DE10353526A1 - Verpackung für den Transport und den Verzehr von verzehrfertigen Schnellimbiss-Speisen - Google Patents
Verpackung für den Transport und den Verzehr von verzehrfertigen Schnellimbiss-Speisen Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verpackung zum Transport und Verzehr von verzehrfertigen Schnellimbiss-Speisen, insbesondere von gefüllten und/oder belegten Fladenbroten, wobei die Verpackung eine die Speise wenigstens teilweise umschließende Wandung sowie eine Aufnahmeöffnung für die Speisen aufweist. Die Wandung der Verpackung weist Mittel zum Auftrennen der Wandung derart auf, dass bei fortschreitendem Verzehr durch das Auftrennen ein Bereich der Wandung abtrennbar oder wegknickbar ist, so dass ein zusätzlicher Teil der Speise zugänglich ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verpackung zum Transport und Verzehr von verzehrfertigen Schnellimbiss-Speisen, insbesondere von gefüllten und/oder belegten Fladenbroten, wobei die Verpackung eine die Speise wenigstens teilweise umschließende Wandung sowie eine Aufnahmeöffnung für die Speisen aufweist.
- Grundsätzlich haben solche Verpackungen zum Ziel, Schnellimbiss-Speisen transportfähig zu machen. Dies beinhaltet neben einem Schutz der Speise vor physischen Einwirkung von Außen auch eine bessere Wärmeisolierung und einen Auslaufschutz. Ferner sind solche Verpackungen üblicherweise standfähig, so dass etwa bei einem Döner-Kebap oder einem Pita-Gyros der in einer Brottasche befindliche Inhalt nicht herausfällt.
- Verpackungen dieser Art für verzehrfertige Fladenbrote sind aus bereits aus der
DE 298 19 400 U1 bekannt. Hierin wird eine Verpackung für gefüllte Fladenbrote/Pita offenbart, die ein aufrechtes Transportieren ermöglicht, eine Haltehilfe darstellt und ferner einen Klappdeckel aufweist, der als Auftang für bzw. als Schutz vor herunterfallenden Teilen der Speise dient und stets wiederverschließbar ist. Ein Verzehr aus der Verpackung heraus ist ebenfalls möglich. Allerdings weist diese Verpackung den Nachteil auf, dass ein unterer Teil der Speise bei Verzehrfortschritt durch den Verzehrenden nicht mehr erreicht werden kann und dieser somit die Speise aus der Verpackung entnehmen muss. - Die
DE 296 16 596 U1 offenbart eine wärmeisolierte Döner-Kebap-Verpackung, die eine Verschlussschnalle aufweist, die durch eingestanzte Widerhaken in der Verpackung gehalten wird, damit der Deckel geöffnet werden kann. Hierdurch soll eine neue, umweltfreundlichere, zeitsparende und effektive Verpackungsstruktur geschaffen werden. Allerdings besteht bei dieser Verpackung nicht die Möglichkeit, die Speise aus der Verpackung heraus zu verzehren, da diese in die Verpackung hineinzulegen ist. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verpackung für den hygienischen Transport und den Verzehr einer Schnellimbiss-Speise, insbesondere von gefüllten und/oder belegten Fladenbroten zu schaffen, die es erlaubt, die Speise sicher, sauber und vor physischen Einwirkungen von Außen geschützt zu transportieren und die ferner einen Verzehr der Speise aus dieser Verpackung heraus ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Wandung Mittel zum Auftrennen derselben derart aufweist, dass bei fortschreitendem Verzehr durch das Auftrennen ein Bereich der Wandung abtrennbar oder wegknickbar ist, so dass eines zusätzlicher Teil der Speise zugänglich ist.
- An dieser Stelle sei erwähnt, dass mit Wandung die Summe des die Speise umschließenden Verpackungsmaterials gemeint ist, welches einen innerhalb der Verpackung liegenden Raum gegenüber einem außerhalb der Verpackung liegenden Raum abgrenzt. Die Wandung umfasst demnach im einfachsten Fall nur einen in sich zusammenhängenden Teil, sofern sie beispielsweise einteilig in Form eines an einem Ende verschlossenen Schlauches ausgebildet ist. Ansonsten lässt sich die Wandung zumindest in einen vorderen Teil sowie einen rückwärtigen Teil unterteilen, kann aber je nach Ausgestaltung der Verpackung auch einen unterseitigen und/oder zumindest einen seitlichen Teil umfassen.
- Eine Person kann, sobald die Verpackung bedingt durch den fortschreitenden Verzehr die Speise so weit umschließt, dass ein erneutes Abbeißen nicht mehr ohne ein Herausnehmen der Speise aus der Verpackung möglich ist, die Wandung der Verpackung auftrennen und einen Bereich dieser nun entweder ganz abtrennen oder zumindest wegknicken, so dass ein zusätzlicher Teil der Speise aus der Verpackung herausragt und für den weiteren Verzehr zugänglich ist.
- Vorzugsweise ist eine solche Verpackung als Faltverpackung ausgestaltet und zumindest zu einem Teil aus Pappkarton hergestellt. Diese Art der Verpackung ist günstig herzustellen und umweltfreundlich zu entsorgen.
- Die Mittel zum Auftrennen der Wandung sind in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung durch eine Perforation der Wandung, wie sie bei Papier und Pappe üblich ist, gebildet. Selbstverständlich sind auch andere Mittel zum Auftrennen der Wandung vorstellbar und werden ausdrücklich als zur Erfindung zugehörig mitbean sprucht. So kann die Wandung auch eine lösbare Schlitz/Laschen-Verbindung aufweisen, die bei Bedarf werden, aber ebenso wieder verschlossen werden kann.
- Insbesondere kann eine Wandung entlang eines vorgesehenen Falz, an dem nach Auftrennen der Wandung ein Teil der Wandung abgeknickt werden soll, eine Knickvorgabe aufweisen. Entlang dieser Knickvorgabe kann dann ein Teil der Wandung in einfacher Weise abgeknickt werden, so dass bei fortschreitendem Verzehr ein weiterer Teil der Speise zugänglich wird.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Wandung zumindest teilweise von einer wärmeisolierenden Schicht gebildet. Somit ist gewährleistet, dass die verzehrfertig verpackten Speisen möglichst lange ihre Temperatur halten können.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass für die Verpackung ein Deckel vorgesehen ist, der die Aufnahmeöffnung zu schließen vermag. Hierdurch wird ein sicherer Transport gewährleistet und die Speise ferner vor Verschmutzungen von außen geschützt. Als günstig ist eine Ausgestaltung des Deckels anzusehen, der eine Wiederverschließbarkeit der Verpackung ermöglicht. Auch der Deckel kann selbstverständlich eine wärmeisolierende Beschichtung aufweisen.
- Der Deckel ist dabei vorzugsweise scharnierartig abklappbar an einem Teil der Wandung angebracht. So ist die Verpackung einteilig und kostengünstig herstellbar.
- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Deckel, sofern er von der Verpackung trennbar ist, in seiner Form der Verpackung derart angepasst ist, dass die die Speise enthaltende Verpackung in diesen eingesetzt werden kann und dieser während des Verzehrs somit nicht separat von der Verpackung gehalten werden muss.
- Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung, bei welcher der Deckel mit der Wandung der Verpackung an wenigstens einer Stelle durch eine Schlitz/Lasche Verbindung lösbar verbunden werden kann und so gegen ungewolltes Öffnen gesichert ist. Hierbei weist vorzugsweise die Wandung einen Schlitz auf, in den eine am Deckel befindli che Lasche einsteckbar ist. Auch die Wiederschließbarkeit der Verpackung ist durch eine solche Ausgestaltung gewährleistet.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Verpackung ist die Verpackung in ihrer wesentlichen Formgebung der Form der Speise, die sie aufnehmen soll, angepasst. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass rutschsicher in der Verpackung aufgenommen wird.
- Darüber hinaus bildet die Wandung in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in einem unteren Bereich der Verpackung eine Standfläche aus, aufgrund welcher die Verpackung mit oder ohne darin enthaltener Speise standfähig wird. So kann die Verpackung zum einfachen Einfüllen der Speise aufgestellt werden und beispielsweise zum Aushändigen an einen Käufer in besonders einfacher Weise auf einer Ladentheke abgestellt werden.
- Ebenfalls als vorteilhaft angesehen wird eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Außenfläche der Wandung Werbe- oder sonstige Informationsaufdrucke aufweist.
- Die Mittel zum Auftrennen der Wandung können in verschiedenster Weise ausgestaltet sein, etwa in Form einer Schlitz/Laschen Verbindung. Vorzugweise wird man sich aber der einfachen Hertellbarkeit wegen für eine Perforation der Wandung entscheiden. Diese kann sich in unterschiedlichster Weise über die Wandung erstrecken. Dabei sei hier ausdrücklich erwähnt, dass eine solche Perforation in ihrer Gesamtheit nicht darauf beschränkt ist, sich lediglich entlang einer Perforationslinie zu erstrecken. Beipielsweise kann sie sich netzartig über die Wandung oder um deren gesamten Umfang erstrecken. Entscheidend dabei ist, dass ein Auftrennen eines Teils oder der gesamten Perforation und damit ein Auftrennen der Wandung einen zusätzlichen Teil der Speise zugänglich macht. In der Regel wird man zumindest einen Teil der Perforation in ein Knickfalz legen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
- In den Zeichnungen zeigt:
-
1 eine Ausgestaltung der Erfindung mit einer sich über einen vorderen Teil der Verpackung erstreckenden Perforation, -
2 einen skizzenhaften Aufriss der Wandung einer Verpackung nach1 , -
3 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung mit zwei sich über den gesamten Umfang der Verpackung erstreckenden Perforationen, -
4 einen skizzenhaften Aufriss der Wandung einer Verpackung nach3 und -
5 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung mit mehreren Schlitz/Laschen Verbindungen für einen Deckel sowie mit einer Perforation in einem vorderen Teil der Wandung und skizzenhaft angedeuteten Knickvorgaben zum wegknicken eines Teils der Wandung. - In
1 ist eine Verpackung in Form einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung gezeigt. Die Verpackung weist eine Wandung1 auf, durch welche die behälterartige Verpackung gebildet ist. Ferner weist sie eine Aufnahmeöffnung2 auf. In einem vorderen Teil der Wandung1 ist eine Perforation3 vorgesehen, die sich entlang vorderer Knickfalzen in dem vorderen Teil der Wandung1 erstrecken. In dem vorderen Teil der Wandung1 ist ein Schlitz vorgesehen, in den eine am Deckel angebrachte Lasche einsteckbar ist. Der Deckel5 ist über einen Scharnierfalz scharnierartig mit der Wandung1 der Verpackung verbunden und einteilig mit dieser ausgeführt. Durch einen unteren Teil der Wandung1 ist eine Standfläche gebildet, durch welche die Verpackung selbstständig zu stehen vermag. - Zu Beginn des Verzehrs enthält die Verpackung eine hier nicht dargestellte Schnellimbiss-Speise, beispielsweise ein gefülltes Fladenbrot in Form eines Döner-Kebab. Bei Öffnen des Deckels
5 ragt die Speise aus der Aufnahmeöffnung2 heraus und kann somit ohne dass die Speise der Verpackung entnommen werden muss, verzehrt werden. Erst bei fortschreitendem Verzehr ragt kein Teil der Speise mehr aus der Verpackung heraus. Durch Auftrennen der Perforation3 lässt sich ein Bereich der Wandung1 abtrennen, und es ragt wieder ein Teil der Speise aus der Aufnahmeöffnung2 hervor, so dass der Verzehr der Speise fortgesetzt werden kann. Dieser Vorgang lässt sich bei weiterem Verzehrfortschritt wiederholen, ja nach Anzahl der vorgesehenen durch Auftrennen der Perforationen3 abtrennbaren Bereiche der Wandung1 . Die durch Auftrennen der Perforation3 abtrennbaren Bereiche sind dabei, sofern möglich, so gewählt, dass ein vollständiger Verzehr der Speise aus der Verpackung heraus möglich ist, ohne die Speise der Verpackung entnehmen zu müssen. -
2 zeigt einen skizzenhaften Aufriss der Wandung1 einer Verpackung und des Deckels5 nach1 . Dabei kann die Perforation3 anstatt in dem vorderen Teil der Wandung1 angeordnet zu sein auch unmittelbar in einem vorderen Knickfalz vorgesehen sein. - Entsprechend
1 und2 zeigt die3 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung mit dem dazugehörigen skizzenhaft dargestellten Aufriss der Wandung1 und des Deckels5 in4 . Als wesentlicher Unterschied zu1 und2 ist neben einer anderen Formgebung eine sich um den gesamten Umfang der Verpackung erstreckende Perforation3 der Wandung1 zu nennen. Die Anzahl der in sich geschlossenen einzelnen Perforationslinien ist hier beispielhaft auf zwei beschränkt, lässt sich aber durch eine entsprechend andersartige Ausgestaltung verringern oder erhöhen. Die sonstigen Merkmale der in den3 und4 dargestellten erfindungsgemäßen Ausgestaltung entsprechen denen der1 und der2 . - Eine weitere Möglichkeit eine erfindungsgemäße Verpackung auszugestalten findet sich in
5 . Hier verlaufen drei Perforationslinien in dem vorderen Teil der Wandung1 von der Aufnahmeöffnung2 abwärts. Durch Aufreißen der mittleren Perforationslinie bis hin zu ihrem Ende ergibt sich beidseitig der Perforationslinie die Möglichkeit, jeweils einen Bereich des vorderen Teils der Wandung1 wegzuknicken, so dass ein weiterer Teil einer in der Verpackung befindlichen, hier nicht dargestellten Speise die Verpackung überragt und somit verzehrt werden kann, ohne die Speise hierfür aus der Verpackung nehmen zu müssen. Ergibt sich bei weiter fortschreitendem Verzehr die erneute Notwendigkeit, einen Bereich des vorderen Teils der Wandung1 wegzuknicken, so kann hierfür eine der weiteren Perforationslinien ganz oder teilweise aufgetrennt werden. Um ein leichtes Knicken der Wandung1 zu ermöglichen, sind entlang der Linien, entlang derer sich bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Falz erstreckt, Knickvorgaben4 vorgesehen. -
5 zeigt ferner eine besondere Ausgestaltung des Deckels5 , der seitlich jeweils eine und vorderseitig eine dritte Lasche aufweist, welche in die jeweils zugehörigen Schlitze der Wandung1 der Verpackung eingesteckt werden können. Der Deckel5 ist somit gegen ungewollten Öffnen gesichert und kann dabei beliebig oft geöffnet und wieder verschlossen werden. -
- 1
- Wandung
- 2
- Aufnahmeöffnung
- 3
- Perforation
- 4
- Knickvorgabe
- 5
- Deckel
Claims (18)
- Verpackung zum Transport und Verzehr von verzehrfertigen Schnellimbiss-Speisen, insbesondere von gefüllten und/oder belegten Fladenbroten, wobei die Verpackung eine die Speise wenigstens teilweise umschließende Wandung (
1 ) sowie eine Aufnahmeöffnung (2 ) für die Speisen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (1 ) Mittel zum Auftrennen derselben derart aufweist, dass bei fortschreitendem Verzehr durch das Auftrennen ein Bereich der Wandung (1 ) abtrennbar oder wegknickbar ist, so dass eines zusätzlicher Teil der Speise zugänglich ist. - Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung als Faltverpackung aus Pappkarton ausgestaltet ist.
- Verpackung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Auftrennen der Wandung (
1 ) durch eine Perforation (3 ) der Wandung (1 ) gebildet sind. - Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Auftrennen der Wandung (
1 ) durch eine Schlitz/Laschen Verbindung gebildet sind. - Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (
1 ) entlang eines vorgesehenen Falz, an dem nach Auftrennen der Wandung (1 ) ein Teil der Wandung (1 ) abgeknickt werden soll, eine Knickvorgabe (4 ) aufweist. - Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (
1 ) innen- und/oder außenseitig zumindest teilweise durch eine wärmeisolierende Schicht gebildet ist. - Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verpackung ein Deckel (
5 ) vorgesehen ist, der die Aufnahmeöffnung (2 ) zu verschließen vermag. - Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
5 ) und die Verpackung aus demselben Material gefertigt sind. - Verpackung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
5 ) innen- und/oder außenseitig zumindest teilweise eine wärmeisolierende Beschichtung aufweist. - Verpackung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
5 ) und die Verpackung einteilig ausgeführt sind und der Deckel (5 ) scharnierartig abklappbar an einem Teil der Wandung (1 ) im Bereich der Aufnahmeöffnung (2 ) der Verpackung angebracht ist. - Verpackung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
5 ) in seiner Form der Verpackung derart angepasst ist, dass die die Speise enthaltende Verpackung in diesen eingesetzt werden kann und dieser während des Verzehrs somit nicht separat von der Verpackung gehalten werden muss. - Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
5 ) mit der Wandung der Verpackung an wenigstens einer Stelle durch wenigstens eine Schlitz/Lasche Verbindung lösbar verbunden werden kann und so gegen ungewolltes Öffnen gesichert ist. - Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung in ihrer wesentlichen Formgebung der Form der Speise, die sie aufnehmen soll, angepasst ist.
- Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Teil der Verpackung derart ausgebildet ist, dass eine Standfläche gebildet wird, durch welche die Verpackung selbstständig zu stehen vermag.
- Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verpackung außenseitig Werbe- oder sonstige Informationsaufdrucke vorgesehen sind.
- Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforation (
3 ) zum Auftrennen einer Wandung (1 ) sich vertikal und mittig an einem vorderen Teil der Wandung (1 ) von oben nach unten erstreckt. - Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Perforation (
3 ) zumindest teilweise beidseitig an einem vorderen Teil der Verpackung im Bereich jeweils einer Knickfalz befindet, die sich von der Aufnahmeöffnung (2 ) abwärts erstreckt. - Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Perforation (
3 ) im wesentlichen horizontal über den gesamten Umfang der Wandung (1 ) erstreckt.
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