DE936654C - Magnetton-Diktiergeraet - Google Patents

Magnetton-Diktiergeraet

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Publication number
DE936654C
DE936654C DES23835A DES0023835A DE936654C DE 936654 C DE936654 C DE 936654C DE S23835 A DES23835 A DE S23835A DE S0023835 A DES0023835 A DE S0023835A DE 936654 C DE936654 C DE 936654C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic head
magnetic
sound carrier
spindle
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES23835A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Friess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES23835A priority Critical patent/DE936654C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE936654C publication Critical patent/DE936654C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/004Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Magnetton-Diktiergerät Die Erfindung betrifft ein Magnetton-Diktiergerät mit einem quer zur Bewegungsrichtung in parallelen. Tonspurzeilen zu besprechenden bzw. abzutastenden Tonträger, bei dem der Magnetkopf nach Abfahren einer Zeile in die Anfangslage ohne Abtastung oder Aufzeichnung selbsttätig zurückgeführt wird. Die bekannten Maschinen verwendeten im allgemeinen einen Magnettonträger, der rotatonisch bewegt und hierbei spiralisch abgetastet wird. Es ist insbesondere auch bekannt, Magnettonträger von schreibblattförmiger Gestalt zu verwenden, auf denen die Tonspur in untereinander angeordneten Zeilen aufgeschrieben bzw. abgetastet wird. Zur Aufzeichnung wurde das Schreibblatt auf eine Walze gespannt, auf der spiralisch aufgezeichnet wurde, wobei nachträglich eine zeilenförmige Struktur der Tonspur entstand. Es ist ferner auch bekanntgeworden, einen Magnettonträger in Schreibblattform übern eine Walze zu ziehen, ähnlich wie es bei einer Schreibmaschine üblich ist, und ,eine Anordnung von mehreren Magnetköpfen auf einem endlosen Bande oder einer rotierenden Scheibe derart quer über ras Schreibblatt zu transportieren, daß, nach Überfahren einer Zeile auf dem Schreibblatt durch einen Magnetkopf die Abtastung der nächstfolgenden Zeile durch den nächstfolgenden Magnetkopf aufgenommen wird. Es :ergibt sich hierbei eine Abtastung von lauter parallelen Zeilen, die stets von links nach rechts in gleichbleibender Richtung vor sich geht. Die Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß mehrere Magnetköpfe und ein kompliziert zusammenwirkender Mechanismus erforderlich sind. Es sind auch schreibblattartige Aufzeichnungen mit hin und her laufenden Zeilen und einem einzigen Magnetkopf bekannt.
  • Die zeilenweise Abtastung eines blattförmigen quer zur Trägerbewegung beschrifteten Magnettonträgers erfolgt unter Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile erfindungsgemäß dadurch, daß zur Erzielung einer ruckartigen Rückführung des Magnetkopfes in die Anfangslage eine sich quer über den Tonträger erstreckende Spindel und eine Führung für den Magnetkopf vorgesehen ist, derart, daß der Magnetkopf in der einen Schreib- bzw. Abtastrichtung durch: einen entsprechenden Mitnehmer in, Eingriff mit der Spindel steht, während er bei der Rückführung automatisch außer Eingriff mit der Spindel kommt. Nach Abtastung einer Zeile in einer Richtung, beispielsweise von links nach rechts, wird jedes.mal durch zweckentsprechende Schaltmittel der Magnetkopf automatisch mit hoher Geschwindigkeit, beispielsweise unter Wirkung einer Federkraft, wieder in die Ausgangsstellung an den Anfang der Zeile zurückgeführt. Gleichzeitig erfolgt eine ruckweise Vorwärtsschaltung des Magnettonträgers zweckmäßig durch Dreh-en einer Walze, über die die Tonträgerfole hinweggeführt ist. Der ruckförmige Transport des Tonträgers kann unter Umständen dadurch vermieden werden, daß die Führung des Magnetkopfes etwas schräg zur Transportrichtung des Tonträgerblattes angeordnet. ist und der Tonträger mit solcher Geschwindigkeit stetig bewegt wird, daß der Magnetkopf beim Überqueren des ganzen Blattes gerade eine Steigung von der Höhe eines Tonspurzeilenabstandes durchgemacht hat.
  • Ein Vorteil der Anordnung ist u. a. dadurch erzielt, daß mit einem einfachen Mechanismus und einem einzigen Magnetkopf eine praktische Zeilenführung erzielt wird.
  • Es können unter Umständen Schaltmittel vorgesehen sein, die durch die Ströme des Magnetkopfes gesteuert werden und welche bewirken, daß am Ende einer .Zeile die Rückführung des Magnetkopfes und gegebenenfalls gleichzeitig der Zeilensprung der Transportwalze bereits erfolgt, wenn der Magnetkopf noch nicht ganz am Ende der Zeile angekommen ist, und zwar in einem solchen Augenblick, in dem die Ströme des Magnetkopfes einige Zeit unterbrochen @ waren. Hierdurch wird erreicht, daß der Zeilenwechsel gerade in eine Wort-, Silben- oder sonstige Sprechlücke fällt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsföhn der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • i bedeutet eine Walze, die ähnlich wie eine Schreibmaschinenwalze ausgebildet ist. über diese Walze wird ein Magnettonträger in Folienform gelegt, der entweder die Form eines Schreibblattes besitzt oder der von einer Vorratsrolle abgewickelt wird. Der Tonträger selbst ist in der Zeichnung nicht dargestellt. z ist ein Andruckkörper, -der als Leiste oder drehbare Rolle ausgebildet sein kann und der mit leichtem Federdruck gegen die Walze i klappbar ist, sowie der Tonträger aufgespannt ist. Am Rande der Walze i. befindet sich ein Zahmkranz 3, der in Perforationen des Tonträgers eingreift und die Tonspur-Zeilenlage festlegt. Unterhalb der Walze 3 befindet sich .eine Auflagefläche q., auf -die der Tonträger in Richtung des Pfeiles 5 gelangt, wenn einige Zeilen aufgeschrieben bzw. abgetastet sind. Die Auflagefläche q: dient als Schreibunterlage für den Fall, daß schriftliche Notizen von Hand aufgetragen werden sollen.
  • Quer über den Tonträger erstreckt sich eine Spindel 6 -und eine Führungsschiene 7 mit zwei. Laufrinneu 7' und 7" für einen Magnetkopf B. Der Magnetkopf 8 greift mit :einer Nase 9 in die Spindel 6 ein und wird von dieser von links nach rechts transportiert. Die Spinde16 wird gleichzeitig mit der Walze i von einem Antriebsmotor io ständig angetrieben. Das Zahnrädergetriebe i i ist derart bemessen, daß die -Transportges;chwindigk eit der Walze i und die Abtastgeschwirndigkeit des Magnetkopfes 8 im richtigen VeYhältnis zueinander stehen, d. h., während der Magnetkopf 8 sich von links nach rechts einmal über eine ganze Tonspurzeile bewegt; macht der Tonträger eine Vorschubbewegung in Richtung des Pfeiles 5 von der Größe eines Tonspurzeilenabstandes. Dieser Vorschub: des Trägers bei zur Trägerkante senkrechten Tonspuren wird durch eine entsprechende Schräglage der Führung 7 zur Achse der- Walze i ausgeglichen.
  • Wenn der Magnetkopf am rechten Ende der Führung 7 auf der der Spindel 6 zugewandten Laufrinne 7' angekommen ist, wird .er durch eine entsprechende Schrägfläche 8' an seiner rechten Seite zum Herabgleiten in; die zweite Laufrinne 7" veranlaßt. Mittels einer Feder 12, die links im Gestell festgemacht ist, wird der Magnetkopf 8, .dessen Nase nunmehr außer Eingriff mit der Spindel 6 gekommen ist, längs der Rinne 7" sehr :schnell wieder zurückgezogen und gleitet dann längs .einer zweiten Schrägfläche 8" von der Rinne 7" in die Rinne 7' wieder zurück, wo. die Nase g wieder in Eingriff mit der Spindel 6 kommt und der Transport des Magnetkopfes 8 von neuem beginnt.
  • An Stelle der dargestellten Transportvorrichtung mittels einer Spindel und der Doppelrinne können auch andere gegebenenfalls an sich bekannte Startstopptransportanordnungen treten.
  • Für den Fall, daß die Transportwalze i nicht stetig, sondern ruckweise bewegt wird." sind zweckmäßige Schaltmittel vorgesehen, welche die Rückführung -des Magnetkopfes und den sprungweisen Vorwärtstransport der Walze gleichzeitig gemeinsam steuern.
  • Zweckmäßigerweise ist der Antriebsmechanismus so ;ausgebildet, daß jederzeit entweder mit "oder ohne besonderes Anhalten des Antriebsmotors beliebige Verstellungen von Hand vorgenommen werden, so daß auf kürzestem Wege der Magnetkopf an eine beliebige Stelle des Tonträgers gebracht werden kä,nn, ohne daß es notwendig wäre, daß sämtliche dazwischenliegenden Tonspurzeilen abgefahren werden müssen. Zu diesem Zweck können unter Umständen Rutschkupplungen an den en.tsprechenden Stellen vorgesehen sein. Diese Rutschkupplungen sind zweckmäßig mit Rasten versehen, welche bewirken, daß sie jeweils in der richtigen Tonspurlage wieder stehenbleiben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetton-Diktiergerät mit einem quer zurr Bewegungsrichtung in parallelen Tonspurzeilen zu besprechenden bzw. .abzutastenden Tonträger, vorzugsweise in Schreibblattferm, bei dem der Magnetkopf nach Abfahren einer Zeile zwecks Abtastung oder Aufzeichnung in die Anfangslage ohne Abtastung oder Aufzeichnung selbsttätig zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer ruckartigen Rückführung des Magnetkopfes in die Anfangslage eine sich quer über den Tonträger erstreckende Spindel und eine Führung für den Magnetkopf vorgesehen sind, derart, daß der Magnetkopf in der Schreib- bzw. Abtastrichtung durch einen entsprechenden Mitnehmer im Eingriff mit der Spindel steht, während er bei der Rückführung automatisch außer Eingriff mit der Spindel kommt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgegehen sind, welche bewirken, daß im Startstopprhythmus der Vorwärtstransport des Magnettonträgers tun einen Tonspurzeilenabstand erfolgt, und zwar in dem Augenblick, in dem der Magnetkopf wieder zurückgeführt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnettonträger stetig mit konstanter Geschwindigkeit transportiert wird. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastführung des Magnetkopfes derart schräg zur Transportrichtung des Tonträgers orientiert ist, daß die Tonspurrzeile senkrecht zur Ablaufkante verläuft.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung des Magnetkopfes eine Feder vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Magnetkopfes zwei Rinnen aufweist, längs denen der Hin- und Rücktransport erfolgt und zwischen denen der Magnetkopf längs zweckentsprechenden Gleitflächen am Ende und am Anfang der Tonspurzeilen automatisch hin und her gleitet.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den Magnetkopfsträmen gesteuerte Schaltmittel vorgesehen sind, welche ein Rückführen des Magnetkopfes und gegebenenfalls ein gleichzeitiges sprungweises Vorwärtstransportiereu des Magnettonträgers dann bewirken, wenn kurz vor Erreichen des Endes einer Zeile eine Sprechlücke auftritt und infolgedessen der Magnetkopfstrom für eine gewisse Zeit unterbrochen ist. B.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den zweckmäßig durch eine Transportwalze bewirkten Antrieb des Magnettonträgers und den Antrieb der Spindel ein gemeinsamer Antriebsmotor mit Getriebe vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb Rutschkupplungen oder sonstige Mittel vorgese::en sind, welche bewirken, daß entweder bei Abschalten oder bei Nichtabschalten des Motors jederzeit der Magnetkopf von Hand auf kürzestem Wege auf eine beliebige Stelle des Magnettonträgers verschoben werden kann. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 900 139, 877126; britische. Patentschrift Nr. 497 800; USA.-Patentschrift Nr. 2 188 65o.
DES23835A 1951-07-07 1951-07-07 Magnetton-Diktiergeraet Expired DE936654C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB497800A (en) * 1936-06-26 1938-12-28 Luigi Marzocchi System of electromagnetic sound recording on metallic plates, ribbons or wires
US2188650A (en) * 1938-04-23 1940-01-30 Rca Corp Magnetic recording
FR877126A (fr) * 1958-03-15 1942-11-27 Licentia Gmbh Appareil à dicter, d'après le procédé magnétique sonore
FR900139A (fr) * 1939-05-20 1945-06-20 Schallband Syndikat Ag Procédé et appareil pour la commande d'opérations mécaniques, combiné avec des enregistrements sonores

Patent Citations (4)

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