DE4207382C2 - Abrollsicherung an der Ladebordwand eines Fahrzeuges - Google Patents

Abrollsicherung an der Ladebordwand eines Fahrzeuges

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Abstract

Bei einer Ladebordwand mit einer Ladefläche zum Tragen von Ladewagen, Gabelstapler o. dgl. rollbaren Güterträger und mit einer Abrollsicherung soll in die Ladefläche (3) eine Querausnehmung (6) eingeformt sein, welche zumindest einen Teil des Stellbügels (8) aufnimmt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ladebordwand mit einer Ladefläche zum Tragen von Ladewagen, Gabelstapler od. dgl. rollbaren Güterträger und mit einer Abrollsicherung, für die in die Ladefläche eine Querausnehmung eingeformt ist, welche zumindest einen Teil eines Stellbügels aufnimmt.
Ladebordwände finden in vielfacher Form und Ausführung Anwendung. Derartige Ladebordwände sind in der Regel mit einem Fahrzeug gelenkig verbunden und können angehoben oder abgesenkt werden. Während der Fahrt verschließen derartige Ladebordwände die Rückseite einer Ladefläche. Zum Endladen werden diese Ladebordwände in eine waagrechte Stellung gebracht und danach rollbare Güterträger von der Ladefläche des Fahrzeuges auf die Ladebordwand gerollt. Danach erfolgt ein Absenken der Ladebordwand bis auf Höhe einer Entladefläche.
Nach dem Verschieben der rollbaren Güterträger auf die Ladefläche der Ladebordwand sollten diese Güterträger einer Abrollsicherung unterliegen, damit ein weiteres Abrollen verhindert werden kann. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn das Fahrzeug nicht auf einer genau ebenen Fläche steht. Diese Abrollsicherungen sind vorgeschrieben, da der Benutzer zumindest mit einer Hand den Güterträger halten und mit der anderen Hand die entsprechenden Hebel zum Absenken der Ladebordwand bedienen sollte.
Eine bekannte Abrollsicherung besteht beispielsweise aus der Einformung von Taschen in die Ladefläche. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Räder des Güterträgers in diese Taschen einfallen und der Benutzer dann zum Weiterbewegen des Güterträgers diesen aus den Taschen herauswuchten muß. Vor allem wenn der Güterträger schwer ist, benötigt der Benutzer einen erheblichen Kraftaufwand.
Weiterhin ist noch eine Abrollsicherung bekannt, bei welcher in der Ladefläche ein querschnittlich halbmondförmiger Kippstreifen angeordnet ist, der um eine Drehachse dreht. Fährt ein Ladewagen auf diesen Kippstreifen, so stellt sich dieser schräg, wobei jedoch auch hier das Rad des Ladewagens in eine Mulde fällt. Aus dieser Mulde muß der Ladewagen wieder herausgewuchtet werden.
Ferner bewirkt jede Ausformung eines Schlitzes für die Aufnahme eines Rades eine erhebliche Schwächung der Ladebordwand, da diese Schlitzung in einem erheblichen Abstand von der Anlenkung der Ladebordwand an einem Fahrzeug durchgeführt wird und so die Hebelwirkung sehr ungünstig ist. Werden wiederum nur kurze Schlitzstreifen in die Ladefläche eingeformt, so ist hier die Gefahr gegeben, daß nur ein Rad des Ladewagens in den Schlitz einläuft und der Ladewagen dann seitlich ausbricht.
Aus der DE 40 04 960 A1 ist eine Vorrichtung an einer Ladebordwand bekannt, welche hoch beladene Ladebordwände mittels eines nach Art eines Geländers gestalteten Bügels absichert, der fahrzeugseitig angeordnet ist. Dabei ist ein solches Geländer im Laderaum beidseits angeordnet und kann automatisch abgesenkt bzw. hochgeschwenkt werden. Nachtei­ lig daran ist, daß ein solch ausgestaltetes Geländer bzw. Bügel mittels pneumatisch betätigbaren Stellzylindern äußerst kostenaufwendig, komplex und umständlich zu bedienen ist. Ferner geschieht ein nach oben Schwenken recht langsam, so daß, wenn beispielsweise ein Ladewagen seitlich abgerollt wird, der Bügel erst mittels den Stellzylindern eingefahren werden muß.
Aus der US 4 907 936 ist ein Fahrzeug mit einer Hebebühne für einen Rollstuhl bekannt. An dieser Hebebühne befindet sich seitlich eine Sicherung, damit der Rollstuhl nicht seitlich abgleiten kann.
Aus der DE 35 40 865 A1 ist ferner eine mobile Auffahrrampe für Kraftfahrzeuge bekannt, welche eine Seitensicherung aufweist, die parallelogrammartig abgeklappt werden kann.
Eine Ladebordwand der gattungsbildenden Art ist im übrigen aus der DE 25 44 271 A1 bekannt. Diese Ladebordwand ist mit einer ebenen Rückhalteleiste versehen, die durch einen quer über den Steg verlaufenden Schlitz hindurch in eine herausragende oder eine zurückgenommene Lage verstellbar ist, wozu ein Hebelarm oder Gegengewicht dient, das an dem Steg schwenkbar angebracht ist. Das Gegengewicht ist mit einer Kontaktplatte versehen, die sich gegen einen Elektromagneten zu legen vermag, der an der Unterseite des Steges mit einem Gewindebolzen oder einer federnden Aufhängung angebracht ist, so daß der Elektromagnet die Kontaktplatte berührt, um nötigenfalls die Betätigungsbewe­ gung des Gegengewichtes zu unterbinden.
Eine derartige Abrollsicherung hat zum einen den Nachteil, daß ihre Sicherung in zurückgezogener Lage von einer elektrischen Energiequelle abhängt, die ausfallen kann, so daß sich dadurch die Rückhalteleiste immer in ausgefahrener Lage befindet und sich beim Be- und Entladen störend auswirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladebordwand der gattungsbildenden Art zu entwickeln, bei der die Abrollsicherung einfach und wirkungsvoll aufgebaut ist und eine verbesserte Sicherung eines Ladewagens mit sich bringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß mit dem Stellbügel eine Seitensicherung in oder an der Ladebordwand gekoppelt ist, die einen Verbindungsarm aufweist, der einends mit einem Schwenkhebel gelenkig verbunden ist, der wiederum anderenends eine Drehachse mit der Ladebordwand ausbildet, wobei der Verbindungsarm anderenends mit einem Seitenstab des Stellbügels gelenkig verbunden ist und der parallelogrammartig zu dem Schwenkhebel verlaufende Seitenstab als weiterer Schwenkhebel an der Ladebordwand gelenkig befestigt und/oder geführt ist und in einen Einzug oder Einschnitt der Ladefläche eingreift.
Diese Seitensicherung ist relingartig ausgestaltet, wobei an den Stellbügeln ein Verbindungsarm anschließt und ein daran anschließender Schwenkhebel zusammen mit dem Stellbügel eine parallelogrammartige Führung für den Verbindungsarm bildet. Bei einem Anheben des Stellbügels schwenkt auch der Verbindungsarm nach oben und bildet so eine Seitensicherung. Wird dagegen der Stellbügel wieder in die Querausnehmung eingeschwenkt, verschwindet der Verbindungsarm seitlich an der Ladebordwand.
Die eigentliche Abrollsicherung wird nicht mehr durch Taschen oder einen Querschlitz selbst durchgeführt, sondern von einem hochgestellten Teil des Stellbügels übernommen. Außerhalb der sichernden Position verschwindet dieser Stellbügel in der Querausnehmung, so daß die Ladefläche der Ladebordwand kaum eine Unterbrechung aufweist. Ein entsprechender Ladewagen kann deshalb durch den Stellbügel gegen ein Abrollen gesichert werden, die Lösung aus dieser gesicherten Position erfolgt aber durch ein Einschwenken des Stellbügels in die Querausnehmung, so daß der Ladewagen selbst nicht angehoben werden muß. Die Räder des Ladewagens können dann ohne Hindernis über die Querausnehmung hinwegfahren. Der in der Querausnehmung liegende Teil des Stellbügels bildet in diesem Fall eine Brücke.
Im Rahmen der Erfindung soll ein sich über die ganze Breite der Ladebordwand erstreckender Stellbügel liegen, obwohl dieser erheblichen Kräften ausgesetzt ist. Deshalb werden bevorzugt mehrere Stellbügel verteilt auf der Ladebordwand vorgesehen, wobei auch die Querausnehmung entsprechend unterteilt sein kann. Letzteres ist allerdings nur selten der Fall, da bevorzugt die Querausnehmung beim Strangpressen des Profils für diesen Teil der Ladebordwand mit hergestellt wird. Im übrigen sollte die Querausnehmung so flach wie möglich sein, damit eher eine Verstärkung dieses Profils stattfindet. Gegebenenfalls können noch zusätzliche Stützrippen in dem Strangpressprofil vorgesehen werden. Auf jeden Fall ist keinerlei Schwächung der Bordwand durch die Querausnehmung gegeben.
Ein weiteres Merkmal ist, daß der Stellbügel sich gegen einen Kraftspeicher abstützt. Der Kraftspeicher hat die Wirkung, daß er normalerweise den Stellbügel in einer sichernden Position hält. Aus dieser Position kann der Stellbügel dann nur durch eine entsprechende aufzuwendende Kraft entfernt werden.
Wie der Kraftspeicher ausgebildet ist, dürfte von untergeordneter Rolle sein. In einem einfachen Fall kann der Kraftspeicher aus einer Schraubenfeder bestehen, die sich andererseits des Stellbügels gegen einen Boden eines Raumes unterhalb der Ladefläche abstützt. Denkbar ist auch ein Exzenter, ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder od. dgl.
Damit der Stellbügel in der Querausnehmung festgehalten wird, was vor allem dann wichtig ist, wenn der Stellbügel unter dem Druck eines Kraftspeichers steht, soll erfindungsgemäß noch in einer bevorzugten Ausführungsform eine Riegeleinrichtung vorgesehen sein. Je nach Ausgestaltung des Stellbügels ist auch die Riegeleinrichtung dieser Stellbügelausgestaltung angepaßt. Hier sind viele Variationen denkbar und sollen von dem vorliegenden Erfindungsgedanken umfaßt sein.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Stellbügel zumindest einen Langstab oder eine Klappe auf, der bzw. die in die o. g. Querausnehmung eintauchen kann. Zur Festlegung dieses Langstabes bzw der Klappe genügt dann eine Rastnase, welche in Riegelposition den Langstab bzw. ein Auflager an der Klappe übergreift und ihn bzw. sie somit festhält. Damit diese Riegelnase möglichst in der Querausnehmung verschwindet und nicht über die Ladefläche hervorsteht, kann noch in den Langstab eine entsprechende Rastnut eingeformt sein.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sollen die Riegeleinrichtungen sehr einfach vom Benutzer mit der Hand oder dem Fuß lösbar sein. Zu diesem Zwecke muß der Benutzer durch irgendwelche Mittel die Rastnase aus der Rastposition führen können, während die Rastnase in Riegelposition, bevorzugt automatisch beim Eindrücken des Langstabes bzw. der Klappe in die Querausnehmung, diesen Langstab bzw. das Auflager an der Klappe übergreift. Eine derartige einfache Ausgestaltung wird durch einen Winkelhebel bzw. eine Klinke bewirkt, welcher einen Drehpunkt mit der Ladebordwand bildet. Hierbei kann sich in einem Ausführungsbeispiel einerseits des Drehpunktes die Rastnase an einem Schenkel befinden, andererseits steht ein Schenkel etwas über die Ladefläche hervor. Wird auf diesen Schenkel getreten, so schwenkt der Winkelhebel um den Drehpunkt und bringt die Rastnase aus der Raststellung.
Der Stellbügel für die Abrollsicherung soll im Verhältnis zur Ladefläche schwenkbar angeordnet sein. Seine eine Endlage findet er in der Querausnehmung. Die andere Endlage soll soweit über der Ladefläche angeordnet sein, daß der entsprechende Langstab bzw. die Klappe oberhalb eines Radmittelpunktes eines Rades des Ladewagens zu liegen kommt. Hierdurch wird eine wesentlich verbesserte Festlegung des Rades bewirkt. Bevorzugt soll sogar eine gedachte Verbindung zwischen dem Langstab und seinem Drehpunkt etwa durch den Radmittelpunkt oder sogar darüber verlaufen. Hierdurch kann sich das Rad noch unter den Langstab drehen.
Der Einfachheit halber besteht der Stellbügel aus dem o. g. Langstab bzw. der Klappe und aus zwei daran anschließenden Seitenstäben. Diese Seitenstäbe sind dann gelenkig mit der Ladebordwand verbunden oder zumindest gelenkig in ihr geführt. Auch hier sind wiederum viele Ausgestaltungen denkbar. In jedem Fall sollten die Seitenstäbe in entsprechende Einzüge bzw. Einschnitte der Ladefläche eingreifen, damit sie beim Eintauchen des Langstabes in die Querausnehmung ebenfalls die Oberfläche der Ladefläche schließen. Untereinander können sie beispielsweise durch einen Querstab verbunden sein. Es genügt dabei auch das Vorsehen von Gelenkzapfen, die mit entsprechenden Laschen als Drehgelenk zusammenwirken.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verlaufen die Seitenstäbe von dem Langstab bzw. der Klappe weg in Richtung auf den Ladewagen bzw. die Anlenkung der Ladebordwand an einem Fahrzeug. Beim Auftreffen der Räder des Ladewagens wird hier der Stellbügel auf Zug beansprucht. In einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Seitenstäbe entgegengesetzt ausgerichtet, so daß sie den Langstab oder die Klappe gegen die Räder des Ladewagens unterstützen. Hier wird der Stellbügel auf Druck beansprucht.
Ausser der Vermeidung der Schwächung der Bordwand sind noch weitere erhebliche Vorteile der vorliegenden Erfindung zu nennen. Zum einen ist jetzt ein zielgerichtetes Anfahren der Abrollsicherung nicht mehr notwendig, da der Stellbügel bzw. bevorzugt zwei Stellbügel sich über den größten Teil der Ladebordwand erstrecken. Hinzu kommt noch, daß mehrere Stellbügel hintereinander angeordnet sein können, so daß auch mehrere Ladewagen gleichzeitig gesichert werden können.
Ein Ausheben des Ladewagens aus der Abrollsicherung nicht mehr notwendig, da lediglich mit dem Fuß der Stellbügel in die Querausnehmung gedrückt werden muß, in der er automatisch festgehalten wird.
Ferner können auch zwei seitliche Sicherungen je Stellbügel vorgesehen werden, so daß ein Ladewagen zwischen diesen beiden seitlichen Sicherungen gefangen ist und auch nicht seitlich abrutschen kann, selbst wenn das Trägerfahrzeug seitlich geneigt steht. Auch dies ist ein weiterer wesentlicher Vorteil.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ladebordwand in Gebrauchslage;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht der Ladebordwand gemäß Fig. 1 ohne einen Ladewagen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Ladebordwand gemäß Fig. 2 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teilbereich einer Lade­ bordwand gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Ausschnittes der Lade­ bordwand gemäß Fig. 1 mit einem Ausführungsbeispiel einer Riegeleinrichtung.
Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbei­ spiels einer Ladebordwand;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Ladebordwand gemäß Fig. 6 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Ladebordwand gemäß Fig. 6.
In Fig. 1 befindet sich eine Ladebordwand 1 in etwa waagrechter Endlade- bzw. Beladeposition. Diese Ladebord­ wand 1 ist, nicht näher gezeigt, an einem entsprechenden Fahrzeug angelenkt, wobei mit diesem Fahrzeug eine Drehachse gebildet wird. Entsprechende Drehbolzen stecken in Bohrungen 2 der Ladebordwand 1. Auf einer Ladefläche 3 der Ladebordwand 1 befindet sich ein Ladewagen 4 zur Aufnahme von entsprechenden, zu transportierenden Gütern.
Dieser Ladewagen 4 dient zum Transport der Güter von der Ladefläche 3 auf eine Ladefläche des o. g. Fahrzeuges oder aber auch zum Transport von Gütern von der Ladefläche dieses Fahrzeuges in entsprechende Lager od. dgl.
Die Ladebordwand 1 weist eine Reihe von Versteifungspro­ filen auf, welche in der Regel aus einer Mehrzahl von stranggepreßten Abschnitten bestehen. Von diesen Versteifungsprofilen ist in Fig. 1 nur eine Seitenwand 5 gezeigt.
Erfindungsgemäß ist in die Ladefläche 3 bzw. in die entsprechenden Versteifungsprofile eine Querausnehmung 6 eingeformt, die mit einer erfindungsgemäßen Abrollsicherung 7 zusammenwirkt. Diese Abrollsicherung 7 weist einen U- förmigen Stellbügel 8 auf, der gemäß Fig. 4 aus einem Langstab 9 und daran anschließenden Seitenstäben 10 und 11 besteht. In Fig. 4 ist im übrigen auch gezeigt, daß die Querausnehmung 6 sich nicht unbedingt über die gesamte Breite der Ladebordwand 1 erstrecken muß, es genügt, wenn die Querausnehmung 6 den Stellbügel 8 und insbesondere den Langstab 9 aufnehmen kann.
Die Seitenstäbe 10 und 11 greifen in einen Bereich der Ladebordwand 1 unterhalb der Ladefläche 3 ein, wobei sich in diesem Bereich unterhalb der Ladefläche 3 ein Raum 12 befindet. In diesem Raum 12 sind die Seitenstäbe 10 und 11 des Stellbügels 3 entweder an ein nicht näher gezeigtes Drehgelenk od. dgl. angekoppelt oder aber die beiden Seitenstäbe 10 und 11 sind über einen Querstab 13 miteinander verbunden, wobei allerdings auch noch andere Ausführungsformen denkbar sind. Wesentlich ist, daß der Stellbügel 8 und hier insbesondere der Langstab 9 in Richtung y geschwenkt werden kann, wobei der Langstab 9 dann in der Querausnehmung 6 verschwindet. Die entsprechenden Gebrauchslagen sind in Fig. 2 und 3 dargestellt. Das Schwenken des Langstabes 9 in Richtung y geschieht gegen den Druck eines Kraftspeichers 14, welcher beispielsweise eine Schraubenfeder sein kann, die sich gegen den Seitenstab 11 und andererseits gegen einen Boden 15 des Raumes 12 abstützt.
Zu der Abrollsicherung 7 gehört bevorzugt auch eine Riegeleinrichtung 16, wobei ein Ausführungsbeispiel dieser Riegeleinrichtung 16 in Fig. 5 angedeutet ist. Hierbei kann die Riegeleinrichtung 16 im wesentlichen aus einem Winkelhebel 17 bestehen, welcher über einen Drehpunkt 18 mit der Ladebordwand 1 verbunden ist. In Schließlage übergreift ein Schenkel 19 des Winkelhebels 17 mit einer Rastnase 20 den Langstab 9, wobei hier dem Langstab 9 noch eine entsprechende Rastnut 21 eingeformt sein kann. Durch die Rastnut 21 verschwindet die Rastnase 20 besser in der Ladefläche 3 der Ladebordwand 1.
Ein anderer Schenkel 22 des Winkelhebels 17 stützt sich andererseits des Drehpunktes 18 über eine weitere Schraubenfeder 23 gegen eine Verlängerung des Bodens 15 des Raumes 12 ab. Dabei ist vorgesehen, daß dieser Schenkel 22 ein Stück über die Ladefläche 3 hervorsteht. Sobald ein Benutzer auf dieses überstehende Stück des Schenkels 22 auftritt, wird die Rastnase 20 aus ihrer Riegelstellung geschwenkt und der Langstab 9 und damit der Stellbügel 8 freigegeben, so daß dieser unter dem Druck des Kraftspeichers 14 in seine abrollsichernde Position geschwenkt werden kann. In der abrollsichernden Position befindet sich im übrigen der Langstab 9 oberhalb eines in Fig. 5 dargestellten Radmittelpunktes 24 eines Rades 25 des Ladewagens 4. Hierdurch wird vermieden, daß das Rad 25 beim Auftreffen auf den Langstab 9 diesen wieder nach unten in die Querausnehmung 6 eindrückt, wo der Langstab 9 und damit der Stellbügel 8 wieder verriegelt wird. Das Rad 25 wird im Gegenteil durch den Stellbügel 8 gefangen.
In diesen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 und 5 dreht im übrigen der Stellbügel 8 lediglich um kurze Drehbolzenabschnitte 26, mit denen die Seitenstäbe 10 und 11 mit der Ladebordwand 1 verbunden sind. Dabei kann sich in der Ladefläche 3 noch ein seitlicher Einzug 27 und ein von der Querausnehmung 6 wegführender Einschnitt 28 befinden. Die Seitenstäbe 10 und 11 tauchen in den Einzug 27 und in den Einschnitt 28 ein, sobald auch der Langstab 9 in der Querausnehmung 6 verschwindet.
In einem verbesserten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zusätzlich mit dem Stellbügel 8 noch eine Seitensicherung 30 gekoppelt. Der Einfachheit halber besteht diese Seitensicherung 30 aus einem Schwenkhebel 31, welcher einerseits über eine Drehachse 32 mit der Seitenwand 5 und andererseits über einen Verbindungsarm 33 mit dem Stellbügel 8 gelenkig verbunden ist. Dabei befindet sich eine Anlenkstelle 34 zwischen Verbindungsarm 33 und Seitenstab 11 nach dem Übergang von Seitenstab 11 zu Langstab 9, so daß der Verbindungsarm 33 bei einem Ausschwenken des Stellbügels 8 entgegen der Richtung y angehoben wird und quasi eine Reling darstellt. Der Verbindungsarm 33 bildet im übrigen mit dem Schwenkhebel 31 einen stumpfen Winkel w. Sobald der Stellbügel 8 wieder in Richtung y in die Querausnehmung 6 bzw. den Einzug 27 und den Einschnitt 28 eingeschwenkt wird, nimmt er sowohl den Verbindungsarm 33 und über diesen auch den Schwenkhebel 31 mit, welcher dann seitlich der Ladebordwand 1 anliegt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Dies wird vor allem durch die parallelogrammartige Anordnung von Seitenstab 11 und Schwenkhebel 31 gewährleistet.
Während nach den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung gemäß den Fig. 1 bis 5 der Bügel auf Zug beansprucht wird, ist der Stellbügel 8a gemäß den Fig. 6 bis 8 so angeordnet, daß er beim Anfahren durch einen Ladewagen 4 auf Druck beansprucht wird. D. h., die Seitenstäbe 10 und 11 verlaufen nicht von dem Langstab 9 in Richtung auf die Anlenkung der Ladebordwand 1 an dem Fahrzeug, sondern in entgegengesetzte Richtung.
Beim Hochstellen dieser Abrollsicherung 7a stellt diese, wie insbesondere in Fig. 7 ersichtlich, dem Rad 25 eines Ladewagens 4 eine Klappe 35 entgegen, welche den Langstab 9 ersetzt und die beiden Seitenstäbe 10 und 11 miteinander verbindet. Auch die Querausnehmung 6a ist hier so ausgebildet, daß die Klappe 35 in eingefahrenem Zustand der Abrollsicherung 7a mit der Ladefläche 3 eine Ebene bildet.
Eine Riegeleinrichtung 16a weist in diesem Ausführungsbei­ spiel lediglich eine Klinke 36 mit einer Rastnase 37 auf, welche in Riegelstellung, wie in Fig. 6 gezeigt, ein Auflager 38 an dem Stellbügel 8a übergreift. Zum Lösen des Stellbügels 8a wird die Klinke 36 um einen Drehpunkt 40 gedreht, was gegen die Kraft eines Kraftspeichers 23a erfolgt. Unter dem Druck des Kraftspeichers 14 stellt sich der Stellbügel 8a in seine sichernde Position auf.
Zum Einfahren des Stellbügels 8a braucht nur mit dem Fuß auf die Klappe 35 getreten zu werden, wodurch diese in die Querausnehmung einfährt und dort durch die Klinke 36 gehalten wird.
Auch hier bildet der Seitenstab 11 des Stellbügels 8a ein Parallelogramm mit einem Schwenkhebel 31a, zwischen denen der Verbindungsarm 33 als Reling verläuft. Der Schwenkhebel 31a schließt allerdings mit dem Verbindungsarm 33 einen spitzen Winkel v ein. Ferner wird die Bewegung des Schwenkhebels 31a noch durch einen zusätzlichen Kraftspeicher 39 unterstützt.
In Fig. 8 ist dargestellt, daß in der Ladefläche 3 einer Ladebordwand 1a eine Mehrzahl von Abrollsicherungen integriert sein können. Bevorzugt sind dies zwei nebeneinander und zwei hintereinander. Ein Ladewagen 4 muß in jedem Fall auf eine der Abrollsicherungen auftreffen.
Ferner kann nicht nur eine Seitensicherung 33 vorgesehen 5 sein, sondern es ist auch möglich, eine mittige Seitensicherung 30a ähnlicher Ausgestaltung und Anordnung vorzusehen. Hierdurch wird in jedem Fall das seitliche Abrutschen eines Ladewagens 4 vermieden. Der entsprechende als Reling dienende Verbindungsarm 33a ist hier mit dem Seitenstab 10 und mit dem Schwenkhebel 31b verbunden.

Claims (12)

1. Ladebordwand an einem Fahrzeug mit einer Ladefläche (3) zum Tragen von Ladewagen, Gabelstapler od. dgl. rollbaren Güterträger und mit einer Abrollsicherung (7), für die in die Ladefläche (3) eine Querausnehmung (6, 6a) eingeformt ist, welche zumindest einen Teil eines Stellbügels (8, 8a) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Stellbügel (8, 8a) eine Seitensicherung (30) in oder an der Ladebordwand (1) gekoppelt ist, die einen Verbindungsarm (33) aufweist, der einends mit einem Schwenkhebel (31, 31a) gelenkig verbunden ist, der wiederum anderenends eine Drehachse (32) mit der Ladebordwand (1) ausbildet, wobei der Verbindungsarm (33) anderenends mit einem Seitenstab (10, 11) des Stellbügels (8, 8a) gelenkig verbunden ist und der parallelogrammartig zu dem Schwenkhebel (31, 31a) verlaufende Seitenstab (10, 11) als weiterer Schwenkhebel an der Ladebordwand (1) gelenkig befestigt und/oder geführt ist und in einen Einzug (27) oder Einschnitt (28) der Ladefläche (3) eingreift.
2. Ladebordwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querausnehmung (6, 6a) über die ganze Breite der Ladefläche (3) erstreckt, der entsprechende Teil des Stellbügels (8, 8a) aber nur in Teilbereichen der Querausnehmung (6, 6a) vorgesehen ist.
3. Ladebordwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stellbügel (8, 8a) gegen eine Schraubenfeder (14) abstützt, die sich selbst gegen den Boden (15) eines Raumes (12) unterhalb der Ladefläche (3) abstützt.
4. Ladebordwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stellbügel (8, 8a) eine Riegeleinrichtung (16, 16a) zur Festlegung des Stellbügels (8, 8a) in der Querausnehmung (6, 6a) zugeordnet ist.
5. Ladebordwand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Stellbügels (8), der in der Querausnehmung (6) aufgenommen ist, ein Langstab (9) ist.
6. Ladebordwand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Stellbügels (8a), der in der Querausnehmung (6a) aufgenommen ist, eine Klappe (35) ist.
7. Ladebordwand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegeleinrichtung (16, 16a) eine Rastnase (20, 37) aufweist, welche in Riegelposition den Langstab (9) oder ein Auflager (38) an der Klappe (35) übergreift.
8. Ladebordwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (37) einer Klinke (36) angeformt ist, welche sich gegen einen Kraftspeicher (23a) abstützt.
9. Ladebordwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (20) an einem Schenkel (19) eines Winkelhebels (17) angeformt ist, welcher einen Drehpunkt (18) zwischen diesem Schenkel (19) und einem weiteren Schenkel (22) aufweist.
10. Ladebordwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Schenkel (22) etwas über die Ladefläche (3) der Ladebordwand herausragt.
11. Ladebordwand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Stellbügels (8, 8a), welcher aus der Querausnehmung (6, 6a) in eine sichernde Position anhebbar ist, in dieser Position oberhalb eines Radmittelpunktes (24) eines Rades (25) eines rollbaren Güterträgers liegt.
12. Ladebordwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die in entsprechende Einzüge (27) oder Einschnitte (28) in die Ladefläche (3) eingreifenden Seitenstäbe (10, 11) unterhalb dieser über einen Querstab miteinander oder über Gelenkzapfen mit entsprechenden Laschen verbunden sind.
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