläche (24) aufweist, von welcher der Verriegelungsbolzen (7) beim Anheben des Hebebodens (1) axial gegen die Federkraft verschiebbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen Hebeboden sowie ein Transportfahrzeug mit wenigstens einem Hebeboden und mehreren Verriegelungsvorrichtungen.
- Hebeböden sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden insbesondere in Transportfahrzeugen für Vieh eingesetzt. Ein oder mehrere Hebeböden, die auch als Zwischenböden bezeichnet werden, sind dabei zwischen den Seitenwänden eines Kastens angeordnet und über eine Hebevorrichtung höhenverstellbar. Um ein Herunterfallen des Hebebodens beim Ausfall der Hebevorrichtung zu vermeiden, sind zur Sicherheit Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen, die den Hebeboden im angehobenen Zustand z.B. mit den Seitenwänden des Kastens verriegeln.
- Die
DE 19 52 826 A offenbart einen Kastenwagen, insbesondere Viehtransporter, mit einem anhebbaren und absenkbaren Zwischenboden, der im angehobenen Zustand über Schieberriegel festgelegt werden kann. Die Schieberriegel weisen jeweils einen druckmittelbetätigten Arbeitszylinder und einen mit diesem verbundenen Schieber auf, der in einer Führung gleitend gelagert ist. Zum Verriegeln des Zwischenbodens greift das freie Ende jedes Schiebers in jeweils eine Ausnehmung an der Kastenwand ein. - Während des Anhebens, muss der Schieberriegel außer Eingriff mit der Ausnehmung sein und kann erst dann in die verriegelnde Position gebracht werden, wenn der Schieberriegel auf Höhe der Ausnehmung ist. Da die Ausnehmung nur geringfügig größer als der Schieberriegel ist, muss die Höhe des Zwischenbodens genau justiert werden, so dass der Schieberriegel in die Ausnehmung eingreifen kann. Diese Justierung kann insbesondere dann schwierig sein, wenn der Zwischenboden aufgrund von Verschleiß verformt ist.
- Aus der
US 6 058 885 ist ein Verriegelungs- und Freigabemechanismus für höhenverstellbare Böden eines Aufliegers zum Transport von Vieh bekannt, wobei an den Seiten der Böden Haken angeordnet sind, die zum Sichern der Böden auf Verriegelungsbolzen aufliegen können. Die Verriegelungsbolzen sind an den Seitenwänden des Aufliegers angeordnet und dort schwenkbar gelagert, wobei jeder Verriegelungsbolzen auf einem Vorsprung einer Halterung aufliegt. In dieser Ruheposition der Verriegelungsbolzen ist ein Absenken der Böden nicht möglich. Zum Absenken werden die Böden zunächst ein kleines Stück hochgefahren und anschließend die Verriegelungsbolzen hochgeschwenkt. Erst dann können die Böden heruntergefahren werden. Beim Hochfahren der Böden werden die Verriegelungsbolzen durch die Haken nach oben hin weggeschwenkt und kehren anschließend durch Federkraft in ihre Ruheposition zurück. - Wegen der vielen schwenkbaren Elemente ist die Montage dieses Verriegelungs- und Freigabemechanismus relativ aufwendig.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung mit einem axial verschiebbaren Verriegelungsbolzen zu schaffen, wobei die Justierbarkeit vereinfacht ist.
- Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Alternative der Erfindung durch eine Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Gemäß einer zweiten Alternative der Erfindung wird die Aufgabe durch eine Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Gemäß der ersten Alternative weist die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung für einen Hebeboden eine neben dem Hebeboden angeordnete Halterung, entlang welcher der Hebeboden höhenverstellbar ist, eine am Hebeboden befestigte Führung und einen ein freies Ende aufweisenden Verriegelungsbolzen auf, der in der Führung axial verschiebbar gelagert ist und im verriegelten Zustand mit seinem freien Ende in die Halterung eingreift. Der Verriegelungsbolzen ist mit einer Feder verbunden, welche diesen in Richtung auf die Halterung drängt, wobei die Halterung eine Betätigungsfläche aufweist, von welcher der Verriegelungsbolzen beim Anheben des Hebebodens axial gegen die Federkraft verschiebbar ist.
- Beim Anheben des Hebebodens mittels einer Hebevorrichtung gleitet der Verriegelungsbolzen entlang der Betätigungsfläche und wird von dieser entgegen der Federkraft der Feder von der Halterung weggedrückt. Sobald der Verriegelungsbolzen aber die Position unmittelbar oberhalb der Betätigungsfläche erreicht hat, wird dieser von der Feder in Richtung der Halterung axial verschoben und greift automatisch in diese bzw. in eine in der Halterung vorgesehene Ausnehmung zum Verriegeln des Hebebodens ein, bis dass sich der Verriegelungsbolzen bis über die Betätigungsfläche erstreckt. Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung funktioniert insbesondere wie eine Schnappverbindung. Somit ist eine aufwendige Justierung vermeidbar.
- Greift der Verriegelungsbolzen in die Halterung ein, so liegen das freie Ende des Verriegelungsbolzens und die Betätigungsfläche übereinander, d.h. die Betätigungsfläche und das freie Ende des Verriegelungsbolzen sind derart angeordnet, dass sie von einer Geraden geschnitten werden, die parallel zur Heberichtung des Hebebodens verläuft. Unmittelbar oberhalb der Betätigungsfläche kann eine Auflage in der Halterung ausgebildet sein, bis über welche sich der Verriegelungsbolzen im verriegelten Zustand erstreckt, so dass die Auflage als Sicherung gegen ein Herunterfallen des Hebebodens dient. Dabei kann die Auflage durch eine insbesondere senkrecht bzw. quer zur Hubrichtung ausgerichtete Auflagefläche gebildet werden. Ferner kann an einem die Betätigungsfläche aufweisenden Betätigungselement die Auflage oder Auflagefläche ausgebildet sein. Im verriegelten Zustand liegt dann der Verriegelungsbolzen entweder unmittelbar auf der Auflage bzw. auf dem Betätigungselement auf oder erstreckt sich oberhalb der Auflage bzw. des Betätigungselements in die Halterung hinein. Im letzteren Fall kann der Hebeboden beim Versagen der Hebevorrichtung nur so weit herunterfallen, bis der Verriegelungsbolzen auf der Auflage bzw. dem Betätigungselement aufliegt.
- Die Wirkung der Betätigungsfläche beruht bevorzugt darauf, dass entweder die Betätigungsfläche selbst schräg zur Längsachse des Verriegelungsbolzens verläuft und/oder der Verriegelungsbolzen an seinem freien Ende eine schräg zu seiner Längsachse verlaufende Fläche aufweist. Beim Anheben des Hebebodens gleitet der Verriegelungsbolzen entlang der Betätigungsfläche, wobei durch die Schrägstellung der Betätigungsfläche und/oder der Fläche am Verriegelungsbolzen eine Kraft auf den Verriegelungsbolzen ausgeübt wird, von welcher dieser entgegen der Federkraft der Feder von der Halterung weggedrückt wird.
- Die schräge Betätigungsfläche weist dabei senkrecht bzw. quer zur Heberichtung einen Abstand zu einer parallel zur Heberichtung verlaufenden und den Hebeboden schneidenden Geraden auf, wobei sich der Abstand mit zunehmender Höhe verringert. Die schräge Fläche am Verriegelungsbolzen ist im oberen Bereich des freien Endes ausgebildet und weist senkrecht bzw. quer zur Heberichtung einen Abstand zu einer parallel zur Heberichtung verlaufenden und die Halterung schneidenden Geraden auf, wobei sich der Abstand mit zunehmender Höhe vergrößert.
- Die Halterung kann aus Vollmaterial hergestellt sein, wobei oberhalb der Betätigungsfläche eine Ausnehmung in der Halterung ausgebildet ist, in welche der Verriegelungsbolzen zum Verriegeln eingreifen kann. Bevorzugt weist die Halterung aber ein U-Profil auf, wobei die Betätigungsfläche von einer zwischen den Schenkeln des U-Profils angeordneten Lamelle gebildet ist. Hierdurch kann Material und Gewicht gespart werden, wobei der Verriegelungsbolzen zum Verriegeln oberhalb der Lamelle in das U-Profil eingreifen kann.
- Die Führung und der Verriegelungsbolzen können oberhalb des Hebebodens angeordnet sein. Bevorzugt sind die Führung und der Verriegelungsbolzen aber unterhalb des Hebebodens angeordnet, so dass Beschädigungen des Frachtguts an der Führung oder an dem Verriegelungsbolzen verhindert werden können.
- Der Verriegelungsbolzen kann mit einem Betätigungsgriff verbunden sein, mit dem der Verriegelungsbolzen per Hand gegen die Kraft der Feder axial verschoben werden kann. Bevorzugt ist der Verriegelungsbolzen aber mit einer elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigten Entriegelungsvorrichtung verbunden, von welcher der Verriegelungsbolzen ferngesteuert axial gegen die Kraft der Feder verschoben werden kann, bis dass der Verriegelungsbolzen außer Eingriff mit der Halterung steht. Dabei ist die Entriegelungsvorrichtung bevorzugt unterhalb des Hebeboden angeordnet und mit diesem verbunden. Durch Betätigen des Betätigungsgriffs oder der Entriegelungsvorrichtung kann der Verriegelungsbolzen außer Eingriff mit der Halterung gebracht und der Hebeboden anschließend abgesenkt werden. Die Feder gewährleistet dabei, dass beim Ausfall der Entriegelungsvorrichtung der Verriegelungsbolzen stets gegen die Halterung gedrängt wird und bei der nächsten Möglichkeit in die Halterung eingreift, so dass der Hebeboden gegen ein Herunterfallen gesichert ist.
- Die Führung ist insbesondere als Führungshülse ausgebildet, durch welche hindurch sich der Verriegelungsbolzen erstreckt. Dabei kann an dem Verriegelungsbolzen ein Anschlag vorgesehen sein, der gegen die dem freien Ende des Verriegelungsbolzens abgewandte Stirnseite der Führungshülse anschlagen kann, um eine durch die Federkraft hervorgerufene axiale Bewegung des Verriegelungsbolzen zu beschränken. Dieser Anschlag kann auch gleichzeitig als Betätigungsgriff dienen.
- Prinzipiell reicht es aus, wenn die Halterung lediglich mit einer Betätigungsfläche ausgestattet ist. Bevorzugt weist die Halterung aber mehrere Betätigungsflächen auf, die im Abstand zueinander entlang der Hubrichtung ausgebildet sind, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Betätigungsflächen groß genug ist, so dass der Verriegelungsbolzen mit seinem freien Ende in den Bereich zwischen zwei benachbarten Betätigungsflächen in die Halterung eingreifen kann. Die insbesondere gleichartig ausgebildeten Betätigungsflächen können dabei zusammen mit der Halterung eine Art von Kletterleiste bilden, deren Längsschnitt bevorzugt eine sägezahnähnliche Form für jede Betätigungsfläche zeigt. Somit ist es möglich, den Hebeboden in unterschiedlichen Höhen zu verriegeln. Für den Fall, dass die die Betätigungsflächen aufweisenden Betätigungselemente bzw. Lamellen selbst als Sicherung gegen ein Herunterfallen des Hebebodens ausgebildet sind, kann der Hebeboden beim Ausfall der Hebevorrichtung immer nur so tief fallen, bis dass der Verriegelungsbolzen auf dem nächst tieferen Betätigungselement bzw. Lamelle aufliegt.
- Gemäß einer zweiten Alternative wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ferner durch eine Verriegelungsvorrichtung für einen Hebeboden gelöst, die eine neben dem Hebeboden angeordnete Halterung, entlang welcher der Hebeboden höhenverstellbar ist, eine an der Halterung befestigte Führung, einen ein freies Ende aufweisenden Verriegelungsbolzen, der in der Führung gelagert ist und eine mit dem Verriegelungsbolzen verbundene Feder aufweist. Der Verriegelungsbolzen ist in der Führung axial verschiebbar gelagert und erstreckt sich im verriegelten Zustand bis unter den Hebeboden, wobei die Feder den Verriegelungsbolzen in Richtung auf den Hebeboden drängt und wobei der Hebeboden eine Betätigungsfläche aufweist, von welcher der Verriegelungsbolzen beim Anheben des Hebebodens axial gegen die Federkraft verschiebbar ist.
- Die zweite alternative Lösung verwirklicht eine Umkehr des für die erste alternative Lösung beschriebenen Prinzips, und liegt im Rahmen des Erfindungsgedankens.
- Beim Anheben des Hebebodens durch eine Hebevorrichtung gleitet der Verriegelungsbolzen entlang der Betätigungsfläche und wird von dieser entgegen der Federkraft von dem Hebeboden weggedrückt. Sobald der Verriegelungsbolzen aber die Position unmittelbar unterhalb des Hebebodens erreicht hat, wird dieser von der Feder automatisch von der Halterung weg axial verschoben bis dass sich der Verriegelungsbolzen bis unter den Hebeboden erstreckt. Somit ist eine aufwendige Justierung vermeidbar.
- Erstreckt sich der Verriegelungsbolzen bis unter den Hebeboden, so liegen der Hebeboden und das freie Ende des Verriegelungsbolzens übereinander, d.h. der Hebeboden und das freie Ende des Verriegelungsbolzen sind derart angeordnet, dass sie von einer Geraden geschnitten werden, die parallel zur Heberichtung des Hebebodens verläuft.
- Im verriegelten Zustand liegt der Hebeboden entweder unmittelbar auf dem Verriegelungsbolzen auf oder ist oberhalb des Verriegelungsbolzen angeordnet. Im letzteren Fall kann der Hebeboden beim Versagen der Hebevorrichtung nur so weit herunterfallen, bis der Hebeboden auf dem Verriegelungsbolzen aufliegt. Hierdurch ist der Hebeboden gegen ein Herunterfallen gesichert.
- Die Wirkung der Betätigungsfläche beruht bevorzugt darauf, dass entweder die Betätigungsfläche selbst schräg zur Längsachse des Verriegelungsbolzens verläuft und/oder der Verriegelungsbolzen an seinem freien Ende eine schräg zu seiner Längsachse verlaufende Fläche aufweist. Beim Anheben des Hebebodens gleitet der Verriegelungsbolzen entlang der Betätigungsfläche, wobei durch die Schrägstellung der Betätigungsfläche und/oder der Fläche am Verriegelungsbolzen eine Kraft auf den Verriegelungsbolzen ausgeübt wird, von welcher dieser entgegen der Federkraft der Feder von dem Hebeboden weg in Richtung Halterung gedrückt wird.
- Die schräge Betätigungsfläche weist dabei senkrecht bzw. quer zur Heberichtung einen Abstand zu einer parallel zur Heberichtung verlaufenden und die Halterung schneidenden Geraden auf, wobei sich der Abstand mit zunehmender Höhe vergrößert. Die schräge Fläche am Verriegelungsbolzen ist im unteren Bereich des freien Endes ausgebildet und weist senkrecht bzw. quer zur Heberichtung einen Abstand zu einer parallel zur Heberichtung verlaufenden und den Hebeboden schneidenden Geraden auf, wobei sich der Abstand mit zunehmender Höhe verringert.
- Wie bei der ersten Alternative kann der Verriegelungsbolzen einen Betätigungsgriff aufweisen und/oder mit einer elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigten Entriegelungsvorrichtung verbunden sein, die bevorzugt an der Halterung angeordnet ist.
- Grundsätzlich reicht es aus, wenn die Halterung lediglich mit einem Verriegelungsbolzen ausgestattet ist. Bevorzugt weist die Halterung aber mehrere Verriegelungsbolzen auf, die im Abstand zueinander entlang der Hubrichtung ausgebildet sind, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Verriegelungsbolzen groß genug ist, so dass der Hebeboden in den Bereich zwischen zwei benachbarten Verriegelungsbolzen eingreifen kann. Somit ist es möglich, den Hebeboden in unterschiedlichen Höhen zu verriegeln. In diesem Fall kann der Hebeboden beim Ausfall der Hebevorrichtung immer nur so tief fallen, bis dass der Hebeboden auf dem nächst tieferen Verriegelungsbolzen aufliegt.
- Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung für ein Transportfahrzeug verwendet, das wenigstens einen Hebeboden aufweist. Dabei ist der Hebeboden über eine im Transportfahrzeug vorgesehene Hebevorrichtung anhebbar und absenkbar. Das Transportfahrzeug kann z.B. ein Kraftfahrzeug, insbesondere Lastkraftfahrzeug, ein Anhänger oder ein Sattelauflieger sein und ist bevorzugt als Kastenwagen ausgebildet, der auch für Tiertransporte verwendet werden kann.
- Das Transportfahrzeug mit dem wenigstens einen Hebeboden weist dabei wenigstens eine, bevorzugt aber mehrere erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtungen auf, die den Hebeboden an unterschiedlichen Positionen sichern können, um eine Schrägstellung des Hebebodens in der gesicherten Position zu verhindern. Insbesondere sind wenigstens vier Verriegelungsvorrichtungen je Hebeboden vorgesehen, die bevorzugt auf den Ecken eines Vierecks liegen. Zur reinen Lagefixierung des Hebebodens reichen aber auch drei auf den Ecken eines Dreiecks liegende Verriegelungsvorrichtungen aus.
- Die Halterungen können separat am Fahrzeugaufbau des Transportfahrzeugs befestigt sein. Fahrzeuge zum Transportieren von Vieh weisen aber regelmäßig Seitenwände auf, zwischen denen der oder die Hebeböden angeordnet sind. In einen solchen Fall können die Halterungen auch mit den Seitenwänden verbunden sein. Insbesondere können die Halterungen in Ausnehmungen der Seitenwände bzw. in den Seitenwänden selbst vorgesehen sein. Somit stehen die Halterungen nicht über die Seitenwände hervor, verringern nicht den Laderaum und stellen auch keine Gefahr für eine Beschädigung oder Verletzung des Frachtguts bzw. des Viehs dar.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine teilweise Schnittansicht eines Transportwagens mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung, -
2 eine andere teilweise Schnittansicht des Transportwagens nach1 und -
3 eine schematische Draufsicht auf die Unterseite eines Hebebodens nach1 . - Aus
1 ist eine teilweise Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ersichtlich, wobei neben einem Hebeboden1 eines teilweise dargestellten Transportfahrzeugs2 eine Halterung3 angeordnet ist, entlang welcher der Hebeboden1 in Richtung und in Gegenrichtung des Pfeils H höhenverstellbar ist. Der teilweise dargestellte Hebeboden1 ist in ein Seitenwangenprofil30 eingesetzt, wobei an der Unterseite des Hebebodens1 eine Zwischenplatte31 befestigt ist, an deren Unterseite eine Montageplatte4 angeschraubt ist. An der Unterseite der Montageplatte4 ist eine Führungshülse5 angeschweißt, in der ein ein freies Ende6 aufweisender Verriegelungsbolzen7 entlang seiner Längsachse L verschiebbar gelagert ist. Der Verriegelungsbolzen7 weist in Längsrichtung L drei fest miteinander verbundene Bolzenabschnitte8 ,9 und10 auf, wobei der erste Bolzenabschnitt8 mit dem freien Ende6 versehen ist. Der zweite Bolzenabschnitt9 weist einen geringeren Durchmesser als der erste Bolzenhabschnitt8 auf und schließt sich an dem dem freien Ende6 abgewandten Ende des ersten Bolzenabschnitts8 an diesen an, wobei an dem Übergang zwischen dem ersten Bolzenabschnitt8 und dem zweiten Bolzenabschnitt9 aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser eine Schulter11 ausgebildet ist. Der zweite Bolzenabschnitt9 ist durch einen im Abstand zu der Führungshülse5 an der Unterseite der Montageplatte4 angeschweißten Anschlag12 verschiebbar hindurchgeführt, wobei eine Schraubenfeder13 auf den zweiten Bolzenabschnitt9 aufgeschoben ist bzw. auf diesem sitzt und mit ihrem einen Ende an der Schulter11 und mit ihrem anderen Ende an dem Anschlag12 axial fixiert ist. Die Feder13 ist als Druckfeder ausgelegt, so dass der Verriegelungsbolzen7 mit seinem freien Ende6 in Richtung auf die Halterung3 vorgespannt ist. - An den zweiten Bolzenabschnitt
9 schließt sich der dritte Bolzenabschnitt10 an, an dessen dem zweiten Bolzenabschnitt9 abgewandten Ende ein parallel zur Montageplatte4 ausgerichteter, durchgehender Schlitz14 vorgesehen ist, in den ein Lagerauge15 eines Betätigungsbolzens16 eingeführt ist. Insbesondere weisen der zweite Bolzenabschnitt9 und der dritte Bolzenabschnitt10 den gleichen Durchmesser auf. Es ist aber auch möglich, dass der dritte Bolzenabschnitt10 einen geringeren Durchmesser als der zweite Bolzenabschnitt9 aufweist. Der Betätigungsbolzens16 ist an dem dritten Bolzenabschnitt10 über einen Verbindungsbolzen33 befestigt, der sich im Bereich des Schlitzes14 durch den dritten Bolzenabschnitt10 und das Lagerauge15 hindurcherstreckt. - Der Betätigungsbolzen
16 ist Teil einer an der Montageplatte4 befestigten Entriegelungsvorrichtung17 von welcher der Betätigungsbolzen16 zusammen mit dem Verriegelungsbolzen7 gegen die Kraft der Feder13 axial von der Halterung3 weggezogen werden kann, bis dass der Verriegelungsbolzen7 außer Eingriff mit der Halterung3 steht. Die Entriegelungsvorrichtung17 ist insbesondere pneumatisch betätigt und kann an die allgemeine Druckluftversorgung des Transportfahrzeugs angeschlossen sein. Dabei ist die Entriegelungsvorrichtung17 derart ausgelegt, dass im drucklosen bzw. unbetätigten Zustand der Entriegelungsvorrichtung17 der Betätigungsbolzen16 in Richtung der Achse L hin- und herbewegt werden kann. Sollte die Funktion der Entriegelungsvorrichtung17 z.B. durch einen Druckabfall der Druckluft ausfallen, so wird der Verriegelungsbolzen7 aufgrund der Federkraft der Feder13 stets in Richtung auf die Halterung3 gedrückt. - Die Halterung
3 weist im Querschnitt ein U-Profil18 auf (siehe2 ) zwischen dessen beiden Schenkeln19 und20 mehrere Lamellen21 befestigt sind, die im Abstand a (siehe1 ) zueinander entlang der Hubrichtung H angeordnet sind. Dabei sind der Abstand b (siehe3 ) zwischen den beiden Schenkeln19 und20 und der Abstand a zwischen zwei benachbarten Lamellen21 groß genug, so dass der Verriegelungsbolzen7 mit seinem freien Ende6 in den durch diese Abstände a, b definierten Raum zum Sichern des Hebebodens1 eingreifen kann. - Der Verriegelungsbolzen
7 weist an seiner Unterseite im Bereich des freien Endes6 eine nach unten geöffnete Nut22 auf, deren Bodenfläche23 auf einer der Lamellen21 aufliegt. In dieser Position ist der Verriegelungsbolzen7 in der Halterung3 verriegelt, so dass der Hebeboden1 an dieser Stelle gegen ein Herunterfallen gesichert ist. - Die Lamellen
21 weisen jeweils eine Betätigungsfläche24 auf, die schräg zur Längsachse L des Verriegelungsbolzens verläuft, wobei das untere Ende24a der Betätigungsfläche24 einen geringeren Abstand zum Rücken25 der Halterung3 bzw. des U-Profils18 aufweist als das obere Ende24b der Betätigungsfläche24 . Bei einer Aufwärtsbewegung des Hebebodens1 in Richtung des Pfeils H kommt die Oberseite des Verriegelungsbolzens7 in Kontakt mit der Betätigungsfläche24 der unmittelbar über dem Verriegelungsbolzen7 anordneten Lamelle21 , so dass aufgrund der schrägen Ausrichtung der Betätigungsfläche24 der Verriegelungsbolzen7 entgegen der Federkraft der Feder13 in Richtung des Pfeils R axial verschoben wird. Eine an der Oberseite des Verriegelungsbolzens7 ausgebildete schräge Fläche34 unterstützt diesen Vorgang zusätzlich, wobei das untere Ende der schrägen Fläche34 einen geringeren Abstand zum Rücken25 der Halterung3 aufweist als das obere Ende der schrägen Fläche34 . Sobald der Hebeboden1 eine derartige Höhe erreicht hat, dass die Unterseite des Verriegelungsbolzens7 über der diesen in Richtung R drückenden Lamelle21 angeordnet ist, drängt die Federkraft der Feder13 den Verriegelungsbolzen7 automatisch zurück in den Bereich zwischen den beiden Schenkeln19 und20 der Halterung3 . Somit ist der Hebeboden 1 beim Anheben in Richtung H stets gegen ein vollständiges Herunterfallen gesichert, sobald der Verriegelungsbolzen7 oberhalb der untersten Lammelle21 angeordnet ist. Fällt die insbesondere hydraulisch betätigte Hebevorrichtung während des Anhebens des Hebebodens1 aus, so kann der Hebeboden1 lediglich einen geringen Weg herunterfallen, bis dass der Verriegelungsbolzen7 auf der nächst unteren Lamelle21 aufliegt. Dieser Weg ist durch den Abstand a von zwei benachbarten Lamellen21 vorgegeben und beträgt bevorzugt maximal 100 mm. - Zum Herunterfahren des Hebebodens
1 entgegen der Richtung des Pfeils H wird der Verriegelungsbolzen7 von der Entriegelungsvorrichtung17 entgegen der Federkraft der Feder13 axial verschoben, bis der Verriegelungsbolzen7 außer Eingriff mit der Halterung3 ist. Danach kann der Hebeboden1 mittels der Hebevorrichtung heruntergefahren werden. Ist der Hebeboden1 vor dem Absenken in einer derartigen Höhe angeordnet, dass eine der Lamellen21 in die Nut22 des Verriegelungsbolzens7 eingreift, so wird der Hebeboden1 zunächst ein wenig angehoben, bis die Lamelle21 außer Eingriff mit der Nut22 steht. Danach wird der Verriegelungsbolzen7 mittels der Entriegelungsvorrichtung17 außer Eingriff mit der Halterung3 gebracht und der Hebeboden1 abgesenkt. - An dem dem freien Ende
6 abgewandten Endbereich des ersten Bolzenabschnitts8 ist außerhalb der Führungshülse5 ein Querbolzen32 vorgesehen, der sich senkrecht zur Längsachse L und parallel zur Montageplatte4 des Verriegelungsbolzens7 erstreckt. Der Querbolzen32 kann an der dem freien Ende6 abgewandten Stirnseite der Führungshülse5 anschlagen und somit die Bewegung des Verriegelungsbolzens7 in Richtung auf die Halterung3 begrenzen. Ferner kann der Querbolzen32 auch als Betätigungsgriff dienen, um den Verriegelungsbolzen7 per Hand außer Eingriff mit der Halterung3 zu bringen. - Die Montageplatte
4 ist insbesondere aus Stahl hergestellt, wohingegen der Hebeboden1 und die Zwischenplatte31 aus Aluminium bestehen können. -
2 zeigt eine teilweise Schnittansicht des Transportwagens nach1 entlang der Schnittlinie X-X', wobei der Hebeboden1 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Wie aus2 ersichtlich, ist die Montageplatte4 der insgesamt mit29 bezeichneten Verriegelungsvorrichtung mit Schrauben26 an der Zwischenplatte31 befestigt. Ferner ist gezeigt, dass die Halterung3 in einer Ausnehmung27 einer Seitenwand28 des Transportfahrzeugs2 angeordnet ist. - Wie aus
3 ersichtlich, weist der Hebeboden1 insgesamt vier gleichartig aufgebaute Verriegelungsvorrichtungen29 des zuvor beschriebenen Typs auf. Zwei der Verriegelungsvorrichtungen29 sind jeweils im Abstand zueinander auf einer Seite des Hebebodens1 angeordnet, wohingegen die beiden anderen Verriegelungsvorrichtungen29 jeweils im Abstand zueinander auf der gegenüberliegenden Seite des Hebebodens1 angeordnet sind, der somit gegen ein Herunterfallen im Falle eines Ausfalls der Hebevorrichtung gesichert ist. -
- 1
- Hebeboden
- 2
- Transportfahrzeug
- 3
- Halterung
- 4
- Montageplatte
- 5
- Führungshülse
- 6
- freies Ende des Verriegelungsbolzens
- 7
- Verriegelungsbolzen
- 8, 9, 10
- Bolzenabschnitte des Verriegelungsbolzens
- 11
- Schulter
- 12
- Anschlag
- 13
- Feder
- 14
- Schlitz in Verriegelungsbolzen
- 15
- Lagerauge des Betätigungsbolzens
- 16
- Betätigungsbolzen
- 17
- Entriegelungsvorrichtung
- 18
- U-Profil der Halterung
- 19, 20
- Schenkel des U-Profils
- 21
- Lamelle
- 22
- Nut in Verriegelungsbolzen
- 23
- Boden der Nut
- 24
- Betätigungsfläche an Lamelle
- 24a
- unteres Ende der Betätigungsfläche
- 24b
- oberes Ende der Betätigungsfläche
- 25
- Rücken des U-Profils
- 26
- Schrauben
- 27
- Ausnehmung in Seitenwand
- 28
- Seitenwand des Transportfahrzeugs
- 29
- Verriegelungsvorrichtung
- 30
- Seitenwangenprofil
- 31
- Zwischenplatte
- 32
- Querbolzen
- 33
- Verbindungsbolzen
- 34
- schräge Fläche am Verriegelungsbolzen
- a
- Abstand zwischen zwei benachbarten Lamellen
- b
- Abstand zwischen den Schenkeln des U-Profils
- H
- Hubrichtung
- L
- Längsachse des Verriegelungsbolzens
- R
- Verschieberichtung des Verriegelungsbolzens
- von der Halterung weg
- X-X'
- Schnittlinie
Claims (17)
- Verriegelungsvorrichtung für einen Hebeboden (
1 ) mit einer neben dem Hebeboden (1 ) angeordneten Halterung (3 ), entlang welcher der Hebeboden (1 ) höhenverstellbar ist, einer am Hebeboden (1 ) befestigten Führung (5 ) und einem ein freies Ende (6 ) aufweisenden Verriegelungsbolzen (7 ), der in der Führung (5 ) axial verschiebbar gelagert ist und im verriegelten Zustand mit seinem freien Ende (6 ) in die Halterung (3 ) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (7 ) mit einer Feder (13 ) verbunden ist, welche diesen in Richtung auf die Halterung (3 ) drängt und die Halterung (3 ) eine Betätigungsfläche (24 ) aufweist, von welcher der Verriegelungsbolzen (7 ) beim Anheben des Hebebodens (1 ) axial gegen die Federkraft verschiebbar ist. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsfläche (
24 ) schräg zur Längsachse (L) des Verriegelungsbolzens (7 ) verläuft. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (
7 ) an seinem freien Ende (6 ) eine schräg zu seiner Längsachse (L) verlaufende Fläche (34 ) aufweist. - Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
3 ) ein U-Profil (18 ) aufweist und die Betätigungsfläche (24 ) von einer zwischen den Schenkeln (19 ,20 ) des U-Profils (18 ) angeordneten Lamelle (21 ) gebildet ist. - Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
5 ) und der Verriegelungsbolzen (7 ) unterhalb des Hebebodens (1 ) angeordnet sind. - Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (
7 ) einen Anschlag (32 ) aufweist und die Führung (5 ) als Hülse ausgebildet ist, durch welche hindurch sich der Verriegelungsbolzen (7 ) erstreckt. - Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (
7 ) mit einer elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigten und an dem Hebeboden (1 ) befestigten Entriegelungsvorrichtung (17 ) verbunden ist. - Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
3 ) mehrere Betätigungsflächen (24 ) aufweist, die im Abstand (a) zueinander entlang der Hubrichtung (H) ausgebildet sind. - Verriegelungsvorrichtung für einen Hebeboden mit einer neben dem Hebeboden angeordneten Halterung, entlang welcher der Hebeboden höhenverstellbar ist, einer an der Halterung befestigten Führung, einem ein freies Ende aufweisenden Verriegelungsbolzen, der in der Führung gelagert ist, einer mit dem Verriegelungsbolzen verbundenen Feder, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen in der Führung axial verschiebbar gelagert ist und sich im verriegelten Zustand bis unter den Hebeboden erstreckt, die Feder den Verriegelungsbolzen in Richtung auf den Hebeboden drängt und der Hebeboden eine Betätigungsfläche aufweist, von welcher der Verriegelungsbolzen beim Anheben des Hebebodens axial gegen die Federkraft verschiebbar ist.
- Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsfläche schräg zur Längsachse des Verriegelungsbolzens verläuft.
- Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen an seinem freien Ende eine schräg zu seiner Längsachse verlaufende Fläche aufweist.
- Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen einen Anschlag aufweist und die Führung als Hülse ausgebildet ist, durch welche hindurch sich der Verriegelungsbolzen erstreckt.
- Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen mit einer elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigten Entriegelungsvorrichtung verbunden ist.
- Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung mehrere Verriegelungsbolzen aufweist, die im Abstand zueinander entlang der Hubrichtung ausgebildet sind.
- Transportfahrzeug mit wenigstens einem Hebeboden (
1 ) und mehreren Verriegelungsvorrichtungen (29 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 14. - Transportfahrzeug nach Anspruch 15, wobei wenigstens vier Verriegelungsvorrichtungen (
29 ) je Hebeboden (1 ) vorgesehen sind. - Transportfahrzeug nach Anspruch 15 oder 16, wobei der Hebeboden (
1 ) zwischen zwei Seitenwänden (28 ) mit Ausnehmungen (27 ) angeordnet ist, in welchen die Halterungen (3 ) ausgebildet sind.
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Cited By (2)
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-
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- 2003-12-17 DE DE2003159546 patent/DE10359546B4/de not_active Expired - Fee Related
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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