DE1035573B - Verfahren zur Verhinderung des Verdunstens fluechtiger Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung des Verdunstens fluechtiger Fluessigkeiten

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DE1035573B
DE1035573B DEST7598A DEST007598A DE1035573B DE 1035573 B DE1035573 B DE 1035573B DE ST7598 A DEST7598 A DE ST7598A DE ST007598 A DEST007598 A DE ST007598A DE 1035573 B DE1035573 B DE 1035573B
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Germany
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hollow bodies
liquid
foam
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DEST7598A
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Franklin Veatch
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Standard Oil Co
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Standard Oil Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/38Means for reducing the vapour space or for reducing the formation of vapour within containers
    • B65D90/42Means for reducing the vapour space or for reducing the formation of vapour within containers by use of particular materials for covering surface of liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verhinderung des Verdunstens flüchtiger Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung des Verdunstens flüchtiger Flüssigkeiten durch Bedecken ihrer Oberfläche mit einer schwimmenden Schaumschicht, die aus einer nicht flüchtigenDeck-undAbschlußflüssigkeit und kleinen lochfreien, mit Gas gefüllten Hohlkörperchen besteht, wobei die einzelnen Hohlkörperchen einen durchschnittlichen Durchmesser von weniger als 500 p und ein spezifisches Gewicht von 0,05 bis 0,6cm3 aufweisen.
  • Man hat sich schon seit längerer Zeit darum bemüht, durch die verschiedensten Maßnahmen die Verflüchtigungsverluste flüchtiger Flüssigkeiten herabzusetzen, aber keine dieser Maßnahmen hat befriedigt.
  • Erst die Verwendung eines Schwimmschaumes, wie er im vorangegangenen kurz charakterisiert ist, brachte einen befriedigenden Erfolg.
  • Ein solcher Schwimmschaum neigt nun beim längeren Stehen dazu, seine Beweglichkeit zu verlieren. Hierdurch werden die Hohlkörperchen leicht aus der Deckflüssigkeit herausgehoben und treten aus der Oberschicht des Gemisches, in welchem sie schwimmen sollen, heraus.
  • Die Oberschicht eines solchen Schaumes neigt dann auch dazu, eine nicht schwimmfähige Kruste zu bilden.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese nachteiligen Erscheinungen dann nicht auftreten, wenn man eine Abschluß- und Deckflüssigkeit verwendet, die ein Geliermittel in einer Menge von ungefähr 0,5 bis 5 Gewichtsprozent enthält, so daß die Schaumschicht einen Fließpunkt aufweist, bei dem die Neigung der Hohlkörperchen, an die Oberfläche zu steigen, zwar vermindert, der Schaum aber dabei noch fließfähig ist. Die Flüssigkeit hält unter diesen Verhältnissen die Hohlkörperchen in dem Gemisch fest und schützt sie gegen eine Bewegung nach aufwärts. Der Fließpunkt der Flüssigkeit soll dabei so niedrig sein, daß die Schaumschicht in einen Spalt, welcher sich während der normalen Lebensdauer eines solchen Schwimmschaumes bilden kann, einfließt und den Spalt auf diese Weise schließt. Der Schaum darf, um seine Fließfähigkeit zu behalten, nicht zu dick, also auch nicht zu kalt sein, denn bei einem zu steifen Schaum wird die Deckfähigkeit zu langsam oder geht vollständig verloren. Schon bei normaler Lagerung und beim Abziehen der flüchtigen Flüssigkeiten, wie z. B. Benzin, kommt nämlich die Schaumschicht in Kontakt mit Widerständen, z. B. mit Kämmen und Bändern innerhalb des Tanks, welche die Schaumschicht brechen.
  • Letztere muß daher in einem genügend flüssigen Zustand gehalten werden, um sich beim Auftreten von Spalten von selbst wieder zu schließen. Dieses Erfordernis bestimmt das Maximum des Fließpunktes der Deckflüssigkeit. Das Minimum wird durch die Schwimmkraft der Hohlkörperchen bestimmt. Dieses hängt bis zu einem gewissen Grade von der Größe der Hohlkörperchen ab.
  • Die größeren haben eine stärkere Schwimmkraft und erfordern eine Deckflüssigkeit von höherem Fließpunkt, um ihre Aufwärtsbewegung zu verhindern. Der Fließpunkt hängt auch von der stofflichen Beschaffenheit der Hohlkörperchen und der Natur der Deckflüssigkeit, ihrer Temperatur und anderer physikalischer Eigenschaften derselben ab; auch sollen durch die Bestandteile des Schaumes keine chemischen Reaktionen ausgelöst werden. Im allgemeinen ist ein Fließpunkt anzustreben, der nicht niedriger als 0,5 Dynlcm2 und nicht höher als 100 bis 125 Dynlcm2 ist.
  • Man verwendet zur Schaumbildung vorteilhaft 40 bis 80, insbesondere 55 bis 70 Volumprozent Deck- und Abschlußflüssigkeit und 20 bis 60, insbesondere 30 bis 45 Volumprozent Hohlkörperchen aus einem sowohl gegenüber der flüchtigen Flüssigkeit als auch gegenüber der Deckflüssigkeit inerten Material.
  • Die Wahl der Deck- und Abschlußflüssigkeit richtet sich nach der Natur der flüchtigen Flüssigkeit. Für flüchtige Kohlenwasserstoffe sind besonders geeignet Glykole, z. B. Hexylenglykol für Rohöl oder Dipropylenglykol für Benzin und andere leichtsiedende Flüssigkeiten. Andere geeignete Deckflüssigkeiten sind: Äthylen-, Propylen-, Polypropylen- und höhere Glykole, Polymere hiervon, Polymere von Olefinoxyden wie von Äthylen- und Propylenoxyden, Rizinusöl, Diäthylenglykol, Methoxyäthanol, Hexylenglykol (2-Methyl-2, 4-pentandiol), Dimethylphthalat, Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin und Polyvinylmethyläther.
  • Zum Schutz von Alkoholen, wäßrigen und ähnlichen Flüssigkeiten verwendet man mit Vorteil ein reines inertes Kohlenwasserstofföl, zum Schutz von Aceton, Äther und verflüssigten Gasen ein Perfluoröl von der allgemeinen Formel.C,F2n+2, wobei n die ganze Zahl 12 oder eine höhere bedeutet.
  • Die Menge der Deckflüssigkeit hängt natürlich auch von der Natur und Menge der Hohlkörperchen oder der Natur der spezifisch angewandten Deckflüssigkeit selbst ab. Sie muß groß genug sein, um die Zwischenräume zwischen den Hohlkörperchen auszufüllen, aber nicht größer als für die Füllung der Zwischenräume erforderlich ist. Das spezifische Gewicht des Gemisches aus Deckflüssigkeit und Hohlkörperchen soll geringer sein als das des zu schützenden Produkts, damit das Gemisch auf letzterem schwimmen kann; Das spezifische Gewicht der gasgefüllten Hohlkörperchen beträgt vorteilhaft 0,2 bis 0,5 g/cm³. Man stellt solche Hohlkörperchen beispielsweise durch Versprühen einer flüchtigen Flüssigkeit her, die ein filmbildendes Material, welches die Bildung einer zähen, gasundurchlässigen Haut ermöglicht, und eine gasförmige oder gasentwickelnde Substanz enthält. Das Versprühen findet zweckmäßigerweise mittels eines Heißluftstromes statt, wodurch der Träger verflüchtigt und das filmbiIdende Material in Form von Hohlkörperchen, welche das entwickelte Gas einschließen, verfestigt wird. Die hierbei anzuwendenden filmbildenden Materialien können organischer oder anorganischer Natur sein.
  • Als Gelierungsmittel eignet sich besonders Aktivkohle, insbesondere Ruß, ferner Bentonite, feinverteilte Silika wie Silikagel oder Silikaaerogel, gefälltes Hydrogel u. dgl. Geeignete organische Geliermittel sind: hochschmelzende Wachse, Seifen u. dgl. Die anzuwendende Menge des Geliermittels hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie von der Art, Größe und Menge der Hohlkörperchen, von der Art und Menge der Deck- und Abschlußflüssigkeit und auch von der Natur des Gelier- mittels selbst. Man muß zwischen dem Geliervermögen einer Flüssigkeit und der Erhöhung ihrer Viskosität unterscheiden. Die letztere verlangsamt, aber verhindert nicht das Aufsteigen der Hohlkörperchen. Ist die Deckflüssigkeit aber in einem leichtgelierten Zustand, so können die Hohlkörperchen nicht mehr bis auf die Oberfläche der Deckflüssigkeit steigen.
  • Die einfachste Methode zur Herstellung des erfindungsgemäßen Schaumes besteht darin, daß man durch Verrühren der Deckflüssigkeit mit den Hohlkörperchen eine Suspension letzterer in ersterer herstellt und sodann das Geliermittel unter weiterem Verrühren hinzugibt, so daß eine vollständige Dispersion der Hohlkörperchen in der Flüssigkeit und eine gleichmäßige Verdickung des Schaumes erzielt wird. Man kann aber auch das Geliermittel vor den Hohlkörperchen der Deckflüssigkeit zugeben.
  • Die Dicke des Schaumes beträgt vorteilhaft 1,2 bis 2,5 cm, aber auch schon eine Dicke von 0,3 cm zeigt eine Wirkung. Eine Dicke über 2,5 cm bringt keine wesentlich bessere Wirkung mehr hervor und ist daher unwirtschaftlich.
  • Gemäß vorliegender Erfindung lassen sich zahlreiche flüchtige Flüssigkeiten gegen Verdunstung schützen, so insbesondere flüchtige Kohlenwasserstoffe, wie Gasolin (Benzin), Naphtha und andere Leichtölfraktionen, einschließlich verflüssigter Kohlenwasserstoffe wie z. B. flüssiges Butan, Alkohole wie Methyl-, Äthyl- oder Isopropylalkohol, Aceton und andere niedrigsiedende Ketone und Ester, ferner gechlorte Kohlenwasserstoffe wie Trichloräthylen, niedrigsiedende verflüssigte Gase wie Chlor, flüssiger Sauerstoff, flüssiger Stickstoff, aber auch wäßrige Lösungen wie Zuckerlösungen, Lösungen für Überzüge, die auf elektrochemischem Wege hergestellt werden sollen, u. dgl.
  • Im folgenden werden beispielsweise Zusammensetzungen erfindungsgemäßer Schäume für besondere Verwendungszwecke angegeben: 1. Hohlkörperchen aus Phenolformaldehydharz, spezifisches Gewicht: 0,070 g/cm3 ......... 37,66 Volumprozent Deckflüssigkeit und Gelierungsmittel, nämlich:
    Dipropylenglykol (900/o wasserhaltig)........ 97 Gewichtsprozent #....... 62,34 Volumprozent
    Ruß ........................................ 3 Gewichtsprozent
    Der Schaum wird auf Benzin aufgetragen; nach Stehenlassen wird kein Benzingeruch festgestellt. Der Schaum bildet keine Kruste.
    2. Ricinusöl ................... ................... .... 98 Gewichtsprozent
    Aluminium-Stearat 2 Gewichtsprozent J 78,8 Volumprozent
    Hohlkörperchen aus Polyvinylalkohol, spezifisches Gewicht: 0,19 g/cm3 ........................................ 21,2 Volumprozent Diese Zusammensetzung ist besonders geeignet für die Verwendung auf Rohöl. Das Ricinusöl soll in sehr leicht siedenden Destillaten löslich sein, um seine Verwendung für diese zu ermöglichen.
  • 3. Hohlkörperchen aus Phenolformaldehydharz, spezifisches Gewicht: 0,32 g/cm3 ......... 37,1 Volumprozent
    Tetraäthylenpentamin ....................... 97 Gewichtsprozent l zuzuzuzuzuzuzuzu62,9 Volumprozent
    Ruß ........................................ 3 Gewichtsprozent
    Diese Zusammensetzung eignet sich zur Verwendung auf Benzin und schwereren Fraktionen.
  • 4. Hohlkörperchen aus Phenolformaldehydharz, spezifisches Gewicht: 0,2 g/cm3 ........... 40 Volumprozent Schwerflüssiges Medicinal-Paraffln-Öl 96,3%; Silicaaerogel 3,70%................... 60 Volumprozent Dieser Schaum ist besonders zur Verwendung auf Alkoholen und wäßrigen Lösungen geeignet.
  • 5. Hohlkörperchen aus Harnstofformaldehydharz, spezifisches Gewicht: 0,15 g/cm3 ......... 35 Volumprozent Perfluoröl (C18 F38, Viskosität ungefähr 6 cP und merklich unlöslich bei 100°C) 97%; Ruß 3% 65 Volumprozent Dieser Schaum ist auf chlorierten Kohlenwasserstoffen und Chemikalien wie Ketonen und Äthern, in welchen die Hohlkörperchen unlöslich sind, zu verwenden.
  • Man kann natürlich auch andere Zusammenstellungen der genannten Substanzen anwenden.
  • Um dem Schaum noch bestimmte andere Eigenschaften zu verleihen, kann man ihm auch noch andere Zusätze geben, sofern sie nur nicht die erfindungsgemäße Wirkung des Schaumes behindern, so z. B. Rostschutzmittel, Feuerschutzmittel, Mittel gegen das Austropfen der Deckflüssigkeit aus der Schwimmschicht od. dgl.

Claims (4)

  1. PATENTNSPROCHE: 1. Verfahren zur Verhinderung des Verdunstens flüchtiger Flüssigkeiten durch Bedecken ihrer Oberflächen mit einer schwimmenden Schaumschicht, die aus einer nicht flüchtigen Deck- und Abschlußflüssigkeit und kleinen lochfreien, mit Gas gefüllten Hohlkörperchen besteht, wobei die einzelnen Hohlkörperchen einen durchschnittlichen Durchmesser von weniger als 500 sa und ein spezifisches Gewicht von 0,05 bis 0,6 g/cm3 aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- und Abschlußflüssigkeit ein Geliermittel in einer Menge von ungefähr 0,5 bis 5 Gewichtsprozent enthält, so daß die Schaumschicht einen Fließpunkt aufweist, bei dem die Neigung der Hohlkörperchen, an die Oberfläche des Schaums zu steigen, zwar verringert ist, der Schaum jedoch noch fließfähig ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß in der vorteilhaft ungefähr 1,2 bis 2,5 cm dicken Schaumschicht die Deck- und Abschlußflüssigkeit, vorzugsweise Glykole, in einer Menge von ungefähr 40 bis 80 Volumprozent und die Gesamtheit der Hohlkörperchen aus einem gegenüber der flüchtigen Flüssigkeit und der Deck- und Abschlußflüssigkeit inertem Material in einer Menge von 20 bis 60 Volumprozent vorhanden sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Aktivkohle, insbesondere Ruß als Geliermittel.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Verdunstung von Benzin der Schaum aus Hohlkörperchen und ungefähr 55 bis 70 Volumprozent Dipropylenglykol mit einem Gehalt von ungefähr 0,1 bis 50/, Aktivkohle, insbesondere Ruß, besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3782299A (en) * 1971-05-14 1974-01-01 H Egger Method for rendering refuse deposits, industrial waste and the like, harmless

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3782299A (en) * 1971-05-14 1974-01-01 H Egger Method for rendering refuse deposits, industrial waste and the like, harmless

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