DE10344919B4 - Herbizidwirksames Präparat, Verwendung von bei der Biodieselherstellung anfallendem Glycerin, Verfahren zur Herstellung eines herbizidwirksamen Präparates - Google Patents

Herbizidwirksames Präparat, Verwendung von bei der Biodieselherstellung anfallendem Glycerin, Verfahren zur Herstellung eines herbizidwirksamen Präparates Download PDF

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Abstract

Herbizidwirksames Präparat, gekennzeichnet durch eine Mischung aus Salze enthaltendem, bei der Biodieselherstellung anfallendem Glycerin, der Wasser und eine fettlösende Substanz beigemengt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem herbizidwirksamen Präparat, nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Herbizidwirksame Präparate gehören schon seit längerem zum Stand der Technik. Bevorzugt werden sie im Kleingärtnerbereich, Gartenbau oder in der Landwirtschaft zur Bekämpfung von Ungräsern und/oder Unkräutern verwendet. Nachteilig ist aber, dass ihre Herstellung oftmals sehr aufwendig ist, so dass das Endprodukt teuer verkauft werden muss.
  • Aus Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Först W. (Hrsg.) München-Berlin: Urban & Schwarzenberg, 1957, 8. Band, Seite 4, ist es bekannt, Glycerin als Zusatz für Gefrierschutzmittel zur Siedepunktsänderung von Wasser zu verwenden.
  • Aus der DE 690 28 114 T2 ist ein Herbizidgemisch bekannt, das zur Emulsion in Wasser geeignet ist und eine herbizid wirksame Menge eines Monokarboxyl-Fettsäure-Anteils, einen Emulgatorenanteil und einen Ölanteil mit einem Öl aus der Gruppe, die aus Triclyerinen, Terpenoiden und paraffinen Mineralölen besteht, aufweist.
  • Aus der DE 32 39 808 A1 geht ein Additiv für Pestizidzusammensetzung hervor, das Glycerin aufweist.
  • Die Erfindung geht weiterhin aus von der Verwendung von als Nebenprodukt bei der Biodieselherstellung anfallendem Glycerins, nach der Gattung des Anspruchs 4.
  • Durch steigende Rohölpreise und einer immer stärker werdenden Diskussion um umweltschonendere Treibstoffe, wird die Verwertung nachwachsender Rohstoffe aus landwirtschaftlichen Bereichen, die somit nicht der Nahrungsmittelproduktion für Mensch und Tier zur Verfügung stehen (Non-food-Bereiche), immer interessanter. Vor allem ist hier die Verwendung von Raps recht vielversprechend.
  • Um eine zufrieden stellende Nutzung von Pflanzenölen als Dieselkraftstoffsubstitut, sogenannten Biodiesel, zu gewähren, ist allerdings eine Anpassung der Pflanzenöle an die Erfordernisse moderner Dieselmotoren erforderlich. Dies kann beispielsweise schon dadurch geschehen, dass das Pflanzenöl durch chemotechnische Prozessschritte umgeestert und dadurch derart verändert wird, dass es in seinen kraftstoffspezifischen Eigenschaften (z. B. Brennverhalten, Zündwilligkeit, Viskosität, Rückstandsbildung) dieselähnlicher wird. Die Anpassung erfolgt hierbei entweder in großen Industrieanlagen oder in Kleinanlagen.
  • Je nach Standort des landwirtschaftlichen Betriebes kann die Entfernung zur nächstgelegenen Industrieanlage sehr hoch sein, so dass die hohen Transportkosten des Ausgangsmaterials eine Weiterverarbeitung zu Pflanzenmethylester wirtschaftlich nicht lohnend erscheinen lassen.
  • Für einen landwirtschaftlichen Betrieb könnte somit die Verwendung einer Kleinanlage, mit der aus Pflanzenöl (z. B. Rapsöl, Sonnenblumenöl) durch Veresterung als Kraftstoff verwendbarer Pflanzenmethylester hergestellt wird, interessant sein. Problematisch ist aber die Verwendung der bei der Kraftstoffsubstitutherstellung anfallenden Nebenprodukte zu sehen. Als Nebenprodukte sind hier vor allem Pflanzenschrot und Glycerin, das natürlicherweise in allen pflanzlichen und tierischen Fetten und Ölen vorkommt, zu nennen, deren Nutzung oder Verkauf nicht unwesentlich für die Rentabilität einer im Absatzverfahren betriebenen Kleinanlage verantwortlich sind. Während Pflanzenschrot auf einem viehhaltenden Betrieb als z. B. Sojaextraktionsschrotersatz verfüttert werden kann, bzw. an viehhaltende Betriebe verkauft werden kann, ist die Verwendung des Glycerins, das, im Falle von Rapsöl, immerhin mit 200 ml pro Liter gepressten Rapsöl anfällt, bei viehlosen Betrieben schwierig, die es, im Gegensatz zu viehaltenden Betrieben, in denen es wegen seines Geschmacks und/oder seiner positiven Auswirkung auf die Futterkonsistenz als Futtermittel einsetzbar ist, anderweitig verwenden müssten.
  • Eine Verwendung des Nebenproduktes Glycerin ist der Verkauf an die waschmittelherstellende Industrie. Diese ist aber mit ihren Tanklastzügen nur an einer Abholung von größeren Chargen Glycerins (z. B. ab 50.000 Liter) interessiert, so dass, um das Nebenprodukt derart zu vermarkten ein Aufwand an Lagerhaltung betrieben werden muss.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Das erfindungsgemäße herbizidwirksame Präparat, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, hat demgegenüber den Vorteil, dass es Glycerin und Wasser enthält. Dadurch ist es ohne aufwendige Produktionsschritte herstellbar. Das erfindungsgemäße herbizidwirksame Präparat kann mit allen erdenklichen Ausbringungstechniken (z. B. Sprühen, Nebeln, Spritzen, Gießen) ausgebracht werden und wirkt gegen Unkräuter und/oder Ungräser bevorzugt durch Verklebung der lebensnotwendigen Poren. Zusätzlich ist eine Wirkung der in dem erfindungsgemäßen herbizidwirksamen Präparat enthaltenen Salze denkbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Mischung durch eine fettlösende Substanz (Alkohol, Spülmittel) verbessert. Dadurch findet eine Neutralisation des Glycerins statt. Neben verschiedenen Alkoholen kann beispielsweise ein Tropfen Spülmittel (z. B. handelsübliches Ajax) verwendet werden. Dadurch wird vermieden, dass sich das Glycerin und das Wasser, die bevorzugt zu gleichen Teilen gemischt sind, entmischt.
  • In einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird zusätzlich zum mit Wasser gemischten Glycerin mindestens ein Pflanzenöl (Rapsöl) und/oder mindestens eine im Pflanzenöl enthaltene Säure beigemengt. Der Vorteil dieser Beimengung liegt in einer verbesserten herbiziden Wirkung des Gemisches. Als Säuren kommen insbesondere Palmitin-, Stearin-, Öl-, Linol- oder Linolensäure in Frage. Das Pflanzenöl, das leichter als Glycerin ist, deckt zusätzlich das Glycerin ähnlich einem Schutzfilm ab. Dadurch wird vermieden, dass das Glycerin an der Luft dicker wird.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung des als Nebenprodukt bei der Biodieselherstellung anfallenden Glycerins, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 5, hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass das Glycerin mit Wasser und einer fettlösenden Substanz vermischt wird, wodurch ein herbizidwirksames Präparat entsteht. Insbesondere viehlose Betriebe sind somit um eine Verwendungsmöglichkeit des Nebenproduktes Glycerin bereichert, so dass eine bäuerliche Kleinanlage zur Biodieselherstellung rentabel wird.
  • In einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird zusätzlich zu der Mischung mindestens ein Pflanzenöl (Rapsöl) und/oder mindestens eine im Pflanzenöl enthaltene Säure beigemengt. Der Vorteil dieser Beimengung liegt in einer verbesserten herbiziden Wirkung des Gemisches.
  • Die erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines herbizidwirksamen Präparates, insbesondere eines herbizidwirksamen Präparates nach Anspruch 1, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 7, hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass das Glycerin mit Wasser und einer fettlösenden Substanz vermengt wird, wodurch die Herstellung sehr kostengünstig und einfach ist.
  • In einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird zusätzlich zu der Mischung mindestens ein Pflanzenöl (Rapsöl) und/oder mindestens eine im Pflanzenöl enthaltene Säure beigemengt. Der Vorteil dieser Beimengung liegt in einer verbesserten herbiziden Wirkung des Gemisches.

Claims (8)

  1. Herbizidwirksames Präparat, gekennzeichnet durch eine Mischung aus Salze enthaltendem, bei der Biodieselherstellung anfallendem Glycerin, der Wasser und eine fettlösende Substanz beigemengt ist.
  2. Herbizidwirksames Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fettlösende Substanz Alkohol oder Spülmittel aufweist.
  3. Herbizidwirksames Präparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung zusätzlich mindestens ein Pflanzenöl und/oder mindestens eine im Pflanzenöl enthaltene Säure beigemengt ist.
  4. Verwendung einer Mischung bestehend aus Glycerin und Wasser als Herbizid, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Glycerin um ein Salze enthaltendes, bei der Biodieselherstellung anfallendes Nebenprodukt handelt.
  5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung zusätzlich eine fettlösende Substanz aufweist.
  6. Verwendung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung zusätzlich mindestens ein Pflanzenöl und/oder mindestens eine im Pflanzenöl enthaltene Säure beigemengt ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines herbizidwirksamen Präparates, dadurch gekennzeichnet, dass Salze enthaltendes, als Nebenprodukt bei der Biodieselherstellung anfallendes Glycerin mit Wasser und einer fettlösenden Substanz vermengt wird.
  8. Verfahren zur Herstellung eines herbizidwirksamen Präparates nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Mischung mindestens ein Pflanzenöl und/oder mindestens eine im Pflanzenöl enthaltene Säure beigemengt wird.
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