DE10359444A1 - Trennwandelement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Trennwandelement, umfassend einen Rahmen, an dem beidseitig zueinander parallele Wandflächen (2, 3) angeordnet sind, wobei der Rahmen mindestens an einer Seite einen Profilbereich zur Verbindung mit mindestens einem weiteren Trennwandelement aufweist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rahmen aus zwei, jeweils mit einer Wandfläche (2, 3) verbundenen Teilrahmen (5, 6) gebildet ist, die miteinander über ein Verbindungselement (7) fest, aber lösbar verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trennwandelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Trennwandelement der eingangs genannten Art ist nach der DE 91 01 800 U1 bekannt. Dieses besteht aus einen Rahmen, an dem beidseitig zueinander parallele Wandflächen angeordnet sind. Gemäß den 4 und 5 der DE 91 01 80 U1 sind die Wandflächen aus Glas gebildet, können aber auch, wie in den 1 bis 3 dargestellt, aus Holz, Kunststoff oder dergleichen bestehen. Der am Rand der Wandflächen verlaufende Rahmen weist insbesondere am Verbindungsbereich zu möglicherweise benachbart aufgestellten Trennwandelementen einen Profilbereich auf, an dem ein entsprechend angepaßt ausgebildeter Verbinder zur festen (Kombination aus Kraft- und Formschluss), aber lösbaren Verbindung zweier benachbart stehender Trennwandelemente fixiert werden kann.
  • Üblicher Weise werden diese Trennwandelement als aufstellfertige Segmente vorproduziert, die am Aufstellungsort lediglich noch mit den genannten Verbinder miteinander und mit entsprechend ausgebildeten Verbindern an Fussboden und Decke befestigt werden. Durch die Verwendung unterschiedlicher Wandmaterialien ist eine individuelle Gestaltung der abzutrennenden Räume möglich.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Glaswänden, bei denen häufig beispielsweise Jalousien zwischen den Wandflächen vorgesehen sind, aber auch bei sonstigen Wandmaterialien besteht von Zeit zu Zeit die Notwendigkeit, mindestens eine der beiden Wandflächen zu demontieren, um im ansonsten hermetisch abgeschlossenen Zwischenraum Installationsarbeiten vornehmen zu können.
  • Bei der Lösung gemäß der DE 91 01 800 U1 ist dies, soweit ersichtlich, beispielsweise bei den Glaswandflächen lediglich durch Zerstörung der die Glasplatten haltenden Verklebung möglich.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Trennwandelement der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu bilden, dass nachträglich, also auch noch am Aufstellungsort, auf möglichst einfache Art und Weise sowohl Wandflächen ausgetauscht als auch Installationsarbeiten am Wandzwischenraum vorgenommen werden können.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Trennwandelement der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist mithin vorgesehen, dass der die Wandflächen tragende Rahmen aus zwei, jeweils mit einer Wandfläche verbundenen Teilrahmen gebildet ist, die miteinander über ein vorzugsweise den Profilbereich aufweisendes Verbindungselement fest (wahlweise kraft- und/oder formschlüssig), aber lösbar verbunden sind. Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, den ursprünglich einteiligen Rahmen in einer zu den Wandflächen parallelen Ebene zu halbieren und diese beiden so entstehenden Halbschalen (Teilrahmen und Wandfläche) mittels des Verbindungselements miteinander lösbar, aber fest zu verbinden, wobei vorzugsweise am Verbindungselement der Profilbereich vorgesehen ist, um das jeweilige Trennwandelement mit einem benachbart aufgestellten Trennwandelement verbinden zu können.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Trennwandelement einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Ansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in Vorderansicht drei verbundene Trennwandelemente;
  • 2 als Explosionsdarstellung im Schnitt zwei aneinander angrenzende, erfindungsgemäße Trennwandelemente;
  • 3 im Schnitt den Verbindungsbereich des Trennwandelements gemäß der DE 91 01 800 U1 (dort 5);
  • 4 im Schnitt die beiden Wandflächen mit je einem Teilrahmen;
  • 5 im Schnitt als Explosionsdarstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Trennwandelements aus Holz;
  • 6 im Schnitt als Explosionsdarstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Trennwandelements mit Teilrahmen aus Aluminium und gläsernen Wandflächen;
  • 7 im Schnitt als Explosionsdarstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Trennwandelements mit einem aus Stahlblech hergestellten Teilrahmen und gläsernen Wandflächen;
  • 8 im Schnitt als Explosionsdarstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Trennwandelements, bei dem jeweils eine Wandfläche und ein Teilrahmen als einstückiges Bauteil ausgebildet sind; und
  • 9 perspektivisch ein bevorzugtes Trennwand-Verbinderelement.
  • In 1 sind drei erfindungsgemäße, nebeneinander angeordnete und mittels eines Verbinders 8 miteinander verbundene Trennwandelemente dargestellt. Insbesondere aus der Explosionsdarstellung gemäß 2 geht der Aufbau des erfindungsgemäßen Trennwandelements hervor. Dieses umfasst einen Rahmen 1, an dem beidseitig zueinander parallele Wandflächen 2, 3 angeordnet sind, wobei der Rahmen 1 mindestens an einer Seite einen Profilbereich 4 zur Verbindung mit mindestens einem wei teren Trennwandelement aufweist. Vorzugsweise sind an allen Seiten des Rahmens Profilbereiche vorgesehen, letztlich hängt dies aber von den tatsächlichen örtlichen Aufstellungsbedingungen ab.
  • In 3 ist hierzu im Vergleich ein gemäß der DE 91 01 800 U1 bekanntes Trennwandelement dargestellt, bei dem der Rahmen 1 pro Trennwandelement einteilig ausgebildet ist und bei dem die Profilbereiche der Rahmen 1 miteinander mittels eines speziell angepasst ausgebildeten, auseinander spreizbaren Verbinders fest, aber lösbar verbindbar sind.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße Trennwandelement ist nun, dass der Rahmen 1 – wie insbesondere in 2 und 4 bis 8 gut zu erkennen – aus zwei , jeweils mit einer Wandfläche 2, 3 verbundenen Teilrahmen 5, 6 gebildet ist, die miteinander über ein Verbindungselement 7 fest (wahlweise kraft- und/oder formschlüssig), aber lösbar verbunden sind.
  • Nach der Erfindung ist somit vorgesehen, den gemäß dem Stand der Technik einteiligen Rahmen nunmehr zweiteilig auszubilden, um insbesondere mögliche, nachträgliche Installationsarbeiten wie beispielsweise Jalousien- oder Wandflächenwechsel auch vor Ort (Aufstellungsort) noch durchführen zu können.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass das Verbindungselement 7 den Profilbereich 4 aufweist, d. h. das Verbindungselement 7 hat gewissermaßen die Doppelfunktion, einerseits die Teilrahmen 5, 6 miteinander zu verbinden und andererseits als Anschlussglied zum benachbarten Trennwandelement zu dienen. Darüber hinaus können natürlich auch Verbindungselemente 7 mit und ohne Profilbereich 4 oder spezielle, am Rahmen 1 bzw. an den Teilrahmen 5, 6 zu befestigende Elemente mit Profilbereich vorgesehen sein.
  • Je nach Einsatzzweck kann einerseits vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Verbindungselement 7 in Richtung einer sich zwischen den beiden Teilrahmen 5, 6 ergebenden Fuge 11 gesehen kürzer als in Querrichtung zur Fuge 11 ausgebildet ist, d. h. das Verbindungselement 7 ist wie ein schmaler Steg ausgebildet und es werden vorzugsweise mehrerer dieser Stege vorgesehen, um zwei Trennwandelemente miteinander zu verbinden. Diese Ausführungsform gewährleistet eine große Variabilität bei geringem Materialaufwand, verbunden mit hinreichender Stabilität.
  • Alternativ, d. h. andererseits kann aber auch vorgesehen sein, dass das Verbindungselement 7 in Richtung der sich zwischen den beiden Teilrahmen 5, 6 ergebenden Fuge 11 gesehen länger als in Querrichtung zur Fuge 11 ausgebildet ist. In diesem Fall ist das Verbindungselement 7 gewissermaßen wie eine Leiste ausgebildet, die eine sehr stabile Verbindung zwischen den Teilrahmen 5, 6 gewährleistet. Darüber hinaus ermöglicht diese Ausführungsform bei entsprechend durchlaufender Ausbildung des Profilbereichs 4, dass der Verbinder 8 (siehe hierzu 9, die weiter unten noch genauer erläutert wird) sehr variabel plaziert werden kann.
  • Um das Verbindungselement 7 an den Teilrahmen 5, 6 befestigen zu können, ist ferner vorteilhaft vorgesehen, dass dieses beidseitig jeweils einen Verbindungsbereich 9, 10 zu den Teilrahmen 5, 6 aufweist. Diese Verbindungsbereiche sind beispiels- und vorzugsweise mit Bohrungen versehen, um das Verbindungselement 7 an den Teilrahmen 5, 6 anschrauben zu können (siehe hierzu insbesondere 4 und die beiden dortigen Linien, die entsprechende Schraubverbindungen andeuten).
  • Um möglichst von beiden Seiten des Trennwandelements den Verbinder 8 positionieren und fixieren zu können, ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Profilbereich 4 mittig an einer sich zwischen den beiden Teilrahmen 5, 6 ergebenden Fuge 11 angeordnet ist. Als Verbinder 8 wird dabei bevorzugt der in der (momentan noch nicht veröffentlichten) DE 103 41 117 A1 beschriebene verwendet, der sich im Vergleich zu dem gemäß der DE 91 01 800 U1 wesentlich besser handhaben läßt und vorallem auch nachträglich (de-) montierbar ist. Bezüglich der genauen Handhabung des Verbinders 8 wird voll umfänglich auf die DE 103 41 117 A1 Bezug genommen. Der Profilbereich 4 des Verbindungs elements 7 weist beim Einsatz des Verbinders gemäß der DE 103 41 117 A1 einen zu diesem in Formschluss bringbaren Abschnitt 12 auf (siehe hierzu insbesondere 2, 4 und 9).
  • Bezüglich der Teilrahmen 5, 6 ist vorteilhaft vorgesehen, dass diese zueinander kongruent ausgebildet sind und dabei darüber hinaus vorzugsweise Außenabmaße aufweisen, die denen der Wandflächen 2, 3 etwa entsprechen, d. h. die Wandflächen 2, 3 sind bei dem erfindungsgemäßen Trennwandelement genau wie bei der Lösung nach der DE 91 01 800 U1 etwa rahmengroß ausgebildet.
  • Damit man den bzw. die Verbinder 8 bei montierter Trennwand von außen nicht sehen kann, ist ferner vorteilhaft vorgesehen, dass die Teilrahmen 5, 6 jedenfalls im Anordnungsbereich des Profilbereichs 4 ins Teilrahmeninnere zurückversetzt ausgebildet sind. Zwischen den Wandfläche 5, 6 verbleibt auf diese Weise lediglich noch ein schmaler Spalt, durch den der Verbinder 8 einsetz- und positionierbar ist. Dieser Spalt kann beispielsweise mit einer Kunststofflippe 13 (siehe hierzu die 2 und 3) abgedeckt werden.
  • Bezüglich der Materialauswahl hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Teilrahmen 5, 6 aus Metall herzustellen. Insbesondere Strangpressprofile, vorallem aus Aluminium, erfüllen den erfindungsgemäßen Zweck sehr gut.
  • Die Wandflächen 2, 3 sind zur Realisierung eines ansprechenden Erscheinungsbildes der Trennwand wahlweise aus Holz, Kunststoff, Metall (vorzugsweise Stahlblech) oder Glas gebildet, wobei die Vorteile der Erfindung insbesondere bei Wandflächen aus Glas zur Geltung kommen, da gerade die sonst übliche Klebeverbindung für nachträgliche Montagearbeiten nicht zerstört werden muss.
  • Hinsichtlich dieser Klebeverbindung hat es sich darüber hinaus als besonders vorteilhaft erwiesen, die gläsernen Wandfläche 2, 3 mit einem Acrylatkleber an den Teilrahmen 5, 6 zu befestigen (siehe 6).
  • Sind schließlich beispielsweise Trennwandelement mit metallischer Oberfläche oder aus Kunststoff vorgesehen, so ist, wie in 5 dargestellt, jeweils eine Wandfläche 2, 3 und ein Teilrahmen 5, 6 vorteilhaft als einstückiges Bauteil ausgebildet.
  • 1
    Rahmen
    2
    Wandfläche
    3
    Wandfläche
    4
    Profilbereich
    5
    Teilrahmen
    6
    Teilrahmen
    7
    Verbindungselement
    8
    Verbinder
    9
    Verbindungsbereich
    10
    Verbindungsbereich
    11
    Fuge
    12
    Abschnitt
    13
    Kunststofflippe

Claims (17)

  1. Trennwandelement, umfassend einen Rahmen (1), an dem beidseitig zueinander parallele Wandflächen (2, 3) angeordnet sind, wobei der Rahmen (1) mindestens an einer Seite einen Profilbereich (4) zur Verbindung mit mindestens einem weiteren Trennwandelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus zwei, jeweils mit einer Wandfläche (2, 3) verbundenen Teilrahmen (5, 6) gebildet ist, die miteinander über ein Verbindungselement (7) fest, aber lösbar verbunden sind.
  2. Trennwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) den Profilbereich (4) aufweist.
  3. Trennwandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) in Richtung einer sich zwischen den beiden Teilrahmen (5, 6) ergebenden Fuge (11) gesehen kürzer als in Querrichtung zur Fuge (11) ausgebildet ist.
  4. Trennwandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) in Richtung einer sich zwischen den beiden Teilrahmen (5, 6) ergebenden Fuge (11) gesehen länger als in Querrichtung zur Fuge (11) ausgebildet ist.
  5. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungselement (7) beidseitig jeweils ein Verbindungsbereich (9, 10) zu den Teilrahmen (5, 6) vorgesehen ist.
  6. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) an den Teilrahmen (5, 6) mittels einer Verschraubung befestigt ist.
  7. Trennwandelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung am Verbindungsbereich (9, 10) angeordnet ist.
  8. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilbereich (4) mittig an einer sich zwischen den beiden Teilrahmen (5, 6) ergebenden Fuge (11) angeordnet ist.
  9. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung zweier Trennwandelemente ein Verbinder (8) gemäß der DE 103 41 117 A1 verwendet wird.
  10. Trennwandelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilbereich (4) einen zum Verbinder (8) in Formschluss bringbaren Abschnitt (12) aufweist.
  11. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilrahmen (5, 6) zueinander kongruent ausgebildet sind.
  12. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilrahmen (5, 6) Außenabmaße aufweisen, die denen der Wandflächen (2, 3) etwa entsprechen.
  13. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilrahmen (5, 6) im Anordnungsbereich des Profilbereichs (4) ins Teilrahmeninnere zurückversetzt ausgebildet sind.
  14. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilrahmen (5, 6) aus Metall gebildet sind.
  15. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandflächen (2, 3) wahlweise aus Holz, Kunststoff, Metall (vorzugsweise Stahlblech) oder Glas gebildet sind.
  16. Trennwandelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass aus Glas bestehende Wandflächen (2, 3) mit einem Acrylatkleber an den Teilrahmen (5, 6) befestigt sind.
  17. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Wandfläche (2, 3) und ein Teilrahmen (5, 6) als einstückiges Bauteil ausgebildet sind.
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