DE10353842A1 - Proportional-Magnetventil - Google Patents

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Abstract

Ein Proportional-Magnetventil weist einen Ventilantriebsabschnitt auf, der eine Wicklung aufweist, einen Kern, der durch Anlegen eines Stroms an die Wicklung erregt wird, einen Kolben, der durch die magnetische Anziehungskraft verschoben wird, die von dem erregten Kern erzeugt wird, sowie eine Feder, welche den Kolben in eine Richtung vorspannt, in welcher die Entfernung zum Kern zunimmt. Die Feder ist so eingestellt, dass ein Raum zwischen dem Kolben und einer Anziehungsoberfläche des Kerns verbleibt, wenn die Feder vollständig zusammengedrückt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Proportional-Magnetventil, das ein Ventilelement durch Anlegen eines Stroms an eine Elektromagnetwicklung verschiebt, und einen Ausgangsdruck entsprechend dem Wert des angelegten Stroms zur Verfügung stellt, sowie ein Steuerverfahren für das Proportional-Magnetventil.
  • Wenn bei einem herkömmlichen Proportional-Magnetventil ein starker Strom, der einen üblichen Arbeitsstrombereich überschreitet, an eine Elektromagnetwicklung angelegt wird, oder wenn beispielsweise ein hoher Druck zeitweilig auf ein Ventilelement infolge einer Schwankung des Eingangsdrucks einwirkt, wird ein Kolben so verschoben, dass er den üblichen Betriebsbereich überschreitet. In diesem Fall tritt, wenn eine Endoberfläche des Kolbens so angezogen wird, dass sie direkt eine Endoberfläche eines Kerns berührt, eine Fehlfunktion des Kolbens auf, und wird der Ausgangsdruck instabil. Angesichts dieser Schwierigkeit wird ein aus unmagnetischem Material bestehender Anschlag zwischen der Endoberfläche des Kolbens und der Endoberfläche des Kerns angeordnet (vgl. beispielsweise die JP 61-63088 A).
  • Bei dem voranstehend geschilderten, herkömmlichen Proportional-Magnetventil ist allerdings der Anschlag zwischen dem Kolben und dem Kern angeordnet, so dass die Anzahl an Bauteilen und die Anzahl an Zusammenbauschritten erhöht werden, was zu einem Kostenanstieg führt. Weiterhin tritt die Schwierigkeit auf, dass Variationen der Eigenschaften der magnetischen Anziehungskraft auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der voranstehend geschilderten Probleme entwickelt, und stellt ein Proportional-Magnetventil zur Verfügung, mit welchem eine Verringerung der Anzahl an Bauteilen und eine Stabilität der Eigenschaften der magnetischen Anziehungskraft ermöglicht wird.
  • Bei einem Proportional-Magnetventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Feder so eingestellt, dass ein Raum zwischen dem Kolben und einer Anziehungsoberfläche eines Kerns aufrecht erhalten wird, wenn die Feder vollständig zusammengedrückt ist. Bei dieser Konstruktion wir die Feder vollständig zusammengedrückt, bevor der Kolben gegen die Anziehungsoberfläche anstößt. Der Kolben berührt daher nicht direkt die Anziehungsoberfläche.
  • Weiterhin ist bei einem Proportional-Magnetventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Lager vorgesehen, das einen Verlängerungsabschnitt aufweist, der sich in Axialrichtung einer Stange erstreckt, und die Verschiebung eines Kolbens zur Seite eines Kerns hin einstellt, wobei dann, wenn der Kolben gegen eine Endoberfläche des Verlängerungsabschnitts anstößt, ein Raum zwischen dem Kolben und einer Anziehungsoberfläche des Kerns aufrecht erhalten wird. Bei dieser Konstruktion berührt der Kolben nicht direkt eine Anziehungsoberfläche, selbst wenn der Kolben so weit verschoben wird, dass dies den üblichen Betriebsbereich überschreitet.
  • Weiterhin ist bei einem Proportional-Magnetventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Belastungeinstellteil vorgesehen, das einen Anlageabschnitt aufweist, gegen den eine Endoberfläche einer Stange anstößt, und die Verschiebung des Kolbens zur Seite eines Kerns hin einstellt, wobei dann, wenn die Endoberfläche der Stange gegen den Anlageabschnitt anstößt, ein Raum zwischen dem Kolben und einer Anziehungsoberfläche des Kerns aufrecht erhalten wird. Bei dieser Konstruktion berührt der Kolben nicht direkt eine Anziehungsoberfläche, selbst wenn der Kolben so weit verschoben wird, dass dies den üblichen Betriebsbereich überschreitet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Proportional-Magnetventils gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines in 1 gezeigten Abschnitts II;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Proportional-Magnetventils gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines in 3 gezeigten Abschnitts IV;
  • 5 eine Querschnittsansicht eines Proportional-Magnetventils gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines in 5 gezeigten Abschnitts VI.
  • Erste Ausführungsform
  • Ein Proportional-Magnetventil gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Hydraulikschaltung für ein elektronisch geregeltes Automatikgetriebe für Kraftfahrzeuge (nachstehend einfach bezeichnet als "Automatikgetriebe"), und wird dazu verwendet, den Betriebsöldruck in einem Betätigungsabschnitt des Automatikgetriebes zu ändern.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht des Proportional-Magnetventils gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es wird darauf hingewiesen, dass in dieser Zeichnung ein Proportional-Magnetventil des normalerweise hochgeschalteten Typs dargestellt ist. Eine Wicklung 1 ist in einem aus Metall bestehenden, zylindrischen Gehäuse 2 aufgenommen, und eine Klemme 3 zum Verbinden der Wicklung 1 mit einer Stromversorgung ist außerhalb des Gehäuses 2 angeordnet. Weiterhin sind die Wicklung 1 und die Klemme 3 in einen Harzabschnitt 4 eingeformt, und geht ein Kolbenaufnahmenocken 4a durch einen hohlen Abschnitt der Wicklung 1 hindurch, erstreckt sich in Axialrichtung der Wicklung 1, und ist in dem Harzabschnitt 4 vorgesehen.
  • Mit einem Endabschnitt des Harzabschnitts 4 ist ein aus Metall bestehender Kern 5 verbunden. Dieser Kern 5 weist einen Zylinderabschnitt 5a auf, der in einen Endabschnitt des Kolbenaufnahmelochs 4a eingeführt ist, sowie einen Flanschabschnitt 5b, der gegen eine Endoberfläche des Harzabschnitts 4 anstößt. Der Flanschabschnitt 5b ist mit dem Gehäuse 2 an dem Außenumfang seiner Verbindungsoberfläche mit dem Gehäuse 2 verschweißt.
  • In den Zylinderabschnitt 5a ist ein erstes, normales Lager 6 eingefügt. Weiterhin sitzt ein zylindrisches Belastungseinstellteil (Federstift) 7 im Presssitz in dem Zylinderabschnitt 5a.
  • Mit dem anderen Endabschnitt des Harzabschnittes 4 ist ein aus Metall bestehendes Führungsteil 8 verbunden. Dieses Führungsteil 8 weist einen ringförmigen Flanschabschnitt 8a auf, der gegen eine Endoberfläche des Harzabschnitts 4 anliegt, einen zylindrischen Passabschnitt 8b, der von dem Flanschabschnitt 8a vorspringt, und einen zylindrischen Ventilführungsabschnitt 8c, der von einem Endabschnitt des Passabschnitts 8b ausgeht. Der Flanschabschnitt 8a ist mit dem Gehäuse 2 an dem Außenumfang seiner Verbindungsoberfläche mit dem Gehäuse 2 verschweißt. Der Durchmesser des Ventilführungsabschnitts 8c ist kleiner als der Durchmesser des Passabschnitts 8b.
  • In dem Ventilführungsabschnitt 8c ist ein zweites, normales Lager 9 befestigt. In das erste normale Lager 6 und das zweite normale Lager 9 ist eine Stange 10 gleitbeweglich eingeführt. Diese Stange 10 ist innerhalb des Kerns 5, des Kolbenaufnahmeloches 4a, und des Führungsteils 8 so angeordnet, dass sie sich in Axialrichtung der Wicklung 1 hin- und herbewegen kann.
  • Am mittleren Abschnitt der Stange 10 ist ein zylindrischer Kolben 11 befestigt. Die Stange 10 sitzt daher im Presssitz in dem Kolben 11. Eine Feder 12 ist zwischen dem Kolben 11 und dem ersten normalen Lager 6 angeordnet. Der Kolben 11 kann sich zusammen mit der Stange 10 innerhalb des Kolbenaufnahmeloches 4a hin- und herbewegen. In dem Zylinderabschnitt 5a des Kerns 5 ist eine Anziehungsoberfläche 5c gegenüberliegend der Endoberfläche des Kolbens 11 vorgesehen.
  • In den Ventilführungsabschnitt 8c ist ein kugelförmiges Ventilelement 14 eingeführt, gegen welches ein Abschnitt an der Spitze der Stange 10 anstößt. Die Belastung der Feder 12, welche den Kolben 11 zum Ventilelement 14 hin vorspannt, wird durch Änderung der Position des Belastungseinstellteils 7 eingestellt. An dem Passabschnitt 8b ist ein Gehäuse 16 befestigt, welches einen Flußweg für Öl ausbildet. Das Gehäuse 16 ist mit dem Flanschabschnitt 8a am Außenumfang seiner Verbindungsoberfläche mit dem Flanschabschnitt 8a verschweißt.
  • Weiterhin weist das Gehäuse 16 eine Eingangsöffnung 16a auf, über welche das Öl zugeführt wird, eine Ausgangsöffnung 16b, die mit der Eingangsöffnung 16a in Verbindung steht, und eine Auslassöffnung 16c, von welcher ein Teil des durch die Eingangsöffnung 16a zugeführten Öls abgegeben wird. Weiterhin ist zwischen der Eingangsöffnung 16a und der Auslassöffnung 16c sowie zwischen der Ausgangsöffnung 16b und der Auslassöffnung 16c ein Sitzabschnitt 16d vorgesehen, mit welchem das Ventilelement 14 in Berührung bzw. außer Berührung versetzt wird.
  • Das Gehäuse 2, der Kern 5, das Führungsteil 8 und der Kolben 11 bilden zusammen eine magnetische Schaltung. Der Kern 5 dient als magnetischer Anziehungsabschnitt für den Kolben 11. Ein Ventilantriebsabschnitt 20 bei dieser ersten Ausführungsform umfasst die Wicklung 1, das Gehäuse 2, die Klemme 3, den Harzabschnitt 4, den Kern 5, das erste normale Lager 6, das Belastungseinstellteil 7, das Führungsteil 8, das zweite normale Lager 9, die Stange 10, den Kolben 11 und die Feder 12.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Abschnitts II. Die Feder 12 ist so eingestellt, dass ein Raum zwischen dem Kolben 11 und der Anziehungsoberfläche 5c des Kerns 5 aufrecht erhalten bleibt, wenn die Feder 12 vollständig zusammengedrückt ist. Die 1 und 2 zeigen jeweils einen Zustand, in welchem die Feder 12 vollständig zusammengedrückt ist, und das Ausmaß des Öffnens des Ventilelements 14 wird innerhalb eines Bereichs geändert, der kleiner ist als jener, der in den Zeichnungen dargestellt ist, im Normalbetrieb.
  • Als nächstes wird der Betriebsablauf bei dieser Ausführungsform geschildert. In einem Zustand, in welchem die Wicklung 1 nicht erregt ist, wird der Kolben 11 zur Seite des Ventilelements 14 hin durch die Federkraft der Feder 12 gedrückt. Daher wird das Ventilelement 14 gegen den Sitzabschnitt 16d durch die Stange 10 angedrückt, und ist der Ölflußweg zu der Auslassöffnung 16c verschlossen. Daher wird Öl unter hohem Druck von der Auslassöffnung 16b geliefert.
  • Wenn die Wicklung 1 erregt ist, und die elektromagnetische Kraft, die den Kolben 11 anzieht, ein vorbestimmtes Ausmaß überschreitet, werden der Kolben 11 und die Stange 10 entgegengesetzt zur Kraft der Feder 12 in eine Richtung verschoben, in welcher ihre Entfernung zum Sitzabschnitt 16d zunimmt. Hierbei wirken eine Andruckkraft, die durch die Stange 10 ausgeübt wird (die Kraft, die durch Abziehen der elektromagnetischen Kraft, die proportional zum Wert des an die Wicklung 1 angelegten Stroms erzeugt wird, von der Zusammendrückbelastung der Feder 12 erhalten wird) sowie eine Fluidkraft, die von dem Druck herrührt, der von der Auslassöffnung 16b abgegeben wird, auf das Ventilelement 14 ein, so dass das Ventilelement 14 zu einer Position verschoben wird, in welcher ein Gleichgewicht zwischen der Andruckkraft und der Fluidkraft vorhanden ist. Daher wird ein Ausgangsdruck proportional zum Stromwert von der Ausgangsöffnung 16b erhalten. Es wird darauf hingewiesen, dass im normalen Arbeitsbereich der Kolben 11 nicht die Anziehungsoberfläche 5c des Kerns 5 berührt.
  • In der Hydraulikschaltung für ein Automatikgetrieb, in welcher dieses Proportional-Magnetventil angeordnet ist, wird das Öl, das sich in einer Ölwanne angesammelt hat, also ein Automatikgetriebefluid, von einer Ölpumpe gepumpt. Die Ölpumpe wird synchron mit einer Antriebsmaschine angetrieben. Das Automatikgetriebefluid, das von der Ölpumpe gepumpt wird, wird auf einen vorbestimmten Druck durch einen Regler oder dergleichen eingestellt, und dann unter Druck der Eingangsöffnung 16a zugeführt.
  • Durch den Ausgangsdruck von der Ausgangsöffnung 16b wird dann das Öffnen und Schließen eines Steuerventils gesteuert, und wird eine Kupplung gesteuert, wodurch ein Schaltvorgang durchgeführt wird. Weiterhin wird das Automatikgetriebefluid, das von der Auslassöffnung 16c abgelassen wird, wieder durch die Ölwanne zurückgewonnen.
  • Wenn ein hoher Strom, der einen normalen Arbeitsstrombereich überschreitet, an die Wicklung 1 angelegt wird, oder wenn ein hoher Druck zeitweilig auf das Ventilelement 14 infolge einer Schwankung des Eingangsdrucks ausgeübt wird, wird der Kolben 11 so verschoben, dass er den üblichen Betriebsbereich überschreitet. Allerdings wird die Feder 12 vollständig zusammengedrückt, bevor der Kolben 11 gegen die Anziehungsoberfläche 5c anstößt, so dass eine Situation verhindert wird, in welcher der Kolben 11 so stark angezogen wird, dass er direkt die Anziehungsoberfläche 5c berührt. Hierdurch wird ermöglicht, einen stabilisierten Ausgangsdruck zu erzielen. Weiterhin ist es nicht erforderlich, ein zusätzliches Bauteil zwischen dem Kolben 11 und der Anziehungsoberfläche 5c vorzusehen, was es wiederum ermöglicht, die Anzahl an Bauteilen und die Anzahl an Zusammenbauschritten zu verringern, was zur Kosteneinsparung beiträgt. Weiterhin wird ermöglicht, die Eigenschaften der magnetischen Anziehungskraft zu stabilisieren.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 3 ist eine Querschnittsansicht eines Proportional-Magnetventils gemäß der zweiten Ausführungsform, wogegen 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines in 3 gezeigten Abschnitts IV ist. In diesen Zeichnungen ist das erste normale Lager 6, das als Lager dient, mit einem zylindrischen Verlängerungsabschnitt 6a versehen, der sich in Axialrichtung der Stange 10 erstreckt, und die Verschiebung des Kolbens 11 zur Seite des Kerns 5 hin einstellt. Durch diesen Verlängerungsabschnitt 6a wird, wenn der Kolben 11 gegen eine Endoberfläche des Verlängerungsabschnitts 6a anstößt, ein Raum zwischen dem Kolben 11 und der Anziehungsoberfläche 5c des Kerns 5 beibehalten. Hierbei besteht das erste, normale Lager 6 aus einem unmagnetischen Material. Weiterhin ist der Innendurchmesser des Verlängerungsabschnitts 6a größer als der Innendurchmesser des Hauptkörperabschnitts des ersten normalen Lagers 6. Weiterhin wird, selbst wenn der Kolben 11 gegen die Endoberfläche des Verlängerungsabschnitts 6a anstößt, die Feder 12 nicht vollständig zusammengedrückt. Im übrigen ist die Konstruktion ebenso wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Wie voranstehend geschildert, ist das erste normale Lager 6 mit dem Verlängerungsabschnitt 6a versehen, so dass selbst dann, wenn der Kolben 11 so weit verschoben wird, dass er den üblichen Betriebsbereich überschreitet, eine Situation verhindert wird, in welcher der Kolben 11 so stark angezogen wird, dass er direkt die Anziehungsoberfläche 5c berührt. Hierdurch wird ermöglicht, einen stabilisierten Ausgangsdruck zu erzielen. Weiterhin ist es nicht erforderlich, ein zusätzliches Bauteil zwischen dem Kolben 11 und der Anziehungsoberfläche 5c bereitzustellen, was es wiederum ermöglicht, die Anzahl an Bauteilen und die Anzahl an Zusammenbauschritten zu verringern, was zur Kosteneinsparung beiträgt. Weiterhin wird ermöglicht, die Eigenschaften der magnetischen Anziehungskraft zu stabilisieren.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass bezüglich der zweiten Ausführungsform ein Fall beschrieben wurde, bei welchem ein zylindrischer Verlängerungsabschnitt 6a vorgesehen ist, jedoch auch mehrere, stangenförmige Verlängerungsabschnitte in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung des ersten normalen Lagers 6 vorhanden sein können.
  • Weiterhin ist in 4 der Verlängerungsabschnitt 6a innerhalb der Feder 12 angeordnet, obwohl dieser Abschnitt 6a auch außerhalb der Feder 12 vorhanden sein kann.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 5 ist eine Querschnittsansicht eines Proportional-Magnetventils gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts VI von 5. In diesen Zeichnungen ist das Belastungseinstellteil 7 mit dem Anlageabschnitt 7a versehen, der die Verschiebung des Kolbens 11 zur Seite des Kerns 5 durch Anlage gegen die Endoberfläche der Stange 10 einstellt. Wenn der Anlageabschnitt 7a gegen die Endoberfläche der Stange 10 anstößt, bleibt ein Raum zwischen dem Kolben 11 und einer Anziehungsoberfläche des Kerns 5 vorhanden. Auch wenn der Anlageabschnitt 7a gegen die Stange 10 anstößt, wird die Feder 12 nicht vollständig zusammengedrückt. Im übrigen ist die Konstruktion ebenso wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Wie voranstehend geschildert ist das Belastungseinstellteil 7 mit dem Anlageabschnitt 7a versehen, so dass selbst dann, wenn der Kolben 11 so weit verschoben wird, dass dies den üblichen Betriebsbereich überschreitet, eine Situation verhindert wird, in welcher der Kolben 11 so stark angezogen wird, dass er direkt die Anziehungsoberfläche 5c berührt. Hierdurch wird ermöglicht, einen stabilisierten Ausgangsdruck zu erzielen. Weiterhin ist es nicht erforderlich, ein zusätzliches Bauteil zwischen dem Kolben 11 und der Anziehungsoberfläche 5c vorzusehen, was es wiederum ermöglicht, die Anzahl an Bauteilen und die Anzahl an Zusammenbauschritten zu verringern, was zur Kosteneinsparung beiträgt. Weiterhin wird ermöglicht, die Eigenschaften der magnetischen Anziehungskraft zu stabilisieren.
  • In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass zwar bei der dritten Ausführungsform der Anlageabschnitt 7a so vorgesehen ist, dass ein Endabschnitt des zylindrischen Belastungseinstellteils 7 vollständig geschlossen wird, jedoch insoweit, als die Verschiebung der Stange 10 eingestellt werden kann, nur ein Stufenabschnitt auf der Innenoberfläche des Belastungseinstellteils 7 vorhanden sein muss.
  • Weiterhin wurde bei der ersten bis dritten Ausführungsform ein Proportional-Magnetventil des normalerweise hochgeschalteten Typs beschrieben, dessen Ausgangsdruck hoch ist, wenn keine Stromversorgung erfolgt, und dessen Ausgangsdruck entsprechend einer Zunahme des angelegten Stroms abnimmt. Allerdings ist die vorliegende Erfindung auch bei einem Proportional-Magnetventil des normalerweise niedrig geschalteten Typs einsetzbar, dessen Ausgangsdruck ohne Stromversorgung niedrig ist, und entsprechend einer Zunahme des angelegten Stroms ansteigt.
  • Weiterhin wurde bei der ersten bis dritten Ausführungsform ein Proportional-Magnetventil beschrieben, das in einer Hydraulikschaltung für ein Automatikgetriebe angeordnet ist, jedoch kann die vorliegende Erfindung auch bei einem Proportional-Magnetventil für jeden gewünschten Einsatz verwendet werden.

Claims (3)

  1. Proportional-Magnetventil, welches aufweist: einen Sitzabschnitt (16d); ein Ventilelement (14), das in Berührung mit dem Sitzabschnitt (16d) bzw. außer Berührung mit diesem versetzt wird; und einen Ventilantriebsabschnitt (20), welcher (i) eine Wicklung (1) aufweist, einen Kern (5), der durch Anlegen eines Stroms an die Wicklung (1) erregt wird, einen Kolben (11), der durch die magnetische Anziehungskraft verschoben wird, die von dem erregten Kern (5) erzeugt wird, und eine Feder (12), welche den Kolben (11) in eine Richtung vorspannt, in welcher die Entfernung zum Kern (5) zunimmt, und (ii) das Ventilelement (11) entsprechend dem an die Wicklung (1) angelegten Strom verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (12) so eingestellt ist, dass ein Raum zwischen dem Kolben (11) und einer Anziehungsoberfläche (5c) des Kerns (5) verbleibt, wenn die Feder (12) vollständig zusammengedrückt ist.
  2. Proportional-Magnetventil, welches aufweist: einen Sitzabschnitt (16d); ein Ventilelement (14), das in Berührung mit dem Sitzabschnitt (16d) bzw. außer Berührung mit diesem versetzt wird; und einen Ventilantriebsabschnitt (20), welcher (i) eine Wicklung (1) aufweist, einen Kern (5), der durch Anlegen eines Stroms an die Wicklung (1) erregt wird, einen Kolben (11), der durch die magnetische Anziehungskraft verschoben wird, die von dem erregten Kern (5) erzeugt wird, eine Stange (10), die gegen das Ventilelement (14) anstößt, und zusammen mit dem Kolben (11) verschoben wird, ein Lager (6), welches die Stange (10) gleitbeweglich haltert, und eine Feder (12), die zwischen dem Lager (6) und dem Kolben (11) vorgesehen ist, und den Kolben (11) in eine Richtung vorspannt, in welchem die Entfernung zu dem Kern (5) zunimmt, und (ii) das Ventilelement (14) entsprechend dem an die Wicklung (1) angelegten Stroms verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (6) mit einem Verlängerungsabschnitt (6a) versehen ist, der sich in Axialrichtung der Stange (10) erstreckt, und die Verschiebung des Kolbens (11) zur Seite des Kerns (5) einstellt, so dass dann, wenn der Kolben (11) gegen eine Endoberfläche des Verlängerungsabschnitts (6a) anstößt, ein Raum zwischen dem Kolben (11) und einer Anziehungsoberfläche (5c) des Kerns (5) vorhanden bleibt.
  3. Proportional-Magnetventil, welches aufweist: einen Sitzabschnitt (16d); ein Ventilelement (14), das in Berührung mit dem Sitzabschnitt (16d) bzw. außer Berührung mit diesem versetzt wird; und einen Ventilantriebsabschnitt (20), der (i) eine Wicklung (1) aufweist, einen Kern (5), der durch Anlegen eines Stroms an die Wicklung (1) erregt wird, einen Kolben (11), der durch die magnetische Anziehungskraft verschoben wird, die von dem erregten Kern (5) erzeugt wird, eine Stange (10), die gegen das Ventilelement (14) anstößt, und zusammen mit dem Kolben (11) verschoben wird, eine Feder (12), welche den Kolben (11) in eine Richtung vorspannt, in welcher die Entfernung zu dem Kern (5) zunimmt, und ein Belastungseinstellteil (7), das in Bezug auf den Kern (5) in Axialrichtung der Stange (10) verschoben wird, um hierdurch die Zusammedrückbelastung der Feder (12) einzustellen, und (ii) das Ventilelement (14) entsprechend dem an die Wicklung (1) angelegten Stroms verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass das Belastungseinstellteil (7) mit einem Anlageabschnitt (7a) versehen ist, gegen den eine Endoberfläche der Stange (10) zur Anlage gebracht wird, und der die Verschiebung des Kolbens (11) zur Seite des Kerns (5) einstellt, so dass dann, wenn die Endoberfläche der Stange (10) gegen den Anlageabschnitt (7a) anstößt, ein Raum zwischen dem Kolben (11) und einer Anziehungsoberfläche (5c) des Kerns (5) übrigbleibt.
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