DE1034747B - Von Stromstoessen betaetigte elektrische Schrittschaltregelvorrichtung - Google Patents

Von Stromstoessen betaetigte elektrische Schrittschaltregelvorrichtung

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DE1034747B
DE1034747B DEN10794A DEN0010794A DE1034747B DE 1034747 B DE1034747 B DE 1034747B DE N10794 A DEN10794 A DE N10794A DE N0010794 A DEN0010794 A DE N0010794A DE 1034747 B DE1034747 B DE 1034747B
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DE
Germany
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pawl
driven
solenoid
spring
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Application number
DEN10794A
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English (en)
Inventor
Ephraim George Bentley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Northrop Grumman Corp
Original Assignee
Northrop Grumman Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/08Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet
    • H01H51/082Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism
    • H01H51/086Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism with radial ratchet elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)

Description

  • Von Stromstößen betätigte elektrische Schrittschaltregelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine von Stromstößen betätigte elektrische Schrittschaltregelvorrichtung.
  • Es ist eine elektrische Schrittschaltregelvorrichtung dieser Art bekannt, bei der durch eine Vorrichtung elektrische Stromstöße in eine magnetische Kraft umgewandelt werden und bei der drehbare Teile vorhanden sind, die durch Eingang der Stromstöße in Bewegung gesetzt werden, mit einer von einem Solenoid betätigten Antriebsvorrichtung und einer hiervon angetriebenen drehbaren Vorrichtung.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art arbeiten sehr unsicher, und es mußte dabei immer in Betracht gezogen werden, daß der Impuls nicht rechtzeitig eintrifft, so daß also Fehler entstehen.
  • Mit der Erfindung soll nun eine Schrittschaltregelvorrichtung geschaffen werden, bei der eine begrenzte Drehbewegung auf die verschiedenen Klinken und Nocken zur Einwirkung gebracht wird, um auf diese Weise eine bei jedem Stromstoß ausgeführte Schrittschaltung um jeweils einen Schritt zu erzielen, so daß also eine sichere Schrittschaltung erfolgt. Es wird stets nur ein Schritt ausgeführt, und zwar erfolgt dieser Schritt bei jedem Eingang eines Stromstoßes.
  • Die erfindungsgemäße Schrittschaltregelvorrichtung kennzeichnet sich durch eine federbetätigte Sperrklinke, die die Bewegung des getriebenen Teiles begrenzt, wenn die Regelvorrichtung aberregt wird; durch von dem treibenden Teil getragene Bauelemente, die die Begrenzung der federbetätigten Sperrklinke aufheben und den getriebenen Teil drehen, und durch eine von dem treibenden Teil getragene Feder, die den treibenden Teil in seine Ausgangsstellung zurückführt, wobei die Regelvorrichtung so angeordnet ist, daß stets nur ein Schritt geschaltet wird und daß beim Eingang eines Stromstoßes stets eine Schrittschaltung erfolgt. In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Teilquerschnitt der Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen und zur Verdeutlichung in gestrichelten Linien dargestellt sind, Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 in Richtung der Pfeile, Fig. 3 eine schaubildliche Teilansicht der den Treibaufbau zurückführenden Feder, gesehen in Richtung des Pfeiles 3 der Fig. 1, und Fig.4 ist eine vergrößerte schaubildliche Ansicht einer Sperrklinke.
  • Der Schrittschaltmotor 10 weist ein zylindrisches Gehäuse 12 auf, in das Stirnkappen 13 eingeschraubt sind. Derjenige Teil des Schrittschaltmotors, der in Fig. 1 links von der Mittellinie liegt, entspricht genau dem rechtsliegenden Teil. Es wird daher nur die eine Seite beschrieben, sofern nicht die volle und ausführliche Beschreibung des Gesamtaufbaues erforderlich ist, um das Gesamtarbeiten der Vorrichtung zu verstehen. Die Darstellung oder Beschreibung der einen Seite gilt also gleichzeitig auch für die andere Seite.
  • Der Schrittschaltmotor besteht aus einem Solenoid 14 mit einer elektrischen Zuleitung 14a, die an die elektromagnetische Solenoidspule 15 angeschlossen ist. Die Spule wird teilweise von dem Gehäuse 16 geschützt. Das Solenoid 14 ist zum größten Teil von üblicher Ausführung. An der rechtsliegenden Seite der Fig. 1 sind zwei elektrische Zuleitungen 14a vorgesehen, von denen die eine für die auf der linken Seite liegende Spule bestimmt ist.
  • Dem Solenoid 14 ist ein Ankerblock 17 zugeordnet, der einen von einem Solenoid betätigten Anker 18 aufweist, der auf eine hohle lange Welle 19 aufgepreßt oder anderweitig befestigt ist. An der Welle 19 ist eine Ankerplatte 20 befestigt, die mehrere geneigte bogenförmige Nuten 21 aufweist, von denen jede eine Kugel 22 aufnimmt. Die Kugeln 22 werden in den Nuten 21 dadurch gehalten, daß sie in ständiger Berührung mit dem Aufbau 16a liegen. An dem Anker 18 ist zwischen Scheibe 20 und Endkappe 13 eine Trommel 23 befestigt, die mehrere Einschnitte 24 hat und um die eine flache Feder 25 gewickelt ist. Das eine Ende 26 der Feder 25 ist an dem Gehäuse 12 befestigt, und das andere Ende 27 greift in einen Einschnitt 24 ein.
  • Beim Erregen der Spule 15 wird eine magnetische Kraft genügender Größe erzeugt, die den Anker 18 nach innen zum magnetischen Feld und zur Spule 15 zieht. Bei diesem Verschieben des Ankers nach innen zur Spule 15 wird der Ankerblock 17 einschließlich der Welle 19 und der Anker 18 gedreht, weil die Kugeln 22 in den Nuten 21 nach dem Prinzip einer Keilfläche arbeiten. Bei Aberregen der Spule 15 werden Ankerblock 17, Welle 19 und Anker 18 wieder in ihre Ausgangsstellung von der zusämmengefaßten Wirkung der Feder 25, Nut 21 und Kugeln 22 zurückgeschoben.
  • Die Welle 19 erstreckt sich über das Gehäuse 16 hinaus, ist innerhalb eines Lagers 28 drehbar gelagert und trägt an dem der Trommel 23 gegenüberliegenden Ende einen treibenden Teil 29 (Fig. 2). Jeder Ankerblock ist auf jeder Seite der Mittellinie mit einem im wesentlichen gleichen treibenden Teil verbunden. Es wird daher nur ein einziger treibender Teil beschrieben. Alle treibenden Teile arbeiten gleich, jedoch in entgegengesetzter Drehrichtung.
  • Der treibende Teil trägt an dem einen Ende einen Nocken 31, der eine noch näher zu beschreibende Sperrklinke treibt. Gegenüber dem Nocken 31 ist eine Klinke 32 aufgestellt, die sich um einen Zapfen 33 dreht, der an dem treibenden Teil 29 befestigt ist und sich mit dem treibenden Teil dreht. An dem Zapfen 33 ist eine Unterlegscheibe 34 befestigt, gegen die die Klinke 32 von einer den Zapfenschaft 33 umgebenden Feder 35 gedrückt wird. Die Klinke 32 weist einen Nocken 36 und eine Nut 37 auf, in die ein Zapfen 38 eingreift, der an dem Gehäuse 16 befestigt ist und der den Abstand zwischen diesen Teilen überbrückt. Der Zapfen 38 dient nicht nur als Klinkenverriegelung, sondern auch als Abstandsstück in Zusammenarbeit mit dem Abstandsstück 39, um die Solenoide 14, die Anker 17 und die treibenden Teile 29 in gleichem Abstand voneinander zu halten.
  • Innerhalb der beiden Wellen 19 ist eine aus jedem Ende des Gehäuses 12 vorstehende einzige Antriebswelle 40 drehbar gelagert, auf der zwischen ihren Enden ein einziges mehrzahniges Kettenrad 41 befestigt ist. Das Kettenrad 41 und die Welle 40 werden von der Klinke 32 gedreht, die in einen der Zähne des Kettenrades eingreift, wenn einer der treibenden Teile in Drehung gesetzt wird.
  • Welle 40 und Kettenrad 41 werden gegen eine Längsbewegung dadurch gehalten, daß sich die Schulter 43 der Welle 40 an den inneren Laufring eines Kugellagers 44 anlegt.
  • Welle 40 und Kettenrad 41 werden gegen Drehung von einer federbetätigten Sperrklinke 45 gehalten, die auf einem Klinkenzapfen 46 drehbar gelagert ist. Der eine Klinkenzapfen 46 ist an dem einen Gehäuse 16 und der andere Klinkenzapfen ist an dem gegenüberliegenden Gehäuse befestigt, wie dies aus Fig.2 zu ersehen ist. Die Klinke 45 wird dauernd vom Klinkenzapfen 46 weggedrängt und in Eingriff mit dem Kettenrad 41 mittels einer Druckfeder 47 gebracht. Klinke 45 wird jedoch auf dem Zapfen 46 dadurch gehalten, daß das Nockenende des treibenden Teiles 29 in ständiger Anlage mit der Klinke 45 in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise ist.
  • Die Klinke 45 weist mehrere Schrägflächen 48, 49 und 50 auf, die von dem Nocken 36 des treibenden Teils 29 erfaßt werden. Außerdem hat die Klinke 45 einen in das Kettenrad eingreifenden Arm 51.
  • Nachstehend wird ein vollständiger Arbeitsvorgang des Schrittschaltmotors 10 beschrieben, der in den verschiedenen Figuren in aberregter Stellung dargestellt worden ist.
  • Bei Zuführung eines elektrischen Stromstoßes zur elektromagnetischen Spule 15 über die elektrische Leitung 14a wird Anker 18 und der zugehörende Block zur Spule 15 und zum Gehäuse 16 gezogen. Der Ankerblock 17 wird in Drehung gesetzt, da sich die Kugeln 22 in den schräg liegenden Nuten 21 drehen. Diese Drehung und die Längsbewegung werden auf den treibenden Teil 29 übertragen, so daß sich der Nocken 31 an die auf der Klinke 45 befindliche Fläche 48 anlegt und den Arm 51 aus dem Eingriff mit dem gezahnten Kettenrad 41 dreht. Bei der Drehung der Klinke 45 und der Axialbewegung, die der Klinke infolge der auf den treibenden Teil 29 übertragenen Drehung und Axialbewegung erteilt werden, läuft der Nocken 31 auf die Fläche 49 auf. Wenn der Klinkenarm 51 aus dem Eingriff mit dem gezahnten Kettenrad 41 herausgedreht wird, ist der treibende Teil 29 so weit bewegt worden, daß die Klinke 32 aus ihrer verriegelten Stellung gegen den Zapfen 33 freigegeben wird. Die Feder 35 drängt die Klinke 32 in Eingriff mit dem Kettenrad 41, und die weiter fortgesetzte Drehung des treibenden Teils 29 wird auf das Kettenrad übertragen. Wenn der Nocken 31 über die Klinke 45 weggeht und außer Eingriff mit den Flächen 48 und 49 kommt, wird die Klinke45 freigegeben, und die Feder47 dreht die Klinke 45 in Eingriff mit dem Kettenrad 41. Es ist selbstverständlich, daß nur jeweils eine einzige Spule 15 erregt wird und infolgedessen nur ein treibender Teil arbeitet. Infolgedessen greift immer eine Klinke 45 in das Kettenrad 41 ein. Die nichtgedrehte Klinke 45 läuft über das Kettenrad 41 bei dessen Drehung weg.
  • Wenn der treibende Teil 29 das Ende seiner Bewegungsbahn dadurch erreicht hat, daß die Kugeln 22 an der einen Stirnwand der Nut 21 anstoßen, und wenn die Spule 15 aberregt wird, führt die Feder 25 den Ankerblock 17 und den treibenden Teil 29 in ihre Ausgangsstellungen zurück.
  • Bei der Rückkehr in die Ausgangsstellung trifft der auf dem treibenden Teil 29 befindliche Nocken 31 auf die Schrägfläche 50 der Klinke 45 und verschiebt die Klinke gegen die Wirkung der Feder 47 in Längsrichtung. Diese Längsbewegung hebt nicht den Arm 51 aus dem Kettenrad 41 heraus oder verklemmt den Arm, sondern ermöglicht dem treibenden Teil 29, in seine Ausgangsstellung zurückzukehren. Wenn der treibende Teil 29 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, schleift die Klinke 32 nach hinten über das Nockenrad 41 weg, bis der Nocken 36 den Stift 38 erfaßt, so daß die Klinke 32 außer Eingriff mit dem Kettenrad 41 gedreht und in die Nut 37 eingreift, bis einzweiter elektrischer Impuls auf die Spule 15 übertragen wird.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der eine vollständige Aufbau, d. h. das Solenoid 14, der Anker 17, der treibende Teil 29 und der getriebene Teil 40 und 41, für eine Rechtsdrehung und der andere Aufbau für eine Linksdrehung vorgesehen. Der Schrittschaltmotor 10 kann abwechselnd in Rechtsrichtung oder in Linksrichtung gedreht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Von Stromstößen betätigte elektrischeSchrittschaltregelvorrichtung, bei der durch eine Vorrichtung elektrische Stromstöße in eine magnetische Kraft umgewandelt werden und bei der drehbare Teile vorhanden sind, die durch Eingang der Stromstöße in Bewegung gesetzt werden, mit einer von einem Solenoid betätigten Antriebsvorrichtung und einer hiervon angetriebenen drehbaren Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine federbetätigte Sperrklinke (45), die die Bewegung des getriebenen Teiles (40, 41) begrenzt, wenn die Regelvorrichtung aberregt wird, durch von dem treibenden Teil (29) getragene Bauelemente (31, 32), die die Begrenzung der federbetätigten Sperrklinke (45) aufheben und den getriebenen Teil (40,41) drehen, und durch eine von dem treibenden Teil (29) getragene Feder (25), die den treibenden Teil (29) in seine Ausgangsstellung zurückführt, wobei die Regelvorrichtung so angeordnet ist, daß stets nur ein Schritt geschaltet wird und daß beim Eingang eines Stromstoßes stets eine Schrittschaltung erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente aus einer federbetätigten Klinke (32) und einem Nocken (31) bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Teil (29) bei Eingang jedes Stromstoßes gedreht und axial bewegt wird und daß auf dem getriebenen Teil (40, 41) eine Einrichtung vorhanden ist, die die von dem treibenden Teil (29) übertragene Axialbewegung begrenzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare getriebene Teil (41) von der auf dem treibenden Teil (29) vorhandenen Klinke (32) erfaßt und betätigt wird, daß auf einem Solenoid (14) ein Zapfen (38) vorhanden ist, der die Klinke (32) außer Eingriff mit dem getriebenen Teil (40, 41) hält, und daß auf dem Solenoid (14) eine Einrichtung vorhanden ist, die den getriebenen. Teil (40, 41) gegen Drehung verriegelt, wenn das Solenoid aberregt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von dem treibenden Teil (29) getragenen Anker (17), der nach Erregen des Solenoids (14) bei jedesmaligem Eingang eines Stromstoßes axial bewegt wird, und durch eine auf dem getriebenen Teil (40, 41) vorhandene Schulter (43), die die von dem treibenden Teil (29) erteilte Axialbewegung begrenzt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der getriebene Teil ein von einer Welle gedrehtes Kettenrad (41) und eine das Kettenrad (41) verriegelnde Klinke (45) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 254081, 253100.
DEN10794A 1954-11-09 1955-06-14 Von Stromstoessen betaetigte elektrische Schrittschaltregelvorrichtung Pending DE1034747B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3097278A (en) * 1960-04-13 1963-07-09 Singer Mfg Co Rotary solenoid actuated switches

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH253100A (de) * 1946-12-10 1948-02-15 Landis & Gyr Ag Empfangseinrichtung für Fernsteueranlagen.
CH254081A (de) * 1947-03-10 1948-04-15 Landis & Gyr Ag Empfangsgerät für Fernsteueranlagen.

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