DE10357999B4 - Federverbinder zur Oberflächenmontage bei einer elektrischen Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen des Federverbinders - Google Patents

Federverbinder zur Oberflächenmontage bei einer elektrischen Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen des Federverbinders Download PDF

Info

Publication number
DE10357999B4
DE10357999B4 DE10357999A DE10357999A DE10357999B4 DE 10357999 B4 DE10357999 B4 DE 10357999B4 DE 10357999 A DE10357999 A DE 10357999A DE 10357999 A DE10357999 A DE 10357999A DE 10357999 B4 DE10357999 B4 DE 10357999B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
contact pin
spring
wall
cylindrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10357999A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10357999A1 (de
Inventor
Toru Sekiguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Citizen Electronics Co Ltd
Original Assignee
Citizen Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Citizen Electronics Co Ltd filed Critical Citizen Electronics Co Ltd
Publication of DE10357999A1 publication Critical patent/DE10357999A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10357999B4 publication Critical patent/DE10357999B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/2407Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
    • H01R13/2421Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means using coil springs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/931Conductive coating

Landscapes

  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Federverbinder für ein elektronisches Gerät, umfassend:
ein Gehäuse (11), welches aus einem Kunstharz hergestellt ist und in welchem ein zylindrischer erster Raum (11e) ausgebildet ist,
leitende Filme (11a, 11b, 11c), welche an einer Innenwand des ersten Raums (11e), an einer Oberseite (11b) des Gehäuses (11), an einer Außenwand (15) des Gehäuses (11) und an einer Unterseite (11c) des Gehäuses (11) ausgebildet sind, um die Innenwand mit der Unterseite (11c) des Gehäuses (11) elektrisch zu verbinden,
eine Schraubenfeder (14), welche in dem ersten Raum (11e) des Gehäuses (11) vorgesehen ist,
einen Kontaktstift (12), welcher aus Metall hergestellt ist und in Axialrichtung gleitend in dem ersten Raum (11e) angebracht ist, wobei der Kontaktstift (12) einen zweiten Raum (12b) aufweist, in den ein Abschnitt der Schraubenfeder (14) eingesetzt ist, so dass der Kontaktstift (12) durch die Schraubenfeder (14) nach außen gedrängt wird und ein Sperrelement (13), zum Begrenzen der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Federverbinder, welcher zur Oberflächenmontage bei einer elektronischen Vorrichtung verwendet wird, und ein Verfahren zum Herstellen des Federverbinders.
  • Als Verfahren zum Verbinden elektrischer Bauteile in einem elektronischen Gerät, wie etwa einem Mobiltelefon, mit einem Schaltungssubstrat, wird ein Federverbinder mit einem Kontaktstift, welcher gleitend in einem Rohr angebracht ist und durch eine Feder nach außen gedrängt wird, verwendet. Bei dem Montagevorgang des Bauteils in dem Gerät wird der Federverbinder an dem Schaltungssubstrat befestigt, und der Kontaktstift wird gegen eine Polelektrode des elektrischen Bauteils gedrückt, wodurch das Bauteil mit dem Schaltungssubstrat elektrisch verbunden wird.
  • 8 stellt einen herkömmlichen Federverbinder eines elektronischen Geräts dar, und 9 ist eine Schnittansicht des Federverbinders.
  • Der Federverbinder 1 umfasst ein zylindrisches Rohr 2, welches aus Metall hergestellt ist, und einen Kontaktstift 3, welcher gleitend in dem Rohr 2 eingesetzt ist und durch eine Schraubenfeder 7 nach außen gedrängt wird. Eine Schulter eines Flansches 3a des Kontaktstifts 3 wird durch die Feder 7 gegen eine gebogene Kante 2a des Rohrs 2 gedrückt.
  • Wie in 8 dargestellt, ist das Rohr 2 durch eine Lötnaht 5 an einem Schaltungssubstrat 4 befestigt. Ein elektrisches Bauteil 6 wird bei dem Montagevorgang des elektronischen Geräts in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung nach unten bewegt, und eine Polelektrode 6a des Bauteils 6 wird durch die Schraubenfeder 7 elastisch gegen den Kontaktstift 3 gedrückt, so dass das Bauteil 6 mit dem Schaltungssubstrat 4 elektrisch verbunden wird.
  • Die Unterseite des Flansches 3a ist geneigt, so dass die Seitenwand des Flansches in einem geneigten Zustand gegen die Innenwand des Rohrs 2 gedrückt wird. Somit wird der Flansch fest gegen die Innenwand gedrückt, wodurch die elektrische Leitfähigkeit zwischen dem Rohr und dem Kontaktstift gewährleistet wird.
  • 10 ist eine Schnittansicht, welche einen weiteren herkömmlichen Federverbinder darstellt. Ein Kontaktstift 3A ist gleichfalls hohl, so dass ein zylindrischer Raum 3b ausgebildet wird. Die Feder ist in dem Raum 3b eingesetzt.
  • Die japanische Patentoffenlegungs-Veröffentlichung 2002-25657 offenbart einen weiteren Federverbinder. Der Federverbinder weist gleichfalls einen Kontaktstift auf, welcher durch eine Schraubenfeder gedrängt wird.
  • Das Dokument JP 2002 056914 A beschreibt eine elektrische Verbindungseinrichtung die das Verbinden von gegenüberliegenden Kontaktpunkten ermöglicht. Ein Ausführungsbeispiel zeigt einen Grundkörper in dessen Hohlraum eine Feder eingesetzt ist. Die Feder drückt gegen einen Kontaktstift wobei dieser von einem Außenteil geführt wird. Der Kontaktstift ist innen hohl und ermöglicht dadurch die Aufnahme der Feder. Das Außenteil ist gebogen und dient gleichzeitig als begrenzender Anschlag für den Kontaktstift.
  • Die Schrift US 6 340 320 B1 zeigt einen zylindrischen Federverbinder mit einem Kontaktstift aus Vollmaterial, der von einem durch Tiefziehen hergestelltem Außenteil umgeben ist. Der Kontaktstift besitzt an seiner Unterseite eine Schräge wogegen eine Spiralfeder drückt. Die Spiralfeder befindet sich in dem Außenteil und das Außenteil selbst wird von einem Gehäuse gestützt bzw. umgeben. Das Außenteil ist an einem Ende nach innen gebogen und begrenzt dadurch die Bewegung des Kontaktstifts.
  • Dokument US 5 174 763 zeigt eine Platte mit einer Vielzahl von Kontaktstiften, wobei jeweils zwei Kontaktstifte gegenüber liegen und von einer gemeinsamen Feder auseinander gedrückt werden. Zwei parallele Abdeckplatten führen zum einen die Kontaktstifte und zum anderen dienen sie als Begrenzungen für die linear beweglichen Kontaktstifte. Die Linearbewegung wird von einem Führungsstift zwischen den Kontaktstiften unterstützt.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 37 23 968 A1 offenbart eine elektrische Abschirmung für Federstifte. Unter anderem wird ein zylindrischer Kontaktstift gezeigt, welcher durch eine Feder belastet wird. Die Feder sowie auch der Kontaktstift befinden sich in ei fern zylindrischen Innenteil. Dieses Innenteil kann in Bohrungen von z.B. plattenförmigen Einheiten gesteckt werden.
  • In der Patentschrift DE 197 13 661 C1 wird eine Kontaktanordnung zur elektrischen Verbindung von Kontaktpunkten beschrieben. Dabei sind die Kontaktpunkte an einer ebenen Fläche eines ersten Trägers angeordnet. Ein zweiter Träger hat ebenfalls Kontaktpunkte, wobei diese genau gegenüberliegend zu den oben genannten Kontaktpunkten angeordnet sind. Zwischen den beiden Trägern befindet sich ein flächiger Isolierkörper, der im Rastermass der Kontaktpunkte Bohrungen ausgebildet hat, die jeweils von einem elektrischen Leiter in Gestalt einer Durchkontaktierung durchsetzt sind, wobei auf beiden Seiten des Isolierkörpers an den Bohrungsenden mit der jeweiligen Durchkontaktierung elektrisch verbundene Kontaktelemente befestigt sind.
  • Bei dem Verbinder, welcher in 9 dargestellt ist, nimmt der Kontaktstift 3 einen beträchtlichen Längenabschnitt des Federverbinders ein. Die Länge der Schraubenfeder 7 ist auf eine kurze Länge begrenzt. Infolgedessen kann die Hubstrecke der Feder nicht vergrößert werden.
  • Bei dem Federverbinder von 10 ist, obgleich die Länge der Schraubenfeder länger als die der Schraubenfeder von 9 ist, die Unterseite des Flansches 3a des Kontaktstifts 3A nicht geneigt, anders als bei dem Kontaktstift von 9. Daher wird der Flansch 3a nicht mit einem größeren Druck gegen die Innenwand des Rohrs 2 gedrückt. Daher ist der Kontaktwiderstand zwischen dem Flansch und der Innenwand des Rohrs schlecht, so dass die Arbeitsweise des Kontaktstifts instabil wird. Wenn der Spalt zwischen dem Flansch und der Innenwand verkleinert wird, wird die Arbeitsweise stabil. Es ist jedoch schwerwiegend und nachteilig für die Herstellung des Verbinders, einen Verbinder mit einem kleinen Spalt zu bearbeiten.
  • Ein gemeinsames Problem beider Federverbinder der 9 und 10 ist die Tatsache, dass beide Verbinder aus Metall hergestellt sind. Infolgedessen ist es aufgrund der Tatsache, dass die Wärme des Federverbinders rasch abfällt, schwierig, bei dem Verflüssigungsvorgang des Lötmaterials Lötmaterial an dem Verbinder zu schmelzen. Infolgedessen wird die Güte des Lötvorgangs verschlechtert.
  • Demgegenüber wird aufgrund der Tatsache, dass ein elektronisches Bauteil eines elektronischen Geräts, wie etwa eine integrierte Schaltung mit Kondensator, generell eine ebene Oberfläche aufweist, eine Befestigungsposition durch Unterdrucksaugen mit dem Bauteil versehen. Aufgrund der Tatsache jedoch, dass jeder der Federverbinder der 9 und 10 keine ebene Oberfläche aufweist, kann der Verbinder nicht durch Unterdruck behandelt werden. Daher muss der Verbinder durch eine spezielle Befestigungsvorrichtung behandelt werden, welche bewirkt, dass die Anzahl der Schritte zunimmt.
  • Bei dem Montageschritt wird die Schraubenfeder 7 in dem Rohr 2 eingesetzt, der Kontaktstift 3 wird in dem Rohr eingesetzt, wobei ein oberer Abschnitt des Rohrs genietet werden muss, um den Flansch 3a zu halten. Die Schraubenfeder muss einzeln montiert werden, was bewirkt, dass die Herstellungskosten steigen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Federverbinder zu schaffen, welcher ausgezeichnete Arbeitseigenschaften aufweist, einfach anlötbar und mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein Federverbinder für ein elektronisches Gerät geschaffen, umfassend ein Gehäuse, welches aus einem Kunstharz hergestellt ist und in welchem ein zylindrischer erster Raum ausgebildet ist, leitende Filme, welche an einer Innenwand des ersten Raums, an einer Oberseite des Gehäuses, an einer Außenwand des Gehäuses und an einer Unterseite des Gehäuses ausgebildet sind, um die Innenwand mit der Unterseite des Gehäuses elektrisch zu verbinden, eine Schraubenfeder, welche in dem ersten Raum des Gehäuses vorgesehen ist, einen Kontaktstift, welcher aus Metall hergestellt ist und in Axialrichtung gleitend in dem ersten Raum angebracht ist, wobei der Kontaktstift einen zweiten Raum aufweist, in den ein Abschnitt der Schraubenfeder eingesetzt ist, so dass der Kontaktstift durch die Schraubenfeder nach außen gedrängt wird und ein Sperrelement zum Begrenzen der Kontaktstiftbewegung, welches an dem Gehäuse befestigt ist und eine Öffnung besitzt durch welche der Kontaktstift teilweise hervorsteht.
  • Der Kontaktstift weist einen Flansch an einem unteren Abschnitt auf, wobei sich der Flansch in Gleiteingriff mit der Innenwand des ersten Raums des Gehäuses befindet und sich das Sperrelement in Kontakt mit dem Flansch befindet.
  • Die Durchmesser beider Enden der Schraubenfeder sind von dem eines Zwischenabschnitts der Schraubenfeder verschieden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Sperrelement ein Verschlussdeckel, welcher eine ebene Oberseite aufweist und eine Öffnung, aus welcher der Kontaktstift hervorsteht, aufweist.
  • Weiterhin hat der Federverbinder einen geneigten Boden in dem ersten Raum und das Sperrelement ist durch Ultraschallschweißen, Wärmevernietung oder Kleben an dem Gehäuse befestigt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Federverbinders, umfassend die Schritte des Formens eines ersten Trägerelements aus Kunstharz, aus welchem eine Vielzahl von matrixförmig angeordneten Gehäusen entlang von Schneidlinien abteilbar sind, wobei jedes der Gehäuse ein zylindrisches erstes Loch an einem zentralen Abschnitt aufweist, und an jeder Kreuzung der Schneidlinien ein zweites zylindrisches Loch ausgebildet wird, des Ausbildens leitender Filme an jedem der Gehäuse, um eine Innenwand des ersten zylindrischen Lochs des Gehäuses über eine Oberseite und eine eine Außenwand des Gehäuses bildende Oberfläche des zweiten zylindrischen Lochs mit einer Unterseite des Gehäuses elektrisch zu verbinden, des Einsetzens einer Schraubenfeder und eines Kontaktstifts in das zylindrische erste Loch des Gehäuses, des Formens eines zweiten Trägerelements aus Kunstharz, aus welchem eine Vielzahl von Verschlussdeckeln abteilbar sind, wobei jeder Verschlussdeckel eine Öffnung aufweist, des Befestigens des zweiten Trägerelements an der oberen Oberfläche des ersten Trägerelements, und des Schneidens der ersten und zweiten Trägerelemente um jedes Gehäuse abzuteilen.
  • Bei einem weiteren Verfahren zum Herstellen eines Federverbinders wird das erste und das zweite Trägerelement in individuelle Gehäuse und in individuelle Verschlussdeckel geschnitten, und es wird eine Montageklemmhalterung mit einer Vielzahl von Vertiefungen zum Einsetzen der Gehäuse vorgesehen.
  • Jedes der Gehäuse wird in eine Vertiefung der Montageklemmhalterung eingesetzt, und jeder der Verschlussdeckel wird an der Oberseite des Gehäuses befestigt.
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende genaue Beschreibung unter Verweis auf die beigefügte Zeichnung besser ersichtlich.
  • 1 ist eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Federverbinders;
  • 2 ist eine Vorderansicht des Federverbinders;
  • 3 ist eine Unterseitenansicht;
  • 4a bis 4g stellen verschiedene Beispiele des Federverbinders dar, wobei je de davon eine Schnittansicht gemäß einer Linie IV-IV von 1 ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel einer Wärmevernietung darstellt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel eines Verfahrens zum Herstellen einer Vielzahl von Federverbindern darstellt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein weiteres Beispiel eines Herstel lungsverfahrens darstellt;
  • 8 stellt einen herkömmlichen Federverbinder eines elektronischen Geräts dar;
  • 9 ist eine Schnittansicht des Federverbinders; und
  • 10 ist eine Schnittansicht, welche einen weiteren herkömmlichen Federverbinder darstellt.
  • Der Federverbinder umfasst ein Gehäuse 11, welches aus einem Harz hergestellt ist, einen Kontaktstift 12, welcher aus einem leitenden Metall hergestellt ist und gleitend in dem Gehäuse eingesetzt ist, und einen Verschlussdeckel 13, welcher aus einem Harz hergestellt ist. Das Gehäuse 11 weist eine quadratische Säule, wobei gekrümmte Vertiefungen 15 an vier Ecken ausgebildet sind, und einen zylindrischen ersten Raum 11e (4a) auf. Der Verschlussdeckel 13 weist in Draufsicht, wie in 1 dargestellt, die gleiche Gestalt wie das Gehäuse 11 auf und ist an dem Gehäuse durch einen Klebstoff befestigt. Gekörnte Muster in den 13 stellen leitende Beschichtungen dar, welche durch ein Galvanisierverfahren eines Metalls, wie etwa Cu + Ni + Au, ausgebildet werden. Die leitenden Beschichtungen umfassen Seitenbeschichtungen 11a an den Vertiefungen 15, eine obere Beschichtung 11b an der Oberseite des Gehäuses 11, untere Beschichtungen 11c an der Unterseite des Gehäuses und einen zylindrischen Film, welcher an der Seitenwand des ersten Raums 11e des Gehäuses 11 ausgebildet ist. Der zylindrische Film ist mit dem oberen Film 11b verbunden, der obere Film ist mit den Seitenbeschichtungen 11a verbunden, welche mit den unteren Beschichtungen 11c verbunden sind. Die unteren Beschichtungen 11c sind Polelektroden zum Kontakt mit einem Schaltungssubstrat.
  • In der Bodenplatte des Gehäuses 11 ist ein Loch ausgebildet, wie in 3 dargestellt, um die Strömungseffizienz einer Galvanisierlösung zu steigern. Nach dem Galvanisieren wird das Loch 11d durch Ultraschallbearbeitung oder Einfüllen von Harz geschlossen.
  • Die 4a bis 4g stellen verschieden Beispiele des Federverbinders dar, wobei jede davon eine Schnittansicht gemäß einer Linie IV-IV von 1 ist. Bei dem Beispiel von 4a weist der erste Raum 11e des Gehäuses 11 eine Öffnung 11f auf, und der Verschlussdeckel 13 weist gleichfalls eine Öffnung 13a auf. Der Boden 11g des ersten Raums 11e ist geneigt. Der Kontaktstift 12 ist hohl, so dass ein zweiter Raum 12b ausgebildet wird. Ein Flansch des Kontaktstifts 12 befindet sich in Gleiteingriff mit der Innenwand des ersten Raums 11e. Eine Schraubenfeder 14 ist in den Räumen 11e und 12b eingesetzt. Der Körper des Kontaktstifts 12 steht aus den Öffnungen 11f und 13a nach außen hervor, und der Flansch 12a wird durch die Feder 14 gegen den Verschlussdeckel 13 gedrückt.
  • Da der Boden 11g des ersten Raums 11e geneigt ist, wird die Schraubenfeder 14 geneigt, so dass dadurch der Kontaktstift 12 geneigt wird. Daher wird der Flansch 12a des Kontaktstifts gegen die Innenwand des Gehäuses 11 gedrückt, so dass der Kontaktwiderstand zwischen dem Flansch und der Innenwand konstant wird.
  • Bei den Beispielen der 4b bis 4e ist die Gestalt des zweiten Raums 12b geändert.
  • Bei dem Beispiel von 4e sind die Durchmesser der Schraubenfeder 14 an beiden Enden verkleinert. Es ist möglich, den Durchmesser bei einem mittleren Abschnitt der Feder zu verkleinern. Diese Gestaltungen werden dafür vorgesehen, dass die Schraubenfeder einfach zu neigen ist.
  • Bei dem Federverbinder von 4f ist der Durchmesser der Schraubenfeder an einem unteren Endabschnitt vergrößert, um das untere Ende der Feder zu stabilisieren. Durch Stabilisieren des Endabschnitts der Feder ist es möglich, den Kontaktstift zu neigen. Die Gestaltung des Federverbinders von 4g erfolgt durch Kombinieren der Verbinder der 4d und 4e.
  • Als Verfahren zum Befestigen des Verschlussdeckels 13 an der oberen Oberfläche des Gehäuses 11 können verschiedene Verfahren, wie etwa Ultraschallschweißen, Wärmevernietung, Kleben und andere, verwendet werden.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Beispiel einer Wärmevernietung darstellt.
  • Zylindrische Vorsprünge 11h sind an den Oberseiten des Gehäuses 11 um den Kontaktstift 12 ausgebildet. Demgegenüber sind Kerben 13b in dem Verschlussdeckel 13 vorgesehen, welche den Vorsprüngen 11h entsprechen. Die Einkerbungen 13b werden in Eingriff mit den Vorsprüngen 11h gebracht, und der Verschlussdeckel 13 wird an der Oberseite des Gehäuses 11 angebracht, wodurch jeder Vorsprung 11h von dem Verschlussdeckel nach oben hervorsteht. Der hervorstehende Abschnitt des Vorsprungs wird durch ein Heizelement geschmolzen, so dass eine Vernietung des Vorsprungs 11h erfolgt, um den Verschlussdeckel 13 an dem Gehäuse 11 zu befestigen.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel eines Verfahrens zum Herstellen einer Vielzahl von Federverbindern darstellt. Eine erstes Trägerelement 21, welche eine Vielzahl von Gehäusen umfasst, wird durch Formen eines Harzes ausgebildet. Obgleich in 6 sechs Gehäuse dargestellt sind, wird bei einem echten Verfahren eine größere Anzahl von Gehäusen hergestellt. Die Gehäuse werden matrixförmig angeordnet, definiert durch Schneidlinien 25 und 26. An jeder Kreuzung von Schneidlinien 25 und 26 wird ein zylindrisches zweites Loch 27 ausgebildet. Bei einem mittleren Abschnitt jedes Gehäuses wird ein zylindrisches erstes Loch 28 ausgebildet. Leitende Filme/Beschichtungen 21a an der Oberseite des ersten Trägerelements 21, Filme an Innenwänden der Löcher 27 und 28, leitende Filme 21b an jeder Vertiefung und Filme an der Unterseite der Gehäusegruppe werden durch ein Galvanisierverfahren eines Metalls ausgebildet, wobei unnötige Abschnitte durch Folien bedeckt werden.
  • In jedem Loch 28 sind eine (nicht dargestellte) Schraubenfeder und der Kontaktstift 12 vorgesehen. Somit wird ein erstes Trägerelement (21) hergestellt. Sodann wird ein zweites Trägerelement 22 an dem ersten Trägerelement 21 angebracht und durch ein geeignetes Verfahren befestigt.
  • Zuletzt wird das erste und das zweite Trägerelement 21, 22 durch eine Schneidvorrichtung entlang den Schneidlinien 25, 26 geschnitten. Somit wird eine Vielzahl von Federverbindern hergestellt. Vertiefungen 15, welche in 3 dargestellt sind, werden durch Schneiden der Löcher 27 an vier Ecken jedes Federverbinders ausgebildet.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein weiteres Beispiel eines Herstellungsverfahrens darstellt.
  • Bei dem Verfahren ist eine Montageklemmhalterung 24 vorgesehen. In der Klemmhalterung 24 ist eine Vielzahl von Vertiefungen 30 zum Einbringen von Gehäusen 11 ausgebildet. Das erste Trägerelement 21 und das zweite Trägerelement 22, welche durch das Verfahren hergestellt werden, welches unter Verweis auf 6 beschrieben wurde, werden in individuelle Gehäuse 11 und in individuelle Verschlussdeckel 13 geschnitten. Jedes Gehäuse 11 wird in der Vertiefung 30 eingesetzt, und der Verschlussdeckel 13 wird an dem Gehäuse 11 angebracht und daran befestigt. Aufgrund der Tatsache, dass der Verschluss deckel 13 unabhängig an dem Gehäuse 11 angebracht wird, kann eine genaue Mittenausrichtung des Verschlussdeckels für den Kontaktstift erreicht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Gehäuse aufgrund der Tatsache, dass das Gehäuse aus einem Harz hergestellt wird und der Abschnitt leitenden Films eine kleine Fläche aufweist, eine ausgezeichnete Wärmedämmung auf. Daher ist das Lötmaterial, welches an dem Gehäuse vorgesehen ist, einfach zu schmelzen, wodurch der Verflüssigungsvorgang verbessert wird. Durch Neigen der Unterseite eines Bodens eines Gehäuses wird der Kontaktstift durch die Schraubenfeder geneigt, so dass der Kontaktstift gegen die Innenwand des Gehäuses gedrückt wird, wodurch der Kontaktwiderstand stabilisiert wird.
  • Obgleich die Verbindung in Verbindung mit dem speziellen bevorzugten Ausführungsbeispiel davon beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Beschreibung den Umfang der Erfindung, welcher durch die folgenden Ansprüche definiert ist, erläutern und nicht begrenzen soll.

Claims (8)

  1. Federverbinder für ein elektronisches Gerät, umfassend: ein Gehäuse (11), welches aus einem Kunstharz hergestellt ist und in welchem ein zylindrischer erster Raum (11e) ausgebildet ist, leitende Filme (11a, 11b, 11c), welche an einer Innenwand des ersten Raums (11e), an einer Oberseite (11b) des Gehäuses (11), an einer Außenwand (15) des Gehäuses (11) und an einer Unterseite (11c) des Gehäuses (11) ausgebildet sind, um die Innenwand mit der Unterseite (11c) des Gehäuses (11) elektrisch zu verbinden, eine Schraubenfeder (14), welche in dem ersten Raum (11e) des Gehäuses (11) vorgesehen ist, einen Kontaktstift (12), welcher aus Metall hergestellt ist und in Axialrichtung gleitend in dem ersten Raum (11e) angebracht ist, wobei der Kontaktstift (12) einen zweiten Raum (12b) aufweist, in den ein Abschnitt der Schraubenfeder (14) eingesetzt ist, so dass der Kontaktstift (12) durch die Schraubenfeder (14) nach außen gedrängt wird und ein Sperrelement (13), zum Begrenzen der Kontaktstiftbewegung, welches an dem Gehäuse (11) befestigt ist und eine Öffnung (13a) besitzt, durch welche der Kontaktstift (12) teilweise hervorsteht.
  2. Federverbinder nach Anspruch 1, wobei der Kontaktstift (12) einen Flansch (12a) an einem unteren Abschnitt aufweist, wobei sich der Flansch (12a) in Gleiteingriff mit der Innenwand des ersten Raums (11e) des Gehäuses (11) befindet und sich das Sperrelement (13) in Kontakt mit dem Flansch (12a) befindet.
  3. Federverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser mindestens eines Endes der Schraubenfeder (14) von dem eines Zwischenabschnitts der Schraubenfeder (14) verschieden ist.
  4. Federverbinder nach Anspruch 1, wobei das Sperrelement ein Verschlussdeckel (13) ist, welcher eine ebene Oberseite aufweist.
  5. Federverbinder nach Anspruch 1, wobei der erste Raum (11e) des Gehäuses (11) einen geneigten Boden (11g) aufweist.
  6. Federverbinder nach Anspruch 1, wobei das Sperrelement (13) am Gehäuse (11) durch Ultraschallschweißen, Wärmevernietung oder Kleben befestigt ist.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Federverbinders, umfassend die Schritte: Formen eines ersten Trägerelements (21) aus Kunstharz, aus welchem eine Vielzahl von matrixförmig angeordneten Gehäusen (11) entlang von Schneidlinien (25, 26) abteilbar sind, wobei jedes der Gehäuse (11) ein zylindrisches erstes Loch (28) an einem zentralen Abschnitt aufweist; und an jeder Kreuzung der Schneidlinien (25, 26) ein zweites zylindrisches Loch (27) ausgebildet wird; Ausbilden leitender Filme (21a, 21b) an jedem der Gehäuse (11), um eine Innenwand des ersten zylindrischen Lochs (28) des Gehäuses (11) über eine Oberseite und eine eine Außenwand (15) des Gehäuses (11) bildende Oberfläche des zweiten zylindrischen Lochs (27) mit einer Unterseite des Gehäuses (11) elektrisch zu verbinden; Einsetzen einer Schraubenfeder (14) und eines Kontaktstifts (12) in das zylindrische erste Loch (28) des Gehäuses (11); Formen eines zweiten Trägerelements (22) aus Kunstharz, aus welchem eine Vielzahl von Verschlussdeckeln (13) abteilbar sind, wobei jeder Verschlussdeckel (13) eine Öffnung (13a) aufweist; Befestigen des zweiten Trägerelements (22) an der Oberseite des ersten Trägerelements (21); Schneiden der ersten und zweiten Trägerelemente (21, 22), um jedes Gehäuse (11) abzuteilen.
  8. Verfahren zum Herstellen eines Federverbinders, umfassend die Schritte: Formen eines ersten Trägerelements (21) aus Kunstharz, aus welchem eine Vielzahl von matrixförmig angeordneten Gehäusen (11) entlang von Schneidlinien (25, 26) abteilbar sind, wobei jedes der Gehäuse (11) ein zylindrisches erstes Loch (28) an einem zentralen Abschnitt aufweist; und an jeder Kreuzung der Schneidlinien (25, 26) ein zweites zylindrisches Loch (27) ausgebildet wird; Ausbilden leitender Filme (21a, 21b) an jedem der Gehäuse (11), um eine Innenwand des ersten zylindrischen Lochs (28) des Gehäuses (11) über eine Oberseite und eine eine Außenwand (15) des Gehäuses (11) bildende Oberfläche des zweiten zylindrischen Lochs (27) mit einer Unterseite des Gehäuses (11) elektrisch zu verbinden; Einsetzen einer Schraubenfeder (14) und eines Kontaktstifts (12) in das zylindrische erste Loch (28) des Gehäuses (11); Formen eines zweiten Trägerelements (22) aus Kunstharz, aus welchem eine Vielzahl von Verschlussdeckeln (13) abteilbar sind, wobei jeder Verschlussdeckel (13) eine Öffnung (13a) aufweist; Schneiden des ersten Trägerelements (21) und des zweiten Trägerelements (22) in individuelle Gehäuse (11) und in individuelle Verschlussdeckel (13); Herstellen einer Montageklemmhalterung (24), welche eine Vielzahl von Vertiefungen (30) zum Einsetzen der Gehäuse (11) aufweist; Einsetzen jedes der Gehäuse (11) in jeweils eine Vertiefung (30) der Montageklemmhalterung (24); und Befestigen der Verschlussdeckel (13) jeweils an den Oberseiten der Gehäuse (11).
DE10357999A 2002-12-11 2003-12-11 Federverbinder zur Oberflächenmontage bei einer elektrischen Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen des Federverbinders Expired - Fee Related DE10357999B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002/360033 2002-12-11
JP2002360033A JP3923889B2 (ja) 2002-12-11 2002-12-11 表面実装型スプリングコネクタの製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10357999A1 DE10357999A1 (de) 2004-07-22
DE10357999B4 true DE10357999B4 (de) 2008-04-10

Family

ID=32588119

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10357999A Expired - Fee Related DE10357999B4 (de) 2002-12-11 2003-12-11 Federverbinder zur Oberflächenmontage bei einer elektrischen Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen des Federverbinders

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6951489B2 (de)
JP (1) JP3923889B2 (de)
CN (1) CN1244113C (de)
DE (1) DE10357999B4 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1605553A4 (de) * 2003-03-18 2007-07-11 Shinetsu Polymer Co Verbinder des druckkontakthaltetyps
CN2682639Y (zh) * 2003-11-20 2005-03-02 上海莫仕连接器有限公司 压接式导电端子
KR100672285B1 (ko) 2004-12-01 2007-01-22 (주)티에스이 스프링 핀을 갖는 연결 기판
DE102005036563B4 (de) * 2005-08-03 2007-12-27 Siemens Ag Elektronisches Bauteil
TWI280372B (en) * 2006-02-08 2007-05-01 Wistron Corp Test apparatus for holding signal terminals
US7503774B2 (en) * 2007-07-06 2009-03-17 Kitagawa Industries Co., Ltd Surface mount contact member
US7695285B2 (en) * 2008-05-29 2010-04-13 Yokowo Co., Ltd. Spring connector and connector
US8550919B2 (en) * 2008-10-08 2013-10-08 Sony Corporation Game control program, game device, game server, and game control method
JP4828617B2 (ja) 2009-04-20 2011-11-30 ソニー エリクソン モバイル コミュニケーションズ, エービー スプリングコネクタ及び端末装置
JP5378273B2 (ja) * 2010-03-12 2013-12-25 株式会社アドバンテスト コンタクトプローブ及びソケット、チューブ状プランジャの製造方法、並びにコンタクトプローブの製造方法
DE102010063464A1 (de) * 2010-12-17 2012-06-21 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Anschlusselement, Haushaltsgerät mit solchem Anschlusselement und Einsetzmodul
DE102013213497A1 (de) * 2013-05-24 2014-11-27 Continental Teves Ag & Co. Ohg Verfahren zur Fertigung eines Kontaktelements, Kontaktelement sowie dessen Verwendung
EP2874233B1 (de) * 2013-11-14 2017-01-25 Joinset Co., Ltd Oberflächenmontierbare elektrische Anschlussklemme und elektronische Moduleinheit und Leiterplatte damit
KR101688046B1 (ko) * 2015-04-22 2016-12-20 조인셋 주식회사 표면실장형 전기접속단자
KR101437935B1 (ko) * 2013-11-14 2014-09-12 조인셋 주식회사 표면실장형 전기접속단자
US10018514B2 (en) * 2014-02-17 2018-07-10 Haier Us Appliance Solutions, Inc. Cooktop temperature sensors and methods of operation
US9887478B2 (en) * 2015-04-21 2018-02-06 Varian Semiconductor Equipment Associates, Inc. Thermally insulating electrical contact probe
TWI608238B (zh) * 2016-10-14 2017-12-11 Probe type electrical connection assembly
DE102016012725A1 (de) * 2016-10-24 2018-04-26 Blum-Novotest Gmbh Messsystem zur Messung an Werkzeugen in einer Werkzeugmaschine
DE102016012726A1 (de) * 2016-10-24 2018-04-26 Blum-Novotest Gmbh Messsystem zur Messung an Werkzeugen in einer Werkzeugmaschine
EP3627630A1 (de) * 2018-09-24 2020-03-25 Preci Dip SA Federstiftstecker

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3723968A1 (de) * 1986-08-05 1988-04-21 Teradyne Inc Elektrische abschirmung
US5174763A (en) * 1990-06-11 1992-12-29 Itt Corporation Contact assembly
DE19713661C1 (de) * 1997-04-02 1998-09-24 Siemens Nixdorf Inf Syst Kontaktanordnung
US6340320B1 (en) * 1998-12-18 2002-01-22 Honda Tsushin Kogyo Co., Ltd. Probe pin assembly, a method of making the same and a connector using the same
JP2002025657A (ja) * 2000-07-07 2002-01-25 Citizen Electronics Co Ltd 表面実装型コネクタ
JP2002056914A (ja) * 2000-08-09 2002-02-22 Yokowo Co Ltd 電気的接続装置および接続ユニット

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10284158A (ja) 1997-03-31 1998-10-23 Amp Japan Ltd 基板用電気コネクタ
FR2810803B1 (fr) * 2000-06-22 2002-12-13 Marechal Sepm Contact electrique elastique a pression axiale, a borne de raccordement orientable
JP3767810B2 (ja) * 2001-04-27 2006-04-19 株式会社ヨコオ スプリングコネクタ
US6814626B2 (en) * 2002-10-21 2004-11-09 L & K Precision Industry Co., Ltd. Electrical connector for chargeable battery
US6758682B1 (en) * 2003-02-13 2004-07-06 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Pogo contact

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3723968A1 (de) * 1986-08-05 1988-04-21 Teradyne Inc Elektrische abschirmung
US5174763A (en) * 1990-06-11 1992-12-29 Itt Corporation Contact assembly
DE19713661C1 (de) * 1997-04-02 1998-09-24 Siemens Nixdorf Inf Syst Kontaktanordnung
US6340320B1 (en) * 1998-12-18 2002-01-22 Honda Tsushin Kogyo Co., Ltd. Probe pin assembly, a method of making the same and a connector using the same
JP2002025657A (ja) * 2000-07-07 2002-01-25 Citizen Electronics Co Ltd 表面実装型コネクタ
JP2002056914A (ja) * 2000-08-09 2002-02-22 Yokowo Co Ltd 電気的接続装置および接続ユニット

Also Published As

Publication number Publication date
US20040127106A1 (en) 2004-07-01
US6951489B2 (en) 2005-10-04
CN1244113C (zh) 2006-03-01
DE10357999A1 (de) 2004-07-22
JP3923889B2 (ja) 2007-06-06
JP2004192968A (ja) 2004-07-08
CN1506980A (zh) 2004-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10357999B4 (de) Federverbinder zur Oberflächenmontage bei einer elektrischen Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen des Federverbinders
DE69531165T2 (de) Elektrischer verbinder
DE69300865T3 (de) Elektrischer verbinder mit blech als steckkontaktmaterial.
DE2355774C2 (de) Elektrischer Verbinder, insbesondere Steckverbinder, für elektrische Flachkabel mit Kunststoffisolation
DE69909311T2 (de) Zweiteiliger mikroelektronischer stecker und methode
EP3613107B1 (de) Halterahmen für einen steckverbinder und verfahren zur bestückung
DE102015211002B4 (de) Verbinder mit einem Verbindergehäuse und einem Verbinderanschluss
DE19605252B4 (de) Oberflächenmontierbare elektrische Mikrominiatur-Schmelzsicherung
DE60314100T2 (de) Monatageverfahren eines elektrischen Verbinders
DE10222405B4 (de) Chipkondensator und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102010044612A1 (de) Elektrisch leitende Kontaktanordnung
EP3843221A1 (de) Halterahmen für einen steckverbinder
EP2034562B1 (de) Steckverbinder mit einem einteiligen Isolierkörper
DE3345435C2 (de) Elektrischer Steckverbinder, insbesondere Miniatursteckverbinder
DE2328505A1 (de) Elektrischer verbinder fuer die leitenden kerne isolierter draehte
EP0655169B2 (de) Bürstenhalter für elektromotoren
DE202008011394U1 (de) Verbinder
EP3477781A1 (de) Steckerbuchse für leiterplatinen
DE4310369A1 (de) Adapter
WO2020126881A1 (de) Halterahmen für enen steckverbinder
EP3637556B1 (de) Abgewinkleter steckverbinder mit abschirmung
DE1811255B2 (de) Elektrische verbindereinheit
DE102007020290B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines becherförmigen Gehäuses für ein elektrisches Bauelement und damit hergestelltes Gehäuse sowie elektrisches Bauelement mit diesem Gehäuse
EP3526858B1 (de) Kontaktvorrichtung, leiterplattenanschlussvorrichtung, und verfahren zur herstellung dieser kontaktvorrichtung.
DE102010008354A1 (de) Elektrische Anschlussklemme

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120703