DE19507603A1 - Befestigungsvorrichtung zum Sichern von Containern - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Sichern von Containern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Si­ chern von Containern, Wechselpritschen, Wechselbehältern, Flats oder dergleichen Transportbehältern auf einer Stellflä­ che von Eisenbahngüterwagen, Lastkraftwagen oder dergleichen Gütertransportfahrzeugen, mit mehreren Halterungen, die minde­ stens während eines Behältertransports nach oben über die Stellfläche überstehen und in Ausnehmungen in der Unterseite des Transportbehälters eingreifen. Die Erfindung betrifft wei­ ter ein Gütertransportfahrzeug, das mit einer Befestigungsvor­ richtung für Container, Wechselpritschen, Wechselbehälter, Flats oder dergleichen Transportbehälter versehen ist, sowie ein Verfahren zum Aufsetzen von Containern, Wechselpritschen, Wechselbehältern, Flats oder dergleichen Transportbehälter auf Eisenbahngüterwagen, Lastkraftwagen oder dergleichen Güter­ transportfahrzeuge, bei dem der Transportbehälter über die Stellfläche gehoben oder geschwenkt und soweit abgesenkt wird, bis mindestens ein Teil der Halterungen mit ihrer Spitze in die Ausnehmungen in der Unterseite des Transportbehälters ein­ greifen.
Zur Befestigung der genannten Transportbehälter auf Eisenbahn­ güterwagen verwendet die Deutsche Bundesbahn zur Zeit Befesti­ gungsvorrichtungen, die mehrere Halterungen auf jedem Wagen umfassen. Auf Güterwagen, welche ausschließlich zum Transport derartiger Behälter eingesetzt werden, sind diese Halterungen fest angebracht, wobei jeweils ein dorn- oder konusförmiger Halteteil nach oben über die Stellfläche übersteht. Bei ande­ ren Güterwagen, die auch zum Transport anderer Güter einge­ setzt werden, sind die Halterungen auf Schwenkklappen angeord­ net, die jeweils seitlich an den Rändern der Stellfläche befe­ stigt sind und sich vor einem Behältertransport aus einer seitlich nach unten hängenden Lage nach oben in eine Trans­ portstellung schwenken lassen, in welcher der Halteteil in eine Ausnehmung in der Unterseite des auf der Stellfläche ru­ henden Transportbehälters eingreift und dabei Horizontalbewe­ gungen des Transportbehälters verhindert. Bei den meisten gän­ gigen Transportbehältern sind diese Ausnehmungen genormt und an vorgegebenen Stellen auf der Unterseite des Transportbehäl­ ters angeordnet. Bei Containern bestehen sie beispielsweise aus einem Hohlraum, der mit einer Bodenplatte teilweise ver­ schlossen ist, welche eine randseitig geschlossene Durch­ trittsöffnung für den Halteteil aufweist. Zum Verhindern von Vertikalbewegungen, beispielsweise infolge von seitlichen Windlasten oder Druckstößen, die zu einem Anheben oder Kippen der Transportbehälter führen können, weisen die Befestigungs­ vorrichtungen zusätzliche Schwenkklappen auf, die nach dem Aufsetzen des Transportbehälters auf die Stellfläche nach oben geschwenkt und in eine Lage gebracht werden, in der sie in seitliche Ausnehmungen des Transportbehälters eingreifen und diesen auf der Stellfläche festhalten. Das Sichern eines Transportbehälters auf einem Güterwagen ist dadurch jedoch verhältnismäßig arbeits- und zeitaufwendig, so daß nach Alter­ nativen gesucht wird.
Im Ausland werden auf Eisenbahngüterwagen u. a. auch Befesti­ gungsvorrichtungen eingesetzt, deren Halterungen den Twist- Locks ähnlich sind, welche zum Sichern von Containern auf Con­ tainerschiffen und Nutzfahrzeugen Verwendung finden. Diese Halterungen sind ebenfalls in die Stellfläche integriert oder auf Schwenkklappen angebracht, und umfassen jeweils einen Hal­ teteil, der in der nach oben geschwenkten Stellung der Schwenkklappe über die Stellfläche übersteht und in eine Aus­ nehmung in einer Unterseite eines Transportbehälters ein­ greift. Die Halterung ist zweiteilig ausgebildet und besteht neben dem starr mit der Stellfläche bzw. der Klappe verbun­ denen und nach oben über diese überstehenden Halteteil, der nach dem Aufsetzen des Transportbehälters auf die Stellfläche gegen einen umlaufenden Rand der Ausnehmung anliegt und Hori­ zontalbewegungen des Transportbehälters verhindert, aus einem im Halteteil und der Schwenkklappe drehbar gelagerten Exzen­ ter, der von Hand in eine Stellung verschwenkt werden kann, in der er den Rand der Ausnehmung übergreift und damit Vertikal­ bewegungen des Transportbehälters verhindert. Der Arbeitsauf­ wand zum Sichern der Transportbehälter wird dadurch zwar ver­ ringert, jedoch ist noch immer eine Bedienungsperson erforder­ lich, welche die Halterungen nach dem Aufsetzen der Transport­ behälter verriegelt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung und ein Gütertransportfahrzeug der eingangs genannten Art zu entwickeln, die ohne eine von außen erfolgende nachträgliche Verriegelung Vertikalbewegungen der genannten Transportbehälter auf der Stellfläche verhin­ dern. Weiter liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem sich diese Transportbehälter auf das erfindungsgemäße Transportfahrzeug aufsetzen lassen.
Diese Aufgabe wird im Hinblick auf die Befestigungsvorrichtung und das Gütertransportfahrzeug erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil der Halterungen als sogenannte Siche­ rungshalterung ausgebildet ist, welche den auf der Stellfläche ruhenden Transportbehälter bei gleichzeitiger Beaufschlagung mit seitlichen und nach oben wirkenden Wind- oder Druckkräften selbsttätig festhält, vorzugsweise indem sie ein Bauteil des Transportbehälters übergreift, und damit ein ungewolltes Anhe­ ben desselben verhindert, ohne daß nach dem Aufsetzen eine zeit- und arbeitsaufwendige manuelle bzw. eine mit hohen Ko­ sten verbundene elektrische, pneumatische oder hydraulische Verriegelung des Transportbehälters erfolgen muß. Der Erfin­ dung liegt der Gedanke zugrunde, mindestens einen Teil der Halterungen so auszubilden, daß diese den Transportbehälter ohne einen auf das Absetzen folgenden äußeren Eingriff oder eine äußere Betätigung in denjenigen Fällen festhalten, in denen der Transportbehälter entweder einseitig oder als Ganzes angehoben wird, dabei jedoch gleichzeitig starken seitlichen Kräften ausgesetzt ist, wie dies bei starkem Seitenwind bzw. infolge von Druckstößen in Tunneln stets der Fall ist.
Prinzipiell wäre es dabei möglich, die Sicherungshalterungen mit einem Rastmechanismus zu versehen, in den der Transportbe­ hälter beim Aufsetzen einrastet. Da dies jedoch beim Abladen des Transportbehälters wiederum einen äußeren Eingriff erfor­ derlich machen würde, um den Rastmechanismus zu lösen, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß sich der auf der Stellfläche ruhende Transportbehälter zum Abladen ohne ein Entriegeln oder einen sonstigen äußeren Eingriff allein dadurch von den Sicherheitshalterungen lösen läßt, daß man ihn senkrecht nach oben bewegt, wobei infolge eines Fehlens von seitlich einwirkenden Kräften eine von den Halterungen hervor­ gerufene Horizontalbewegung möglich ist, die bei Überlagerung mit der Vertikalbewegung den Transportbehälter aus dem Ein­ griff mit der Sicherungshalterung löst. Das heißt, die Halte­ rungen sind so ausgebildet und angeordnet, daß sich der Trans­ portbehälter ohne weiteres anheben läßt, wenn ausschließlich vertikale Kräfte darauf einwirken, jedoch mindestens von einem Teil der Halterungen festgehalten wird, wenn außer den verti­ kalen Kräften auch größere Seitenkräfte einwirken.
Durch entsprechende Versuche hat man festgestellt, daß sich dies sowohl mit Hilfe von starren einteiligen Sicherungshalte­ rungen erreichen läßt, die eine bestimmte Form und Anordnung auf der Stellfläche aufweisen, als auch mit Hilfe von zweitei­ ligen Halterungen, die einen selbsttätig wirkenden Verriege­ lungsmechanismus umfassen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen beide Typen auf einer Seite eine überstehende Nase auf, welche ein Bauteil des auf der Stellfläche ruhenden Transport­ behälters übergreift. Auf der entgegengesetzten Seite ist vor­ zugsweise eine Schrägfläche vorgesehen, auf welcher der Trans­ portbehälter in den Eingriff mit der Nase gleiten kann. Nach dem Aufsetzen des Transportbehälters auf die Stellfläche ragen die über die Stellfläche überstehenden Halterungen jeweils in eine Ausnehmung in der Unterseite des Transportbehälters, wel­ che durch eine Bodenplatte mit einer Öffnung teilweise ver­ schlossen ist, wobei die Querschnittsabmessungen der Öffnung im wesentlichen denen eines Fußes der Halterung entsprechen. Die oberhalb des Fußes angeordneten Nasen der Sicherungshalte­ rungen übergreifen dadurch einen auf der Seite der Nase ange­ ordneten Randbereich der Öffnung, nachdem ein jeweils diame­ tral gegenüberliegender Randbereich der Öffnung über die Schrägfläche nach unten gerutscht ist und dabei den nasensei­ tigen Randbereich unter die Nase gezogen hat. Die Schrägfläche endet an einer vertikalen seitlichen Begrenzungsfläche des Halterungsfußes, die nach dem Aufsetzen in der Öffnung gegen die Bodenplatte anliegt und verhindert, daß sich der gegen­ überliegende Randbereich aus seiner Lage unter der Nase ver­ schieben kann.
Die Unterseite der Nase ist ebenfalls angeschrägt, so daß der unter der Nase angeordneten Randbereich der Bodenplatte beim Abladen des Transportbehälters unter gleichmäßigem Anheben desselben an der Unterseite der Nase in Richtung der Ein­ weiserspitze gleitet. Dabei befindet sich der Übergang von der vertikalen Begrenzungsfläche des Halterungsfußes zur schrägen Unterseite der Nase zweckmäßig oberhalb des Übergangs von der entgegengesetzten vertikalen Begrenzungsfläche des Halterungs­ fußes zur Schrägfläche, und zwar bevorzugt um ein solches Maß, daß sich beim gleichmäßigen Anheben des Transportbehälters die Unterseite der Bodenplatte auf der Seite der Schrägfläche be­ reits in Höhe des Übergangs oder darüber befindet, wenn die Oberseite der Bodenplatte von unten her gegen die schräge Un­ terseite anschlägt. Dadurch kann der unterhalb der Nase ange­ ordnete Randbereich der Bodenplatte anschließend an der schrä­ gen Unterseite der Nase aufgleiten, da sich der gegenüberlie­ gende Randbereich bereits über dem unteren Ende der Schrägflä­ che befindet, d. h. an einer Stelle an der die Querschnittsab­ messungen der Sicherungshalterungen bereits kleiner als im Be­ reich des Halterungsfußes ist.
Während ein einseitiges Anheben oder Kippen des Transportbe­ hälters durch horizontale Windkräfte aus der Richtung der Nase dadurch verhindert wird, daß die Bodenplatte unterhalb der Nase gegen den Halterungsfuß gedrückt wird, so daß ein Auf­ gleiten an der schrägen Unterseite der Nase in entgegengesetz­ ter Richtung unmöglich ist, wird ein einseitiges Anheben oder Kippen durch horizontale Windkräfte aus der Richtung der Schrägfläche ebenfalls verhindert, da die Halterungen an der gegenüberliegenden, die Kippkante bildenden Seite des Trans­ portbehälters Horizontalverschiebungen verhindern, so daß ein Aufgleiten des unterhalb der Nase angeordnete Randbereichs der Öffnung an der schrägen Unterseite der Nase in diesem Fall nicht möglich ist.
Für ein Aufgleiten des gesamten Transportbehälters an sämtli­ chen Halterungen reichen wegen der entgegenwirkenden Reib- und Schwerkräfte selbst im Fall einer gleichen Ausrichtung aller Halterungen auch sehr starke Windkräfte nicht aus.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Sicherungshalterung zusätzlich eine oberhalb der Stellfläche angeordnete Ausnehmung auf, die auf der Seite der Schrägfläche und an den beiden seitlichen Begrenzungen des Fußes um die Halterung umläuft, und deren Höhe etwas größer als die Stärke der Bodenplatte ist, so daß die Bodenplatte des Transportbehälters bei starken Windkräften auf der dem Wind zugewandten Seite in die Ausnehmung gleitet, deren Oberseite anschließend ein Anheben des Transportbehälters verhindert. Auf der Seite der Nase ist keine Ausnehmung erforderlich, da dort die Nase das Anheben sicher verhindert. Dieser Ausgestal­ tung liegt der Gedanke zugrunde, daß ein Anheben eines auf ei­ nem Gütertransportfahrzeug transportierten Behälters im allge­ meinen nur bei sehr starkem Wind erfolgt. Bevor derartige Windstärken erreicht werden, reichen bereits geringere Wind­ stärken aus, um den Transportbehälter horizontal in die Aus­ nehmung zu verschieben und damit ein späteres Anheben durch Wind aus derselben Richtung zu verhindern.
Die genannten Eigenschaften der einteiligen, starr angebrach­ ten Sicherungshalterungen lassen sich dadurch noch weiter ver­ bessern, daß mindestens ein Teil der Sicherungshalterungen zweiteilig ausgebildet ist und eine Sperrklinke aufweist, die verschiebbar oder verschwenkbar in einer Ausnehmung der Halte­ rung gelagert ist. Die Sperrklinke ist gemäß einer vorteilhaf­ ten Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet und gelagert, daß ein Verriegelungsnocken derselben nach dem Aufsetzen des Transportbehälters ebenfalls die Bodenplatte übergreift. Gemäß einer ersten alternativen Ausgestaltung befindet sich der Ver­ riegelungsnocken auf der Seite der Schrägfläche, so daß die auf der Stellfläche ruhende Bodenplatte gleichzeitig an gegen­ überliegenden Randbereichen der Öffnung von der Nase einer­ seits und vom Verriegelungsnocken andererseits übergriffen wird. Um zu verhindern, daß die Sperrklinke in diesem Fall beim Absetzen des Transportbehälters das Abgleiten der Boden­ platte über die Schrägfläche behindert, ist die Sperrklinke zweckmäßig zwischen zwei Schwenk- oder Verschiebestellungen verschiebbar oder verschwenkbar, wobei er in einer ersten Schwenk- oder Verschiebestellung bei auf der Stellfläche ru­ hendem Transportbehälter über die Schrägfläche übersteht und die Bodenplatte des Transportbehälters auf der Seite der Schrägfläche übergreift und festhält, während der Verriege­ lungsnocken in der zweiten Schwenk- oder Verschiebestellung auf der Seite der Schrägfläche vollständig in die Ausnehmung hinein verschwenkt oder verschoben ist, um das Aufsetzen des Transportbehälters auf die Halterung zu ermöglichen. Das Ver­ schieben oder Verschwenken der Sperrklinke erfolgt durch den Transportbehälter selbst, wobei der Verriegelungsnocken vor­ zugsweise eine über die Schrägfläche überstehende angeschrägte Oberseite aufweist, auf die ein Randbereich der Öffnung in der Bodenplatte des Transportbehälters beim Entlanggleiten an der Schrägfläche drückt und so die Sperrklinke nach und nach in die Ausnehmung drückt. Um die Sperrklinke anschließend wieder in die zweite Schwenk- oder Verschiebestellung zu bringen, weist diese vorteilhafterweise einen Betätigungsnocken auf, der in der zweiten Schwenk- oder Verschiebestellung unterhalb der Nase seitlich übersteht und zweckmäßig ebenfalls eine schräge Oberseite aufweist, auf die beim weiteren Absenken des Transportbehälters ein gegenüberliegender Randbereich der Öff­ nung drückt und die Sperrklinke zurück in die zweite Schwenk- oder Verschiebestellung drückt, in der der Verriegelungsnocken im Bereich der Schrägfläche die Bodenplatte übergreift.
Die Unterseite des Verriegelungsnockens ist zweckmäßig eben­ falls abgeschrägt, so daß die Bodenplatte bei einem gleich­ mäßigen Anheben des Transportbehälters die Sperrklinke wieder in die erste Schwenk- oder Verschiebestellung drückt, in der die Bodenplatte auf der Seite der Schrägfläche unbehindert vom Verriegelungsnocken über die Schrägfläche gleiten kann.
Eine zweite alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Verriegelungsnocken in der ersten Schwenk- oder Ver­ schiebestellung, in der er den Transportbehälter verriegelt, auf der Seite der Nase übersteht, und zwar unterhalb der Nase, so daß er den Transportbehälter in geringerem Abstand als die Nase übergreift und damit ein einseitiges Anheben schon früher verhindert als die Nase bei der starren einteiligen Siche­ rungshalterung.
Während bei einer verschiebbaren Sperrklinke in jeder der bei­ den Verschiebestellungen entweder der Verriegelungsnocken oder der Betätigungsnocken in die Ausnehmung verschoben ist, können bei einer verschwenkbaren Sperrklinke der Betätigungsnocken und der Verriegelungsnocken gleichzeitig in der ersten Schwenk- oder Verschiebestellung über die Sicherungshalterung überstehen, während sie in der zweiten Schwenk- oder Verschie­ bestellung mindestens teilweise in die Ausnehmung in der Si­ cherungshalterung hinein geschwenkt sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung läßt sich durch eine entsprechende Anordnung der Sicherungs­ halterungen auf der Stellfläche eines Gütertransportfahrzeugs und/oder die Art der jeweils gewählten Sicherungshalterung oder -halterungen ein einseitiges Anheben eines auf der Stell­ fläche ruhenden Transportbehälters auch unter ungünstigsten Be­ dingungen mit größter Sicherheit ausschließen. Dabei sind vor­ zugsweise sämtliche Halterungen als Sicherungshalterungen aus­ gebildet, die paarweise so angeordnet sind, daß ihre Schräg­ flächen entweder in die gleiche oder in unterschiedliche Rich­ tungen weisen. Während bei ausschließlicher Verwendung starrer einteiliger Sicherungshalterungen Anordnungen bevorzugt sind, in denen die Schrägflächen beider Paare von Sicherungshalte­ rungen an den Ecken eines Transportbehälters zu gleichen oder entgegengesetzten Breitseiten des Gütertransportfahrzeugs hin weisen, hat sich bei einer Kombination von Sicherungshalterun­ gen mit und ohne Sperrklinke eine Kombination als sehr wirksam erwiesen, bei der die Schrägflächen der beiden an einer Schmalseite des Transportbehälters angeordneten Sicherungshal­ terungen mit Sperrklinke in Richtung der anderen Schmalseite weisen, während die Schrägflächen der beiden Sicherungshalte­ rungen ohne Sperrklinke zu einer der beiden Breitseiten hin weisen.
Im Hinblick auf ein Verfahren zum Aufsetzen eines Transportbe­ hälters auf ein erfindungsgemäßes Gütertransportfahrzeug wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Transportbehälter über die Stellfläche zu heben oder zu schwenken und soweit abzusenken, bis die Halterungen mit ihrer Spitze in die Ausnehmungen in der Unterseite des Transportbehälters passen, und den Transportbehälter an­ schließend beim weiteren Absenken auf eine Schrägfläche der als Sicherungshalterung ausgebildeten Halterungen aufzusetzen und auf dieser nach unten rutschen zu lassen, bis er auf der Stellfläche aufliegt und eine auf der der Schrägfläche entge­ gengesetzten Seite der Sicherungshalterung überstehende Nase ein Bauteil des Transportbehälters übergreift.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer, in der Zeich­ nung in schematischer Weise dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b perspektivische Ansichten von zwei Siche­ rungshalterungen von erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtun­ gen, die starr bzw. auf einer verschwenkbaren Klappe an einem Gütertransportfahrzeug angebracht sind;
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderseitenansicht eines nach oben über die Stellfläche überstehenden Teils einer anderen Ausfüh­ rungsform einer Sicherungshalterung ohne Sperrklinke;
Fig. 2a eine Vorderseitenansicht einer Modifikation des in Fig. 2 dargestellten Teils einer Sicherungshalterung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Halterungsteils aus Fig. 2 in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2;
Fig. 3a eine Seitenansicht des Halterungsteils aus Fig. 2a in Richtung der Pfeile 3a-3a in Fig. 2a;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Halterungsteil aus Fig. 2;
Fig. 5 eine Vorderseitenansicht eines nach oben über die Stellfläche überstehenden Teils einer weiteren Ausführungsform einer Sicherungshalterung ohne Sperrklinke;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Halterungsteils aus Fig. 5 in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Halterungsteil aus Fig. 5;
Fig. 8 eine Vorderseitenansicht eines nach oben über die Stellfläche überstehenden Teils einer anderen Ausführungsform einer Sicherungshalterung mit Sperrklinke;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Halterungsteils aus Fig. 8 in Richtung der Pfeile 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Halterungsteil aus Fig. 8;
Fig. 11 einen horizontalen Schnitt durch den Halterungsteil aus Fig. 8 entlang der Linie 11-11, jedoch ohne Sperrklinke;
Fig. 12 einen vertikalen Schnitt durch den Halterungsteil aus Fig. 8 entlang der Linie 12-12, jedoch ohne Sperrklinke;
Fig. 13 eine Seitenansicht der Sperrklinke der Halterung aus aus Fig. 8;
Fig. 14 einen vertikalen Schnitt durch die Sperrklinke ent­ lang der Linie 14-14 in Fig. 13;
Fig. 15 eine Vorderseitenansicht des über die Stellfläche überstehenden Teils der Sicherungshalterung aus Fig. 1;
Fig. 16 eine Seitenansicht des Halterungsteils aus Fig. 15 in Richtung der Pfeile 16-16 in Fig. 15;
Fig. 17 eine Draufsicht auf den Halterungsteil aus Fig. 15;
Fig. 18 eine schematische Darstellung einer Anordnung von Si­ cherheitshalterungen, wie in Fig. 2 dargestellt, auf einer Stellfläche eines Gütertransportfahrzeugs;
Fig. 19 eine schematische Darstellung einer anderen Anordnung von Sicherheitshalterungen, wie in Fig. 2 dargestellt, auf ei­ ner Stellfläche eines Gütertransportfahrzeugs;
Fig. 20 eine schematische Darstellung einer weiteren Anord­ nung von Sicherheitshalterungen, wie Fig. 8 dargestellt, auf einer Stellfläche eines Gütertransportfahrzeugs;
Fig. 21 eine schematische Darstellung einer Anordnung von Si­ cherheitshalterungen, wie Fig. 1 und 5 dargestellt, auf einer Stellfläche eines Gütertransportfahrzeugs;
Fig. 22 bis 25 schematische Seitenansichten des über die Stellfläche überstehenden Teils einer Sicherungshalterung, wie in Fig. 8 dargestellt, in verschiedenen Phasen beim Aufsetzen eines Containers;
Fig. 26 und 27 schematische Seitenansichten, ähnlich Fig. 22 bis 25, eines Teils eines auf der Stellfläche ruhenden Con­ tainers unter seitlichen Windlasten.
Die in der Zeichnung ganz oder teilweise dargestellten Siche­ rungshalterungen 2 sind jeweils einzelne Teile von Befesti­ gungsvorrichtungen, die dazu dienen, Container, Wechselprit­ schen, Wechselbehälter, Flat oder dergleichen Transportbehäl­ ter auf einer oberen horizontalen Stellfläche 4 eines Eisen­ bahngüterwagens, Lastkraftwagens, Hängers, Tiefladers oder ei­ nes anderen Gütertransportfahrzeugs in einer vorgesehenen Stellung zu halten und unerwünschte Horizontal- und Vertikal­ bewegungen des Transportbehälters zu verhindern. Derartige Ho­ rizontal- oder Vertikalbewegungen könnten bei einem ungesi­ cherten Transportbehälter dazu führen, daß dieser infolge von starkem Seitenwind, von Druckstößen bei der Begegnung zweier Züge in einem Tunnel oder bei engen Kurvenfahrten von LkWs auf der Stellfläche verschoben oder gekippt wird und dadurch seit­ lich übersteht oder im ungünstigsten Fall von der Stellfläche rutscht.
Während Horizontalbewegungen bereits durch den Eingriff belie­ biger, nach oben über die Stellfläche 4 überstehender Halte­ rungen in jeweils im Boden des Transportbehälters vorgesehene Ausnehmungen verhindert werden können, bedarf es zur Vorbeu­ gung gegen Vertikalbewegungen einer Sicherung, die bisher ma­ nuell nach dem Aufsetzen des Transportbehälters auf die Stell­ fläche 4 erfolgte. Um den damit verbundenen Zeit- und Arbeits­ aufwand zu vermeiden, sind die dargestellten Sicherungshalte­ rungen 2 so ausgebildet, daß sie den auf der Stellfläche 4 ru­ henden Transportbehälter bei gleichzeitiger Beaufschlagung mit seitlichen und nach oben wirkenden Wind- oder Druckkräften selbsttätig festhalten und so verhindern, daß der Transportbe­ hälter an einer oder mehreren Seiten so weit angehoben wird, daß die Halterungen aus den Ausnehmungen gleiten. Gleichzeitig ermöglichen es diese Sicherungshalterungen jedoch, daß sich der Transportbehälter zum Abladen allein durch gleichmäßiges Anheben des gesamten Transportbehälters von den Sicherungshal­ terungen 2 lösen läßt und damit manuelle Eingriffe zu Entrie­ gelung der Halterungen entbehrlich macht. Dabei wird ausge­ nutzt, daß im Unterschied zum Hubvorgang beim Abladen die wäh­ rend der Fahrt oder im Stillstand auf den auf einem Güter­ transportfahrzeug stehenden Transportbehälter einwirkenden Wind- oder Druckkräfte stets seitliche Kraftkomponenten auf­ weisen, deren Betrag zumeist größer als derjenige der vertika­ len Kraftkomponenten ist, denen zudem die Schwerkraft des Transportbehälters entgegenwirkt. Diese seitlichen Kraftkompo­ nenten führen bei den dargestellten Sicherungshalterungen 2 zu einem seitlichen Andrücken des Transportbehälters gegen die Sicherungshalterung 2 und verhindern damit sowie infolge von resultierenden Reibkräften während eines Anhebens Horizontal­ verschiebungen des Transportbehälters gegenüber der Halterung, die Voraussetzung für das Lösen des Transportbehälters von der Sicherungshalterung 2 sind.
Eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen unterschiedlicher Transportbehälter auf einem Gütertransportfahrzeug umfaßt bei­ spielsweise bis zu 18 Halterungen, die an vorgegebenen Punkten der Stellfläche so angeordnet sind, daß beispielsweise beim Transport eines Containers vier Halterungen jeweils in eine genormte Ausnehmung in der Containerunterseite eingreifen, wo­ bei mindestens zwei Halterungen, vorzugsweise jedoch alle vier als Sicherungshalterung 2 ausgebildet sind. Wie die anderen Halterungen sind die Sicherungshalterungen 2 entweder starr in die Stellfläche 4 integriert (Fig. 1a) oder umfassen jeweils eine Schwenkklappe 6, die am eine Achse 8 schwenkbar am Rand der Stellfläche 4 am Güterwagen befestigt ist, so daß sich die Sicherungshalterungen 2 beim Transport anderer Lasten in eine Stellung schwenken lassen, in der sie seitlich am Güterwagen herabhängen, während vor einem Transport von Containern, Wech­ selpritschen, Flats oder dergleichen Transportbehältern je­ weils derjenige Teil nach oben geschwenkt und verriegelt wer­ den kann, der zur Befestigung dieser Behälter dient. Die nach oben geschwenkten Schwenkklappen 6 greifen in diesem Fall in dafür vorgesehene Ausnehmungen in der Oberseite des Güterwa­ gens ein, so daß jeweils ein Halteteil 10 über die Stellfläche 4 nach oben übersteht.
Beispielsweise können vier Halterungen an den Ecken des Güter­ wagens und acht weitere entlang von dessen Breitseiten ange­ ordnet sein, so daß die an den Ecken vorgesehenen Halterungen in der nach oben geklappten Stellung mit ihrem Halteteil 10 von unten her in Ausnehmungen in Eckbeschlägen 12 von 40-Fuß- Containern eingreifen, während die acht seitlichen Halterungen so angeordnet sind, daß sie beim Transport von zwei 20-Fuß- Containern jeweils mit ihrem Halteteil 10 in die Ausnehmungen in den Eckbeschlägen 12 eingreifen.
Die Ausnehmungen in der Unterseite von Containern werden bei­ spielsweise von Hohlräumen in den Eckbeschlägen 12 gebildet, die jeweils nach unten zu durch eine Bodenplatte 14 teilweise verschlossen sind, welche eine Öffnung 16 aufweist, deren Querschnittsabmessungen geringfügig größer als die Quer­ schnittsabmessungen eines Fußes 18 des Halteteils 10 sind, so daß sich ein Rand 17 der Öffnung 16 nach dem Aufsetzen des Containers auf eine Sicherungshalterung 2 in geringem Abstand um den Fuß 18 von deren Halteteil 10 herum erstreckt und damit Horizontalbewegungen durch Anschlagen des Randes 17 am Fuß 18 verhindert.
Die Sicherungshalterungen 2 weisen eine einstückig mit dem Fuß 18 verbundene Nase 20 auf, die nach einer Seite zu schräg nach oben weisend über den Fuß 18 übersteht. Das obere Ende 22 der Nase 20 verjüngt sich allseitig zu einer gerundeten Einweiser­ spitze 24, die beim Aufladen der Transportbehälter ein Einfä­ deln der Sicherungshalterung 2 in die Öffnung 16 der Boden­ platte 14 erleichtert. Auf der zur Nase 20 entgegengesetzten Seite weisen die Sicherungshalterungen 2 eine Schrägfläche 26 auf, die auf dem Rücken des Halteteils 10 vom oberen Ende 22 der Nase 20 aus schräg nach unten bis zum Fuß 18 verläuft, und in einer Höhe in den Fuß 18 übergeht, welche im wesentlichen der Stärke der Bodenplatte 14 entspricht oder geringfügig größer ist. Die Schrägfläche 26 ist gegenüber der Vertikalen um 30 bis 40 Grad geneigt, je nach Ausbildung der Sicherungs­ halterung 2, wobei diese Neigung ausreichend groß ist, so daß ein mit seiner Unterkante am oberen Ende 22 auf die Schrägflä­ che 26 aufgesetzter Rand 17 der Öffnung 16 allein durch die vom Eigengewicht des Transportbehälter hervorgerufene Hangab­ triebskraft nach unten rutscht und die Haft- bzw. Gleitreibung überwindet (Fig. 22 bis 24).
Die Nase 20 wird nach unten durch eine schräge Unterseite 28 begrenzt, die im wesentlichen parallel zu Schrägfläche 26 ist, jedoch im Vergleich zur Schrägfläche 26 in größerer Höhe in den Fuß 18 übergeht. Der Höhenunterschied zwischen dem Über­ gang 30 zwischen der Schrägfläche 26 und dem Fuß 18 und dem Übergang 32 zwischen der Unterseite 28 der Nase 20 und dem Fuß 18 ist so gewählt, daß er in etwa der Stärke der Bodenplatte 14 entspricht, so daß die obere Randkante der Öffnung 16 auf der Seite der Nase 20 beim gleichmäßigen Anheben des Trans­ portbehälters erst dann von unten her gegen die schräge Unter­ seite 28 der Nase 20 stößt, wenn die untere Randkante der Öff­ nung 16 auf der Seite der Schrägfläche 26 bereits etwas ober­ halb des Übergangs 30 liegt, so daß eine anschließende überla­ gerte Vertikal- und Horizontalbewegung des Transportbehälters möglich ist, um die Bodenplatte 14 unter der Nase 20 hervorzu­ ziehen, welche deren Rand 17 einseitig übergreift und allein oder zusammen mit weiteren, später beschriebenen Einrichtungen verhindert, daß der Transportbehälter durch Wind- oder Druck­ kräfte angehoben wird.
Bei den in Fig. 2 bis 12 dargestellten Sicherungshalterungen 2 verjüngt sich der Halteteil 10 im Bereich zwischen dem oberen Ende 22 und dem Übergang 32 sich in seitlicher Richtung, d. h. quer zur Neigungsrichtung der Schrägfläche 26 nach oben zu, wobei er in diesem Bereich durch Seitenflächen 34 begrenzt wird, die je nach Ausgestaltung der Sicherungshalterung 2 eine Neigung zwischen 30 und 40 Grad gegenüber der Vertikalen auf­ weisen, und deren Kanten zur Schrägfläche 26 und zur Unter­ seite 28 der Nase 20 hin stark abgerundet sind, um durch Zu­ sammenstoß mit dem Rand 17 der Öffnung 16 verursachte Einker­ bungen sowohl im Bereich dieser Kanten als auch am Rand 17 zu verhindern. Demgegenüber weist die in den Fig. 15 bis 17 dargestellte Sicherungshalterung 2 zwischen der Stellfläche 4 und dem oberen Ende vertikale Seitenflächen 33 auf.
Der Fuß 18 der in den Fig. 1, 2 und 3 bis 17 dargestellten Sicherheitshalterungen 2 weist einen im wesentlichen rechtec­ kigen Querschnitt mit gerundeten Kanten auf (Fig. 14 und 17) und wird allseitig von vertikalen Begrenzungsflächen 38 be­ grenzt, von denen die vordere und hintere auf der Seite der Nase 20 bzw. der Schrägfläche 26 von der Stellfläche 4 nach oben bis zum Übergang 32 bzw. 30 reichen, während die seitli­ chen Begrenzungsflächen 38 bei den in den Fig. 2 bis 4 und 8 bis 12 dargestellten Sicherungshalterungen 2 nach oben und hinten durch eine Seitenkante 36 der Schrägfläche 26 und nach oben und vorne durch die schräge hintere und untere Kante der Seitenflächen 34 begrenzt sind. Der Überstand der Nase 20 in seitlicher Richtung über den Fuß 18 beträgt mit etwa 30 mm un­ gefähr die Hälfte der Querschnittsabmessungen des Fußes 18 in dieser Richtung, die 58 mm betragen. Die Höhe von der Stell­ fläche 4 bis zur Einweiserspitze beträgt etwas über 100 mm.
Demgegenüber ist der Fuß 18 der in Fig. 2a dargestellten Si­ cherungshalterung zusätzlich mit einer Ausnehmung 36 versehen, die an der Seite der Schrägfläche 26 sowie an den beiden seit­ lichen Begrenzungsflächen 38 um den Fuß 18 umläuft. Die Aus­ nehmung 36 weist in vertikaler Richtung einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei der Boden mit der Stell­ fläche 4 bündig ist, die Tiefe der Ausnehmung 36 zwischen 10 und 20 mm beträgt und die Höhe etwas größer als die Stärke der Bodenplatte 14 ist, so daß die Bodenplatte 14 bei starkem Wind auf der Windseite in die Ausnehmung 36 geschoben werden kann, die anschließend ein Anheben verhindert.
Während die in den Fig. 1 bis 4 und 8 bis 17 dargestellten Sicherungshalterungen 2 einen Halteteil 10 aufweisen, der zu einer vertikalen Mittelebene 40 spiegelsymmetrisch ist, welche den Fuß 18 in seitlicher Richtung der Schrägfläche 26 halbiert, ist der Halteteil 10 bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Sicherungshalterung 2 asymmetrisch, wobei sich das etwas schmalere obere Ende 22 nahezu vollständig auf einer Seite der Mittelebene 40 befindet. Außerdem sind die schrägen Seitenflächen 34 unterschiedlich groß, wobei sich die größere der beiden vom oberen Ende 22 aus nach unten zu bis zur selben Höhe wie der Übergang 30 zwischen der Schrägfläche 26 und dem Fuß 18 erstreckt und beim Aufsetzen des Transportbehälters ebenfalls als Gleitfläche für den Rand 17 der Bodenplatte 14 dient. Die kleinere der beiden Seitenflächen 34 geht demgegen­ über bereits oberhalb des Übergangs 32 zwischen der schrägen Unterseite 28 der Nase 20 und dem Fuß 18 in letzteren über.
Im Unterschied zu den in den Fig. 2 bis 7 dargestellten einteiligen Sicherungshalterungen 2 mit massivem starrem Hal­ teteil 10 weisen die in den Fig. 1 und 8 bis 17 dargestell­ ten Sicherungshalterungen 2 eine zusätzliche Sperrklinke 42 auf, die in einer Ausnehmung 44 des Halteteils 10 verschiebbar (Fig. 8 bis 14) oder verschwenkbar (Fig. 1 und 15 bis 17) gelagert ist. Die Ausnehmung 44 ist als schlitzförmige Öffnung ausgebildet, welche den Halteteil 10 zwischen der Schwenkklappe 6 und dem oberen Ende 22 der Nase 20 von der Seite der Schrägfläche 26 bis zur Seite der Nase 20 durch­ setzt. Die in der Ausnehmung 44 gelagerte Sperrklinke 42 weist jeweils auf einer Seite einen Verriegelungsnocken 46 und auf der entgegengesetzten Seite einen Betätigungsnocken 48 auf.
Bei der in den Fig. 1 und 15 bis 17 dargestellten Ausfüh­ rungsform ist die Sperrklinke 42 auf einen Achsbolzen 50 schwenkbar gelagert, der miteinander fluchtende Querbohrungen 52 der Sperrklinke 42 und des Halteteils 10 durchsetzt. Die Sperrklinke 42 weist dort eine im wesentlichen gleiche Stärke auf, die etwas kleiner als die Öffnungsweite der Ausnehmung 44 ist. Demgegenüber ist der untere Teil 54 der Sperrklinke 42 und der Ausnehmung 44 bei dem in den Fig. 8 bis 14 darge­ stellten Ausführungsbespiel etwas breiter ausgebildet, wobei die Sperrklinke 42 auf gegenüberliegenden Breitseitenflächen des unteren Teils 54 jeweils gleichartige, in Bewegungsrich­ tung geschlossene Aussparungen 56 aufweist, in deren eine ein Sicherungsbolzen 58 ragt, der von außen her in eine Querboh­ rung 60 in einer der beiden Begrenzungswände 62 der Ausnehmung 44 eingesetzt ist. Damit läßt sich die Sperrklinke 42 parallel zur Stellfläche 4 verschieben.
Nach dem Aufsetzen eines Transportbehälters auf die Stellflä­ che 4 befindet sich der Verriegelungsnocken 46 in beiden Fäl­ len in einer in Fig. 25 bzw. mit durchgezogenen Linien in Fig. 15 dargestellten ersten Schwenk- oder Verschiebestellung, in welcher er die Bodenplatte 14 des Transportbehälters (in Fig. 15 durch unterbrochene Linien angedeutet) übergreift. Während dies bei der dargestellten Sicherungshalterung 2 mit ver­ schiebbarer Sperrklinke 42 auf der Seite der Schrägfläche 26 erfolgt, steht der Verriegelungsnocken 46 bei der dargestell­ ten Sicherungshalterung 2 mit verschwenkbarer Sperrklinke 42 auf der Seite der Nase 20 über, wobei in diesem letzteren Fall der Abstand des Verriegelungsnockens 46 von der Bodenplatte 14 kleiner als deren Abstand von der Unterseite 28 der Nase 20 ist und im wesentlichen der Stärke der Bodenplatte 14 ent­ spricht, so daß diese nahe der Stellfläche 4 festgehalten wird.
In einer zweiten Schwenk- oder Verschiebestellung der in der Ausnehmung 44 geführten Sperrklinke 42 (in Fig. 23, 24 und in strichpunktierten Linien in Fig. 15 dargestellt) ist der Ver­ riegelungsnocken 46 demgegenüber in die Ausnehmung 44 hinein verschoben bzw. verschwenkt, so daß er beim Absetzen eines Transportbehälters auf die Stellfläche 4 dessen Nachuntenglei­ ten auf dem Halteteil 10 ebensowenig behindert, wie beim gleichmäßigen Anheben des Transportbehälters zum Abladen des­ selben das Entlanggleiten an der Schrägfläche 26 bzw. das Na­ chobengleiten an der Unterseite 28 der Nase 20.
Das Verschwenken oder Verschieben der Sperrklinke 42 aus der ersten in die zweite Schwenk- oder Verschiebestellung erfolgt ebenso selbsttätig wie umgekehrt das Verschwenken oder Ver­ schieben der Sperrklinke 42 aus der zweiten in die erste Schwenk- oder Verschiebestellung.
Bei der Sicherungshalterung 2 mit verschiebbarer Sperrklinke 42 ist dazu eine Oberseite 64 des Verriegelungsnockens 46 nach außen abgeschrägt, so daß eine über die Schrägfläche 26 nach unten gleitende Unterkante des Randes 17 der Öffnung 14 die Sperrklinke 42 nach dem Auftreffen auf die Oberseite 64 in die zweite Verschiebestellung drückt, in der sich der Verriege­ lungsnocken 46 vollständig innerhalb der Ausnehmung 44 befin­ det (Fig. 23). Nach Passieren der Schrägfläche 26 drückt beim weiteren Absenken des Transportbehälters eine gegenüberlie­ gende Unterkante des Randes 17 der Öffnung 16 auf der Seite der Nase 20 von oben auf die ebenfalls abgeschrägte Oberseite 66 des Betätigungsnockens 48, der in der zweiten Verschiebes­ tellung am weitesten aus der Ausnehmung 44 ragt, so daß die Sperrklinke 42 in die erste Verschiebestellung zurückgeschoben wird, wobei sich der Verriegelungsnocken 46 auf der Seite der Schrägfläche 26 mit seiner schrägen Unterseite 68 über den Rand 17 der Öffnung 14 in der Bodenplatte 16 schiebt und diese übergreift. Beim gleichmäßigen Anheben des Transportbehälters trifft umgekehrt die Oberkante des Öffnungsrandes 17 zuerst auf der Seite der Schrägfläche 26 auf die schräge Unterseite 68 des Verriegelungsnockens 46 und drückt so die Sperrklinke 42 in die zweite Verschiebestellung, wobei sich der Betäti­ gungsnocken 48 auf der gegenüberliegenden Seite gleichzeitig unter die Bodenplatte 14 schiebt. In dieser Stellung läßt sich der Transportbehälter dann unter Aufgleiten an der Unterseite 28 der Nase 20 nach oben abheben.
Bei der Sicherungshalterung 2 mit verschwenkbarer Sperrklinke 42 steht demgegenüber der Betätigungsnocken 48 in der ersten Schwenkstellung oberhalb der Schrägfläche 26 nach außen über den Halteteil 10 über, so daß eine über die Schrägfläche 26 nach unten gleitende Unterkante des Öffnungsrandes 17 den Be­ tätigungsnocken 48 nach unten in die Ausnehmung 44 drückt, wo­ bei gleichzeitig der Verriegelungsnocken 46 um die vom Achs­ bolzen 50 gebildete Schwenkachse nach oben in die Ausnehmung 44 geschwenkt wird, so daß er nicht länger unter der Nase 20 übersteht. Anschließend kann durch das Entlanggleiten der Bo­ denplatte 14 auf der Schrägfläche 26 der gegenüberliegende Öffnungsrand 17 auf der Seite der Nase 20 unter diese gezogen werden. Eine entsprechende Anordnung des Schwerpunkts der Sperrklinke 42 sorgt dafür, daß die Sperrklinke 42 in die er­ ste Schwenkstellung zurückschwenkt, sobald der über die Schrägfläche 26 gleitende Öffnungsrand 17 dies zuläßt. Beine gleichmäßigen Anheben des Transportbehälters drückt der unter dem Verriegelungsnocken 46 liegende Öffnungsrand 17 diesen nach oben in die Ausnehmung 44, so daß er an der Unterseite 28 der Nase 20 aufgleiten kann, wobei durch das Verschwenken der Sperrklinke 42 gleichzeitig der Betätigungsnocken 48 auf der Seite der Schrägfläche 26 in der Ausnehmung 44 versenkt wird, so daß der auf der Seite der Schrägfläche 26 angeordnete Öff­ nungsrand 17 ungehindert an dieser entlang nach oben gleiten kann.
Neben der Ausbildung der Sicherungshalterungen 2 trägt auch deren Anordnung auf der Stellfläche 4 dazu bei, sowohl das Auf- und Abladen der Transportbehälter zu erleichtern, als auch einen auf der Stellfläche ruhenden Transportbehälter ge­ gen eine unerwünschte Verlagerung zu sichern.
Um das Auf- und Abladen von Transportbehältern, beispielsweise von Containern von einem Eisenbahngüterwagen zu erleichtern, weisen die Schrägflächen 26 sämtlicher Sicherungshalterungen 2 für den Transportbehälter bei den in den Fig. 18 und 20 dargestellten Halterungsanordnungen, die jeweils aus vier gleichen Sicherungshalterungen 2 mit bzw. ohne Sperrklinke 42 bestehen, in Richtung einer Breitseite des Eisenbahngüterwa­ gens. Wenn sich der an einem Ausleger eines Containertrans­ portfahrzeugs hängende Container beim gleichmäßigen Anheben oder Absenken in geringer Höhe über der Stellfläche 4 während des Aufgleitens entlang der Unterseite 28 der Nase 20 bzw. während des Abgleitens entlang der Schrägfläche 26 in horizon­ taler Richtung verschiebt, kann das Transportfahrzeug dieser Bewegung mühelos durch eine geringfügige Vorwärts- oder Rück­ wärtsbewegung oder durch Ausfahren bzw. Einziehen des Ausle­ gers quer zur Längsrichtung des Güterwagens folgen. Demgegen­ über weisen die Schrägflächen 26 der an entgegengesetzten Schmalseiten des Containers angeordneten Paare von Sicherungs­ halterungen 2 bei der in Fig. 19 dargestellten Halterungsan­ ordnung jeweils in Richtung der entgegengesetzten Breitseiten des Güterwagens, wobei in diesem Fall dem Container beim gleichmäßigen Anheben bzw. Absenken von den Unterseiten 28 der Nasen bzw. von den Schrägflächen eine Drehung um die vertikale Mittelachse des Containers aufgezwungen wird, der das Trans­ portfahrzeug durch eine Drehbewegung im Drehkranz folgen kann. An Stelle der einteiligen Sicherungshalterungen 2 können auch bei dieser Anordnung Sicherungshalterungen 2 mit Sperrklinke verwendet werden, wie sie in den Fig. 8 oder 15 dargestellt sind. Die in Fig. 21 dargestellte Halterungsanordnung umfaßt zwei einteilige asymmetrische Sicherungshalterungen 2 (wie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt) und zwei mit einer ver­ schwenkbaren Sperrklinke 42 versehene Sicherungshalterungen 2, wobei die Schrägflächen 26 der zuletzt genannten Halterungen 2 von der benachbarten Schmalseite des Güterwagens weg gerichtet sind, während die Schrägflächen 26 der einteiligen Sicherungs­ halterungen 2 in Richtung einer Breitseite weisen. In diesem Fall wirken die größeren Seitenflächen 34 der einteiligen Si­ cherungshalterungen 2 ebenfalls als Schrägflächen, die das Auf- bzw. Abgleiten erleichtern, wobei sie in dieselbe Rich­ tung weisen wie die Schrägflächen 26 der beiden Sicherungshal­ terungen 2 mit Sperrklinke 42, so daß dem Container beim Anhe­ ben bzw. Absenken von den Schrägflächen 26 der zuletzt genann­ ten Halterungen 2 und den größeren Seitenflächen 34 der zuerst genannten Halterungen 2 eine Horizontalbewegung in Richtung der Schmalseiten des Containers bzw. Güterwagens aufgezwungen wird, welcher das Transportfahrzeug durch Verschwenken des Auslegers folgen kann.
Bei starkem Seitenwind oder bei Druckstößen in Tunneln kann die auf die Breitseitenwand des Containers einwirkende Wind­ kraft in Verbindung mit einem durch die Luftströmung auf der Oberseite des Containers erzeugten Unterdruck insbesondere bei leeren Containern sowohl zu einem Kippen als auch zu einem ge­ ringfügigen Anheben des Containers führen, wenn dieser nicht auf der Stellfläche 4 gesichert ist.
Bei einer Halterungsanordnung, wie in den Fig. 18 und 20 dargestellt, bewirkt ein aus der Richtung der Nasen 20 kommen­ der Seitenwind oder Druckstoß, daß die Bodenplatten 14 der Container unterhalb der Nasen 20 gegen den Fuß der Halterungen 2 gedrückt werden. Da für ein Aufgleiten an der Unterseite 28 der Nasen 20 eine Bewegung des Containers entgegen der Wind­ richtung erforderlich wäre, wird in diesem Fall sowohl ein Kippen des Containers als auch ein beidseitiges Anheben des­ selben infolge des auf seine Oberseite einwirkenden Unter­ drucks verhindert. Für die mit einer Sperrklinke 42 versehenen Sicherungshalterungen 2 ist dieser Zustand in Fig. 27 darge­ stellt, wobei die Windrichtung durch den großen Pfeil und die auf die den Container und die Halterung einwirkenden Kräfte durch kleine parallele Pfeile angezeigt sind.
Bei Seitenwind aus der entgegengesetzten Richtung wird ein Kippen des Containers durch die im Bereich der Kippkante gegen den Fuß 18 der dort angeordneten Sicherungshalterungen 2 an­ liegenden Ränder 17 der Bodenplatten 14 verhindert, die vom Wind gegen den Fuß 18 gedrückt werden und damit Horizontalver­ schiebungen des Containers unmöglich machen, welche für ein Aufgleiten der Bodenplatten 14 an den Unterseiten 28 der Nasen 20 der windseitigen Halterungen 2 Voraussetzung sind. Einem durch starken Seitenwind in Verbindung mit einem Unterdruck auf der Oberseite des Containers hervorgerufenen Anheben des gesamten Containers, wirkt bei der in Fig. 18 dargestellten Anordnung einerseits die Schwerkraft des Containers und ande­ rerseits Reibkräfte entgegen, deren Höhe ein Abheben von der Halterung verhindert, wie Berechnungen ergeben haben. Durch Verwendung von Sicherungshalterungen 2 mit Sperrklinke 42 kann einem derartigen Anheben zusätzlich entgegengewirkt werden, da deren Verregelungsnocken 46 die Bodenplatte 14 auf der Seite der Schrägfläche 26, also in diesem Fall in Windrichtung, übergreift und damit die Bodenplatte 14 in der Nähe der Stell­ fläche 4 hält (Fig. 26).
In analoger Weise verhindern auch die anderen Sicherungshalte­ rungen 2 in Kombination mit den dargestellten und weiteren möglichen Halterungsanordnungen ein Anheben des mit den Halte­ rungen 2 gesicherten Transportbehälters, wobei die Ausnehmun­ gen 36 bei er in Fig. 2a dargestellten Sicherungshalterung 2 eine ähnliche Funktion wie die Sperrklinke 42 erfüllen.

Claims (53)

1. Befestigungsvorrichtung zur. Sichern von Containern, Wech­ selpritschen, Wechselbehältern, Flats oder dergleichen Trans­ portbehältern auf einer Stellfläche von Eisenbahngüterwagen, Lastkraftwagen oder dergleichen Gütertransportfahrzeugen, mit mehreren Halterungen, die mindestens während eines Behälter­ transports nach oben über die Stellfläche überstehen und in Ausnehmungen in der Unterseite des Transportbehälters eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Halterungen als Sicherungshalterung (2) ausgebildet ist, den auf der Stellfläche (4) ruhenden Transportbehälter bei gleichzeitiger Beaufschlagung mit seitlichen und nach oben wirkenden Wind- oder Druckkräften selbsttätig festhalt und ein ungewolltes Anheben des Transportbehälters verhindert.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungshalterung (2) ein Bauteil des auf der Stellfläche (4) ruhenden Transportbehälters übergreift.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daß sich der Transportbehälter allein durch Anheben mit zur Stellfläche (4) im wesentlichen paralleler Unterseite von den Sicherungshalterungen (2) lösen läßt.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Transportbehälter durch Anheben unter gleichzeitiger, durch die Sicherheitshalterungen (2) hervorge­ rufener Horizontalverschiebung von den letzteren lösen läßt.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshalterung (2) auf einer Seite eine überstehende Nase (20) aufweist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungshalterung (2) auf der entgegenge­ setzten Seite eine Schrägfläche (26) aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (20) einen Rand (17) einer Öffnung (16) in einer auf der Stellfläche (4) ruhenden Bodenplatte (14) des Transportbehälters einseitig übergreift.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung von einem Hohlraum (9) gebildet wird, welcher auf seiner der Stellfläche (4) zugewandten Unterseite durch die Bodenplatte (14) teilweise verschlossen ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Fuß (18) der Sicherungshalterung (2) oberhalb der Stellfläche (4) Querschnittsabmessungen aufweist, die geringfügig kleiner sind als die entsprechenden Quer­ schnittsabmessungen der Öffnung (16) in der Bodenplatte (14).
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Übergang (30) zwischen dem Fuß (18) und der Schrägfläche (26) einen Abstand von der Stellfläche (4) aufweist, der kleiner ist als ein entsprechender Abstand eines Übergangs (32) zwischen dem Fuß (18) und der Nase (20).
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übergang (30) zwischen dem Fuß (18) und der Schrägfläche (26) einen Abstand von der Stellfläche (4) aufweist, der im wesentlichen der Dicke der Bodenplatte (14) entspricht.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (32) zwischen dem Fuß (18) und der Nase (20) einen Abstand von der Stellfläche (4) aufweist, der im wesentlichen der doppelten Dicke der Bodenplatte (14) entspricht.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (20) eine schräge Unterseite (28) aufweist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein oberes Ende der Nase (20) zur einer gerundeten Einweiserspitze verjüngt.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (26) mindestens teilweise von einem schrägen Rücken der Nase (20) gebildet wird.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Neigung der Schrägfläche (26) gegenüber der Vertikalen zwischen 30 und 50 Grad, vorzugsweise etwa 40 Grad beträgt.
17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicherungshalterung (2) in seitlicher Richtung der Schrägfläche (26) nach oben zu verjüngt.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshalterung (2) zu einer vertikalen Mittelebene (40) spiegelsymmetrisch ist, welche sie in seitlicher Richtung der Schrägfläche (26) halbiert.
19. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshalterung (2) asymmetrisch ist, wobei sich das obere Ende (22) der Nase (20) nahezu vollständig auf einer Seite einer vertikalen Mittelebene (40) befindet, welche sie in seitlicher Richtung der Schrägflache (26) halbiert.
20. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshalterung (2) massiv ausgebildet ist und keine beweglichen Teile aufweist.
21. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch eine unmittelbar oberhalb der Stellfläche (4) angeordnete und über mindestens eine Seite der Sicherungshalterung (2) durchgehend ausgebildete Ausnehmung (36).
22. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Siche­ rungshalterungen (2) eine verschiebbar oder verschwenkbar ge­ lagerte Sperrklinke (42) aufweist.
23. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrklinke (42) in einer zu einer Breitseite oder einer Schmalseite des Gütertransportfahrzeugs parallelen Ebene verschiebbar oder verschwenkbar ist.
24. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (42) einen Verriegelungsnocken (46) aufweist, der die auf der Stellfläche (4) aufliegende Bodenplatte (14) des Transportbehälters in einer ersten Schwenk- oder Verschiebestellung der Sperrklinke (42) übergreift.
25. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verriegelungsnocken (46) in der ersten Schwenk- oder Verschiebestellung auf der Seite der Schrägfläche (26) übersteht.
26. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (46) in einer zweiten Schwenk- oder Verschiebestellung der Sperrklinke (42) mindestens teilweise in eine Ausnehmung (44) der Sicherungshalterung (2) hinein verschwenkt oder verschoben ist.
27. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (46) beim Aufsetzen des Transportbehälters vom Transportbehälter in die Ausnehmung (44) gedrückt wird.
28. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (46) nach dem Abgleiten des Transportbehälters über die Schrägfläche (26) vom Transportbehälter in die zweite Schwenk- oder Verschiebestellung gedrückt wird.
29. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (42) einen Be­ tätigungsnocken (48) aufweist, der in der zweiten Schwenk- oder Verschiebestellung der Sperrklinke (42) unterhalb der Nase (20) seitlich übersteht.
30. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (46) und/oder der Betätigungsnocken (48) schräge Oberseiten (64 bzw. 66) aufweisen.
31. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (46) beim gleichmäßigen Anheben des Transportbehälters vom Transportbehälter in die Ausnehmung (44) gedrückt wird.
32. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (46) eine schräge Unterseite (68) aufweist.
33. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verriegelungsnocken (46) in der ersten Schwenk- oder Verschiebestellung auf der Seite der Nase (20) übersteht.
34. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verriegelungsnocken (46) unterhalb der Nase (20) übersteht.
35. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (42) einen Betätigungsnocken (48) aufweist, der in der ersten Schwenk- oder Verschiebestellung der Sperrklinke (42) über die Schrägfläche (26) übersteht.
36. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (46) eine im wesentlichen horizontale Unterseite aufweist.
37. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (42) in der Ausnehmung (44) geführt ist.
38. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (44) den Fuß (18) der Sicherungshalterung (2) schlitzförmig durchsetzt und nach oben durch das obere Ende (22) der Nase (20) verschlossen ist.
39. Gütertransportfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Befesti­ gungsvorrichtung für Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 38.
40. Gütertransportfahrzeug nach Anspruch 39, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung mindestens zwei Si­ cherungshalterungen (2) umfaßt.
41. Gütertransportfahrzeug nach Anspruch 40, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Sicherungshalterungen (2) in diagonal gegenüberliegende Ausnehmungen auf der Unterseite des Trans­ portbehälters eingreifen.
42. Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 39 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Halterungen als Siche­ rungshalterungen (2) ausgebildet sind.
43. Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 39 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (26) sämtlicher Sicherungshalterungen (2) für einen Transportbehälter in die gleiche Richtung weisen.
44. Gütertransportfahrzeug nach Anspruch 43, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schrägflächen (26) in Richtung einer Breitseite des Gütertransportfahrzeugs weisen.
45. Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 39 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (26) von zwei an entgegengesetzten Schmalseiten eines Transportbehälters ange­ ordneten Paaren von Sicherungshalterungen (2) jeweils in un­ terschiedliche Richtungen weisen.
46. Gütertransportfahrzeug nach Anspruch 45, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schrägflächen (26) der beiden Paare jeweils in Richtung von entgegengesetzten Breitseiten des Gütertrans­ portfahrzeugs weisen.
47. Gütertransportfahrzeug nach Anspruch 45, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schrägflächen (26) des einen Paars in Richtung einer Breitseite des Gütertransportfahrzeugs weisen, während die Schrägflächen (26) des anderen Paars in Richtung einer Schmalseite weisen.
48. Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Paare von Siche­ rungshalterung (2) eine Sperrklinke (42) aufweist.
49. Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 39 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aufschwenkbar am Güterwagen befestigten Klappen (6) angeordnet sind.
50. Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 39 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen starr mit dem Fahrzeug verbunden sind.
51. Verfahren zum Aufsetzen eines Transportbehälters auf einen Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 39 bis 49, bei dem der Transportbehälter über die Stellfläche (4) gehoben oder geschwenkt und soweit abgesenkt wird, bis mindestens ein Teil der Halterungen mit ihrer Spitze in die Ausnehmungen in der Unterseite des Transportbehälters eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Transportbehälter beim weiteren Absenken auf eine Schrägfläche (26, 34) der als Sicherungshalterung (2) ausgebildeten Halterungen aufsetzt und über die Schrägfläche (26, 34) schräg nach unten rutschen läßt, bis er auf der Stellfläche (4) aufliegt und eine auf der entgegengesetzten Seite der Sicherungshalterung (2) überstehende Nase (20) ein Bauteil des Transportbehälters übergreift.
52. Verfahren nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Klappen (6) angeordneten Halterungen vor dem Aufsetzen des Containers nach oben geklappt werden, so daß die Halterungen nach oben über die Stellfläche (4) überstehen.
53. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (6) verriegelt werden.
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