DE10350767A1 - Leiteinrichtung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Verfahren zur Führung einer herzustellenden Faserstoffbahn - Google Patents

Leiteinrichtung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Verfahren zur Führung einer herzustellenden Faserstoffbahn Download PDF

Info

Publication number
DE10350767A1
DE10350767A1 DE2003150767 DE10350767A DE10350767A1 DE 10350767 A1 DE10350767 A1 DE 10350767A1 DE 2003150767 DE2003150767 DE 2003150767 DE 10350767 A DE10350767 A DE 10350767A DE 10350767 A1 DE10350767 A1 DE 10350767A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
guide device
fibrous web
guide
controllable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003150767
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Paper Patent GmbH filed Critical Voith Paper Patent GmbH
Priority to DE2003150767 priority Critical patent/DE10350767A1/de
Publication of DE10350767A1 publication Critical patent/DE10350767A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/006Cutting the edges of the paper-web

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung (1) für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2) mit einer Außenumfangsfläche (3), über die bereichsweise eine Bespannung (4) mit der zu entwässernden Faserstoffbahn (2) geführt ist, wobei die zu entwässernde Faserstoffbahn (2) vorzugsweise in ihrer Laufrichtung (L) vorzugsweise unmittelbar vor der Leiteinrichtung (1) zumindest einseitig, vorzugsweise beidseitig, mittels zumindest je eines Formatschneideelements (5) im jeweiligen Randbereich (2.R1, 2.R2) bei Erzeugung einer jeweiligen Schnittlinie (6, 6.1, 6.2) zwischen geschnittener Faserstoffbahn (2.3) und jeweils abgetrenntem Randstreifen (2.1, 2.2) geschnitten wird. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest in dem Bereich, in welchem die mindestens eine Schnittlinie (6, 6.1, 6.2) beziehungsweise der mindestens eine Randbereich (2.R1, 2.R2) über ihre bereichsweise Außenumfangsfläche (3) geführt ist, mindestens eine Aussparung (7, 7.1, 7.2) aufweist, die im der Bespannung (4) zugewandten Bereich (8, 8.1, 8.2) mit einem vorzugsweise regel-/steuerbaren Unterdruck (p¶U¶) beaufschlagt ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Führung einer herzustellenden Faserstoffbahn (2) in einer Maschine über eine Leiteinrichtung (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung für eine Maschine, insbesondere Papier- oder Kartonmaschine, zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit einer Außenumfangsfläche, über die bereichsweise eine Bespannung mit der zu entwässernden Faserstoffbahn geführt ist, wobei die zu entwässernde Faserstoffbahn vorzugsweise in ihrer Laufrichtung vorzugsweise unmittelbar vor der Leiteinrichtung zumindest einseitig, vorzugsweise beidseitig mittels zumindest je eines Formatschneidelements, insbesondere einer Spritzdüse, im jeweiligen Randbereich bei Erzeugung einer jeweiligen Schnittlinie zwischen geschnittener Faserstoffbahn und jeweils abgetrenntem Randstreifen geschnitten wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Führung einer herzustellenden Faserstoffbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 17.
  • Eine derartige Leiteinrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 40 021 A1 (PC10760 DE) des Anmelders bekannt. Diese Leiteinrichtung ist als eine Saugwalze ausgebildet und dient primär zur Richtungsänderung der Bahnführung vor einer Abnahmesaugwalze (Pick-up-Walze), in deren Bereich die Faserstoffbahn durch ein Endlosband von einem Siebband (Untersieb) übernommen wird, um anschließend einer ersten Presse der Pressenpartie zugeführt zu werden.
  • Da aufgrund der Richtungsänderung Zentrifugalkräfte an der bereits geschnittenen Faserstoffbahn samt Randstreifen wirken, muss die schon in der Anschaffung teure Saugwalze zudem mit einer erhöhten Saugleistung bei gleichzeitig erhöhten Betriebskosten betrieben werden, um ein Abheben der Ränder der geschnittenen Faserstoffbahn und der beiden Randstreifen von der berührten Außenumfangsfläche der Leiteinrichtung zu vermeiden und um die beiden Randstreifen als auch die genannten Ränder zu stabilisieren.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Leiteinrichtung zu schaffen, die eine prozesssichere Führung und eine Stabilisierung sowohl der geschnittenen Faserstoffbahn als auch des mindestens einen Randstreifens bei niedrigen Anschaffungs- und Betriebskosten der Leiteinrichtung gewährleistet.
  • Weiterhin soll ein Verfahren zur Führung einer herzustellenden Faserstoffbahn angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Leiteinrichtung dadurch gelöst, dass sie zumindest in dem Bereich, in welchem die mindestens eine Schnittlinie beziehungsweise der mindestens eine Randbereich über ihre bereichsweise Außenumfangsfläche geführt ist, mindestens eine Aussparung aufweist, die im der Bespannung zugewandten Bereich mit einem vorzugsweise regel-/steuerbaren Unterdruck beaufschlagt ist. Die Aussparung kann dabei auch als eine Vielzahl von Rillen ausgebildet sein.
  • Die vorrichtungsgemäße Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Aufgrund dieser Ausbildung ist es nunmehr möglich, auf eine sowohl in der Beschaffung teure als auch im Betrieb hohe laufende Kosten verursachende Saugwalze vollständig zu verzichten. Durch die Kombination einer Aussparung und einer Unterdruckbeaufschlagung der Aussparung im der Bespannung zugewandten Bereich werden bei niedrigen Betriebskosten die geschnittene Faserstoffbahn als auch der mindestens eine Randstreifen prozesssicher geführt und ausreichend stabilisiert. Und dies weitestgehend unabhängig von der Größe der Richtungsänderung und der damit verbundenen Zentrifugalkräfte.
  • Es ist jedoch auch möglich, eine ungeschnittene Faserstoffbahn über ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Leitelement zu führen und dabei die beiden Ränder der Faserstoffbahn prozesssicher und ausreichend stabilisiert zu führen.
  • Die Leiteinrichtung ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung als eine Leitwalze mit zwei vollumfänglichen Aussparungen bei Erzeugung von zwei Schnittlinien mittels zweier voneinander beabstandeter und im jeweiligen Randbereich der zu entwässernden Faserstoffbahn angeordneter Formatschneidelemente ausgebildet. Eine derartige Leitwalze ist einerseits günstig in der Anschaffung und im Betrieb, andererseits bedingt sie aufgrund ihrer vorzugsweise synchronisierten Rotation lediglich einen geringen, vorzugsweise keinen Verschleiß an der Bespannung.
  • Im Hinblick auf einen maximalen Wirkungsgrad weist die Aussparung insbesondere eine Aussparungsbreite im Bereich von 10 bis 1.000 mm, vorzugsweise von 50 bis 200 mm, und eine Aussparungstiefe im Bereich von 1 bis 20 mm, vorzugsweise von 5 bis 10 mm, auf.
  • Die Aussparung ist erfindungsgemäß als eine Vertiefung, insbesondere eine Rille oder eine Nut, mit einer stetigen und/oder unstetigen Querschnittskontur ausgebildet. Die stetige Querschnittskontur der Aussparung kann dabei mindestens eine Rundung oder mindestens eine Rundung in Kombination mit mindestens einer Geraden sein, wobei die Rundung einen Radius im Bereich von 1 bis 10 mm, vorzugsweise von 3 bis 8 mm, aufweist und die unstetige Querschnittskontur der Aussparung kann eine Kerbe, ein Rechteck oder ein Polygon sein. Eine derartige Vertiefung kann fertigungstechnisch einfach und maßgenau hergestellt werden.
  • Damit sowohl der Rand der geschnittenen Faserstoffbahn als auch der dazugehörige Randstreifen bestmöglich geführt und stabilisiert wird, ist die Aussparung hinsichtlich ihrer Aussparungsbreite bevorzugt mittig oder annähernd mittig zur entsprechenden beziehungsweise theoretischen Schnittlinie angeordnet. Dadurch werden beide mittels der Bespannung über die Aussparung geführten Trume etwa gleichmäßig mit Unterdruck beaufschlagt. Überdies besteht die Möglichkeit, die mindestens eine Schnittposition zu ändern.
  • Bei einer bevorzugten ersten praktischen Ausführungsform weist die Leiteinrichtung, insbesondere die genannte Leitwalze, zumindest im Bereich der Aussparung einen externen Saugkasten auf, der die Außenumfangsfläche zumindest teilweise umschließt und die Aussparung im der Bespannung zugewandten Bereich mit einem vorzugsweise regel-/steuerbaren Unterdruck beaufschlagt, wobei der Saugkasten durch mehrere Dichtelemente gegenüber der geführten Bespannung und dem Leitelement abgedichtet ist. Dies gewährleistet auch bei verschiedenen Betriebsbedingungen ein prozesssicheres Führen und Stabilisieren der beiden genannten Trume mittels unterschiedlicher Unterdrücke und eine optimale Abdichtung der Leiteinrichtung gegenüber Falschluft.
  • Ähnlich der Anordnung der Aussparung ist auch der Saugkasten hinsichtlich seiner Saugkastenbreite bevorzugt mittig oder annähernd mittig zur entsprechenden Schnittlinie angeordnet.
  • Im Hinblick auf einen geringst möglichen Verschleiß an der Bespannung sind die Dichtelemente bevorzugt als Keramikleisten ausgebildet. Die Keramikleisten können dabei verschiedene, die Bespannung berührende Konturen aufweisen und starr geordnet und/oder flexibel an die Bespannung anpressbar sein.
  • Bei einer bevorzugten zweiten praktischen Ausführungsform ist mindestens eine Injektordüse vorgesehen, die zwischen der Bespannung und der Außenumfangsfläche der Leiteinrichtung angeordnet ist und die zumindest ein Fluid in die Aussparung zur Erzeugung eines vorzugsweise regel-/steuerbaren Unterdrucks injiziert. Durch diese Fluid-Injektion wird wiederum ein prozesssicheres Führen und Stabilisieren der beiden genannten Trume auch bei verschiedenen Betriebsbedingungen mittels unterschiedlicher Unterdrücke gewährleistet.
  • Die Injektordüse ist bevorzugt im Auflaufzwickel der Bespannung auf die Außenumfangsfläche der Leiteinrichtung angeordnet und injiziert somit das Fluid in Laufrichtung der Faserstoffbahn in die Aussparung. Diese Anordnung und Art der Fluid-Injektion bewirkt unter anderem einen sehr guten Wirkungsgrad.
  • Das Fluid ist erfindungsgemäß ein Gas oder ein Gasgemisch, insbesondere Luft. Es zeichnet sich weiterhin durch eine gute Umweltverträglichkeit und eine Ungefährlichkeit aus.
  • Im Hinblick auf die Erzielung eines guten Wirkungsgrads ist es von Vorteil, wenn austrittsseitig des Fluids aus der Aussparung mindestens eine Saugeinrichtung mit einer vorzugsweisen regel-/steuerbaren Saugleistung zur Aufnahme des auftretenden Fluids angeordnet ist. Die Saugeinrichtung kann dabei zumindest einen Saugschuh umfassen.
  • Beiden praktischen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass die Aussparung im der Bespannung zugewandten Bereich mit einem von mindestens einer regel-/steuerbaren Unterdruckquelle erzeugten Unterdruck im Bereich von 5 bis 50 kPa, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 25 kPa, beaufschlagt ist. Dadurch wird das bereits erwähnte prozesssichere Führen und Stabilisieren der beiden genannten Trume gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, dass die herzustellende Faserstoffbahn bei ihrer Führung über die Leiteinrichtung unterseitig mit einem vorzugsweise regel-/steuerbaren Unterdruck beaufschlagt wird. Es ergeben sich hierbei die bereits genannten erfindungsgemäßen Vorteile.
  • Der Unterdruck im Bereich von 5 bis 50 kPa, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 25 kPa, wird bevorzugt von mindestens einer regel-/steuerbaren Unterdruckquelle erzeugt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich weiterhin aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen
  • 1: eine schematische Längsansicht einer Leiteinrichtung mit erfindungsgemäßer druckbeaufschlagter Aussparung in erster Ausführungsform;
  • 2: eine Detailansicht der 1;
  • 3: eine schematische Seitenansicht der Leiteinrichtung der 1; und
  • 4: eine schematische Seitenansicht einer Leiteinrichtung mit erfindungsgemäßer druckbeaufschlagter Aussparung in zweiter Ausführungsform.
  • Die 1 zeigt eine schematische Längsansicht einer Leiteinrichtung 1 für eine Maschine, insbesondere Papier- oder Kartonmaschine, zur Herstellung einer Faserstoffbahn 2, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit einer Außenumfangsfläche 3, über die bereichsweise eine Bespannung 4 mit der zu entwässernden Faserstoffbahn 2 geführt ist, wobei die zu entwässernde Faserstoffbahn 2 in ihrer Laufrichtung L (Pfeil) vorzugsweise unmittelbar vor der Leiteinrichtung 1 zumindest einseitig, vorzugsweise beidseitig mittels zumindest je eines Formatschneidelements 5 (Pfeildarstellung), insbesondere einer Spritzdüse, im jeweiligen Randbereich 2.R1, 2.R2 bei Erzeugung einer jeweiligen Schnittlinie 6.1, 6.2 zwischen geschnittener Faserstoffbahn 2.3 und jeweils abgetrenntem Randstreifen 2.1, 2.2, geschnitten wird.
  • Eine derartige Leiteinrichtung 1 ist vorzugsweise im Bereich der Siebpartie, möglicherweise jedoch auch im Bereich der Pressenpartie und/oder der Trockenpartie einer Papier- oder Kartonmaschine angeordnet.
  • Die Leiteinrichtung 1 weist nun zumindest in dem Bereich B.1, B.2, in welchem die mindestens eine Schnittlinie 6.1, 6.2 über ihre bereichsweise Außenumfangsfläche 3 geführt ist, mindestens eine jeweilige Aussparung 7.1, 7.2 auf, die jeweils im der Bespannung 4 zugewandten Bereich 8.1, 8.2 mit einem vorzugsweise regel-/steuerbaren Unterdruck pU beaufschlagt ist. Die jeweilige Aussparung 7.1, 7.2 kann in weiterer Ausgestaltung auch als eine Vielzahl von Rillen gleicher oder annähernd gleicher Kontur und/oder Größe ausgebildet sein (gestrichelte Darstellung in 2).
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist die Leiteinrichtung 1 vorzugsweise als eine Leitwalze 1.1 mit zwei vollumfänglichen Aussparungen 7.1, 7.2 (vgl. 3) bei Erzeugung von zwei Schnittlinien 6.1, 6.2 mittels zweier voneinander beabstandeter und im jeweiligen Randbereich 2.R1, 2.R2 der zu entwässernden Faserstoffbahn 2 angeordneter Formatschneidelemente 5 bekannter Bauart und bekannter Funktionsweise ausgebildet. Die Leiteinrichtung 1 kann jedoch auch als feststehendes Leitelement, beispielsweise in Form eines Leitschuhs mit genannten Merkmalen, ausgebildet sein. Ein derartiges feststehendes Leitelement bewirkt im Regelfall jedoch einen höheren Verschleiß an der Bespannung.
  • Die einzelne Aussparung 7 (7.1, 7.2) weist, wie in 2, einer Detailansicht der 1, teilweise ersichtlich, eine jeweilige Aussparungsbreite B7 im Bereich von 10 bis 1.000 mm, vorzugsweise von 50 bis 200 mm, und eine Aussparungstiefe T7 im Bereich von 1 bis 20 mm, vorzugsweise von 5 bis 10 mm, auf. Von Relevanz ist dabei, dass der regel-/steuerbare Unterdruck pU innerhalb der jeweiligen Aussparungsbreite B7 die jeweilige Schnittlinie 6 sicher über die jeweilige Außenumfangsfläche 3 führen und dabei den Bahnrand und den Randstreifen stabilisieren kann.
  • Die jeweilige Aussparung 7 ist als eine Vertiefung 9, insbesondere eine Rille oder eine Nut, mit einer stetigen und/oder unstetigen Querschnittskontur K7 ausgebildet. Die in 1 dargestellte stetige Querschnittskontur K7 der jeweiligen Aussparung 7 weist mindestens eine jeweilige Rundung R7 oder mindestens eine Rundung in Kombination mit mindestens einer Geraden auf, wobei die jeweilige Rundung R7 einen Radius RR7 im Bereich von 1 bis 10 mm, vorzugsweise von 3 bis 8 mm, aufweist. Die nicht dargestellte unstetige Querschnittskontur der Aussparung 7 kann eine Kerbe, ein Rechteck oder ein Polygon sein. Derartige unstetige Querschnittskonturen sind dem Fachmann aus dem täglichen Leben bestens bekannt. Die Darstellung aller Kombinationen von möglichen Querschnittkonturen K7 würde den Umfang dieser Beschreibung sprengen.
  • Die jeweilige Aussparung 7 ist, wie bereits erwähnt, hinsichtlich ihrer Aussparungsbreite B7 mittig oder annähernd mittig zur entsprechenden Schnittlinie 6 angeordnet.
  • Gemäß der den beiden 1 und 3 in verschiedenen Ansichten dargestellten ersten praktischen Ausführungsform weist die Leiteinrichtung 1 zumindest im Bereich der beiden Aussparungen 7.1, 7.2 jeweils einen externen Saugkasten 10.1, 10.2 auf, der die Außenumfangsfläche 3 zumindest teilweise umschließt und die Aussparungen 7.1, 7.2 in den der Bespannung 4 zugewandten Bereichen 8.1, 8.2 mit einem jeweils vorzugsweise regel-/steuerbaren Unterdruck pU beaufschlagt, wobei die beiden Saugkästen 10.1, 10.2 durch mehrere Dichtelemente 11.1...11.N gegenüber der geführten Bespannung 4 abgedichtet sind. Der jeweilige regel-/steuerbare Unterdruck pU wird mittels einer bekannten Unterdruckquelle 12 erzeugt.
  • Der jeweilige Saugkasten 10.1, 10.2 ist hinsichtlich seiner Saugkastenbreite B10.1, B10.2 mittig oder annähernd mittig zur entsprechenden Schnittlinie 6.1, 6.2 angeordnet und die Dichtelemente 11.1...11.N sind bevorzugt als bekannte Keramikleisten ausgebildet. Die jeweilige Saugkastenbreiten B10.1, B10.2 ist mindestens so breit wie die dazugehörige Aussparung 7.1, 7.2.
  • Die 4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Leiteinrichtung 1 in Ausgestaltung einer Leitwalze 1.1 ähnlich der der 1. Damit wird hinsichtlich der allgemeinen Beschreibung der Leiteinrichtung 1 auf die Beschreibung der 1 verwiesen.
  • Die Leiteinrichtung 1 weist nun zumindest in dem Bereich, in welchem die mindestens eine Schnittlinie 6 über ihre bereichsweise Außenumfangsfläche 3 geführt ist, eine jeweilige Aussparung 7 auf, die jeweils im der Bespannung 4 zuge wandten Bereich 8 mit einem vorzugsweise regel-/steuerbaren Unterdruck pU beaufschlagt ist.
  • In zweiter praktischer Ausführungsform ist die jeweilige Aussparung 7 der Leiteinrichtung 1 mit mindestens einer Injektordüse 13 versehen, die jeweils zwischen der Bespannung 4 und der Außenumfangsfläche 3 der Leiteinrichtung 1 angeordnet ist und die zumindest ein Fluid 14 in die jeweilige Aussparung 7 zur Erzeugung eines vorzugsweise regel-/steuerbaren Unterdrucks pU injiziert.
  • Die jeweilige Injektordüse 13 ist im Auflaufzwickel 15 der Bespannung 4 auf die Außenumfangsfläche 3 der Leiteinrichtung 1 angeordnet und sie injiziert das Fluid 14 in Laufrichtung L (Pfeil) der Faserstoffbahn 2 in die jeweilige Aussparung 7. Das Fluid 14 ist dabei vorzugsweise ein Gas oder ein Gasgemisch, insbesondere Luft.
  • Austrittsseitig des Fluids 14 aus der Aussparung 7 ist mindestens je eine Saugeinrichtung 16 mit einer vorzugsweisen regel-/steuerbaren Saugleistung zur Aufnahme des auftretenden Fluids 14 angeordnet, wobei die entsprechende Saugeinrichtung 16 zumindest einen Saugschuh 17 umfasst. Der saugende Bereich der Saugeinrichtung 16 ist mindestens so breit wie die Aussparung 7.
  • Beiden praktischen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass die Aussparungen 7, 7.1, 7.2 in den der Bespannung 4 zugewandten Bereichen 8, 8.1, 8.2 mit einem jeweils von mindestens einer regel-/steuerbaren Unterdruckquelle 12 erzeugten Unterdruck pU im Bereich von 5 bis 30 kPa, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 25 kPa, beaufschlagt sind.
  • Beide dargestellten praktischen Ausführungsformen eignen sich in hervorragender Weise auch zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Führung einer herzustellenden Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, in einer Maschine, insbesondere Papier- oder Kartonmaschine, über eine Leiteinrichtung mit einer Außenumfangsfläche, über die bereichsweise eine Bespannung mit einer zu entwässernden Faserstoffbahn geführt wird, wobei die zu entwässernde Faserstoffbahn in ihrer Laufrichtung vorzugsweise unmittelbar vor dem Leitelement zumindest einseitig, vorzugsweise beidseitig mittels zumindest je eines Formatschneidelements, insbesondere einer Spritzdüse, im jeweiligen Randbereich bei Erzeugung einer jeweiligen Schnittlinie zwischen geschnittener Faserstoffbahn und jeweils abgetrenntem Randstreifen geschnitten wird.
  • 1
    Leiteinrichtung
    1.1
    Leitwalze
    2
    Faserstoffbahn
    2.1, 2.2
    Abgetrennter Randstreifen
    2.3
    Geschnittene Faserstoffbahn
    2.R1, 2.R2
    Randbereich
    3
    Außenumfangsfläche
    4
    Bespannung
    5
    Formatschneidelement
    6, 6.1, 6.2
    Schnittlinie
    7, 7.1, 7.2
    Aussparung
    8, 8.1, 8.2
    Bereich
    9
    Vertiefung
    10.1, 10.2
    Saugkasten
    11.1...11.N
    Dichtelement
    12
    Unterdruckquelle
    13
    Injektordüse
    14
    Fluid
    15
    Auflaufzwickel
    16
    Saugeinrichtung
    17
    Saugschuh
    B10.1, B10.1
    Saugkastenbreite
    B7
    Aussparungsbreite
    K7
    Querschnittskontur
    L
    Laufrichtung (Pfeil)
    pU
    Unterdruck
    R7
    Rundung
    RR7
    Radius
    T7
    Aussparungstiefe

Claims (18)

  1. Leiteinrichtung (1) für eine Maschine, insbesondere Papier- oder Kartonmaschine, zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit einer Außenumfangsfläche (3), über die bereichsweise eine Bespannung (4) mit der zu entwässernden Faserstoffbahn (2) geführt ist, wobei die zu entwässernde Faserstoffbahn (2) vorzugsweise in ihrer Laufrichtung (L) vorzugsweise unmittelbar vor der Leiteinrichtung (1) zumindest einseitig, vorzugsweise beidseitig mittels zumindest je eines Formatschneidelements (5), insbesondere einer Spritzdüse, im jeweiligen Randbereich (2.R1, 2.R2) bei Erzeugung einer jeweiligen Schnittlinie (6, 6.1, 6.2) zwischen geschnittener Faserstoffbahn (2.3) und jeweils abgetrenntem Randstreifen (2.1, 2.2) geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest in dem Bereich, in welchem die mindestens eine Schnittlinie (6, 6.1, 6.2) beziehungsweise der mindestens eine Randbereich (2.R1, 2.R2) über ihre bereichsweise Außenumfangsfläche (3) geführt ist, mindestens eine Aussparung (7, 7.1, 7.2) aufweist, die im der Bespannung (4) zugewandten Bereich (8, 8.1, 8.2) mit einem vorzugsweise regel-/steuerbaren Unterdruck (pU) beaufschlagt ist.
  2. Leiteinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als eine Leitwalze (1.1) mit zwei vollumfänglichen Aussparungen (7, 7.1, 7.2) bei Erzeugung von zwei Schnittlinien (6, 6.1, 6.2) mittels zweier voneinander beabstandeter und im jeweiligen Randbereich (2.R1, 2.R2) der zu entwässernden Faserstoffbahn (2) angeordneter Formatschneidelemente (5) ausgebildet ist.
  3. Leiteinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (7, 7.1, 7.2) eine Aussparungsbreite (B7) im Bereich von 10 bis 1.000 mm, vorzugsweise von 50 bis 200 mm, und eine Aussparungstiefe (T7) im Bereich von 1 bis 20 mm, vorzugsweise von 5 bis 10 mm, aufweist.
  4. Leiteinrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (7, 7.1, 7.2) als eine Vertiefung (9), insbesondere eine Rille oder eine Nut, mit einer stetigen und/oder unstetigen Querschnittskontur (K7) ausgebildet ist.
  5. Leiteinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die stetige Querschnittskontur (K7) der Aussparung (7, 7.1, 7.2) mindestens eine Rundung (R7) oder mindestens eine Rundung (R7) in Kombination mit mindestens einer Geraden ist, wobei die Rundung (R7) einen Radius (RR7) im Bereich von 1 bis 10 mm, vorzugsweise von 3 bis 8 mm, aufweist.
  6. Leiteinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unstetige Querschnittskontur (K7) der Aussparung (7, 7.1, 7.2) eine Kerbe, ein Rechteck oder ein Polygon ist.
  7. Leiteinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (7, 7.1, 7.2) hinsichtlich ihrer Aussparungsbreite (B7) mittig oder annähernd mittig zur Schnittlinie (6, 6.1, 6.2) angeordnet ist.
  8. Leiteinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest im Bereich der Aussparung (7, 7.1, 7.2) einen externen Saugkasten (10.1, 10.2) aufweist, der die Außenumfangsfläche (3) zumindest teilweise umschließt und die Aussparung (7, 7.1, 7.2) im der Bespannung (4) zugewandten Bereich (8, 8.1, 8.2) mit einem vorzugsweise regel-/steuerbaren Unterdruck (pU) beaufschlagt, wobei der Saugkasten (10.1, 10.2) durch mehrere Dichtelemente (11.1...11.N) gegenüber der geführten Bespannung (4) abgedichtet ist.
  9. Leiteinrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkasten (10.1, 10.2) hinsichtlich seiner Saugkastenbreite (B10.1, B10.2) mittig oder annähernd mittig zur Schnittlinie (6, 6.1, 6.2) angeordnet ist.
  10. Leiteinrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtelemente (11.1...11.N) als Keramikleisten ausgebildet sind.
  11. Leiteinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Injektordüse (13) vorgesehen ist, die zwischen der Bespannung (4) und der Außenumfangsfläche (3) der Leiteinrichtung (1) angeordnet ist und die zumindest ein Fluid (14) in die Aussparung (7, 7.1, 7.2) zur Erzeugung eines vorzugsweise regel-/steuerbaren Unterdrucks (pU) injiziert.
  12. Leiteinrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektordüse (13) im Auflaufzwickel (15) der Bespannung (4) auf die Außenumfangsfläche (3) der Leiteinrichtung (1) angeordnet ist und das Fluid (14) in Laufrichtung (L) der Faserstoffbahn (2) in die Aussparung (7, 7.1, 7.2) injiziert.
  13. Leiteinrichtung (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid (14) ein Gas oder ein Gasgemisch, insbesondere Luft, ist.
  14. Leiteinrichtung (1) nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass austrittsseitig des Fluids (14) aus der Aussparung (7, 7.1, 7.2) mindestens eine Saugeinrichtung (16) mit einer vorzugsweisen regel-/steuerbaren Saugleistung zur Aufnahme des auftretenden Fluids (14) angeordnet ist.
  15. Leiteinrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (16) zumindest einen Saugschuh (17) umfasst.
  16. Leiteinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (7, 7.1, 7.2) im der Bespannung (4) zugewandten Bereich (8, 8.1, 8.2) mit einem von mindestens einer regel-/steuerbaren Unterdruckquelle (12) erzeugten Unterdruck (pU) im Bereich von 5 bis 50 kPa, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 25 kPa, beaufschlagt ist.
  17. Verfahren zur Führung einer herzustellenden Faserstoffbahn (2), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, in einer Maschine, insbesondere Papier- oder Kartonmaschine, über eine Leiteinrichtung (1) mit einer Außenumfangsfläche (3), über die bereichsweise eine Bespannung (4) mit einer zu entwässernden Faserstoffbahn (2) geführt wird, wobei die zu entwässernde Faserstoffbahn (2) vorzugsweise in ihrer Laufrichtung (L) vorzugsweise unmittelbar vor dem Leitelement zumindest einseitig, vorzugsweise beidseitig mittels zumindest je eines Formatschneidelements (5), insbesondere einer Spritzdüse, im jeweiligen Randbereich (2.R1, 2.R2) bei Erzeugung einer jeweiligen Schnittlinie (6, 6.1, 6.2) zwischen geschnittener Faserstoffbahn (2.3) und jeweils abgetrenntem Randstreifen (2.1, 2.2) geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die herzustellende Faserstoffbahn (2) bei ihrer Führung über die Leiteinrichtung (1) unterseitig mit einem vorzugsweise regel-/steuerbaren Unterdruck (pU) beaufschlagt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck (pU) im Bereich von 5 bis 50 kPa, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 25 kPa, von mindestens einer regel-/steuerbaren Unterdruckquelle (12) erzeugt wird.
DE2003150767 2003-10-30 2003-10-30 Leiteinrichtung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Verfahren zur Führung einer herzustellenden Faserstoffbahn Withdrawn DE10350767A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003150767 DE10350767A1 (de) 2003-10-30 2003-10-30 Leiteinrichtung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Verfahren zur Führung einer herzustellenden Faserstoffbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003150767 DE10350767A1 (de) 2003-10-30 2003-10-30 Leiteinrichtung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Verfahren zur Führung einer herzustellenden Faserstoffbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10350767A1 true DE10350767A1 (de) 2005-07-07

Family

ID=34638138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003150767 Withdrawn DE10350767A1 (de) 2003-10-30 2003-10-30 Leiteinrichtung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Verfahren zur Führung einer herzustellenden Faserstoffbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10350767A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1962669A1 (de) * 1968-12-18 1970-07-02 Beloit Corp Walze mit Umfangsnuten
US3599306A (en) * 1969-06-13 1971-08-17 Beloit Corp Roll composition
DE2704158C2 (de) * 1977-02-02 1986-02-20 Küsters, Eduard, 4150 Krefeld Preßwalze
DE29603080U1 (de) * 1995-12-01 1996-06-27 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Bahnabnahmevorrichtung
DE19840021A1 (de) * 1998-09-02 2000-03-09 Voith Sulzer Papiertech Patent Maschine zur Herstellung einer Materialbahn
DE10212368A1 (de) * 2002-03-20 2003-10-02 Voith Paper Patent Gmbh Vorrichtung zum Überführen einer Materialbahn
DE10330966A1 (de) * 2003-07-08 2005-01-27 Voith Paper Patent Gmbh Pressvorrichtung in einer Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1962669A1 (de) * 1968-12-18 1970-07-02 Beloit Corp Walze mit Umfangsnuten
US3599306A (en) * 1969-06-13 1971-08-17 Beloit Corp Roll composition
DE2704158C2 (de) * 1977-02-02 1986-02-20 Küsters, Eduard, 4150 Krefeld Preßwalze
DE29603080U1 (de) * 1995-12-01 1996-06-27 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Bahnabnahmevorrichtung
DE19840021A1 (de) * 1998-09-02 2000-03-09 Voith Sulzer Papiertech Patent Maschine zur Herstellung einer Materialbahn
DE10212368A1 (de) * 2002-03-20 2003-10-02 Voith Paper Patent Gmbh Vorrichtung zum Überführen einer Materialbahn
DE10330966A1 (de) * 2003-07-08 2005-01-27 Voith Paper Patent Gmbh Pressvorrichtung in einer Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69203321T2 (de) Spiralkonstruktion eines Bandes für Langspaltpresse.
DE69118384T2 (de) Endloses band für langspaltentwässerungspressen
DE69519869T2 (de) Rillenkonfiguration für ein pressband
EP0802277A2 (de) Maschine zur Herstellung einer Materialbahn
DE9103749U1 (de) Wasserstrahl-Schneideinrichtung
DE8805966U1 (de) Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papierbahn
EP0282887A1 (de) Presswalze für die Entwässerung von Stoffbahnen
DE69628490T2 (de) Doppelsiebformer für eine Papiermaschine mit Entwässerungsvorrichtung
DE19610574C1 (de) Verfahren und Stanz- und Rillwerkzeug zur Herstellung von gerillten Stanzteilen
DE1696226B2 (de) Abstreifmesser fuer papierherstellungsanlagen
DE10350767A1 (de) Leiteinrichtung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Verfahren zur Führung einer herzustellenden Faserstoffbahn
EP3775368B1 (de) Bespannung für eine maschine zur herstellung einer faserstoffbahn und verfahren zur herstellung einer solchen bespannung
DE4425666A1 (de) Vorrichtung zum Längsschneiden von Bahnen
DE2725573B1 (de) Stuetzelement einer Durchbiegungseinstellwalze
DE29904546U1 (de) Papiermaschinenfilz
DE4026339C2 (de) Spezialband für eine Entwässerungspresse einer Papiermaschine
DE102005038424A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Doppelsiebformer zur Durchführung des Verfahrens
DE1229552B (de) Vorrichtung fuer den Transport von randgelochten Stoffbahnen
DE102019134837A1 (de) Bespannung
DE212016000259U1 (de) Pressband, Anordnung in einem langen Nip und Herstellungssystem eines Pressbands
DE3044762A1 (de) Papiermachergewebe
DE1158739C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Abdeckstreifen
DE2826158A1 (de) Verfahren und maschine zur herstellung von faserbahnen
DE2126331B2 (de) Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0889165A2 (de) Saugwalze für eine Papiermaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee