DE1035195B - Bildtelegrafengeraet - Google Patents

Bildtelegrafengeraet

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DE1035195B
DE1035195B DEI7080A DEI0007080A DE1035195B DE 1035195 B DE1035195 B DE 1035195B DE I7080 A DEI7080 A DE I7080A DE I0007080 A DEI0007080 A DE I0007080A DE 1035195 B DE1035195 B DE 1035195B
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Douglas Madden Zabriskie
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Bildtelegrafenempfänger, insbesondere einem Vielfachschreibblattempfänger, der auf ein kontinuierliches Laufblatt mit hoher Geschwindigkeit aufzeichnet, so daß es möglich ist, Nachrichten zehnmal schneller als mit den bekannten Einrichtungen aufzuzeichnen.
Bekannte Empfänger, welche mit drei Schreibeinheiten auf einem Band ausgerüstet sind, arbeiten mit einer Geschwindigkeit von 180 Linien in der Minute. Die lineare Geschwindigkeit der Schreiber entlang der Papierbahn beträgt 45,7 m/Min. Um ein Bandübertragungssystem mit hoher Geschwindigkeit zu erhalten, mit dem eine große Zahl von Nachrichten übertragen werden kann, wird gemäß der Erfindung dem Empfänger eine Aufzeichnungsgeschwindigkeit von 1800 Linien in der Minute (21,6 cm Länge einer Rasterung von 120 Linien/2,54 cm) gegeben, so daß eine Schreibgeschwindigkeit von über 381 m/Min, erreicht wird. Diese große Schreibgeschwindigkeit stellt verschiedene neue Probleme und macht entsprechende Empfängeraufbauten notwendig.
Erfindungsgemäß wird ein Bildtelegrafengerät vorgeschlagen, das ein endloses umlaufendes Band besitzt, auf welchem mehrere in einem bestimmten Abstand angeordnete Schreibeinheiten fest angebracht sind, so daß der Schreiber jeder Schreibeinheit während seines Bewegungsvorganges einen linearen Weg zurücklegt. Ferner besitzt das Gerät einen festen Führungsteil, der derart angeordnet ist, daß die Unterseite des einen Bandrandes darauf gleitet, und einen zweiten festen Führungsteil, der auf der anderen Bandseite angeordnet ist, aber nicht mit diesem in Berührung kommt. Dieser zweite mit einem geraden Rand versehene Führungsteil kommt nämlich mit den Schreibeinheiten während ihrer Schreibbewegung in Eingriff. Ferner sind Andruckfedern vorgesehen, die während des Schreibvorganges auf jedes Schreibgerät einen konstanten Druck ausüben und die Schreiber mit gleichmäßigem Druck auf den zweiten Führungsteil drücken.
Die Papiervorschubeinrichtung ist fest auf einer Gußplatte angeordnet, während die Schreibantriebseinrichtung als eine abnehmbare Einheit einstellbar auf die Grundplatte angeordnet ist. Auf diese Weise kann z. B. ein neues Band leicht eingelegt werden.
Die Papiervorschubeinrichtung ist so ausgebildet, daß das Aufzeichnungspapier von einer Vorratsrolle abwärts über einen Führungskanal geleitet wird, sodann mittels einer Vorschubrolle, die motorisch mit zwei Geschwindigkeiten angetrieben werden kann, zu einer drehbar angeordneten Platte gelangt, welche das Papier in die Aufzeichnungsstellung bringt. Von dieser Platte bewegt sich das Papier an den Messern einer motorgetriebenen Schneideinrichtung vorbei Bildtelegrafengerät
Anmelder:
International
Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellrauth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. März 1952
Douglas Madden Zabriskie, Northvale, N. J. (V. St. A.}, ist als Erfinder genannt worden
und gelangt dann zwischen ein Paar Auswurfrollen, die das abgeschnittene Papier aus der Maschine in einen Behälter bringen.
Die mit zwei Geschwindigkeiten anzutreibende Papiervorschubrolle wird durch zwei Motoren angetrieben, die an den entgegengesetzten Enden der Rolle befestigt sind. Sie treiben die Rolle mit einer niedrigen Geschwindigkeit für die Aufzeichnung und mit einer hohen Geschwindigkeit zum schnellen Auswerfen einer bestimmten Länge unbeschriebenen Papiers an.
Die Platte, die von der Vorschubeinrichtung getragen wird, ist eine starre Schiene, die ein wenig drehbar gelagert ist, so daß sie sich in ihren Lagern nicht verwinden kann. Gegen die Platte drückt eine einstellbare Blattfeder, so daß das Papier dauernd gleichmäßig im Eingriff mit den Schreibspitzen gehalten wird. Diese neue Plattenkonstruktion eignet sich besonders gut für hohe Geschwindigkeiten, wie sie bei diesem Bildtelegrafengerät vorgesehen sind. Sie gewährleisten trotz der schnellen Bewegungen des Schreibers einen stabilen Träger für das Papier. Die neue Plattenkonstruktion ist einer der wichtigsten Faktoren, um die einwandfreie Arbeitsweise dieses mit hoher Geschwindigkeit aufzeichnenden Empfängers zu gewährleisten.
Das Papier, das von der Platte getragen wird, wird nur während des Aufzeichnungsvorganges mit den Schreibern in Berührung gebracht. Im Bildtelegrafengerät gemäß der Erfindung arbeitet die Schreibantriebseinrichtung mit vier auf einem endlosen Band
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angeordneten Schreibeijj. Die hohe Geschwindigkeit^ mit der das Band angetrieben werden muß, stellt besondere Probleme, die bei dem bekannten, mit niedriger Geschwindigkeit arbeitenden Dreischreiberantrieb nicht auftreten. Bei !diesen ist es allgemein üblich, den Aufzeichnungsweg des Barides in einer geraden Linie verlaufen zu lassen, die tangential zu den Antriebsrollen ist. Eine solche Anordnung des Schreibbandes ist bei den bekannten Maschinen sicher genug, da durch die geringe Bandgeschwindigkeit nicht außergewöhnliche, von den Bandführungselementen herrührende Reibungsverluste auftreten. Bei dem Gerät gemäß der Erfindung ist jedoch wegen der hohen Bandgeschwindigkeit die bekannte Bandanordnung nicht verwendbar. Es hat sich herausgestellt, daß bei Führung des Bandes auf einer geraden tangentialen Verbindungslinie der Rollen außerordentliche, von der Zentrifugalkraft herrührende Beanspruchungen und Reibungen am Band auftreten.
Um die Nachteile der bekannten Anordnung bei der Längenführung des Bandes zu vermeiden, wird dasselbe gemäß der Erfindung auf einem Weg geführt, der leicht oberhalb der tangentialen Verbindungslinien der Rollen liegt. Dadurch kann das Band beim Verlassen und Erreichen der Rolle der natürlichen Kurve seines Zentrifugalweges folgen. Es ist keiner mechanischen Beanspruchung mehr ausgesetzt und kann von einem kleinen Synchronmotor mit hoher Geschwindigkeit angetrieben werden. Die Lebensdauer des Bandes wird auf diese Weise beträchtlich verlängert.
Das mit hoher Geschwindigkeit angetriebene Schreibband in dem Gerät erfordert in Abweichung vom Bekannten vier auf dem Band angeordnete Schreiber. Der Vorteil dieser Schreiberanordnung liegt darin, daß die Schreiber das Papier auf der Platte nicht berühren, bevor nicht jeder Schreiber über die Rolle gelaufen und in den geraden Schreibweg des Bandes gekommen ist. Hierdurch werden Stöße des eintretenden Schreibers auf das Papier und somit Beschädigungen vermieden.
Die Erfindung wird beispielsweise an Hand der Figuren nachstehend näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Bildtelegrafengeräts;
Fig. 2 zeigt einen Grundriß der Schreibantriebseinrichtung;
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt die Rückensicht der Fig. 2;
Fig. 5, 6 und 7 zeigen Einzelschnitte auf den Linien 13-13, 14-14 und 15-15 der Fig. 4;
Fig. 8 zeigt einen vergrößerten Grundriß einer beispielsweisen Form der Schreibeinrichtung auf dem Band;
Fig. 8 a zeigt die Grundansicht einer weiteren Schreiberform;
Fig. 8 b zeigt einen Vertikalschnitt auf der Linie 22B-225derFig. 8a;
Fig. 9 zeigt einen vertikalen Schnitt auf der Linie 23-23 der Fig. 8;
Fig. 10 zeigt einen Schnitt auf der Linie 24-24 der Fig. 8;
Fig. 11 zeigt eine Abwandlung der Schreibband-Federdruckeinrichtung.
Der Empfänger gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einer Schreibantriebseinrichtung und einer Papiervorschubeinrichtung, die auf einer gemeinsamen, z. B. aus Aluminiumguß bestehenden Grundplatte 10 befestigt sind.' Diese Grundplatte weist eine hochgezogene Plattform 12 und einen dahinterliegenden Ansatz 14 (Fig. 4) auf. Die Schreibantriebseinrichtung ist als abnehmbare Einheit auf der Plattform 12 befestigt, während die Papiervorschubeinrichtung fest auf dem Ansatz 14 der gegossenen Grundplatte angebracht ist. Zum besseren Verständnis der Erfindung sei nun zuerst die Schreibantriebseinrichtung beschrieben.
Die Teile der Schreibantriebseinrichtung sind auf einem Winkelrahmen 16 angeordnet, der aus Guß, beispielsweise Aluminium, besteht und eine horizontale Platte 18 sowie eine vertikale Wange 20 aufweist. Der Rahmen 16 ist auf der Plattform 12 mittels Schrauben 22 und 24 einstellbar befestigt, welche durch die Platte 18 hindurch in die Grundplatte 12 hineinragen. Die rechte Schraube 22 bildet für den Rahmen 16 einen Drehpunkt, während die linke Schraube 24 genügend Spiel in der Platte 18 hat, damit die Schreibantriebseinrichtung in die richtige Lage gebracht werden kann.
Die Einstellung des Rahmens 16 durch Drehung geschieht mittels einer Schraube 26, die in einer Rippe 28 der Platte 18 geführt ist. Ein in einem Block 32 geführter Stellring 30 auf der Schraube 26 gestattet eine axiale Bewegung der Einstellschraube. Nach der Einstellung des Rahmens 16 durch Drehung wird die Schraube 26 mittels einer Schraube 34 in ihrer eingestellten Lage festgelegt. An der Wange 20 des Rahmens ist mittels einer angepaßten Platte 36 und mittels Schrauben 38 ein Synchronmotor SM befestigt. Dabei wird das Motorgewicht durch einen Block 40 auf der Platte 18 entlastet. Das rückseitige Ende der Motorwelle 42 ragt durch einen horizontalen Schlitz 44 der Platte 20 (Fig. 5), und dieses Ende der Welle trägt ein Kettenrad oder eine Rolle 46, welches bzw. welche auf der Welle mittels eines Stiftes 48 befestigt ist. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich, ist der äußere metallene Ring der Rolle 46 durch eine nichtleitende Hülse 50 isoliert. Eine unter Federdruck stehende Bürste 51 (Fig. 6) gibt Kontakt zwischen der Welle 42 und dem Metallrahmen der Maschine. Der Schlitz 44 gestattet die Herausnahme des Motors SM und der an ihm befestigten Rolle 46, ohne daß andere Teile des Antriebsmechanismus gestört werden.
Eine einfache Metallrolle 52 ist auf einer nichtleitenden Hülse 53 befestigt, die sich auf einem von einer Konsole 56 getragenen Wellenstumpf 54 (Fig. 3 und 7) befindet. Dieses Lager ist mittels Schrauben an der Frontseite der Wange 20 befestigt. Die Wange 20 weist einen Ausschnitt 60 auf, durch den die Welle 54 hindurchragt. Um die seitliche Einstellung der Rolle 52 zu gestatten, liegen die Schrauben 58 in Schlitzen 62 der Konsole 56. Die axiale Einstellung der Rolle 52 wird durch eine Schraube 66 und einen Schlitz oder eine Nut 64 in der Welle 54 (Fig. 7) vorgenommen.
Die Kettenrollen 46 und 52 sind horizontal angeordnet und tragen ein endloses Band 70, welches im vorliegenden Fall ein dünnes flexibles Stahlband ist. Das Band hat Löcher, in welche die Stifte der Rolle eingreifen und trägt in gleichmäßigem Abstand eine Anzahl von Schreibeinheiten (in vorliegendem Fall vier). Ausführungsbeispiele derselben sind in den Fig. 8 bis 10 dargestellt. Jede Schreibeinheit besteht aus einem auf der Oberfläche des Bandes angeordneten Halter und einem Schreibelement, das in den Halter auswechselbar eingefügt ist.
Wie Fig. 8 zeigt, ist der Drahtschreiber 90 in einem Halter 92 befestigt, welcher auf dem Band 70, beispielsweise mittels Niete 94 und Unterlegscheiben 96,
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befestigt ist. Der Schreibhalter 92 weist eine V-förmige hinteren Rand des Bandes. Auf diese Weise wird das
Nut 98 auf, in die der Drahtschreiber 90 eingelegt ist Schreibband auf seinem oberen Weg an beiden Rän-i
und durch einen Block 100 mittels Schrauben 102 dem gestützt, obwohl es tatsächlich nur auf · der
festgeklemmt wird. Wenn diese Schrauben an- Schiene 120. aufliegt. Es liegt also ein zweifacher Vorgezogen werden, wird der Schreiber 90 in die V-för- 5 teil vor: Die Feder 126 hält die Schreibgeräte mit
mige Nut 98 hineingedrückt und dadurch festgehalten. konstantem Druck auf die Schiene 116, ohne das
Beim Erfindungsgegenstand dient der obere Weg Band zu verzerren, andererseits ist es dem Band mög-
des Bandes 70 zur Aufzeichnung, und das Band muß lieh, mit einem Minimum an Reibung mit hoher
sehr genau bewegt und geführt werden, damit es auf Geschwindigkeit zu laufen und so eine Überlastung seinem oberen Weg in einer einwandfreien, geraden 10 des Motors SM zu vermeiden.
Linie läuft. Der Antrieb und die Führungseinrichtung In den Fig. 8a und 8b ist eine andere Form des
für das Band sind in den Fig. 4 und 9 dargestellt. Schreibers dargestellt, die sich von der Form, wie sie
An der Rückseite der Wange 20 des Winkelrahmens in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist, dadurch unter-16 ist ein rechtwinkliger Balken 104 aus Isolier- scheidet, daß eine dünne Stahlfeder 127 zwischen dem material, beispielsweise Bakelit, durch Schrauben 106 15 Schreibhalter 92' und dem Band 70 eingefügt ist. Die befestigt, die zum Zwecke der Lagejustierung durch Feder 127 wird mittels Niet 128 zwischen dem Haivertikale Schlitze 108 (Fig. 4) greifen. Der Isolier- ter 92' und dem Band 70 festgehalten. Das eine Ende balken 104 liegt zwischen den Rollen (Fig. 4) und 129 der dünnen Stahlfeder 127 ragt über die Kanten trägt eine mittels Schrauben 112 befestigte Eisen- des Bandes hinaus und wird durch eine Schraube schiene 110, die mit Schlitzen 114 im Balken 104 ein- 20 130 a, die durch den Halter 92' hindurchgeht, beeinjustiert werden kann. flußt, so daß jeder der Schreiber 90 vertikal einjustiert
Auf der Rückseite der Schiene 110 sind mittels werden kann, damit alle Schreiber in derselben hori-Schrauben 118 eine Stahlschiene 116, auf der Vorder- zontalen Ebene arbeiten. Diese Justiermöglichkeit ist seite eine Stahlschiene 120 mittels Schrauben 121 be- notwendig, um jede Ungleichheit in der Dicke des festigt. Ein Isolierstück 122 ist auf der Schiene 110 25 Halters 92' oder in der Tiefe der Nut 98 ausmittels langer Schrauben 124, die durch die Schiene zugleichen. Nachdem die Schraube 130 a eingestellt 120 hindurchgehen, angebracht. Auf diese Weise kann ist, wird sie durch Verkitten oder durch Lötung festdas Isolierstück 122 ohne Beeinflussung der Füh- gelegt. Damit die Einstellschraube 130 a genügend rungsschiene 120 bewegt werden. Wie aus Fig. 9 zu Platz hat, deckt die Klemmplatte 100' nur einen Teil ersehen ist, stößt das Ende der Schiene 120 gegen die 30 des Schreibhalters 92'. Sie ist daher mit einem Füh-Unterseite des Schreibbandes 70. Diese Schiene ist rungsflansch 131 versehen, der sich an dem einen das einzige Führungsglied, das in direkter Verbin- Rand des Halters 92' befindet, so daß die Klemmdung mit der Unterseite des Bandes steht, und des- platte nur durch eine einzige Schraube 102' in ihrer halb muß das Band mit der geringsten Reibung daran Lage festgehalten werden kann.
bewegt werden. Ein Stahlstück 123 ist zwischen die 35 Die Nut 98 unterhalb der Platte 100' ist so bemes-
Oberfläche der Schiene 120 und dem Isolierstück 122 sen, daß die Platte 100' eine einwandfreie Klemmung
eingefügt, um den Rand des Bandes 70 zu führen und ermöglicht. Die Nut läuft außerhalb des Klemmplat-
um einen Verschleiß des Isoliermaterials zu verhin- tenbereiches in eine Erweiterung aus, um das Ein-
dern. Die Stahlschiene 116 berührt das Band nicht. führen und Einjustieren der Schreiber zu erleichtern.
Sie ist so angeordnet, daß sie sich an die Unterseite 40 Es ist auch möglich, anstatt einer einfachen Blatt-
des Schreibhalters 92 anlegt. Sie zwingt den Schreiber, feder 126 eine doppelte Blattfeder zu verwenden, wie
ohne Ablenkung in gerader Linie zu arbeiten, so daß es in Fig. 11 gezeigt ist, wo zwei Federblätter 132
unerwünschte Zwischenräume oder Häufungen von und 134 am Block 122 angeordnet sind. Die längere
aufgezeichneten Linien vermieden werden. Die Enden Feder 132 drückt auf den Schreibhalter 92 in der
dieser Schiene sind bei 117 (Fig. 4) abgerundet, um 45 Nähe der Schiene 116, während die kürzere Feder 134
den Schreiber leicht an und von der Schiene zu in der Nähe der Führungsschiene 120 auf den Schreib-
führen. halter drückt. Durch Beeinflussung des Schreibhalters
Das Isolierstück 122 trägt eine Blattfeder 126 an zwei Stellen ermöglicht die doppelte Federanord-
(Fig. 9), die die Form eines dünnen beweglichen Ban- nung einen gleichmäßigen Druck auf das Band 70 und
des hat und die durch einen Isolierstreifen 128 mittels 50 somit eine bessere Führung auf den Führungsschienen
Schrauben 130 auf dem Isolierstück befestigt ist. Die 116 und 120.
Blattfeder 126 ist parallel zum Band 70 angeordnet Es muß an dieser Stelle erwähnt werden, daß der
und übt auf das Schreibgerät während des Aufzeich- obere, d. h. der Schreibweg des Schreibbandes 70,
nungsvorganges einen Druck aus. welches sich auf die Führungsschienen 116 und 120
Gemäß der Fig. 9 wirkt die Feder 126 auf den 55 aufstützt, etwas oberhalb der tangentialen Verbin-Schreibhalter 92. Dabei übt die Feder 126 einen dungslinie der Rollen 46 und 52 liegt. Diese neue Angleichmäßig leichten Druck auf den Schreiber aus und Ordnung des Bandes 70 hat wichtige praktische Vorhält ihn somit gegen die Schienen 116 und 120. teile bei dem mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Infolgedessen werden die schnell bewegten Schreiber- Empfänger. Dies soll in den folgenden Betrachtungen teile einwandfrei für die Abtastung über denselben 60 näher erläutert werden: Weg geführt. Bei Empfängern mit mehreren Schreibern, die mit
Aus Fig. 9 geht ferner hervor, daß der Angriffs- geringer Geschwindigkeit arbeiten, ist es bekannt, den
punkt der Feder 126 am Schreibgerät immer zwischen Abtastweg des Bandes (sowohl unten als auch oben)
den Führungsschienen 116 und 120 liegt, so daß auf der tangentialen Verbindungslinie der Rollen zu
das Band 70 durch diese Schiene fest transportiert 65 führen. Da das Band in solchen Geräten mit einer ver-
und geführt wird. Infolgedessen wird der vordere hältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit (180 Linien
Rand des Bandes direkt durch die Schiene 120 ge- in der Minute) angetrieben wird, kann diese Anord-
stützt, und die Schreibgeräte, welche ja ein starrer nung vollständig befriedigen, da das Band nahezu
baulicher Teil des Bandes sind und auf der Schiene tangential mit den Rollen — ohne größere Reibungs-
116 gleiten, bilden eine stützende Verbindung für den 7° -Verluste zwischen dem Band und den Führungs-
elementen — auf einer geraden Linie geführt werden kann.
Es ist jedoch unmöglich, bei der hohen Bandgeschwindigkeit des neuen Empfängers, bei dem die Abtastgeschwindigkeit 1800 Linien in der Minute beträgt, wegen des Verhaltens des Bandes die alte Anordnung zu verwenden. Wie ein Versuch zeigt, wird bei Beschleunigung des Bandes auf einem geraden Weg tangential zu den Rollen nicht nur der Motor durch die tibermäßige, zwischen dem Band und den Führungselementen auftretende Reibung überlastet, sondern das Stahlband selbst ist solch großen Beanspruchungen ausgesetzt, daß es in kurzer Zeit bricht.
Daher wird beim Gerät gemäß der Erfindung der obere Weg des Bandes oberhalb der tangentialen Verbindungslinie der beiden Rollen gelegt, so daß das Band der natürlichen Kurve seines durch die zentrifugale Kraft beim Auflauf und Ablauf von den Rollen gegebenen Weges folgt. Dadurch sind die Reibungsverluste auf ein Minimum herabgedrückt, und es kann ein kleiner Synchronmotor das Band mit hoher linearer Geschwindigkeit antreiben. Weiterhin wird dadurch, daß das Band einer natürlichen Linie folgt, erreicht, daß übermäßige Beanspruchungen im Band vermieden werden und daß somit die Lebensdauer desselben wesentlich verlängert wird.
Die Wange 20 (Fig. 2 und 4) weist auf ihrer linken Seite einen geschlitzten Ansatz 138 auf, in dem sich ein auf einem Stift 142 drehbarer Hebel 140 befindet. Eine Stange 144 ist an ihrem rückseitigen Ende drehbar mit dem Hebel 140 durch einen Stift 146 verbunden, während das vordere Ende des Stabes eine Kordelmutter 148 trägt. Eine Spiralfeder 150 um die Stange 144 herum zieht den Hebel 140 immer rückwärts. Das obere Ende des Hebels 140 ist seitlich abgebogen und trägt einen axial einstellbaren Anschlag 152, der mittels einer durch die öffnung 153 hindurchgehenden Schraube in seiner jeweiligen Lage gehalten wird. Der Ansatz wird mit den Schreibspitzen auf gleicher Linie eingerichtet und bestimmt die Tiefe, mit welcher ein Schreibstift in seinen Halter eingesetzt wird.
Die Kordelmutter 148 bewegt den drehbaren Hebel 140 vorwärts, bis er gegen einen Vorsprung des Ansatzes 138 stößt. Während dieser Bewegung betätigt das untere Ende des Hebels einen normalerweise geschlossenen Schalter 156 (Fig. 4) des Motorstromkreises, um ein zufälliges Anlaufen des Motors während des Einstellvorganges zu vermeiden. Das Band 70 wird von Hand bewegt, bis der Schreibstift in Front mit dem Anschlag 152 gebracht worden ist. Der Stift wird dann bewegt, bis seine Spitze durch den Anschlag 152 angehalten wird. Diese Einjustierung muß jedesmal vorgenommen werden, wenn ein neues Band auf die Rollen 46 und 52 aufgelegt wird, wenn neue Schreibstifte in die Halterung eingesetzt werden oder wenn ein Verschleiß auszugleichen ist. Die durchschnittliche Lebensdauer einer Gruppe von Wolfram-Schreibstiften beträgt ungefähr 8 Stunden ununterbrochener Tätigkeit, bevor sie wieder eingerichtet werden muß. Dies entspricht einem Weg von 177 km über das Aufzeichnungspapier. Eine längere Lebensdauer ist nur unter Verzicht auf die Güte der Wiedergabe möglich.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mit hoher Geschwindigkeit arbeitendes Bildtelegrafengerät mit auf einem endlosen Band befestigten Schreibeinheiten und einem stromempfmdlichen Aufzeichnungsträger, der von einer Vorratsrolle kontinuierlich abgezogen und über Führungskanäle in den Bereich des Schreibweges gebracht und nach Aufzeichnung der Nachricht oder nach einem bestimmten Leerlauf mittels einer Schneidvorrichtung abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsschienen (116, 120) für die Schreibeinheiten sich oberhalb der tangentialen Verbindungslinie der Rollen (46, 52) befinden, daß ein Längsträger (110) vorgesehen ist, der die eine vertikale Führungsschiene (120) an der einen Seite trägt und auf dessen Rand die Unterseite des endlosen Bandes (70) aufliegt, daß auf der entgegengesetzten Seite des Längsträgers (110) die zweite vertikale Führungsschiene (116) angeordnet ist, welche nicht mit dem Band (70) in Berührung steht, sondern deren eine Seitenkante unter die Schreibeinheiten während des Aufzeichnungsvorganges greift, und daß eine lange Blattfeder (126) parallel zu dem Band angeordnet ist, um einen konstanten Druck auf jede Schreibeinheit auszuüben, derart, daß die Schreiber mit gleichmäßigem Druck auf die zweite Führungsschiene (116) gedrückt werden.
2. Mit hoher Geschwindigkeit arbeitendes Bildtelegrafengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (116) bei (117 in Fig. 4) abgerundet ist, derart, daß die Schreibeinheiten auf dem Band (70) leicht auf die Schiene (116) hingeführt werden.
3. Mit hoher Geschwindigkeit arbeitendes Bildtelegrafengerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß statt einer Blattfeder (126) zwei Blattfedern (132, 134 in Fig. 11) angeordnet sind, die auf den Schreibhalter (92) einwirken und ihn gleichmäßiger und weich gegen die Schienen (116 und 120) drücken.
4. Mit hoher Geschwindigkeit arbeitendes Bildtelegrafengerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schreibstifthalter (92' in Fig. 8 b) und dem Band (70) eine dünne Blattfeder aus Stahl (127) eingefügt und mit einem Niet (128) zwischen Halter und Band festgehalten ist, derart, daß die Blattfeder (127) über die Kante des Bandes (70) ragt, daß eine Schraube (130) in dem Halter (92') auf das überragende Blattfederende einwirkt und daß durch Betätigung der Schraube (130) die Schreibspitzen in sämtlichen Schreibstifthaltern des Bandes (70) in die gleiche horizontale Lage verstellt werden können.
5. Mit hoher Geschwindigkeit arbeitendes BiIdtelegrafengrät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßige Einstellung der Schreibspitzen in ihren Halterungen mit einem Meßanschlag (152), der an einem um das Lager (142) sich drehenden Hebelarm (140) angeordnet ist, der in der Nähe der Transportrollen (52) an dem Längsträger (110) befestigt ist, in der Weise vorgenommen wird, daß der Hebelarm (140), mithin der Meßanschlag (152) in die gewünschte Lage mit einer Kordelschraube (148) und Feder (150) eingestellt wird, derart, daß ein Schalter (156) für den Motor für den Antrieb des Transportbandes (70) geöffnet wird und die Schreibspitzen nacheinander durch Heranschieben bis auf den Anschlag (152) in die gleiche Lage zueinander vor dem Beginn der Übertragung oder bei Wechsel des Transportbandes (70) eingestellt werden können.
6. Mit hoher Geschwindigkeit arbeitendes Bildtelegrafengerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (54) der' Transportrolle (52) mit einem in Schlitzen (62) verschiebbaren und durch Schrauben (58) feststellbaren Lager in eine für den guten Lauf des 10
Transportbandes (70) gestellt werden kann.
erforderliche Lage ein-
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 567 256, 848 970; USA.-Patentschrift Nr. 1 770888.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 579/202 7.58
DEI7080A 1952-03-29 1953-03-28 Bildtelegrafengeraet Pending DE1035195B (de)

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