DE2023552A1 - Feuerloschmittel auf Basis von 1,2 Di bromhexafluorpropan - Google Patents
Feuerloschmittel auf Basis von 1,2 Di bromhexafluorpropanInfo
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Description
rechtsanwälte
623FRANKFURTAMMAIm-HOCUSI '
Unsere Hr. 16270
MOUTECAIIMI EDISON S.p.A.
Mailand / Italien
feuerlöschmittel auf Basis von 1,2-Dibromhexafluorpropan. ·
Die vorliegende Erfindung betrifft flüssige Feuerlöschmittel
auf der Basis von Fluorbromalkanen, enthaltend oder im wesentlichen bestehend aus l,2-D±brom-l,l,2,3j3»3-hexa fluorpropan.
Es ist bekannt, daß die moderne Auto-, Luftfahrt- und
Raketenindustrie zur Bekämpfung von Kohlenwasserstoffbranden
in immer stärkeren Maße von Halogenderivaten niederer Kohlenwasserstoffe, entweder in reinem Zustand oder in Form von
Gemischen Gebrauch macht, da diese eine hohe Wirksamkeit und einen niedrigen Toxizitätsgrad aufweisen.
Die Wahl der besten Löschsubstanzen hängt von verschiedenen Faktoren ab, von denen einerseits die der Verbindung
als solche immanenten Faktoren, insbesondere die loxizität der Verbindung als solcher und/oder ihrer thermischen Zer Setzungsprodukte
und andererseits die das zur vollständigen Löschung ohne Flammenruckschlag verwendete Verfahren betreffen-
109* U/1876
den Faktoren von besonderer Wichtigkeit sind.
An diese Faktoren knüpfen sich Überlegungen wirt schaftlicher Art (die in einer gegebenen Zeit verbrauchte
Menge, die Brandfläche usw.) und technologischer Art (Löschmittelbehälter,
Art und Weise des Ausströmens aus dem Be halter usw.).
Die feuerlöschenden Eigenschaften von einigen Broai-
und Fluorbromalkanen, wie Methylbromid, Bromchlordifluor methan, Dibromdifluormethan, Trifluorbrommethan, 1-Brom-1,1-difluoräthan,
Dibromtetrafluoräthan und üergleichen sind
bekannt.
Es wurde nun gefunden, daß die Verbindung 1,2-ßLbromhexafluorpropan
OF2Bv-CFBr-CF■* besonders gute Löscheigenschaften
aufweist, aufgrund deren sie unter allen vorstehend genannten Aspekten vorteilhafter ist als die anderen bisher
bekannten Halogenderivate.
Zum Vergleich der Löschkraft einiger der bekanntesten Feuerlöschsubstanzen wurde die Entzündbarkeitskurve be stimmt,
wobei in Tabelle 1 nur der Wert des entsprechenden Maximums angegeben ist.
In Figur 1 ist der Brennstoff im Versuchsgasgemisch (im vorliegenden Fall n-Heptan/Luft) in Volumenprozent auf
der Abszisse aufgetragen, während die Mindestkonsentratian
der LöschsubstanZj die erforderlich ist» um das Gemisch nichtentflammbar zu machen0 auf der Ordinate aufgetragen ist.
Versuche wurden bei umgebungstemperatur mit der
bekannten 3 Liter fassenden esplosimetrischea G-lasMrette.
(3 liters explosimetric glass burette) durchgeführt,
1 0 9 V 1 4 / 1 8 7 6
das Gemisch, durch, einen elektrischen Widerstand Ui ekel-Chrom-Draht
von (6 Ohm), 80 V Wechselstrom) entzündet wurde und der Spei.sepunkt und das Speiseverfahren der Lösch substanz
konstant gehalten -wurde (siehe J.H. Simons - "Fluo
rine Chemistry- Band V, Seite 356).
Die Kurven stellen die Grenzlinien zwischen der Explosionszone,
die zwischen eier Abszisse und der Kurve selbst
liegt, und der Zone, in der keine Explosion stattfand (Fläche außerhalb der Kurve) dar: je kleiner das Maximum der
Kurve ist, desto kleinere Mengen, an Inhibitor sind not wendig,
um eine Explosion zu verhindern, d.h., desto wirksamer ist die Feuerlöschsubstanz.
Aus den Kurven der Figur 1 und den Maxima in Ta belle
1 ist ersichtlich, daß 1,2-Dibromhexafluorpropan
(216-B2) die wirksamste Verbindung ist; Tabelle 1 zeigt darüber hinaus die Überlegenheit des asymmetrischen 1,2-Dibromhexafluorpropans
gegenüber dem symmetrischen 1,3-AL-.,
bromhexaf1uorpropan.
Die zur Vermeidung der Erhaltung der Flamme aus reichende
Mindestkonz ent ration eier Löschsubstanz wurde mit
der Vorrichtung von E.G. Greitz (I. of Research of the National
Bureau of Standards - 1961) bestimmt.
Als Brennstoff wurden die in Tabelle 2 aufgeführten Substanzen gewählt; es wurde mit dem optimalen Verhältnis
von Brennstoff zu Luft gearbeitet, das beispielsweise im
Falle von Propan, bezogen auf die Luft, 2-8 # Propan betrug.
Die Ergebnisse bestätigen die ausgezeichnete Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindung als Löschsubstanz gegen
Feuer verschiedenen Ursprungs.
10? ■ / Π76-
BAD
Als Beispiel für die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindung 1,2-Dibromhexafluorpropan (216 B2) ,
■werden Tests zum Löschen von durch Benzin/Kerosin-G-emische
entstandenen Bränden aufgeführt, wobei die Gemischein rechteckige Metallbecken gegossen wurden.
Das Löschmaterial, das sich in einem unter Druck stehenden (Stickstoff oder öhlorfluorkohlenwasserstoff)
und mit einer geeigneten Sprühdüse, vorzugsweise in elliptischer Form versehenen 5 kg fassenden Behälter mit einer
Sprühleistung von 700-900 g/Sek. befand, wurde in die Feuerzone gesprüht.
Die den Versuch durchführende Person befand sich 5 Meter von dem Feuer entfernt. .
Wie aus den nachstehenden Beispielen ersichtlich ist, ermöglichen die sehr kurzen Löschzeiten und
der reduzierte Verbrauch an Löschsubstanz bezogen,auf die Feuerfläche eine vollständige Löschung des Feuers ohne
die Erscheinung des Flammenrückschlags.
B76
Tabelle 1: Maximum der Entzündbarkeit. ·
Glasbürette.
Bezeichnung
Formel
Maximum
Brennstoff ί n-Heptan
216 | B2 | CF3-CFBr-CF2Br | 4,0 | VoI „-# |
12 | B2 | GF2Br2 | 4,2 | π |
114 | B2 . | GF2Br-CF2Br | 4,9 | M |
13 | Bl | GF5Br | 6,1 | If |
30 | Bl | CH2Cl Br | 7,6 | Il |
12 | Bl | CF2Gl Br | 9,3 | Il |
40 | Bl | CH5 Br | 9,7 | Il |
10 | CCl4 | 26 | Il | |
GO2 | 29,5 | Il |
Brennstoff, j Benzol
216 B2 asyffl. 216 B2 sym.
CF3-CFBr-CF2Br
BrF2C-CF2-CF2Br
11,5 mg/100 ecm Luft 22,5 mg/100 ecm Luft
10 9t; 1 /,/1876
Vorrichtung nach Greitz.
Brennstoff
Löschsubstanz'
Methan
Propan
Aceton
Methanol
Äthanol
Benzol
Kerosin
n-Heptan
Rohbenzin
("Virginnaphtha")
("Virginnaphtha")
Hexan
Äthyläther
Isopropanol
CF^-CFBr-CF0Br
CF0Br-CF0Br: CF-Br ,CF0Gl Br
-$ der Löschsubstanz in dem Gemisch Luft - Brennstoff - Löschsubstanz
0,42
1,40
1,06
3,38
0,97
1,37
0,97*
1,43
1,24
1,10
1,69 I5IO 0,80
1,25 1,22 5,20 1,84 1,29 1,24 2,20 1,53
1,46 2,00
1,18
1,68 2,30 2,12 4,87 2,50 3,50 2,94 2,57
3,20
3,55 ( 3,00 I 2,55 :
1,40 2,16 2,65 5,40 2,80 2,99 3,47 3,92
3,10
400
3,10
Ein G-emisoii aus Benain/tesöl im. Verhältnis lsi wurde
0 9 8 U / 1 8 7 6
in ein 1,5 m großes Metallbeeken gebracht. ·
Nach dem Entzünden des Gemischs ließ man 30 Sekunden
verstreichen, bis die gesamte Fläche des Beckens gleichmäßig von Feuer eingehüllt -war.
Per Löschzylinder -wurde mit 216 B2 im Gemisch mit Difluormonochlormethan
gefüllt; in 2 Bekunden war aas Feuer vollständig gelöscht; insgesamt wurden 770 g Löschmaterial
2 verbraucht, was 510 g 216 B2 pro m entspricht.
Es wurde nach den gleichen Verfahrenstedingungen wie
in Beispiel 1, jedoch mit folgenden Änderungen gearbei tet:
2 das Becken hatte eine Fläche von 0,4 m ; das Brennstoff gemisch
bestand aus Benzin/Gasöl im Verhältnis 2:1; der Löschzylinder war mit 216 B2 gefüllt und stand unter einem
Stickstoffdruck von 14 at.
Nach 30 Sekunden Vorverbrennung wurde das Feuer in
1 Sekunde gelöscht, wobei insgesamt 450 g Löschmaterial verbraucht wurden, was 1125 g/m entspricht.
In einem weiteren Versuch, der mit den gleichen Bedingungen
durchgeführt wurae, war der Verbrauch 420 g.
Mit dem im vorhergehenden Beispiel verwendeten Lösch-
zylinder, einem Becken von 4 m . und einem Benzin/Gasöl-
10«
Gemisch im Verhältnis lsi betrug die Lösciizeit nach 30 Sekunden
Vorverbrennung 3 Sekunden. Der Verbrauch, betrug
ο
2670 g, was 652 g/m entspricht.
2670 g, was 652 g/m entspricht.
109:. 1 4/ 1 «76
Claims (1)
- gateatansplÜQile:^ 1,2-Dibromhexafluorpropan als stanz.2* Feuerlöschmittel, dadureh gekennzeichnet, daß es 1,2-Dibromhexafluorpropan nach Anspruch 1 enthält«5* Feuerlöschmittel nach Anspruch 2» dadurch ge kennzeichnet, daß es ein !'reibmittel für einen -weit reichenden Löschstrahl enthält.Für: MONTEGATINI SDlSON S,p.A.Rechtsanwalt109f U/1B76Leerserte
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