DE19637117A1 - Vorrichtung zur Sicherung von Containern - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von Containern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/007Fixing containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung von Containern auf einem Fahrzeugchassis, wie einem Behältertragwagen für den Bahnbetrieb, durch ge­ genüber der Aufstandsfläche vorstehende Zapfen, die zur Halterung in Öffnungen von Aufstandplatten als Ver­ riegelungsbeschläge eines zur Anlage aufgesetzten Containers eingreifen.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt, um Container auf Fahrzeugen zum Transport festzusetzen. Auch bei Be­ hältertragwagen für den Bahnbetrieb werden die Container über ihre Verriegelungsbeschläge mittels ein­ facher senkrechter Steckzapfen für den Transport fest­ gelegt, da eine ebene und fast stoßfreie Schienen­ führung vorliegt.
Mit zunehmender Transportgeschwindigkeit der Bahn und den damit verbundenen Begleiterscheinungen, insbe­ sondere Druck- und Sogwirkungen, auch bei Tunneldurch­ fahrten und entgegenkommenden Zügen, reicht diese Art der Transportsicherung oftmals nicht mehr aus. Es be­ steht der Mangel, daß gegebenenfalls erhebliche Schäden durch Abheben der Container auftreten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu verbessern, die eine gute Fixierung auf dem Fahrzeug auf einfache Weise gewährleistet und ohne manuelle Hilfe ein Aufsetzen sowie Abnehmen von Containern ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß da­ durch, daß jeder Zapfen als Formzapfen im Kopfbereich entsprechend einer Öffnungsbreite des Verriegelungsbe­ schlages vergrößert ist und im Übergangsbereich ein Klemmwulst zur Erfassung der Bodeninnenseite des Ver­ riegelungsbeschlages aufweist sowie ein Widerlager etwa gegenüberliegend gebildet ist, wobei der Zapfen schwenkbar gelagert und über eine zugeordnete Feder der Klemmwulst des Zapfens in einer verschwenkten Rastlage federnd gehalten ist.
Durch den federbelasteten Zapfen wird nach der Aufnahme im Verriegelungsbeschlag des Containers eine Rastlage über den Klemmwulst des Zapfens eingestellt. Bei einem horizontalen Abnehmen des Containers werden die Zapfen wiederum verschwenkt, so daß gegen den Druck der Federn eine Entriegelung erfolgt und eine Umsetzung des Containers erfolgt.
Um die Entriegelung bei der Containerentladung zu ver­ einfachen, wird vorgeschlagen, daß der Klemmwulst im Übergangsbereich des Zapfens zum erweiterten Kopfbe­ reich eine Führung für eine Entriegelung bildet.
Eine einfache Ausbildung wird dadurch geschaffen, daß der Zapfen unterhalb der Aufstandsfläche über ein Dreh­ lager angeordnet und mit einem Hebelarm verbunden ist, der von einer Feder beaufschlagt ist.
Zur Erleichterung einer Entriegelung ist vorgesehen, daß das Widerlager höhenversetzt gegenüber dem Klemm­ wulstes angeordnet ist.
Um eine gute Führung bei der Entriegelung zu erreichen ist vorgesehen, daß der Zapfen im Kopfbereich eine etwa parallel zur Zapfenachse verlaufende zylinderförmige Führung entsprechend der Öffnungsbreite des Ver­ riegelungsbeschlages aufweist.
Zur Anpassung an die vorliegenden Transportverhält­ nissen wird vorgeschlagen, daß die Feder entsprechend der geforderten Klemmkraft austauschbar angeordnet ist.
Damit unterschiedliche Containergrößen aufgenommen werden können, wird vorgeschlagen, daß der Zapfen über das Drehlager in den Bereich unterhalb der Aufstands­ fläche schwenkbar ist. Hierzu ist weiterhin vorge­ schlagen, daß der unterhalb der Aufstandsfläche ver­ schwenkbare Zapfen in der Aufsetzstellung durch eine zugeordnete Raste gehalten ist.
Ferner wird vorgeschlagen, daß jeder Zapfen mit dem Klemmwulst zur Innenseite oder Außenseite des Ver­ riegelungsbeschlages anordbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem Zapfen in der Ver­ riegelungsposition eines aufgesetzten Containers und einem federbelasteten Hebelarm sowie in strichpunktierter Darstellung des Zapfens beim Aufsetzen oder Abheben des Containers,
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem abge­ winkelten federbelasteten Hebelarm,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung mit einem unter die Aufstandsfläche ver­ schwenkbaren Zapfen und
Fig. 4 einen Schnitt einer Vorrichtung gemäß Fig. 3.
Bei den dargestellten Anordnungen ist jeweils ein Container-Eckbeschlag 1 als Verriegelungsbeschlag in üblicher Ausbildung gezeigt. Hierbei sind in jedem Eck­ bereich des Containers Beschläge 1 angeordnet. Die Vor­ richtung besteht aus einem Zapfen 2, der über ein Dreh­ lager 3 verschwenkbar angeordnet ist. In Verlängerung des Zapfens 2 ist ein Hebelarm 4, in Fig. 2 ist der Hebelarm 4 als Abwinklung, angeordnet, wobei auf den Hebelarm 4 eine Feder 5 einwirkt, die über eine orts­ feste Abstützung Festpunkt 6 den Zapfen in eine Rast­ stellung bringt.
Der Zapfen 2 ist im Kopfbereich 8 entsprechend pilz­ artig verbreitert, so daß er durch die Öffnung 9 als Durchtritt im Verriegelungsbeschlag 1 paßt. Im Über­ gangsbereich der Verbreiterung ist ein Klemmwulst 10 ausgebildet, der die Bodeninnenseite des Verriegelungs­ beschlags 1 im verriegelten Zustand erfaßt, wobei der Übergang durch eine Führung 11 für eine Entriegelung ausgebildet ist. Ferner ist im Kopfbereich 8 etwa ge­ genüberliegend zum Klemmwulst 10, aber in der Höhe ver­ setzt, ein Widerlager 12 gebildet, das gegebenenfalls eine Haltefunktion ausübt.
Zusätzlich ist der Kopfbereich 8 im Bereich seines größten Durchmessers als zylinderförmige Führung 13 ausgeführt und entsprechend der Breite der Öffnung 9 bemessen.
In der Ausführung gemäß Fig. 3 ist der Zapfen 2 in einen Bereich unterhalb der Aufstandsfläche 14 ver­ schwenkbar, wie es in der strichpunktierten Darstellung gezeigt ist. Hierzu wird eine entsprechend zugeordnete Rasthebelanordnung 15 entriegelt.
Beim Aufsetzen eines Containers sind die Zapfen 2 in einer aufrechten Position oberhalb der Aufstandfläche 14 und nehmen etwa gleichzeitig über die Öffnungen 9 der Eckbeschläge 1 die Zapfen 2 auf. Durch die Feder­ wirkung arretieren die Zapfen 2 über ihren Klemmwulst 12 den aufgesetzten Container, da sie über die Boden­ innenseite des Verriegelungsbeschlages 1 greifen.
Während des Transportes ist es nicht möglich, alle Zapfen 2 durch das Anheben im einzelnen Bereich zu lösen, da gegebenenfalls auch das Widerlager 12 zum Tragen kommt.
Beim ordnungsgemäßen Entladevorgang werden die Zapfen 2 entgegen der Wirkung der Feder 5 verschwenkt, wobei die Öffnung 9 über die Führung 11 auf die Zapfen 2 einwirkt und über die zylindrische Führung 13 den Zapfen in der Öffnung 9 zentriert. Hierdurch wird ein normales Ab­ heben des aufgesetzten Containers ermöglicht.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Sicherung von Containern auf einem Fahrzeugchassis, wie einem Behältertragwagen für den Bahnbetrieb, durch gegenüber der Aufstands­ fläche vorstehende Zapfen, die zur Halterung in Öffnungen von Aufstandplatten als Verriegelungsbe­ schläge eines zur Anlage aufgesetzten Containers eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (2) als Formzapfen im Kopfbereich (8) entsprechend einer Öffnungsbreite des Ver­ riegelungsbeschlages (1) vergrößert ist und im Übergangsbereich ein Klemmwulst (10) zur Erfassung der Bodeninnenseite des Verriegelungsbeschlages (1) aufweist sowie ein Widerlager (12) etwa gegenüber­ liegend gebildet ist, wobei der Zapfen (2) schwenk­ bar gelagert und über eine zugeordnete Feder (5) der Klemmwulst (10) des Zapfens (2) in einer ver­ schwenkten Rastlage federnd gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klemmwulst (10) im Übergangsbereich des Zapfens (2) zum erweiterten Kopfbereich (8) eine Führung (11) für eine Entriegelung bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zapfen (2) unterhalb der Auf­ standsfläche (14) über ein Drehlager (3) angeordnet und mit einem Hebelarm (4) verbunden ist, der von Feder (5) beaufschlagt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Widerlager (11) höhenversetzt gegenüber dem Klemmwulst <10) ange­ ordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2) im Kopf­ bereich (8) eine etwa parallel zur Zapfenachse ver­ laufende zylinderförmige Führung (13) entsprechend der Öffnungsbreite des Verriegelungsbeschlages (1) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Feder (5) entsprechend der geforderten Klemmkraft austausch­ bar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2) über das Drehlager (3) in den Bereich unterhalb der Auf­ standsfläche (14) schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der unterhalb die Aufstandsfläche (14) verschwenkbare Zapfen (2) in der Aufsetzstellung durch eine zugeordnete Raste (15) gehalten ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (2) mit dem Klemmwulst (10) zur Innenseite oder Außenseite des Verriegelungsbeschlages anordbar ist.
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