DE10353553A1 - Verfahren zum thermischen Abblocken bzw. Abtauen des Alloys sowie ein mit Alloy an einem Werkstück festgelegtes Blockstück - Google Patents

Verfahren zum thermischen Abblocken bzw. Abtauen des Alloys sowie ein mit Alloy an einem Werkstück festgelegtes Blockstück Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B13/0052Lens block moulding devices

Abstract

Bei einem Verfahren zum thermischen Abblocken bzw. Abtauen des Alloys (4) sowie ein mit Alloy (4) an einem Werkstück (1) festgelegtes Blockstück (3) für die Brillenglasfertigung soll in einem ersten Verfahrensschritt das zumindest eine Werkstück (1) mit Alloy (4) festgelegtem Blockstück (3) in einer Halteeinrichtung (8) einer Fördereinrichtung (11) wieder lösbar eingelegt werden und in einem zweiten Verfahrensschritt die Fördereinrichtung (11), insbesondere die Halteeinrichtung, mit dem zumindest einen aufgespannten Werkstück (1) mit Alloy (4) und Blockstück (3) über Kopf in eine temperierte Flüssigkeit eingefahren werden, so dass über Kopf nach Aufschmelzen des Alloys (4) bzw. Abtauen des Alloys (4) das Blockstück (3) vom Werkstück (1) sowie das Alloy (4) vom Werkstück (1) und vom Blockstück (3) separiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum thermischen Abblocken bzw. Abtauen des Alloys sowie eine mit Alloy an einem Werkstück festgelegtes Blockstück für die Brillenglasfertigung, sowie eine Anlage zum Durchführen des Verfahrens.
  • Mit derartigen Verfahren sowie Anlagen werden meist in manueller Weise entsprechende Halteeinrichtungen mit Werkstücken, insbesondere bearbeiteten Rohlingen von Brillengläsern nach der Bearbeitung von konkaven und konvexen Oberflächen von ihrem Blockstück gelöst. Das Blockstück wird mittels Alloy auf einer Oberfläche aufgebracht bzw. aufgeklebt um das Werkstück bzw. den Rohling zur Bearbeitung vom Brillenglas in eine Fertigungseinrichtung, Fräseinrichtung, Poliereinrichtung od. dgl. einzuspannen.
  • Zum Schutz der Oberfläche kann eine Schutzfolie und/oder ein Schutzlack vorgesehen sein, auf welchen dann das Alloy mit Blockstück aufgeklebt bzw. aufgeschmolzen wird.
  • Nach einem Bearbeiten einer konkaven Oberfläche bspw. durch Polieren, Schleifen, Fräsen od. dgl., muss das Werkstück bzw. das fertiggestellte Brillenglas vom Blockstück entfernt, abgeblockt, abgetaut bzw. losgelöst werden. Herkömmlich werden eine Mehrzahl von Werkstücke mit Alloy und Blockstück auf ein Gitter eingespannt oder aufgegeben und dann manuell in ein temperiertes Wasserbad eingegeben, so dass sich dann bei Erreichen einer Schmelztemperatur des Alloys bzw. des Klebers bzw. der niedrig schmelzenden Metalllegierung das Blockstück von der Oberfläche des Werkstückes bzw. fertig bearbeiteten Brillenglases loslösen lässt.
  • Nachteilig an dem bisherigen Verfahren ist, dass diese manuell durchgeführt werden müssen und diese daher zeit- und kostenintensiv sind.
  • Ferner ist nachteilig, dass häufig die Oberfläche insbesondere die Schutzfolie und/oder der Schutzlack durch das Loshösen bzw. Herunterrutschen des Blockstückes über die Oberfläche vom Werkstück diese beschädigt, so dass ein hoher Ausschussanteil entsteht. Da Brillengläser in Paaren jeweils fertig gestellt werden müssen, ist es oftmals schwierig einzelne Gläser links oder rechts nachzufertigen. Meistens muss dann bei Beschädigung nur eines Glases immer das Paar nachgefertigt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Anlage zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen, mit welchen die o. g. Nachteile beseitigt werden und mit welchen auf einfache und kostengünstige Weise ein Abblocken bzw. Abtauen und Ablösen eines Blockstückes sowie des Alloys an der Oberfläche eines Werkstückes, insbesondere bearbeitenden Brillenglases oder bearbeitenden Rohlings ermöglicht wird. Dabei soll ein Fertigungsprozess optimiert werden können. Er soll voll automatisierbar sein, Kosten reduzieren und Beschädigungen an den Oberflächen des Brillenglases bzw. des Werkstückes vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale der kennzeichnenden Teile des Patentanspruches 1 sowie die des Patentanspruches 10.
  • Bei der vorliegenden Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, in einer Anlage direkt oder über entsprechende, separate Halteeinrichtungen vorzugsweise paarweise rechte und linke Brillengläser als Werkstücke einzulegen, die bspw. auf ihrer konkaven Seite in einem Fertigungszentrum bearbeitet wurden. Zum Ablösen des Blockstückes von der konvexen Oberfläche bzw. von der darauf haftenden Schutzfolie oder Schutzlackes ist es erforderlich, das Werkstück bzw. der bearbeitete Brillenglasrohling in ein temperiertes Wasserbad zuzuführen. Eine entsprechende Transporteinrichtung nimmt die entsprechenden Werkstücke mit mittels Alloy festgelegten Blockstück auf und führt diese einem ersten Behälter zu. Der erste Behälter ist mit Flüssigkeit gefüllt und ist über wenigstens eine Heizeinrichtung temperiert. Die Temperatur der Flüssigkeit entspricht mindestens der Schmelztemperatur des Alloys bzw. des Klebers bzw. der Metalllegierung. Die Fördereinrichtung ist über entsprechende Umlenkrollen, Umlenkelemente od. dgl. durch den Behälter derart geführt, dass das Werkstück mit festgelegten Blockstück über einen ersten Schrägbereich schräg nach unten gegen einen Boden des Behälters ausgerichtet in diesen eingeführt wird, wobei in diesem ersten Schrägbereich das Alloy, sowie das Blockstück vorgewärmt werden, und im Anschluss an den Schrägbereich die Fördereinrichtung, insbesondere das Werkstück in einem waagrechten Bereich kopfüber durch den Behälter geführt wird, so dass in dieser Position und Lage kontinuierlich das Alloy aufschmilzt bzw. abtaut und sich dann das Blockstück vom Werkstück löst und auf zumindest eine Transporteinrichtung fällt. Von dort wird das Blockstück aus der Anlage herausbefördert. Das Alloy tropft durch die Flüssigkeit zum Boden des Behälters, der als Schräge ausgebildet ist, und kann dort über einen vorzugsweise temperierten Auslass zur Wiederverwendung entnommen werden.
  • Insbesondere ist hier von Vorteil, dass über Kopf, das Blockstück vom Werkstück bzw. dessen Oberfläche abgelöst wird, so dass das Blockstück nicht über die Oberfläche schleift bzw. gleitet, so dass diese nicht beschädigt wird.
  • Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass im ersten Behälter im Anschluss an das Ablösen des Blockstückes vom Werkstück wenigstens ein Bürstenelement angeordnet ist, vorzugsweise senkrecht im Bereich einer Seitenwand, um während des Vorbeiführens des Werkstückes dessen Oberfläche von Resten von Alloy oder Verunreinigungen zu befreien.
  • Anschliessend wird in einem zweiten Verfahrensschritt das von Alloy und Blockstück befreite Werkstück in einen zweiten Behälter mittels der Fördereinrichtung eingeführt, in welchem eine Mehrzahl von Sprühdüsen angeordnet sind. Aus den Sprühdüsen wird vorzugsweise temperiertes Wasser, zugesetzt mit Reinigungsmittel auf die Oberfläche des Werkstückes aufgesprüht, um die Folie und/oder ein Schutzlack aufzulösen oder abzulösen. Meistens sind die Folien in bestimmten Flüssigkeiten und Reinigungsflüssigkeiten auflösbar ausgebildet. Nach dem Ablösen bzw. Auflösen der Folie und/oder des Schutzlackes von der Oberfläche des Werkstückes, insbesondere des bearbeitenden Rohling des Brillenglases wird das Werkstück in einen weiteren Behälter mittels der Fördereinrichtung eingeführt, in welchem zumindest eine Sprühdüse vorgesehen ist, über welche Flüssigkeit vorzugsweise klares Wasser zur Nachreinigung das Werkstück, insbesondere dessen Oberflächen beaufschlagt. Von dort wird über die Transporteinrichtung das Werkstück wieder zur Einlegestelle geführt, und kann dort manuell oder automatisiert mittels einer Einlege- oder Entnahmeeinrichtung zur weiteren Bearbeitung entnommen werden.
  • All diese Verfahrensschritte führen dazu, dass voll automatisiert ein Ablösen des Blockstückes sowie des Alloys, der Folie und des Schutzlackes vom Werkstück, insbesondere vom bearbeiteten Brillenglasrohling ohne Beschädigungen an dessen Oberfläche in sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten bei geringen Kosten durchgeführt werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1a eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines Werkstückes mit mittels Alloy festgelegtem Blockstück;
  • 1b eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine Halteeinrichtung zum wiederlösbaren Festlegen von wenigstens einem Werkstück mit darauf festgelegtem Blockstück;
  • 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer Anlage zum thermischen Abblocken von Alloy und Blockstücken von einem Werkstück in vereinfachter Darstellung.
  • Gemäss 1a ist ein Werkstück 1, bspw. ein Rohling oder ein bearbeiteter Rohling bzw. ein bearbeitetes Brillenglas. Damit das Brillenglas bzw. der Rohling bearbeitet werden kann, wird auf einer Oberfläche 2 ein Blockstück 3 mittels Alloy 4 festgelegt, insbesondere verklebt. Zum Schutz der Oberfläche 2 kann ein Schutzlack 5 und/oder einer Folie 6 auf die Oberfläche 2 des Werkstückes 1 aufgeklebt sein. Das Blockstück 3 dient zum Einspannen und Aufnehmen des Werkstückes 1 in einer Fertigungsmaschine bspw. zum Polieren; zum Fräsen oder Bearbeiten der konkaven gegenüberliegenden Oberfläche 7. Nach einem Bearbeiten und Fertigstellen des Werkstückes 1 zum Brillenglas muss das Blockstück 3 wieder vom Werkstück 1, insbesondere von dessen Oberfläche 2 bzw. Schutzlack 5 und/oder Folie 6 entfernt werden. Das Alloy 4 ist vorzugweise eine niedrig schmelzende metallische Legierung oder ein niedrig schmelzender Kleber, der sich durch temperieren bspw. im warmen Wasserbad aufschmelzen lässt.
  • Hierzu wird das Werkstück 1 mit Alloy 4 und Blockstück 3 in eine Halteeinrichtung 8 wiederlösbar mittels Haltezapfen 9 eingespannt, wobei das Werkstück 1 und insbesondere dessen Oberfläche 2 auf einer Mehrzahl von Gitterstäben 10 aufliegt.
  • Die Halteeinrichtung 8 kann einen oder mehrer Werkstücke 1, je nach Ausführungsform auch wiederlösbar einspannen bzw. aufnehmen. Insbesondere in den Randbereichen wird über die ggf. federbeaufschlagten Haltezapfen 9 das Werkstück 1 aufgespannt. Die Halteeinrichtung 8 kann wiederlösbar oder fester Bestandteil einer Fördereinrichtung 11, wie sie in 2 dargestellt ist, sein. In 2 ist eine Anlage R aufgezeigt, bei welcher von einer Einlegestelle 12 aus, das Werkstück 1 mit Alloy 4 und Blockstück 3 direkt oder ggf . mittels der Halteeinrichtung 8 in die Fördereinrichtung 11 eingelegt wird.
  • Von dort aus wird das Werkstück 1 mit dort festgelegtem Blockstück 3 und Alloy 4 in einen ersten Behälter 13 transportiert, wobei die Fördereinrichtung 11 über entsprechende Umlenkrollen 14 aktiv antreibbar oder passiv mitlaufend ausgeführt, in den ersten Behälter 13 geführt wird. Dabei erfolgt das Einleiten des Werkstückes 1 mit Alloy 4 in den Behälter 13 über einen Schrägbereich 15 in welchem das Alloy 4 zum Abtauen vorgewärmt wird. Anschliessend wird über eine weitere Umlenkrolle 14 die Fördereinrichtung 11 in einen waagrechten Bereich 16 umgelenkt, so dass das Werkstück 1 nach unten gegen einen Boden 17 des Behälters 13 ausgerichtet ist. In diesem waagrechten Bereich 16 wird das Werkstück 1 über Kopf, das bedeutet nach unten gegen den Boden 17 des Behälters 13 ausgerichtet durch die beheizte Flüssigkeit im Behälter 13 geführt. Entsprechende Heizeinrichtungen 28 können direkt oder indirekt den Behälter 13 bzw. dessen darin enthaltene Flüssigkeit auf Schmelztemperatur des Alloys 4 erwärmen.
  • Von Vorteil ist bei der vorliegenden Erfindung, dass ein Abblocken bzw. Abtauen oder Aufschmelzen des Alloys 4 über Kopf erfolgt, so dass dann im Bereich über Kopf das metallische Blockstück vom Werkstück 1 nach unten auf eine Transporteinrichtung 18.1 fällt. Hierdurch wird die Oberfläche 2 in keiner Weise durch das sich lösende Blockstück 3 durch Aufschmelzen des Alloys 4 beschädigt, sondern fällt im waagrechten Bereich 16 unmittelbar auf die Transporteinrichtung 18.1 und wird über diese einer weiteren Transporteinrichtung 18.2 übergeben, welche die Blockstücke 3 aus der Anlage R herausbefördert bzw. transportiert.
  • Das flüssige Alloy 4 tropft durch die Transporteinrichtung 18.1, 18.2 hindurch und fällt auf den Boden 17 des Behälters 13. Da der Boden 17 als Schräge 19 ausgebildet ist, fliest das flüssige Alloy 4 im Behälter zu einem beheizten Auslass 20 und kann dort entnommen bzw, einer weiteren Verarbeitung oder Wiederverwendung zugeführt werden.
  • Im ersten Behälter 13 ist an einer Seitenwand 21 oder in dessen Bereich, im Anschluss an das Ablösen des Blockstückes 3 vom Werkstück 1 zumindest ein Bürstenelement 22 vorgesehen, an welchem das Werkstück 1 mittels der Fördereinrichtung 11 entlanggeführt wird, wobei die äussere Oberfläche 2 des Werkstückes 1 mittels des Bürstenelementes 22 von Verunreinigungen bzw. von verbleibendem Alloy 4 in der Flüssigkeit des Behälters 13 befreit wird.
  • Im Anschluss an den ersten Behälter 13 ist ein zweiter Behälter 23 vorgesehen, durch welchen dann nachfolgend, die Fördereinrichtung 11 ebenfalls über entsprechende Umlenkrollen 14 geführt wird. Bevorzugt wird die Fördereinrichtung 11 senkrecht nach unten in den zweiten Behälter 23 eingeführt über die Umlenkrolle 14 umgelenkt und senkrecht aus dem zweiten Behälter 23 herausgeführt, wobei vorzugsweise in den seitlichen Bereichen des Behälters 23 eine Mehrzahl von Sprühdüsen 24 angeordnet sind, die über eine Aufbereitungseinrichtung 25 mit Flüssigkeit, insbesondere temperierter Flüssigkeit und Reinigungsmittel versorgt werden. Im zweiten Behälter 23 wird der Schutzlack 5 und/oder die Folie 6 von der Oberfläche 2 des Werkstückes 1 durch Sprühen mit Flüssigkeit und Reinigungsmittel entfernt, aufgelöst oder ggf. abgelöst.
  • Dabei kann der Behälter selbst über eine eigene Heizeinrichtung 28 verfügen, wobei in einem unteren Bereich ggf. Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist, die auch einem Abspülen und Abschwenken von Schutzlack 5 und/oder Folie 6 von der Oberfläche 2 des Werkstückes 1 dient.
  • Die Flüssigkeit und Reinigungsflüssigkeit kann dann in einem Filter 26 gereinigt werden, bevor sie der Aufbereitungseinrichtung 25 wieder zugeführt wird. An dieser Stelle kann auch daran gedacht sein die Flüssigkeit des zweiten Behälters 23 vollständig abzuleiten bzw. zu entsorgen.
  • Im Anschluss an den zweiten Behälter 23 kann in der Anlage R ein dritter Behälter 27 angeordnet sein, durch welchen ebenfalls die Fördereinrichtung 11 dann geführt wird. Vorzugsweise auch im Bereich der Seitenwände 21 können weitere Sprühdüsen 24 vorgesehen sein, die lediglich Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser zum Klarspülen und Säubern des Werkstückes 1 bzw. aussprühen. Aus dem dritten Behälter 27 wird dann die Fördereinrichtung 11 über entsprechende Umlenkrollen 14 wieder zur Einlegstelle 12 geführt und schliesst dort den Kreislauf. An der Einlegestelle 12 kann manuell und/oder automatisch dann das bearbeitete Werkstück 1 entnommen werden. Hierzu können entsprechende automatisierte Einlege- oder Entnahmeeinrichtungen 29 vorgesehen sein, um die Werkstücke 1 in die Fördereinrichtung 11 einzusetzen oder nach der Bearbeitung von dort wieder zu entnehmen bzw, die Halteeinrichtung 8 in die Fördereinrichtung 11 einzusetzen oder diese mit eingesteckten Werkstücken 1 wieder nach der Bearbeitung zu entnehmen. Hierauf sei die vorliegende Erfindung nicht beschränkt.

Claims (20)

  1. Verfahren zum thermischen Abblocken bzw. Abtauen des Alloys (4) sowie ein mit Alloy (4) an einem Werkstück (1) festgelegtes Blockstück (3) für die Brillenglasfertigung, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt das zumindest eine Werkstück (1) mit Alloy (4) festgelegtem Blockstück (3) in einer Halteeinrichtung (8) einer Fördereinrichtung (11) wiederlösbar eingelegt wird, und in einem zweiten Verfahrenschritt die Fördereinrichtung (11), insbesondere die Halteeinrichtung mit dem zumindest einem aufgespannten Werkstück (1) mit Alloy (4) und Blockstück (3) über Kopf in eine temperierte Flüssigkeit eingefahren wird, so dass über Kopf nach Aufschmelzen des Alloys (4) bzw. Abtauen des Alloys (4) das Blockstück (3) vom Werkstück (1) sowie das Alloy (4) vom Werkstück (1) und vom Blockstück (3) separiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einfahren der Halteeinrichtung (8) mit aufgespanntem Werkstück (1), Alloy (4) und Blockstück (3) dieses über Kopf winkelig oder zu einer waagrechten um 180° über Kopf gedreht in einen Behälter (13) mit beheizter Flüssigkeit eingefahren wird und während dem kontinuierlichen Einfahren bzw. Durchfahren des Werkstückes (1) mit Alloy (4) und Blockstück (3) das Alloy (4) aufgeschmolzen wird und ohne das Werkstück (1) zu beschädigen Blockstück (3) und Alloy (4) in dem Behälter (13) abgelöst werden bzw. in diesen einfallen, wobei das Blockstück (3) von einer Transporteinrichtung (18.1, 18.2) aufgefangen und aus dem Behälter (13) heraustransportiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Alloy (4) vom Werkstück (1) und vom Blockstück (3) nach dem Verflüssigen im Behälter in dem Bereich des Bodens (17) abtropft und dort über einen beheizbaren Auslass (20) aus dem Behälter (13) zur Wiederverwertung entnommen wird.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ablösen von Alloy (4) und Blockstück (3) vom Werkstück (1) eine konvexe Oberfläche (2) des Werkstückes (1) durch Abbürsten von Alloyresten und dergleichen Verunreinigungen befreit wird, wobei die Fördereinrichtung (11) das Werkstück (1) an fest installierten Bürstenelementen (27), welche vorzugsweise senkrecht im mit Flüssigkeit befüllten und beheizten Behälter (13) vorgesehen sind, entlangführt.
  5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt die Halteeinrichtung (8) mittels der Fördereinrichtung (11) in einen zweiten Behälter (23) eingefahren wird, und im zweiten Behälter (23) das Werkstück (1), insbesondere bearbeitete Brillengläser zum Ablösen oder Auflösen einer Folie (6) oder eines Schutzlackes (5) auf der konvexen Oberfläche (2) mit ggf. temperieren Wasser und Reinigungsmittel besprüht werden.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Behälter (23) das Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel sowie Verunreinigungen, in einer Filtereinrichtung gereinigt wird und über eine Aufbereitungseinrichtung (25) wieder den Sprühdüsen (24) zugeführt werden.
  7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt ein Spülen des Werkstückes (1), insbesondere des Brillenglases mit Wasser in einem Dritten Behälter (27) erfolgt, wobei das Spülwasser durch den Behälter (27) abgeführt oder nach einer Reinigung wieder erneut zum Besprühen zugeführt wird.
  8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt manuell und/oder automatisch die von Alloy (4) und Blockstücken (3) befreiten Werkstücke (1), insbesondere Brillengläser aus der Halteeinrichtung (8) der Fördereinrichtung (11) entnommen werden und einer weiteren Bearbeitung zugeführt werden.
  9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (11) fortlaufend die Halteeinrichtungen (8) durch den ersten, zweiten und dritten Behälter (13, 23, 27) transportiert und ein permanentes Einlegen zum Bearbeiten der Werkstücke (1) bzw. Entnehmen der bearbeiteten Werkstücke (1) manuell und/oder automatisch erfolgt.
  10. Anlage zum thermischen Abblocken bzw. Abtauen des Alloys (4) sowie ein mit Alloy (4) an einem Werkstück (1) festgelegtes Blockstück (3) für die Brillenglasfertigung, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Werkstück (1) mit Alloy (4) festgelegten Blockstück (3) in einer Halteeinrichtung (8) wiederlösbar festgelegt ist und mittels einer Fördereinrichtung (11) zum Ablösen bzw. Abblocken von Alloy (4) und Blockstück (3) vom Werkstück (1) über Kopf in einen ersten Behälter (13) mit temperierter Flüssigkeit einfahrbar ist.
  11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Halteeinrichtungen (8) zur Aufnahme zumindest eines Werkstückes (1) mit Alloy (4) festgelegtem Blockstück (3) in einer umlaufenden Fördereinrichtung (11) im Bereich einer Einlegestelle (12) manuell und/oder automatisch einlegbar sind.
  12. Anlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Behälter (13) Flüssigkeit, insbesondere Wasser eingegeben ist, wobei über zumindest eine im Behälter (13) eingesetzte oder zugeordnete Heizeinrichtung (28) die Flüssigkeit des Behälters (13) temperierbar ist.
  13. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Fördereinrichtung (11) in den Behälter (13) einragt und die Halteeinrichtungen (8) mit aufgespannten Werkstücken (1) mit Blockstück (3) und Alloy (4) kontinuierlich durch den Behälter (13) transportierbar sind, wobei die Fördereinrichtung (11) derart durch den Behälter (13) geführt wird, dass die Halteeinrichtung (8), insbesondere die Werkstücke (1) mit Alloy (4) und Blockstück (3) über Kopf durch den Behälter (13) führbar sind.
  14. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Behälter (13) unterhalb der Fördereinrichtung (11) zumindest eine Transporteinrichtung (18.1, 18.2) zum Austragen der vom Werkstück (1) abgelösten Blockstücke (3) aus dem Behälter (13), insbesondere aus der Anlage angeordnet ist.
  15. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (13) im Bereich eines Bodens (17) eine Schräge (19) aufweist oder als Schräge (19) gebildet ist, und eindseits der Schräge (19) im Bereich des Bodens (17) einen beheizten Auslass (20) zum Entnehmen des in der temperierten Flüssigkeit verflüssigten Alloys (4) aufweist.
  16. Anlagen nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Behälter (13) im Bereich einer Seitenwand (21) zumindest eine Anordnung von Bürstenelementen (22) angeordnet sind und das von Alloy (4) und Blockstück (3) befreite Werkstück (1) zum Abbürsten und Entfernen von verbleibendem Alloy (4) zwei Verunreinigungen oder Alloyresten nach dem Abblocken bzw. Abtauen von Alloy (4) und Blockstück (3) entlang verfahrbar ist.
  17. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Behälter (13) ein zweiter Behälter (23) nachgeschaltet ist, in welchem die Fördereinrichtung (11) ebenfalls zumindest teilweise eingreift, wobei im zweiten Behälter (23) eine Mehrzahl von Sprühdüsen (24) zum Ausbringen von Flüssigkeit und ggf. Reinigungsflüssigkeit auf eine konvexe Oberfläche (2) des Werkstückes (1) zum Ablösen oder Auflösen von Folie (6) und/oder Schutzlack (5) vorgesehen sind.
  18. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an den zweiten Behälter (23) die Fördereinrichtung (11) durch einen dritten Behälter (27) führbar ist, in welchem über zumindest eine Sprühdüse (24) klare Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser das Werkstück (1) reinigt bzw. beaufschlagt.
  19. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einlegestelle (29) das von Alloy (4) und Blockstück (3) befreite Werkstück (1) aus der Halteeinrichtung (8) manuell und/oder automatisch zur weiteren Bearbeitung entnehmbar ist.
  20. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (18) kontinuierlich die Halteeinrichtung (8) in den ersten Behälter (13) einfährt, das aufgespannte Werkstück (1) mit Alloy (4) festgelegten Blockstück (3) über Kopf im ersten Behälter (13) mittels der Fördereinrichtung (11) durchfährt und kontinuierlich nach dem Ablösen bzw. Aufschmelzen von Alloy (4) und Blockstück (3) entlang der Bürstenelemente (22) im ersten Behälter (13) verfährt und das Werkstück (1) in den zweiten Behälter (23) und ggf. anschliessendem dritten Behälter (27) und dann zur Entnahmestelle (12) transportierbar ist.
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