DE19507603C2 - Befestigungsvorrichtung zum Sichern von Transportbehältern - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Sichern von Transportbehältern

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Abstract

Befestigungsvorrichtung zum Sichern von Transportbehältern mit Sicherungshalterungen, die mindestens während eines Behältertransports von einer Stellfläche in Ausnehmungen eingreifen, die in einer der Stellfläche zugewandten Unterseite eines Transportbehälters vorgesehen sind. Die Sicherungshalterung weist auf einer Seite eine überstehende Nase und auf der entgegengesetzten Seite eine Schrägfläche sowie eine verschiebbar oder verschwenkbar gelagerte Sperrklinke auf. Die Sperrklinke weist einen Verriegelungsnocken auf, der in einer ersten Schwenk- oder Verschiebestellung bei auf der Stellfläche ruhendem Transportbehälter über die Schrägfläche der Sicherungshalterung übersteht und die Bodenplatte des Transportbehälters auf der Seite der Schrägfläche der Sicherungshalterung übergreift und festhält und in einer zweiten Schwenk- oder Verriegelungsstellung beim Aufsetzen des Transportbehälters auf die Sicherungshalterung in die Ausnehmung hinein verschwenkt ist. Das Verschieben oder Verschwenken der Sperrklinke erfolgt durch den Transportbehälter selbst.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Sichern von Transportbehältern, z. B. Containern, Wechselpritschen, Wech­ selbehältern, Flats auf einer Stellfläche von Eisenbahngüterwagen, Lastkraftwagen oder Gütertransportfahrzeugen, mit Sicherungshalte­ rungen, die mindestens während eines Behältertransportes von der Stellfläche in Ausnehmungen eingreifen, die in einer der Stellflä­ che zugewandten Unterseite des Transportbehälters vorgesehen sind, wobei die Sicherungshalterung auf einer Seite eine überstehende Nase und auf der entgegengesetzten Seite eine Schrägfläche auf­ weist.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Gütertransportfahrzeug.
Aus der gattungsgemäßen DD 71 131 ist eine Einrichtung zum Befestigen von Behäl­ tern auf Fahrzeugen bekannt geworden, die einen zylinderförmigen Schaft mit einem kegelförmigen Kopf besitzt, von denen je eine in eine Ausnehmung der Behälterfüße eingreift. Zwischen dem zylinder­ förmigen Schaft und dem kegelförmigen Kopf ist ein kegelstumpfför­ miger Übergang vorgesehen. Dieser kegelstumpfförmige Übergang er­ weitert sich von dem zylinderförmigen Schaft in Richtung auf den kegelförmigen Kopf. Dabei wird der Anstieg des Kegelstumpfes so bemessen, daß eine Kraftwirkungslinie senkrecht auf diesem Anstieg steht, die aus der Kraft und der Auflaufkraft des Behälters gebil­ det wird. Darüber hinaus wird der Abstand von zwei Sicherungsein­ richtungen, von denen jeweils eine am Anfang und am Ende eines Waggons vorgesehen ist, so bemessen, daß die zylinderförmigen Schäfte einen Mittelabstand besitzen, der größer ist als der Mit­ telabstand der Ausnehmungen, die in den Behälterfüßen vorgesehen sind. Durch diese Anordnung soll gewährleistet sein, daß Kippbewe­ gungen des Behälters um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse vermieden werden, die beispielweise entstehen, wenn der Wag­ gon beim Bremsen oder bei Rangierarbeiten aufläuft. Demgegenüber sind jedoch keine Vorkehrungen getroffen, um zu verhindern, daß der Behälter beispielweise aufgrund von quer zur Fahrtrichtung wirkenden Windkräften quer zur Fahrtrichtung gekippt wird. Sollten die zylinderförmigen Schäfte auch ein Kippen der Behälter quer zur Fahrtrichtung verhindern, müßten sie genaue Passungen mit den ent­ sprechenden Ausnehmungen bilden, die in den Behälterfüßen vorgesehen sind. Selbst wenn derartige Passungen vorgesehen wären, wären sie für die praktische Anwendung beim Aufsetzen der Behälter ein Hindernis für das Verladen der Behälter. Ein Kranführer, der die Behälter sachgerecht mit ihren Ausnehmungen auf die zylinderförmi­ gen Schäfte aufsetzen müßte, wäre entweder auf die Mithilfe von mindestens einer die Einweisung vornehmenden Person angewiesen oder liefe die Gefahr, daß die zylinderförmigen Schäfte nicht von den Ausnehmungen aufgenommen werden, so daß der Behälter schließ­ lich schräg auf der Ladefläche des Waggons stünde und möglicher­ weise sogar umkippte. Da das am Containerumschlag beteiligte Per­ sonal an derartig enge Passungen nicht gewöhnt ist, können die be­ kannt gewordenen Arretierungen praktisch nicht angewendet werden, da sie zu Unfällen der dargestellten Art führen.
Weiterhin sind aus der DE 81 01 528 U1 Staustücke bekannt gewor­ den, auf deren schrägverlaufender Hinterfläche eine Begrenzung der Eckbeschläge eines Containers abwärts rutscht, wenn der Container auf das Staustück aufgesetzt wird. Parallel zu dieser Hinterfläche verläuft eine Vorderfläche, die eine Nase ausbildet. An dieser Vorderfläche gleitet die benachbarte Wandung des Eckbeschlages ab­ wärts, wenn der Container aufgesetzt wird. Durch diese Ausbildung soll gewährleistet sein, daß der Container auf dem Staustück ei­ nerseits gut geführt ist und zum anderen auch gegen auftretende Windkräfte gegen Kippen gesichert ist. Diese Sicherung reicht al­ lerdings nur für mäßige Winddrucke aus, da bei starkem Seitenwind ein Verkippen des Containers im Bereich der Hinterfläche stattfin­ den kann. Gerade bei schnellfahrenden Güterzügen muß jedoch mit erheblichen Winddrucken durch Seitenwind gerechnet werden.
Schließlich ist aus der EP 01 31 948 A2 ein Staustück bekannt ge­ worden, das auf einer verschwenkbaren Klappe angeordnet ist. Mit Hilfe dieser verschwenkbaren Klappe kann das Staustück in die La­ defläche eines Waggons verschwenkt werden, falls Container verla­ den werden sollen. Sollen keine Container verladen werden, so wird das Staustück mit Hilfe der verschwenkbaren Klappe aus der Lade­ fläche des Waggons herausgeklappt, so daß es für andere Staumaß­ nahmen nicht hinderlich im Wege steht.
Angesichts der aus der DD 71 131 bekannt gewordenen Containerver­ riegelung stellt sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung dahingehend, daß eine Befestigungsvorrichtung und ein Gütertrans­ portfahrzeug der eingangs genannten Art so verbessert werden, daß ohne eine von außen erfolgende nachträgliche Verriegelung Kippbe­ wegungen des verriegelten Behälters auf der Stellfläche in jegli­ cher Richtung verhindert werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Gütertransportfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 25 gelöst.
Durch eine solche Sperrklinke, die durch die Bewegungen des zu verladenden Transportbehälters gesteuert wird, wird der Transport­ behälter auf dem Transportfahrzeug so gesichert, daß ein Abheben des Transportbehälters von dem Transportfahrzeug nicht möglich ist, und zwar unabhängig davon, von welcher Seite Kräfte auf den Transportbehälter einwirken. Wie sich herausgestellt hat, ist ge­ rade bei schnellfahrenden Güterzügen eine gewisse Gefahr gegeben, daß quer zur Fahrtrichtung auf die relativ großen Seitenflächen eines Transportbehälters erhebliche Windkräfte einwirken, die ins­ besondere dann, wenn sie auch noch in Böen auftreten, dazu führen können, den Container um eine in Fahrtrichtung verlaufende Längsachse anzukippen. Treten solche Böen in regelmäßigen Abstän­ den auf, so kann ein Transportbehälter sich möglicherweise in ei­ ner quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Kippbewegung so aufschau­ keln, daß er sich aus den konventionellen Halterungen löst und vom Transportfahrzeug herunterfällt.
Derartige Unglücksfälle werden durch die Sperrklinke vermieden, die verschiebbar oder verschwenkbar in einer Ausnehmung der Halte­ rung gelagert ist. Der Verriegelungsnocken übergreift nach Aufset­ zen des Transportbehälters die Bodenplatte, so daß der Transportbehälter auch bei hohen Winddrucken auf der Abstellfläche steht.
Während bei einer verschiebbaren Sperrklinke in jeder der beiden Verschiebestellungen entweder der Verriegelungsnocken oder der Be­ tätigungsnocken in der Ausnehmung verschoben ist, können bei einer verschwenkbaren Sperrklinke der Betätigungsnocken und der Verrie­ gelungsnocken gleichzeitig in der ersten Schwenk- oder Verschiebestellung über die Sicherungshalterung überstehen, wäh­ rend in der zweiten Schwenk- oder Verschiebestellung mindestens teilweise in die Ausnehmung der Sicherungshalterung hinein ver­ schwenkt sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung läßt sich durch eine entsprechende Anordnung der Sicherungshalter­ ungen auf der Stellfläche eines Gütertransportfahrzeugs und/oder die Art der jeweils gewählten Sicherungshalterung ein einseitiges Anheben eines auf der Stellfläche ruhenden Transportbehälters auch unter ungünstigen Bedingungen mit größter Sicherheit ausschließen. Dabei sind die Halterungen vorzugsweise paarweise so angeordnet, daß ihre Schrägflächen entweder in die gleiche oder in eine unter­ schiedliche Richtung weisen. Bei einer Kombination von Sicherungs­ halterungen, die eine Sperrklinke besitzen, hat sich eine Kombina­ tion als sehr wirksam erwiesen, bei der die Schrägflächen der bei­ den an einer Schmalseite des Transportbehälters angeordneten Si­ cherungshalterung in Richtung der anderen Schmalseite weisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer, in der Zeich­ nung in schematischer Weise dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b perspektivische Ansichten von zwei Siche­ rungshalterungen von Befestigungsvorrichtun­ gen, die starr bzw. auf einer verschwenkbaren Klappe an einem Gütertransportfahrzeug angebracht sind;
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderseitenansicht eines nach oben über die Stellfläche überstehenden Teils einer anderen Ausfüh­ rungsform einer Sicherungshalterung ohne Sperrklinke;
Fig. 2a eine Vorderseitenansicht einer Modifikation des in Fig. 2 dargestellten Teils einer Sicherungshalterung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Halterungsteils aus Fig. 2 in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2;
Fig. 3a eine Seitenansicht des Halterungsteils aus Fig. 2a in Richtung der Pfeile 3a-3a in Fig. 2a;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Halterungsteil aus Fig. 2;
Fig. 5 eine Vorderseitenansicht eines nach oben über die Stellfläche überstehenden Teils einer weiteren Ausführungsform einer Sicherungshalterung ohne Sperrklinke;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Halterungsteils aus Fig. 5 in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Halterungsteil aus Fig. 5;
Fig. 8 eine Vorderseitenansicht eines nach oben über die Stellfläche überstehenden Teils einer anderen Ausführungsform einer Sicherungshalterung mit Sperrklinke;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Halterungsteils aus Fig. 8 in Richtung der Pfeile 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Halterungsteil aus Fig. 8;
Fig. 11 einen horizontalen Schnitt durch den Halterungsteil aus Fig. 8 entlang der Linie 11-11, jedoch ohne Sperrklinke;
Fig. 12 einen vertikalen Schnitt durch den Halterungsteil aus Fig. 8 entlang der Linie 12-12, jedoch ohne Sperrklinke;
Fig. 13 eine Seitenansicht der Sperrklinke der Halterung aus aus Fig. 8;
Fig. 14 einen vertikalen Schnitt durch die Sperrklinke ent­ lang der Linie 14-14 in Fig. 13;
Fig. 15 eine Vorderseitenansicht des über die Stellfläche überstehenden Teils der Sicherungshalterung aus Fig. 1;
Fig. 16 eine Seitenansicht des Halterungsteils aus Fig. 15 in Richtung der Pfeile 16-16 in Fig. 15;
Fig. 17 eine Draufsicht auf den Halterungsteil aus Fig. 15;
Fig. 18 eine schematische Darstellung einer Anordnung von Si­ cherheitshalterungen, wie in Fig. 2 dargestellt, auf einer Stellfläche eines Gütertransportfahrzeugs;
Fig. 19 eine schematische Darstellung einer anderen Anordnung von Sicherheitshalterungen, wie in Fig. 2 dargestellt, auf ei­ ner Stellfläche eines Gütertransportfahrzeugs;
Fig. 20 eine schematische Darstellung einer weiteren Anord­ nung von Sicherheitshalterungen, wie Fig. 8 dargestellt, auf einer Stellfläche eines Gütertransportfahrzeugs;
Fig. 21 eine schematische Darstellung einer Anordnung von Si­ cherheitshalterungen, wie Fig. 1 und 5 dargestellt, auf einer Stellfläche eines Gütertransportfahrzeugs;
Fig. 22 bis 25 schematische Seitenansichten des über die Stellfläche überstehenden Teils einer Sicherungshalterung, wie in Fig. 8 dargestellt, in verschiedenen Phasen beim Aufsetzen eines Containers;
Fig. 26 und 27 schematische Seitenansichten, ähnlich Fig. 22 bis 25, eines Teils eines auf der Stellfläche ruhenden Con­ tainers unter seitlichen Windlasten.
Die in der Zeichnung ganz oder teilweise dargestellten Siche­ rungshalterungen 2 sind jeweils einzelne Teile von Befesti­ gungsvorrichtungen, die dazu dienen, Container, Wechselprit­ schen, Wechselbehälter, Flat oder dergleichen Transportbehäl­ ter auf einer oberen horizontalen Stellfläche 4 eines Eisen­ bahngüterwagens, Lastkraftwagens, Hängers, Tiefladers oder ei­ nes anderen Gütertransportfahrzeugs in einer vorgesehenen Stellung zu halten und unerwünschte Horizontal- und Vertikal­ bewegungen des Transportbehälters zu verhindern. Derartige Ho­ rizontal- oder Vertikalbewegungen könnten bei einem ungesi­ cherten Transportbehälter dazu führen, daß dieser infolge von starkem Seitenwind, von Druckstößen bei der Begegnung zweier Züge in einem Tunnel oder bei engen Kurvenfahrten von LkWs auf der Stellfläche verschoben oder gekippt wird und dadurch seit­ lich übersteht oder im ungünstigsten Fall von der Stellfläche rutscht.
Während Horizontalbewegungen bereits durch den Eingriff belie­ biger, nach oben über die Stellfläche 4 überstehender Halte­ rungen in jeweils im Boden des Transportbehälters vorgesehene Ausnehmungen verhindert werden können, bedarf es zur Vorbeu­ gung gegen Vertikalbewegungen einer Sicherung, die bisher ma­ nuell nach dem Aufsetzen des Transportbehälters auf die Stell­ fläche 4 erfolgte. Um den damit verbundenen Zeit- und Arbeits­ aufwand zu vermeiden, sind die dargestellten Sicherungshalte­ rungen 2 so ausgebildet, daß sie den auf der Stellfläche 4 ru­ henden Transportbehälter bei gleichzeitiger Beaufschlagung mit seitlichen und nach oben wirkenden Wind- oder Druckkräften selbsttätig festhalten und so verhindern, daß der Transportbe­ hälter an einer oder mehreren Seiten so weit angehoben wird, daß die Halterungen aus den Ausnehmungen gleiten. Gleichzeitig ermöglichen es diese Sicherungshalterungen jedoch, daß sich der Transportbehälter zum Abladen allein durch gleichmäßiges Anheben des gesamten Transportbehälters von den Sicherungshal­ terungen 2 lösen läßt und damit manuelle Eingriffe zu Entrie­ gelung der Halterungen entbehrlich macht. Dabei wird ausge­ nutzt, daß im Unterschied zum Hubvorgang beim Abladen die wäh­ rend der Fahrt oder im Stillstand auf den auf einem Güter­ transportfahrzeug stehenden Transportbehälter einwirkenden Wind- oder Druckkräfte stets seitliche Kraftkomponenten auf­ weisen, deren Betrag zumeist größer als derjenige der vertika­ len Kraftkomponenten ist, denen zudem die Schwerkraft des Transportbehälters entgegenwirkt. Diese seitlichen Kraftkompo­ nenten führen bei den dargestellten Sicherungshalterungen 2 zu einem seitlichen Andrücken des Transportbehälters gegen die Sicherungshalterung 2 und verhindern damit sowie infolge von resultierenden Reibkräften während eines Anhebens Horizontal­ verschiebungen des Transportbehälters gegenüber der Halterung, die Voraussetzung für das Lösen des Transportbehälters von der Sicherungshalterung 2 sind.
Eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen unterschiedlicher Transportbehälter auf einem Gütertransportfahrzeug umfaßt bei­ spielsweise bis zu 18 Halterungen, die an vorgegebenen Punkten der Stellfläche so angeordnet sind, daß beispielsweise beim Transport eines Containers vier Halterungen jeweils in eine genormte Ausnehmung in der Containerunterseite eingreifen, wo­ bei mindestens zwei Halterungen, vorzugsweise jedoch alle vier als Sicherungshalterung 2 ausgebildet sind. Wie die anderen Halterungen sind die Sicherungshalterungen 2 entweder starr in die Stellfläche 4 integriert (Fig. 1a) oder umfassen jeweils eine Schwenkklappe 6, die um eine Achse 8 schwenkbar am Rand der Stellfläche 4 am Güterwagen befestigt ist, so daß sich die Sicherungshalterungen 2 beim Transport anderer Lasten in eine Stellung schwenken lassen, in der sie seitlich am Güterwagen herabhängen, während vor einem Transport von Containern, Wech­ selpritschen, Flats oder dergleichen Transportbehältern je­ weils derjenige Teil nach oben geschwenkt und verriegelt wer­ den kann, der zur Befestigung dieser Behälter dient. Die nach oben geschwenkten Schwenkklappen 6 greifen in diesem Fall in dafür vorgesehene Ausnehmungen in der Oberseite des Güterwa­ gens ein, so daß jeweils ein Halteteil 10 über die Stellfläche 4 nach oben übersteht.
Beispielsweise können vier Halterungen an den Ecken des Güter­ wagens und acht weitere entlang von dessen Breitseiten ange­ ordnet sein, so daß die an den Ecken vorgesehenen Halterungen in der nach oben geklappten Stellung mit ihrem Halteteil 10 von unten her in Ausnehmungen in Eckbeschlägen 12 von 40-Fuß- Containern eingreifen, während die acht seitlichen Halterungen so angeordnet sind, daß sie beim Transport von zwei 20-Fuß- Containern jeweils mit ihrem Halteteil 10 in die Ausnehmungen in den Eckbeschlägen 12 eingreifen.
Die Ausnehmungen in der Unterseite von Containern werden bei­ spielsweise von Hohlräumen in den Eckbeschlägen 12 gebildet, die jeweils nach unten zu durch eine Bodenplatte 14 teilweise verschlossen sind, welche eine Öffnung 16 aufweist, deren Querschnittsabmessungen geringfügig größer als die Quer­ schnittsabmessungen eines Fußes 18 des Halteteils 10 sind, so daß sich ein Rand 17 der Öffnung 16 nach dem Aufsetzen des Containers auf eine Sicherungshalterung 2 in geringem Abstand um den Fuß 18 von deren Halteteil 10 herum erstreckt und damit Horizontalbewegungen durch Anschlagen des Randes 17 am Fuß 18 verhindert.
Die Sicherungshalterungen 2 weisen eine einstückig mit dem Fuß 18 verbundene Nase 20 auf, die nach einer Seite zu schräg nach oben weisend über den Fug 18 übersteht. Das obere Ende 22 der Nase 20 verjüngt sich allseitig zu einer gerundeten Einweiser­ spitze 24, die beim Aufladen der Transportbehälter ein Einfä­ deln der Sicherungshalterung 2 in die Öffnung 16 der Boden­ platte 14 erleichtert. Auf der zur Nase 20 entgegengesetzten Seite weisen die Sicherungshalterungen 2 eine Schrägfläche 26 auf, die auf dem Rücken des Halteteils 10 vom oberen Ende 22 der Nase 20 aus schräg nach unten bis zum Fuß 18 verläuft, und in einer Höhe in den Fuß 18 übergeht, welche im wesentlichen der Stärke der Bodenplatte 14 entspricht oder geringfügig größer ist. Die Schrägfläche 26 ist gegenüber der Vertikalen um 30 bis 40 Grad geneigt, je nach Ausbildung der Sicherungs­ halterung 2, wobei diese Neigung ausreichend groß ist, so daß ein mit seiner Unterkante am oberen Ende 22 auf die Schrägflä­ che 26 aufgesetzter Rand 17 der Öffnung 16 allein durch die vom Eigengewicht des Transportbehälter hervorgerufene Hangab­ triebskraft nach unten rutscht und die Haft- bzw. Gleitreibung überwindet (Fig. 22 bis 24).
Die Nase 20 wird nach unten durch eine schräge Unterseite 28 begrenzt, die im wesentlichen parallel zu Schrägfläche 26 ist, jedoch im Vergleich zur Schrägfläche 26 in größerer Höhe in den Fuß 18 übergeht. Der Höhenunterschied zwischen dem Über­ gang 30 zwischen der Schrägfläche 26 und dem Fuß 18 und dem Übergang 32 zwischen der Unterseite 28 der Nase 20 und dem Fuß 18 ist so gewählt, daß er in etwa der Stärke der Bodenplatte 14 entspricht, so daß die obere Randkante der Öffnung 16 auf der Seite der Nase 20 beim gleichmäßigen Anheben des Trans­ portbehälters erst dann von unten her gegen die schräge Unter­ seite 28 der Nase 20 stößt, wenn die untere Randkante der Öff­ nung 16 auf der Seite der Schrägfläche 26 bereits etwas oberhalb des Übergangs 30 liegt, so daß eine anschließende überla­ gerte Vertikal- und Horizontalbewegung des Transportbehälters möglich ist, um die Bodenplatte 14 unter der Nase 20 hervorzu­ ziehen, welche deren Rand 17 einseitig übergreift und allein oder zusammen mit weiteren, später beschriebenen Einrichtungen verhindert, daß der Transportbehälter durch Wind- oder Druck­ kräfte angehoben wird.
Bei den in Fig. 2 bis 12 dargestellten Sicherungshalterungen 2 verjüngt sich der Halteteil 10 im Bereich zwischen dem oberen Ende 22 und dem Übergang 32 sich in seitlicher Richtung, d. h. quer zur Neigungsrichtung der Schrägfläche 26 nach oben zu, wobei er in diesem Bereich durch Seitenflächen 34 begrenzt wird, die je nach Ausgestaltung der Sicherungshalterung 2 eine Neigung zwischen 30 und 40 Grad gegenüber der Vertikalen auf­ weisen, und deren Kanten zur Schrägfläche 26 und zur Unter­ seite 28 der Nase 20 hin stark abgerundet sind, um durch Zu­ sammenstoß mit dem Rand 17 der Öffnung 16 verursachte Einker­ bungen sowohl im Bereich dieser Kanten als auch am Rand 17 zu verhindern. Demgegenüber weist die in den Fig. 15 bis 17 dargestellte Sicherungshalterung 2 zwischen der Stellfläche 4 und dem oberen Ende vertikale Seitenflächen 33 auf.
Der Fuß 18 der in den Fig. 1, 2 und 3 bis 17 dargestellten Sicherheitshalterungen 2 weist einen im wesentlichen rechtec­ kigen Querschnitt mit gerundeten Kanten auf (Fig. 14 und 17) und wird allseitig von vertikalen Begrenzungsflächen 38 be­ grenzt, von denen die vordere und hintere auf der Seite der Nase 20 bzw. der Schrägfläche 26 von der Stellfläche 4 nach oben bis zum Übergang 32 bzw. 30 reichen, während die seitli­ chen Begrenzungsflächen 38 bei den in den Fig. 2 bis 4 und 8 bis 12 dargestellten Sicherungshalterungen 2 nach oben und hinten durch eine Seitenkante 36 der Schrägfläche 26 und nach oben und vorne durch die schräge hintere und untere Kante der Seitenflächen 34 begrenzt sind. Der Überstand der Nase 20 in seitlicher Richtung über den Fuß 18 beträgt mit etwa 30 mm un­ gefähr die Hälfte der Querschnittsabmessungen des Fußes 18 in dieser Richtung, die 58 mm betragen. Die Höhe von der Stell­ fläche 4 bis zur Einweiserspitze beträgt etwas über 100 mm.
Demgegenüber ist der Fuß 18 der in Fig. 2a dargestellten Si­ cherungshalterung zusätzlich mit einer Ausnehmung 36 versehen, die an der Seite der Schrägfläche 26 sowie an den beiden seit­ lichen Begrenzungsflächen 38 um den Fuß 18 umläuft. Die Aus­ nehmung 36 weist in vertikaler Richtung einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei der Boden mit der Stell­ fläche 4 bündig ist, die Tiefe der Ausnehmung 36 zwischen 10 und 20 mm beträgt und die Höhe etwas größer als die Stärke der Bodenplatte 14 ist, so daß die Bodenplatte 14 bei starkem Wind auf der Windseite in die Ausnehmung 36 geschoben werden kann, die anschließend ein Anheben verhindert.
Während die in den Fig. 1 bis 4 und 8 bis 17 dargestellten Sicherungshalterungen 2 einen Halteteil 10 aufweisen, der zu einer vertikalen Mittelebene 40 spiegelsymmetrisch ist, welche den Fuß 18 in seitlicher Richtung der Schrägfläche 26 halbiert, ist der Halteteil 10 bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Sicherungshalterung 2 asymmetrisch, wobei sich das etwas schmalere obere Ende 22 nahezu vollständig auf einer Seite der Mittelebene 40 befindet. Außerdem sind die schrägen Seitenflächen 34 unterschiedlich groß, wobei sich die größere der beiden vom oberen Ende 22 aus nach unten zu bis zur selben Höhe wie der Übergang 30 zwischen der Schrägfläche 26 und dem Fuß 18 erstreckt und beim Aufsetzen des Transportbehälters ebenfalls als Gleitfläche für den Rand 17 der Bodenplatte 14 dient. Die kleinere der beiden Seitenflächen 34 geht demgegen­ über bereits oberhalb des Übergangs 32 zwischen der schrägen Unterseite 28 der Nase 20 und dem Fuß 18 in letzteren über.
Im Unterschied zu den in den Fig. 2 bis 7 dargestellten einteiligen Sicherungshalterungen 2 mit massivem starrem Hal­ teteil 10 weisen die in den Fig. 1 und 8 bis 17 dargestell­ ten Sicherungshalterungen 2 eine zusätzliche Sperrklinke 42 auf, die in einer Ausnehmung 44 des Halteteils 10 verschiebbar (Fig. 8 bis 14) oder verschwenkbar (Fig. 1 und 15 bis 17) gelagert ist. Die Ausnehmung 44 ist als schlitzförmige Öffnung ausgebildet, welche den Halteteil 10 zwischen der Schwenkklappe 6 und dem oberen Ende 22 der Nase 20 von der Seite der Schrägfläche 26 bis zur Seite der Nase 20 durch­ setzt. Die in der Ausnehmung 44 gelagerte Sperrklinke 42 weist jeweils auf einer Seite einen Verriegelungsnocken 46 und auf der entgegengesetzten Seite einen Betätigungsnocken 48 auf.
Bei der in den Fig. 1 und 15 bis 17 dargestellten Ausfüh­ rungsform ist die Sperrklinke 42 auf einen Achsbolzen 50 schwenkbar gelagert, der miteinander fluchtende Querbohrungen 52 der Sperrklinke 42 und des Halteteils 10 durchsetzt. Die Sperrklinke 42 weist dort eine im wesentlichen gleiche Stärke auf, die etwas kleiner als die Öffnungsweite der Ausnehmung 44 ist. Demgegenüber ist der untere Teil 54 der Sperrklinke 42 und der Ausnehmung 44 bei dem in den Fig. 8 bis 14 darge­ stellten Ausführungsbeispiel etwas breiter ausgebildet, wobei die Sperrklinke 42 auf gegenüberliegenden Breitseitenflächen des unteren Teils 54 jeweils gleichartige, in Bewegungsrich­ tung geschlossene Aussparungen 56 aufweist, in deren eine ein Sicherungsbolzen 58 ragt, der von außen her in eine Querboh­ rung 60 in einer der beiden Begrenzungswände 62 der Ausnehmung 44 eingesetzt ist. Damit läßt sich die Sperrklinke 42 parallel zur Stellfläche 4 verschieben.
Nach dem Aufsetzen eines Transportbehälters auf die Stellflä­ che 4 befindet sich der Verriegelungsnocken 46 in beiden Fäl­ len in einer in Fig. 25 bzw. mit durchgezogenen Linien in Fig. 15 dargestellten ersten Schwenk- oder Verschiebestellung, in welcher er die Bodenplatte 14 des Transportbehälters (in Fig. 15 durch unterbrochene Linien angedeutet) übergreift. Während dies bei der dargestellten Sicherungshalterung 2 mit ver­ schiebbarer Sperrklinke 42 auf der Seite der Schrägfläche 26 erfolgt, steht der Verriegelungsnocken 46 bei der dargestell­ ten Sicherungshalterung 2 mit verschwenkbarer Sperrklinke 42 auf der Seite der Nase 20 über, wobei in diesem letzteren Fall der Abstand des Verriegelungsnockens 46 von der Bodenplatte 14 kleiner als deren Abstand von der Unterseite 28 der Nase 20 ist und im wesentlichen der Stärke der Bodenplatte 14 ent­ spricht, so daß diese nahe der Stellfläche 4 festgehalten wird.
In einer zweiten Schwenk- oder Verschiebestellung der in der Ausnehmung 44 geführten Sperrklinke 42 (in Fig. 23, 24 und in strichpunktierten Linien in Fig. 15 dargestellt) ist der Ver­ riegelungsnocken 46 demgegenüber in die Ausnehmung 44 hinein verschoben bzw. verschwenkt, so daß er beim Absetzen eines Transportbehälters auf die Stellfläche 4 dessen Nachuntenglei­ ten auf dem Halteteil 10 ebensowenig behindert, wie beim gleichmäßigen Anheben des Transportbehälters zum Abladen des­ selben das Entlanggleiten an der Schrägfläche 26 bzw. das Na­ chobengleiten an der Unterseite 28 der Nase 20.
Das Verschwenken oder Verschieben der Sperrklinke 42 aus der ersten in die zweite Schwenk- oder Verschiebestellung erfolgt ebenso selbsttätig wie umgekehrt das Verschwenken oder Ver­ schieben der Sperrklinke 42 aus der zweiten in die erste Schwenk- oder Verschiebestellung.
Bei der Sicherungshalterung 2 mit verschiebbarer Sperrklinke 42 ist dazu eine Oberseite 64 des Verriegelungsnockens 46 nach außen abgeschrägt, so daß eine über die Schrägfläche 26 nach unten gleitende Unterkante des Randes 17 der Öffnung 14 die Sperrklinke 42 nach dem Auftreffen auf die Oberseite 64 in die zweite Verschiebestellung drückt, in der sich der Verriege­ lungsnocken 46 vollständig innerhalb der Ausnehmung 44 befin­ det (Fig. 23). Nach Passieren der Schrägfläche 26 drückt beim weiteren Absenken des Transportbehälters eine gegenüberlie­ gende Unterkante des Randes 17 der Öffnung 16 auf der Seite der Nase 20 von oben auf die ebenfalls abgeschrägte Oberseite 66 des Betätigungsnockens 48, der in der zweiten Verschiebes­ tellung am weitesten aus der Ausnehmung 44 ragt, so daß die Sperrklinke 42 in die erste Verschiebestellung zurückgeschoben wird, wobei sich der Verriegelungsnocken 46 auf der Seite der Schrägfläche 26 mit seiner schrägen Unterseite 68 über den Rand 17 der Öffnung 14 in der Bodenplatte 16 schiebt und diese übergreift. Beim gleichmäßigen Anheben des Transportbehälters trifft umgekehrt die Oberkante des Öffnungsrandes 17 zuerst auf der Seite der Schrägfläche 26 auf die schräge Unterseite 68 des Verriegelungsnockens 46 und drückt so die Sperrklinke 42 in die zweite Verschiebestellung, wobei sich der Betätigungsnocken 48 auf der gegenüberliegenden Seite gleichzeitig unter die Bodenplatte 14 schiebt. In dieser Stellung läßt sich der Transportbehälter dann unter Aufgleiten an der Unterseite 28 der Nase 20 nach oben abheben.
Bei der Sicherungshalterung 2 mit verschwenkbarer Sperrklinke 42 steht demgegenüber der Betätigungsnocken 48 in der ersten Schwenkstellung oberhalb der Schrägfläche 26 nach außen über den Halteteil 10 über, so daß eine über die Schrägfläche 26 nach unten gleitende Unterkante des Öffnungsrandes 17 den Be­ tätigungsnocken 48 nach unten in die Ausnehmung 44 drückt, wo­ bei gleichzeitig der Verriegelungsnocken 46 um die vom Achs­ bolzen 50 gebildete Schwenkachse nach oben in die Ausnehmung 44 geschwenkt wird, so daß er nicht länger unter der Nase 20 übersteht. Anschließend kann durch das Entlanggleiten der Bo­ denplatte 14 auf der Schrägfläche 26 der gegenüberliegende Öffnungsrand 17 auf der Seite der Nase 20 unter diese gezogen werden. Eine entsprechende Anordnung des Schwerpunkts der Sperrklinke 42 sorgt dafür, daß die Sperrklinke 42 in die er­ ste Schwenkstellung zurückschwenkt, sobald der über die Schrägfläche 26 gleitende Öffnungsrand 17 dies zuläßt. Beim gleichmäßigen Anheben des Transportbehälters drückt der unter dem Verriegelungsnocken 46 liegende Öffnungsrand 17 diesen nach oben in die Ausnehmung 44, so daß er an der Unterseite 28 der Nase 20 aufgleiten kann, wobei durch das Verschwenken der Sperrklinke 42 gleichzeitig der Betätigungsnocken 48 auf der Seite der Schrägfläche 26 in der Ausnehmung 44 versenkt wird, so daß der auf der Seite der Schrägfläche 26 angeordnete Öff­ nungsrand 17 ungehindert an dieser entlang nach oben gleiten kann.
Neben der Ausbildung der Sicherungshalterungen 2 trägt auch deren Anordnung auf der Stellfläche 4 dazu bei, sowohl das Auf- und Abladen der Transportbehälter zu erleichtern, als auch einen auf der Stellfläche ruhenden Transportbehälter ge­ gen eine unerwünschte Verlagerung zu sichern.
Um das Auf- und Abladen von Transportbehältern, beispielsweise von Containern von einem Eisenbahngüterwagen zu erleichtern, weisen die Schrägflächen 26 sämtlicher Sicherungshalterungen 2 für den Transportbehälter bei den in den Fig. 18 und 20 dargestellten Halterungsanordnungen, die jeweils aus vier gleichen Sicherungshalterungen 2 mit bzw. ohne Sperrklinke 42 bestehen, in Richtung einer Breitseite des Eisenbahngüterwa­ gens. Wenn sich der an einem Ausleger eines Containertrans­ portfahrzeugs hängende Container beim gleichmäßigen Anheben oder Absenken in geringer Höhe über der Stellfläche 4 während des Aufgleitens entlang der Unterseite 28 der Nase 20 bzw. während des Abgleitens entlang der Schrägfläche 26 in horizon­ taler Richtung verschiebt, kann das Transportfahrzeug dieser Bewegung mühelos durch eine geringfügige Vorwärts- oder Rück­ wärtsbewegung oder durch Ausfahren bzw. Einziehen des Ausle­ gers quer zur Längsrichtung des Güterwagens folgen. Demgegen­ über weisen die Schrägflächen 26 der an entgegengesetzten Schmalseiten des Containers angeordneten Paare von Sicherungs­ halterungen 2 bei der in Fig. 19 dargestellten Halterungsan­ ordnung jeweils in Richtung der entgegengesetzten Breitseiten des Güterwagens, wobei in diesem Fall dem Container beim gleichmäßigen Anheben bzw. Absenken von den Unterseiten 28 der Nasen bzw. von den Schrägflächen eine Drehung um die vertikale Mittelachse des Containers aufgezwungen wird, der das Trans­ portfahrzeug durch eine Drehbewegung im Drehkranz folgen kann. An Stelle der einteiligen Sicherungshalterungen 2 können auch bei dieser Anordnung Sicherungshalterungen 2 mit Sperrklinke verwendet werden, wie sie in den Fig. 8 oder 15 dargestellt sind. Die in Fig. 21 dargestellte Halterungsanordnung umfaßt zwei einteilige asymmetrische Sicherungshalterungen 2 (wie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt) und zwei mit einer ver­ schwenkbaren Sperrklinke 42 versehene Sicherungshalterungen 2, wobei die Schrägflächen 26 der zuletzt genannten Halterungen 2 von der benachbarten Schmalseite des Güterwagens weg gerichtet sind, während die Schrägflächen 26 der einteiligen Sicherungs­ halterungen 2 in Richtung einer Breitseite weisen. In diesem Fall wirken die größeren Seitenflächen 34 der einteiligen Si­ cherungshalterungen 2 ebenfalls als Schrägflächen, die das Auf- bzw. Abgleiten erleichtern, wobei sie in dieselbe Rich­ tung weisen wie die Schrägflächen 26 der beiden Sicherungshal­ terungen 2 mit Sperrklinke 42, so daß dem Container beim Anheben bzw. Absenken von den Schrägflächen 26 der zuletzt genann­ ten Halterungen 2 und den größeren Seitenflächen 34 der zuerst genannten Halterungen 2 eine Horizontalbewegung in Richtung der Schmalseiten des Containers bzw. Güterwagens aufgezwungen wird, welcher das Transportfahrzeug durch Verschwenken des Auslegers folgen kann.
Bei starkem Seitenwind oder bei Druckstößen in Tunneln kann die auf die Breitseitenwand des Containers einwirkende Wind­ kraft in Verbindung mit einem durch die Luftströmung auf der Oberseite des Containers erzeugten Unterdruck insbesondere bei leeren Containern sowohl zu einem Kippen als auch zu einem ge­ ringfügigen Anheben des Containers führen, wenn dieser nicht auf der Stellfläche 4 gesichert ist.
Bei einer Halterungsanordnung, wie in den Fig. 18 und 20 dargestellt, bewirkt ein aus der Richtung der Nasen 20 kommen­ der Seitenwind oder Druckstoß, daß die Bodenplatten 14 der Container unterhalb der Nasen 20 gegen den Fuß der Halterungen 2 gedrückt werden. Da für ein Aufgleiten an der Unterseite 28 der Nasen 20 eine Bewegung des Containers entgegen der Wind­ richtung erforderlich wäre, wird in diesem Fall sowohl ein Kippen des Containers als auch ein beidseitiges Anheben des­ selben infolge des auf seine Oberseite einwirkenden Unter­ drucks verhindert. Für die mit einer Sperrklinke 42 versehenen Sicherungshalterungen 2 ist dieser Zustand in Fig. 27 darge­ stellt, wobei die Windrichtung durch den großen Pfeil und die auf die den Container und die Halterung einwirkenden Kräfte durch kleine parallele Pfeile angezeigt sind.
Bei Seitenwind aus der entgegengesetzten Richtung wird ein Kippen des Containers durch die im Bereich der Kippkante gegen den Fuß 18 der dort angeordneten Sicherungshalterungen 2 an­ liegenden Ränder 17 der Bodenplatten 14 verhindert, die vom Wind gegen den Fuß 18 gedrückt werden und damit Horizontalver­ schiebungen des Containers unmöglich machen, welche für ein Aufgleiten der Bodenplatten 14 an den Unterseiten 28 der Nasen 20 der windseitigen Halterungen 2 Voraussetzung sind. Einem durch starken Seitenwind in Verbindung mit einem Unterdruck auf der Oberseite des Containers hervorgerufenen Anheben des gesamten Containers, wirkt bei der in Fig. 18 dargestellten Anordnung einerseits die Schwerkraft des Containers und ande­ rerseits Reibkräfte entgegen, deren Höhe ein Abheben von der Halterung verhindert, wie Berechnungen ergeben haben. Durch Verwendung von Sicherungshalterungen 2 mit Sperrklinke 42 kann einem derartigen Anheben zusätzlich entgegengewirkt werden, da deren Verriegelungsnocken 46 die Bodenplatte 14 auf der Seite der Schrägfläche 26, also in diesem Fall in Windrichtung, übergreift und damit die Bodenplatte 14 in der Nähe der Stell­ fläche 4 hält (Fig. 26).
In analoger Weise verhindern auch die anderen Sicherungshalte­ rungen 2 in Kombination mit den dargestellten und weiteren möglichen Halterungsanordnungen ein Anheben des mit den Halte­ rungen 2 gesicherten Transportbehälters, wobei die Ausnehmun­ gen 36 bei der in Fig. 2a dargestellten Sicherungshalterung 2 eine ähnliche Funktion wie die Sperrklinke 42 erfüllen.

Claims (34)

1. Befestigungsvorrichtung zum Sichern von Transportbehältern, z. B. Containern, Wechselpritschen, Wechselbehältern, Flats auf einer Stellfläche von Eisenbahngüterwagen, Lastkraftwagen oder Güter­ transportfahrzeugen, mit Sicherungshalterungen, die mindestens während eines Behältertransportes von der Stellfläche in Ausnehmungen eingreifen, die in einer der Stellfläche zugewandten Unterseite des Transportbehälters vorgesehen sind, wobei die Sicherungshalterung auf einer Seite eine überstehende Nase und auf der entgegengesetzten Seite eine Schrägfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Sicherungshalterungen (2) eine verschiebbar oder verschwenkbar gelagerte Sperrklinke (42) aufweist, dass die Sperrklinke (42) einen Verriegelungsnocken (46) aufweist, der in einer ersten Schwenk- oder Verschiebestel­ lung bei auf der Stellfläche ruhendem Transportbehälter über die Schrägfläche(26) der Sicherungshalterung (2) übersteht und die Bo­ denplatte (14) des Transportbehälters auf der Seite der Schrägflä­ che (26) der Sicherungshalterung (2) übergreift und festhält, wäh­ rend der Verriegelungsnocken(46) in der zweiten Schwenk- oder Ver­ schiebestellung beim Aufsetzen des Transportbehälters auf die Si­ cherungshalterung (2) auf der Seite der Schrägfläche (26) mindestens teilweise in die Ausnehmung (44) hinein verschwenkt oder verschoben ist, und dass das Verschieben oder Verschwenken der Sperrklinke (42) durch den Transportbehälter selbst erfolgt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Fuß (18) der Sicherungshalterung (2) oberhalb der Stellfläche (4) Querschnittsabmessungen aufweist, die geringfügig kleiner sind als die entsprechenden Querschnittsabmessungen der Öffnung (16) in der Bodenplatte (14).
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Übergang (30) zwischen dem Fuß (18) und der Schräg­ fläche (26) einen Abstand von der Stellfläche (4) aufweist, der kleiner ist als ein entsprechender Abstand eines Übergangs (32) zwischen dem Fuß (18) und der Nase (20).
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Übergang (30) zwischen dem Fuß (18) und der Schrägfläche (26) einen Abstand von der Stellfläche (4) aufweist, der im wesentlichen der Dicke der Bodenplatte (14) entspricht.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übergang (32) zwischen dem Fuß (18) und der Nase (20) einen Abstand von der Stellfläche (4) aufweist, der im we­ sentlichen der doppelten Dicke der Bodenplatte (14) entspricht.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nase (20) eine schräge Unterseite (28) aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß sich ein oberes Ende der Nase (20) zur einer gerundeten Einweiserspitze verjüngt.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (26) mindestens teil­ weise von einem schrägen Rücken der Nase (20) gebildet wird.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Neigung der Schrägfläche (26) ge­ genüber der Vertikalen zwischen 30 und 50 Grad, vorzugsweise etwa 40 Grad beträgt.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Sicherungshalterung (2) in seitlicher Richtung der Schrägfläche (26) nach oben zu verjüngt.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sicherungshalterung (2) zu einer vertikalen Mittelebene (40) spiegelsymmetrisch ist, welche sie in seitlicher Richtung der Schrägfläche (26) halbiert.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sicherungshalterung (2) asymme­ trisch ist, wobei sich das obere Ende (22) der Nase (20) nahezu vollständig auf einer Seite einer vertikalen Mittelebene (40) be­ findet, welche sie in seitlicher Richtung der Schrägfläche (26) halbiert.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sicherungshalterung (2) massiv aus­ gebildet ist und keine beweglichen Teile aufweist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ge­ kennzeichnet durch eine unmittelbar oberhalb der Stellfläche (4) angeordnete und über mindestens eine Seite der Sicherungshalterung (2) durchgehend ausgebildete Ausnehmung (36).
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (42) in einer zu einer Breitseite oder einer Schmalseite des Gütertransportfahrzeugs par­ allelen Ebene verschiebbar oder verschwenkbar ist.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (42) einen Betätigungs­ nocken (48) aufweist, der in der zweiten Schwenk- oder Verschie­ bestellung der Sperrklinke (42) unterhalb der Nase (20) seitlich übersteht.
17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (46) und/oder der Betätigungsnocken (48) schräge Oberseiten (64 bzw. 66) aufwei­ sen.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (46) eine schräge Unterseite (68) aufweist.
19. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (46) in der er­ sten Schwenk- oder Verschiebestellung auf der Seite der Nase (20) übersteht.
20. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verriegelungsnocken (46) unterhalb der Nase (20) übersteht.
21. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sperrklinke (42) einen Betätigungsnocken (48) aufweist, der in der ersten Schwenk- oder Verschiebestellung der Sperrklinke (42) über die Schrägfläche (26) übersteht.
22. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (46) eine im wesentlichen horizontale Unterseite aufweist.
23. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (42) in der Ausnehmung (44) geführt ist.
24. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (44) einen Fuß (18) der Sicherungshalterung (2) schlitzförmig durchsetzt und nach oben durch das obere Ende (22) der Nase (20) verschlossen ist.
25. Gütertransportfahrzeug dadurch gekennzeichnet, dass zwei Befestigungsvorrichtungen zum Sichern von Transportbehältern nach Anspruch 1 verwendet werden, die in diagonal gegenüberliegende Ausnehmun­ gen (44) auf der Unterseite des Transportbehälters eingreifen.
26. Gütertransportfahrzeug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß sämtliche Halterungen als Sicherungshalterungen (2) aus­ gebildet sind.
27. Gütertransportfahrzeug nach Anspruch 25 oder 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schrägflächen (26) sämtlicher Sicherungshal­ terungen (2) für einen Transportbehälter in die gleiche Richtung weisen.
28. Gütertransportfahrzeug nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schrägflächen (26) in Richtung einer Breitseite des Gütertransportfahrzeugs weisen.
29. Gütertransportfahrzeug nach Anspruch 25 oder 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schrägflächen (26) von zwei an entgegenge­ setzten Schmalseiten eines Transportbehälters angeordneten Paaren von Sicherungshalterungen (2) jeweils in unterschiedliche Richtun­ gen weisen.
30. Gütertransportfahrzeug nach Anspruch 29, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schrägflächen (26) der beiden Paare jeweils in Rich­ tung von entgegengesetzten Breitseiten des Gütertransportfahrzeugs weisen.
31. Gütertransportfahrzeug nach Anspruch 29, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schrägflächen (26) des einen Paars in Richtung einer Breitseite des Gütertransportfahrzeugs weisen, während die Schräg­ flächen (26) des anderen Paars in Richtung einer Schmalseite wei­ sen.
32. Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 29 bis 31, da­ durch gekennzeichnet, daß eines der beiden Paare von Sicherungs­ halterung (2) eine Sperrklinke (42) aufweist.
33. Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 25 bis 32, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halterungen auf schwenkbar am Güter­ wagen befestigten Klappen (6) angeordnet sind.
34. Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 25 bis 32, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halterungen starr mit dem Fahrzeug verbunden sind.
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