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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Dachaufsatzteil zur Umgrenzung
von Dachöffnungen
in Gebäuden,
mit einem Fußteil
und einem Abdeckteil, insbesondere Dachfenster, Lüftungselement
und dergleichen.
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Aus
dem Stand der Technik ist es bekannt, Dachöffnungen in Gebäuden mit
Dachaufsatzteilen zu versehen, wie beispielsweise Dachfenstern oder Lüftungselementen.
Ein Beispiel hierfür
findet sich im Dokument
DE 0
27 22 131 . Dieses Dokument offenbart eine Entlüftungsvorrichtung
in Form eines Feuerlüfters,
dessen Lüftungsklappen
nach oben geöffnet
werden können.
Es ist offensichtlich, daß diese Entlüftungsvorrichtung
bei Regenwetter geschlossen werden muß, wenn es nicht in das Gebäude hinein regnen
soll.
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Eine
andere Entlüftungsvorrichtung
ist aus dem Dokument
DE 26 25
575 bekannt. Hier ist ein Gehäuse offenbart, das einen Kanal
für den
Durchtritt von Abluft umgrenzt, wobei innerhalb des Kanals Profilschenkel
angeordnet sind, durch die Regenwasser aufgefangen werden soll.
Die Profilschenkel sind jedoch optisch nicht ansprechend und behindern den
freien Luftdurchgang in Kanalrichtung.
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Demgemäß ist es
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Dachaufsatzteil bzw.
ein Zwischenmodul zu schaffen, das einerseits eine Lüftung und/oder
einen Lichteinfall ermöglicht,
die nicht durch Querprofile behindert wird, andererseits jedoch
eine Möglichkeit
für eine
wettersichere Lüftung
schafft.
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Die
Aufgabe wird für
ein gattungsgemäßes Dachaufsatzteil
bzw. Zwischenmodul gelöst,
indem das Dachaufsatzteil im Bereich des Fußteils mit einem Zwischenmodul
verbunden ist, das ein auf ein Gebäudedach aufsetzbares Gehäuse mit
Seitenwänden
aufweist, die seitlich den Umfang eines in einer Richtung durch
das Gehäuse
hindurch führenden Lüftungs-
und/oder Lichtkanals begrenzen, und die Seitenwände über verschließbare Öffnungen
verfügen,
durch die in im wesentlichen orthogonaler Richtung zum Lüftungs-
und/oder Lichtkanal Luft hindurch treten kann. Bei dem Zwischenmodul
verfügen
die Seitenwände über verschließbare Öffnungen,
durch die Luft in zeitlicher, im wesentlichen orthogonaler Richtung
zum Lüftungs- und/oder Lichtkanal
hindurch treten kann, und im Bereich des Kopfteils des Zwischenmoduls
eine Anschlußfläche ausgebildet ist,
auf die Dachaufsatzteile aufsetzbar sind.
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Durch
das Zwischenmodul wird das obere Dachaufsatzteil funktional von
der regensicheren Dauerlüftung
entlastet. Das obere Dachaufsatzteil kann konstruktiv deshalb monofunktional
auf einen Zweck hin optimiert werden. So kann das obere Dachaufsatzteil
aus einem herkömmlichen
Brandlüfter,
Dachfenster, Ventilator und dergleichen bestehen. Um eine regensichere
Dauerlüftung
zu ermöglichen,
muß das
obere Dachaufsatzteil also nicht konstruktiv verändert werden. Durch die Verbindung
des oberen Dachaufsatzteiles mit dem Zwischenmodul wird die technische
Funktion des oberen Dachaufsatzteiles auch nicht beeinträchtigt,
da das Zwischenmodul einen Lüftungs-
und/oder Lichtkanal ausbildet, durch den Luft und Licht ungehindert
hindurch treten können.
Die Zusatzfunktion des regensicheren Lüftens wird durch das Zwischenmodul
vielmehr in einer von der Längsachse
des Lüftungs- und/oder
Lichtkanals abgewandten Richtung, bevorzugt in dazu orthogonaler
Richtung, realisiert. Die zusätzliche
Lüftungsmöglichkeit
bleibt dabei auf die Bauhöhe
des Zwischenmoduls beschränkt
und beeinträchtigt
so in keiner Weise die Funktion des oberen Dachaufsatzteils.
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Weitere
Vorteile der vorgeschlagenen Lösung
sind in der Nachrüstbarkeit
des Zwi schenmoduls für
bereits verbaute Dachaufsatzteile und in der wahlweisen Ausstattbarkeit
von fabrikneuen Dachaufsatzteilen mit dem Zwischenmodul zu sehen.
Bei einem Anbieter vorhandene Dachaufsatzteile können baukastenartig um eine
zusätzliche
regensichere Dauerlüftungsfunktion
ergänzt
werden. Wesentlich für
eine leichte Nachrüstung
und Kombinierbarkeit mit vorhandenen Dachaufsatzteilen die Ausbildung einer
geeigneten Anschlußfläche, die
zu der Anschlußfläche der
Dachaufsatzteile paßt,
mit denen das Zwischenmodul verbaut werden soll.
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Weitere
vorteilhafte Aspekte der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, den Merkmalen der Unteransprüche und den Zeichnungen. Die
Erfindung wird nun anhand von mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
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1: eine Querschnittansicht
durch ein erfindungsgemäßes Dachaufsatzteil,
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2: eine Längsschnittansicht
durch das in 1 dargestellte
Dachaufsatzteil,
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3: eine perspektivische
Ansicht auf einen Zwischenmodul,
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4: eine Querschnittansicht
eines Zwischenmoduls,
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5: eine Seitenansicht des
in 4 dargestellten Zwischenmoduls,
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6: eine Prinzipskizze eines
Zwischenmoduls in Schließstellung,
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7: eine Prinzipskizze des
in 6 gezeigten Zwischenmoduls
in geöffneter
Stellung, und
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8: eine Prinzipskizze des
in 7 gezeigten Zwischenmoduls
mit einer alternativen Ausgestaltung der Wetterschutzabdeckung.
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In 1 ist ein Dachaufsatzteil 2 in
einer Gesamtansicht im Querschnitt zu sehen. Das Dachaufsatzteil 2 besteht
aus einem Fußteil 4,
einem Abdeckteil 6 und einem Zwischenmodul 8.
Das obere Dachaufsatzteil 10 ist zusammengesetzt aus dem
Fußteil 4 und
dem Abdeckteil 6. Das Zwischenmodul 8 besteht
im wesentlichen aus dem Gehäuse 12,
das die Seitenwände 14 aufweist.
Die Seitenwände 14 umgrenzen
einen Lüftungs-
und/oder Lichtkanal 16, der in 1 durch den breiten Pfeil angedeutet
ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
erstreckt sich der Lüftungs- und/oder Lichtkanal 16 in
vertikaler Richtung, bei schrägstehender
Dachfläche
können
sich jedoch auch andere Richtungen des Lüftungs- und/oder Lichtkanals 16 ergeben.
Auch können
die Seitenwände 14 in
einer Winkellage angeordnet sein, aus der sich eine Abweichung der
Kanalrichtung von der vertikalen Linie ergibt.
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Die
Seitenwände 14 weisen Öffnungen 18 auf,
die im gezeigten Ausführungsbeispiel
durch Klappen 20 verschlossen sind. Die Klappen 20 sind in
den Seitenwänden 14 beweglich
angeordnet. Im Ausführungsbeispiel
sind die Klappen 20 schwenkbeweglich, sie können jedoch
auch als Schiebegitter ausgebildet sein. Als Verschluß für die Öffnungen 18 kommen
auch schwenkbare Lamellen oder andere bekannte Mechanismen in Betracht,
durch die Öffnungen
wahlweise verschließbar
sind.
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Nach
außen
wird die Öffnung 18 durch
eine Wetterschutzabdeckung 22 insbesondere gegen Niederschlag
geschützt.
Niederschläge
treffen auf die Außenseite
der Wetterschutzabdeckung 22 und werden durch eine geeignete
Formgebung der Wetterschutzabdeckung 22 von der Öffnung 18 weggeleitet.
Im Ausführungsbeispiel
besteht die Wetterschutzabdeckung 22 aus einem Blech oder
einer Kunststoffplatte, die im oberen Bereich des Zwischenmoduls 8 bündig auf
der Außenfläche der
Seitenwand 14 aufliegt und sich nach unten in schräger Richtung
von der Seitenwand 14 zunehmend abstehend bis etwa zur
Höhe der
Unterkante der Öffnung 18 erstreckt.
Der Raum zwischen der Innenfläche
der Wetterschutzabdeckung 22 und der Außenfläche der zugehörigen Seitenwand 14 bildet
einen Luftströmungskanal 24 aus,
durch den Luft aus der zugehörigen Öffnung 18 hindurch
in die Außenatmosphäre entweichen
kann. Natürlich
ist auch ein entgegengesetzter Luftstrom möglich.
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Die
Klappen 20 sind in ihrer räumlichen Lage im Ausführungsbeispiel
durch einen Verstellmotor 26 lageveränderbar. Durch Betätigung des
Verstellmotors 26 können
die Klappen 20 von einer Schließstellung in eine Offenstellung
verstellt werden. Als Verstellmotor 26 kommen elektrische,
hydraulische, sonstige motorische, aber auch manuelle Antriebe in Betracht.
Die im Ausführungsbeispiel
gezeigte motorisch längenveränderliche
Schubstange ist vorteilhaft, weil sie direkt an den Innenseiten
der Klappen 20 angelenkt ist und keine weiteren Getriebe,
Aufhängungselemente,
Stellhebel und dergleichen erforderlich sind, um die Stellbewegung
des Verstellmotors 26 funktionssicher auf die Klappen 20 zu übertragen.
Durch die drehbewegliche Befestigung der Schubstange an den Klappen 20 gleicht
sich eine Schubbewegung durch die Schwerkraft gleichmäßig auf
eine Schwenkbewegung beider Klappen 20 aus.
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Auf
der Oberseite des Zwischenmoduls 8 ist eine Anschlußfläche 28 ausgebildet,
auf der das obere Dachaufsatzteil 10 aufgesetzt ist. Die
Anschlußfläche 28 bildet
die Schnittstelle, an der das Zwischenmodul 8 und das obere
Dachaufsatzteil 10 miteinander befestigt sind.
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In 2 ist das Dachaufsatzteil 2 in
einer Längsschnittansicht
zu sehen. In dieser Ansicht ist insbesondere der mögliche Aufbau
eines Abdeckteiles 6 erkennbar, das sich über ein
Fußteil 4 auf
dem Zwischenmodul 8 aufstützt. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das
Abdeckteil 6 aus einer Mehrzahl von schwenkbeweglichen
Lamellen, die die unter dem Dachaufsatzteil 2 befindliche
Dachöffnung
abdecken. Bei großem
Lüftungsbedarf – wie etwa
in einem Brandfall – kann
durch die Öffnung
der Lamellen ein großer
Lüftungsquerschnitt geöffnet werden,
durch den in kurzer Zeit eine große Menge an Abluft aus dem
darunter befindlichen Gebäude
entweichen kann. An Stelle von schwenkbeweglichen Lamellen können als
Abdeckteile 6 auch Lichtkuppeln, Ventilatoren, Rolladen,
Spiegel, Lichtfolien, Netze, Gewebe oder sonstiges Material vorgesehen
sein, um entweder eine Lüftung
für das
Gebäude
oder einen Lichteinfall zu ermöglichen.
Die Richtung, in der die Funktion des Abdeckteils 6 wirkt, ist
in 2 durch den Pfeil
K angedeutet. Im Ausführungsbeispiel
ist das Abdeckteil 6 in sich nochmals durch einen Verstellmotor 26 verstellbar
ausgebildet, es ist auch möglich,
das Abdeckteil 6 insgesamt schwenkbeweglich auf dem Fußteil 4 anzuordnen.
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In 3 ist nur das Zwischenmodul 8 in
einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Gut erkennbar ist der Lüftungs-
und/oder Lichtkanal 16, dessen allgemeine Richtung durch
den Richtungspfeil K angedeutet ist. Ebenfalls gut erkennbar ist
der Richtungspfeil Q, durch den die Lüftungsfunktion angedeutet wird,
die durch die Öffnungen 18 realisiert
wird. Die Lüftungsrichtung
der Öffnungen 18 liegt
in etwa orthogonal zur Richtung K des Lüftungs- und/oder Lichtkanals 16.
In der dreidimensionalen Darstellung ist auch gut erkennbar, wie
sich an die Öffnung 18 der durch
die Klappen 20 bzw. durch die Wetterschutzabdeckung 22 begrenzte
Luftströmungskanal 24 anschließt. Gut
erkennbar ist in 3 auch
die umlaufende Ebene 3, die hier die Anschlußfläche 28 bildet. Neben
der Abdichtung der direkten Kontaktfläche des Fußteils 4 mit der Ebene 30 wird
hier eine zusätzliche
Abdichtung durch über
die Ebene 30 hinausragende Dichtungsleisten 32 erzielt.
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In 4 ist der Verlauf der Luftströmung in einer
Offenstellung der Klappe 20 dargestellt. Der Verlauf der
Luftströmung
ist durch einen breit gezeichneten Pfeil angedeutet. Im Ausführungsbeispiel gibt
die Klappe 20 einen Öffnungsspalt
frei, der der Breite O entspricht. Die Wetterschutzabdeckung 22 begrenzt
an ihrer Unterseite einen Öffnungsspalt,
der eine Breite B aufweist. Bei annähernd gleichen Maßen der Öffnungsspalte
der Klappe 20 und der Wetterschutzabdeckung 22 aufgrund ähnlicher
Maße O, B
bei annähernd
gleicher Länge
ergeben sich zufriedenstellende Lüftungsdurchsätze. Für eine ausreichende
Lüftungswirkung
sollte die Fläche
der beiden Öffnungsspalte
nicht mehr als 50 % voneinander differieren. Es versteht sich, daß die Lüftungsrichtung abweichend
vom Ausführungsbeispiel
auch in das Gebäude
gerichtet sein kann.
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Das
Zwischenmodul 8 kann auch ohne eine besondere Wetterschutzabdeckung 22 ausgebildet sein.
In dem Fall kann die Klappe 20 die Wetterschutzfunktion übernehmen,
um ein seitliches Eindringen von Niederschlag in die Öffnung 18 zu
vermeiden, sollte dann die Klappe 20 über seitliche Abschirmbleche
verfügen.
Außerdem
kann die Unterkante der Klappe 20 durch eine ausklappbare
Lippe verlängert
werden, damit durch Seitenwind kein Niederschlagswasser oder Tropfwasser,
das von den Klappen 20 heruntertropft, in die Öffnung 18 gedrückt wird.
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5 zeigt eine Seitenansicht
des in 4 im Querschnitt
gezeigten Zwischenmoduls 8.
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In 6 ist eine vereinfachte
Ausführung
eines Zwischenmoduls 8 in einer Querschnittsansicht dargestellt.
Die Wetterschutzabdeckung 22 ist gegenüber den vorhergehenden Darstellungen
stark verkürzt.
Bei der in 7 dargestellten
Offenstellung der Klappen 20 wird der Luftströmungskanal 24 nur durch
die Innenflächen
der Klappen 20 begrenzt. Die Breite B des von den Klappen 20 freigegebenen Öffnungsspaltes
entspricht in etwa dem Höhenmaß der Öffnungen 18.
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In 8 ist eine Ausführung gezeigt,
bei der die Wetterschutzabdeckung 22 nicht im oberen Bereich
des Zwischenmoduls 8 angeordnet ist, sondern seitlich zur Öffnung 18.
In diesem Ausführungsbeispiel
ist die Wetterschutzabdeckung 22 direkt benachbart zu den
Klappen 20 angebracht. In einer Offenstellung der Klappen 20 wirken
die seitlich angebrachten Wetterschutzabdeckungen 22 als
Spritzschutz gegen Niederschlagswasser, Schneeflocken und dergleichen,
die sonst seitlich in die Öffnungen 18 hineingedrückt werden
könnten.
Die Wetterschutzabdeckungen 22 zeigen in der jeweiligen Querschnittsdarstellung
unterschiedliche Formen, die beliebig abgewandelt werden können, um
eine optimale Funktion allein und/oder im Zusammenwirken mit den
Klappen 20 zu erzielen.