DE10339894B4 - Leseverstärker-Zuschalt/Abschalt-Schaltungsanordnung - Google Patents
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Abstract
Leseverstärker-Zuschalt/Abschalt-Schaltungsanordnung,
insbesondere für
ein Halbleiter-Speicherbauelement (1), welche aufweist:
– mehrere Schalt-Einrichtungen (14a, 14c) zum Ab- oder Zuschalten einer mehreren verschiedenen Zellfeld-Bereichen (7a, 7b) zugeordneten Leseverstärker-Einrichtung (11) zu einer Bitleitung (13a) eines ersten Zellfeld-Bereichs (7a), und zum Ab- oder Zuschalten der Leseverstärker-Einrichtung (11) zu einer Bitleitung (13c) eines zweiten Zellfeld-Bereichs (7b), in Abhängigkeit vom Zustand von an entsprechenden Steuerleitungen (15, 21, 16, 22) anliegenden Steuer-Signalen (MUXL, MUXR);
– Treiber-Einrichtungen (20a, 20b) zum Treiben der Steuer-Signale (MUXL, MUXR),
– wobei zusätzliche Schalt-Einrichtungen (26, 27) vorgesehen sind, mit welchen ein Zustandswechsel der an den Steuerleitungen (15, 21, 16, 22) anliegenden Steuer-Signale (MUXL, MUXR) bewirkt werden kann, und wobei eine – die Bitleitung (13a) des ersten Zellfeld-Bereichs (7a) steuernde
– zusätzliche Schalt-Einrichtung (26) der zusätzlichen Schalt-Einrichtungen (26, 27) durch ein zusätzlich eine Einrichtung (18) des zweiten Zellfeld-Bereichs (7b) steuerndes Steuersignal (EQLR) gesteuert wird, und wobei eine
– die Bitleitung...
– mehrere Schalt-Einrichtungen (14a, 14c) zum Ab- oder Zuschalten einer mehreren verschiedenen Zellfeld-Bereichen (7a, 7b) zugeordneten Leseverstärker-Einrichtung (11) zu einer Bitleitung (13a) eines ersten Zellfeld-Bereichs (7a), und zum Ab- oder Zuschalten der Leseverstärker-Einrichtung (11) zu einer Bitleitung (13c) eines zweiten Zellfeld-Bereichs (7b), in Abhängigkeit vom Zustand von an entsprechenden Steuerleitungen (15, 21, 16, 22) anliegenden Steuer-Signalen (MUXL, MUXR);
– Treiber-Einrichtungen (20a, 20b) zum Treiben der Steuer-Signale (MUXL, MUXR),
– wobei zusätzliche Schalt-Einrichtungen (26, 27) vorgesehen sind, mit welchen ein Zustandswechsel der an den Steuerleitungen (15, 21, 16, 22) anliegenden Steuer-Signale (MUXL, MUXR) bewirkt werden kann, und wobei eine – die Bitleitung (13a) des ersten Zellfeld-Bereichs (7a) steuernde
– zusätzliche Schalt-Einrichtung (26) der zusätzlichen Schalt-Einrichtungen (26, 27) durch ein zusätzlich eine Einrichtung (18) des zweiten Zellfeld-Bereichs (7b) steuerndes Steuersignal (EQLR) gesteuert wird, und wobei eine
– die Bitleitung...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leseverstärker-Zuschalt/Abschalt-Schaltungsanordnung.
- Bei Halbleiter-Speicherbauelementen unterscheidet man zwischen sog. Funktionsspeicher-Bauelementen (z.B. PLAs, PALs, etc.), und sog. Tabellenspeicher-Bauelementen, z.B. ROM-Bauelementen (ROM = Read Only Memory bzw. Festwertspeicher), und RAM-Bauelementen (RAM = Random Access Memory bzw. Schreib-Lese-Speicher).
- Ein RAM-Bauelement ist ein Speicher, bei dem man nach Vorgabe einer Adresse Daten abspeichern, und unter dieser Adresse später wieder auslesen kann.
- Die entsprechende Adresse kann über sog. Adreß-Anschlüsse bzw. Adreß-Eingabe-Pins in das RAM-Bauelement eingegeben werden; zur Ein- und Ausgabe der Daten sind mehrere, z.B. 16 sog. Daten-Anschlüsse bzw. Daten-Ein-/Ausgabe-Pins (I/Os bzw. Input/Outputs) vorgesehen. Durch Anlegen eines entsprechenden Signals (z.B. eines Read/Write-Signals) an einen Schreib-/Lese-Auswahl-Anschluß bzw. -Pin kann ausgewählt werden, ob (momentan) Daten abgespeichert, oder ausgelesen werden sollen.
- Da in einem RAM-Bauelement möglichst viele Speicherzellen untergebracht werden sollen, ist man bemüht, diese so einfach wie möglich zu realisieren. Bei sog. SRAMs (SRAM = Static Random Access Memory) bestehen die einzelnen Speicherzellen z.B. aus wenigen, beispielsweise 6 Transistoren, und bei sog. DRAMs (DRAM = Dynamic Random Access Memory) i.A. nur aus einem einzigen, entsprechend angesteuerten Kondensator, mit dessen Kapazität jeweils ein Bit als Ladung gespeichert werden kann. Diese Ladung bleibt allerdings nur für kurze Zeit erhalten; deshalb muß regelmäßig, z.B. ca. alle 64 ms, ein sog. „Refresh" durchgeführt werden.
- Aus technologischen Gründen sind bei Speicher-, insbesondere DRAM-Bauelementen die einzelnen Speicherzellen – in einer Vielzahl von Zeilen und Spalten nebeneinanderliegend – in einer rechteckförmigen (gleichmäßig in mehrere Zellfelder unterteilten) Matrix bzw. einem rechteckförmigen (gleichmäßig in mehrere Zellfelder unterteiltem) Array angeordnet.
- Um eine entsprechend hohe Gesamt-Speicherkapazität zu erzielen, und/oder um eine möglichst hohe Daten-Lese- bzw. -Schreib-Geschwindigkeit zu erreichen, können in einem einzelnen RAM-Bauelement bzw. -Chip („multi-bank chip") – statt eines einzigen Arrays – mehrere, z.B. vier – im wesentlichen rechteckförmige – Einzel-Arrays vorgesehen sein (sog. „memory banks").
- Um einen Schreib- oder Lesezugriff durchzuführen, muß eine bestimmte, feststehende Abfolge von Befehlen durchlaufen werden:
Beispielsweise wird zunächst mit Hilfe eines Wortleitungs-Aktivier-Befehls (activate Befehl (ACT)) eine entsprechende – insbesondere einem bestimmten Array zugeordnete – (und durch die Zeilen-Adresse („Row-Address") definierte) Wortleitung aktiviert. - Dies führt dazu, dass die in den der entsprechenden Wortleitung zugeordneten Speicherzellen abgespeicherten Daten-Werte von den der entsprechenden Wortleitung zugeordneten Leseverstärkern („sense amplifier") ausgelesen werden („aktivierter Zustand" der Wortleitung).
- Daraufhin wird – mit Hilfe eines entsprechenden Lese- oder Schreib-Befehls (Read-(RD-) bzw. Write-(WT-)Befehl) – veranlasst, dass die entsprechenden – durch die entsprechende Spalten-Adresse („Column-Address") dann genau spezifizierten – Daten von dem bzw. den entsprechenden – der durch die Spalten-Adresse („Column-Address") spezifizierten Bitleitung zugeordneten – Leseverstärker(n) („sense amplifier") entsprechend ausgegeben werden (oder – umgekehrt – die Daten in die entsprechenden Speicherzellen eingelesen werden).
- Als nächstes wird – mit Hilfe eines Wortleitungs-Deaktivier-Befehls (z.B. eines precharge Befehls (PRE-Befehl)) – die entsprechende Wortleitung wieder deaktiviert, und der entsprechende Array auf den nächsten Wortleitungs-Aktivier-Befehl (activate Befehl (ACT)) vorbereitet.
- Die o.g. Leseverstärker sind jeweils in einem – zwischen zwei Zellfeldern liegenden – Leseverstärker-Bereich angeordnet, wobei – aus Platzgründen – ein- und derselbe Leseverstärker jeweils zwei verschiedenen Zellfeldern zugeordnet sein kann (nämlich den beiden jeweils direkt an den entsprechenden Leseverstärker-Bereich angrenzenden Zellfeldern) (sog. „shared sense amplifier" bzw. geteilte Leseverstärker).
- Je nachdem, ob gerade Daten aus dem links, oder rechts neben dem jeweiligen Leseverstärker liegenden Zellfeld ausgelesen werden sollen (oder dem oberhalb, oder unterhalb des jeweiligen Leseverstärkers liegenden Zellfeld), wird der entsprechende Leseverstärker mittels entsprechender Schalter zu dem entsprechenden Zellfeld (insbesondere zu der entsprechenden, dem jeweiligen Zellfeld zugeordneten Bitleitung) zugeschaltet (bzw. elektrisch mit dem entsprechenden Zellfeld, insbesondere der entsprechenden, dem jeweiligen Zellfeld zugeordneten Bitleitung verbunden), oder von dem entsprechenden Zellfeld (bzw. der entsprechenden, dem jeweiligen Zellfeld zugeordneten Bitleitung) abgeschaltet (bzw. elektrisch von dem entsprechenden Zellfeld (bzw. der entsprechenden, dem jeweiligen Zellfeld zugeordneten Bitleitung) getrennt).
- Die entsprechenden – die Zu- bzw. Abschaltung bewirkenden – Schalter, insbesondere Transistoren werden von einer entsprechenden – links oder rechts neben den Zellfeldern in den o.g. Leseverstärker-Bereichen (und oberhalb bzw. unterhalb daran angrenzenden Bereichen) – parallel zu den Wortleitungen verlaufenden Steuerleitung (MUX-Leitungen, insbesondere einer rechten MUX-Leitung (MUXR-Leitung), und einer linken MUX-Leitung (MUXL-Leitung)) angesteuert.
- Die auf den MUX-Leitungen anliegenden Steuersignale (MUXR- bzw. MUXL-Signal) werden von einer mit der entsprechenden MUX-Leitung verbundenen Treiber-Einrichtung (MUX-Treiber-Einrichtung) getrieben, welche in einem unterhalb oder oberhalb (oder rechts bzw. links) sämtlicher Zellfelder des entsprechenden Arrays liegenden Bereich, z.B. einem Segment-Ansteuer-Bereich angeordnet sein kann (d.h. in einem Randbereich des Arrays).
- Die MUX-Leitungen können relativ lang sein. Dies führt zu relativ großen Signallaufzeiten der auf den MUX-Leitungen anliegenden Steuersignale (MUX-Signale), und zu einer relativ geringen Schaltgeschwindigkeit beim Zu- und/oder Abschalten der Leseverstärker zu dem bzw. von dem entsprechenden Zellfeld (bzw. der dem entsprechenden Zellfeld zugeordneten Bitleitung).
- In der
US 57 93 664 A ist ein Halbleiter-Speicherbauelement gezeigt, welches eine Schalt-Einrichtung aufweist zum Zuschalten einer Leseverstärker-Einrichtung zu einer Bitleitung bzw. zu einem Zellfeld-Bereich, und zum Abschalten der Leseverstärker-Einrichtung von der Bitleitung bzw. von dem Zellfeld-Bereich, in Abhängigkeit vom Zustand eines an einer Steuerleitung anliegenden, durch eine Treiber-Einrichtung getriebenen Steuer-Signals. - Aus der
DE 102 38 363 A1 ist eine Vorladeschaltung für eine Speichervorrichtung mit einem Leseverstärker bekannt, der von einer rechten und linken Speicherzellen-Bank gemeinsam genutzt wird. - Die US 2003/0095466 A1 beschreibt ein Halbleiter-Speicherbauelement mit Isolations-Schaltungen, mit denen entsprechenden Leseverstärker von entsprechenden Zell-Arrays getrennt werden können.
- Weitere Beispiele für im Stand der Technik bekannte Vorrichtungen/Verfahren zum Ab- und Zuschalten von Leseverstärker-Einrichtungen von/zu entsprechenden Zellfeld-Bereichen sind z.B. in der
US 5,334,890 ,US 5,396,465 ,US 6,023,437 ,US 6,097,652 ,US 6,301,173 , und US 2001/0015928 beschrieben. - Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine neuartige Leseverstärker-Zuschalt/Abschalt-Schaltungsanordnung zur Verfügung zu stellen, insbesondere eine Leseverstärker-Zuschalt/Abschalt-Schaltungsanordnung, bei welcher relativ schnell und mit relativ geringem Aufwand einem Zellfeld-Bereich zugeordnete Leseverstärker ab- oder zugeschaltet werden können.
- Sie erreicht dieses und weitere Ziele durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Halbleiter-Speicherbauelements mit mehreren Arrays, sowie einer Speicherbauelement-Steuereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; -
2 eine schematische Detail-Darstellung des Aufbaus eines Abschnitts eines der Arrays des in1 gezeigten Halbleiter-Speicherbauelements; -
3 eine schematische Darstellung eines in entsprechenden Leseverstärker-Bereichen des in1 und2 gezeigten Arrays bzw. Array-Abschnitts vorgesehenen geteilten Leseverstärkers, welcher über – über entsprechende MUX-Steuerleitungen steuerbare – Schalter an entsprechende Equalizer/Bitleitungen anschließbar ist; -
4 eine gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendete Schaltungsanordnung zum schnellen Abschalten der in3 gezeigten MUX-Steuerleitungen; -
5 eine schematische Detaildarstellung der in4 und6 gezeigten MUX-Steuerleitungs-Treiber-Einrichtungen. - In
1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Halbleiter-Speicherbauelements1 bzw. Halbleiter-Speicher-Chips, sowie einer – zentralen – Speicherbauelement-Steuereinrichtung5 gezeigt. - Bei dem Halbleiter-Speicherbauelement
1 kann es sich z.B. um ein – auf CMOS-Technologie beruhendes – Tabellenspeicher-Bauelement handeln, z.B. ein RAM-Speicherbauelement (RAM = Random Access Memory bzw. Schreib-Lese-Speicher), insbesondere ein DRAM-Speicherbauelement (DRAM = Dynamic Random Access Memory bzw. dynamischer Schreib-Lese-Speicher). - Beim Halbleiter-Speicherbauelement
1 können – nach Eingabe einer entsprechenden Adresse (z.B. durch die Speicherbauelement-Steuereinrichtung5 ) – unter der jeweiligen Adresse Daten abspeichert, und unter dieser Adresse später wieder ausgelesen werden. - Die Adresse kann in mehreren, z.B. zwei aufeinanderfolgenden Schritten eingegeben werden (z.B. zunächst eine Zeilen-Adresse („Row-Address") – und ggf. Teile einer Spalten-Adresse („Column-Address") (und/oder ggf. weitere Adress-Teile, oder Teile hiervon) –, und dann die Spalten-Adresse („Column-Address") (bzw. die übrigen Teile der Spalten-Adresse („Column-Address"), und/oder – erst jetzt – die o.g. weiteren Adress-Teile (bzw. die übrigen Teile hiervon)).
- Durch Anlegen eines entsprechenden Steuer-Signals (z.B. eines Read/Write-Signals) – z.B. durch die Speicherbauelement-Steuereinrichtung
5 – kann jeweils ausgewählt werden, ob Daten abgespeichert, oder ausgelesen werden sollen. - Die in das Halbleiter-Speicherbauelement
1 eingegebenen Daten werden dort, wie im folgenden noch genauer erläutert wird, in entsprechenden Speicherzellen abgespeichert, und später wieder aus den entsprechenden Speicherzellen ausgelesen. - Jede Speicherzelle besteht z.B. aus wenigen Elementen, insbesondere nur aus einem einzigen, entsprechend angesteuerten Kondensator, mit dessen Kapazität jeweils ein Bit als Ladung gespeichert werden kann.
- Wie aus
1 hervorgeht, ist jeweils eine bestimmte Anzahl von Speicherzellen – jeweils in mehreren Zeilen und Spalten nebeneinanderliegend – jeweils in einem rechteckförmigen bzw. quadratischen Array („memory bank")3a ,3b ,3c ,3d liegend angeordnet, so daß in einem Array3a ,3b ,3c ,3d – entsprechend der Anzahl der enthaltenen Speicherzellen – z.B. jeweils 32 MBit, 64 MBit, 128 MBit, 256 MBit, etc. gespeichert werden können. - Wie in
1 weiter gezeigt ist, weist das Halbleiter-Speicherbauelement1 mehrere, z.B. vier, jeweils im wesentlichen identisch aufgebaute, gleichmäßig über die Fläche des Bauelements verteilte, und – im wesentlichen unabhängig voneinander durch die o.g. Speicherbauelement-Steuereinrichtung5 gesteuerte – Speicherzellen-Arrays3a ,3b ,3c ,3d (hier: die memory banks 0 – 3) auf, so dass sich entsprechend eine Gesamt-Speicherkapazität von z.B. 128 MBit, 256 MBit, 512 MBit, bzw. 1024 MBit (bzw. 1 GBit) für das Halbleiter-Speicherbauelement1 ergibt. - Durch das Vorsehen mehrerer, im wesentlichen unabhängiger Arrays
3a ,3b ,3c ,3d kann erreicht werden, dass – parallel bzw. zeitlich überlappend – bei mehreren, verschiedenen Arrays3a ,3b ,3c ,3d entsprechende Schreib- oder Lesezugriffe durchgeführt werden können. - Die o.g. (in das Halbleiter-Speicherbauelement
1 bzw. die Speicherbauelement-Steuereinrichtung5 eingegebene) Adresse enthält – als Teil der o.g. weiteren Adress-Teile – eine entsprechende Anzahl (hier z.B. zwei) Bits („Array-Auswahl-Bits" bzw. „bank address bits"), die dazu dienen, beim Abspeichern bzw. Auslesen von Daten den jeweils gewünschten Array3a ,3b ,3c ,3d anzusprechen. - Wie im folgenden noch genauer erläutert wird, sind die o.g. Speicherzellen in den Arrays
3a ,3b ,3c ,3d jeweils in entsprechenden – senkrecht übereinander bzw. waagrecht nebeneinander liegenden – Zellfeldern bzw. Zellfeld-Bereichen7a ,7b ,7c ,7d („cell field regions") liegend angeordnet (vgl. z.B. die in2 beispielhaft gezeigten Zellfeld-Bereiche7a ,7b ,7c ,7d , sowie eine Vielzahl weiterer, bei der Darstellung gemäß2 rechts bzw. links, und oberhalb bzw. unterhalb der Zellfeld-Bereiche7a ,7b ,7c ,7d liegende – hier nicht dargestellte – Zellfeld-Bereiche). - Die Zellfeld-Bereiche
7a ,7b ,7c ,7d sind jeweils im wesentlichen identisch aufgebaut, im wesentlichen rechteckförmig (oder z.B. quadratisch) ausgestaltet, und weisen jeweils eine bestimmte Anzahl von – jeweils in mehreren Zeilen und Spalten nebeneinanderliegenden – Speicherzellen auf. - Zwischen je zwei Zellfeldern
7a ,7b ,7c ,7d (bzw. – bei der Darstellung gemäß2 – jeweils links bzw. rechts eines Zellfelds7a ,7b ,7c ,7d ) befinden sich jeweils – hier ebenfalls im wesentlichen jeweils rechteckförmige – Leseverstärker-Bereiche10a ,10b ,10c ,10d ,10e ,10f . - In jedem der Leseverstärker-Bereiche
10a ,10b ,10c ,10d ,10e ,10f sind jeweils eine Vielzahl von Leseverstärkern11 („sense amplifier") angeordnet, wobei die entsprechenden Leseverstärker11 (bzw. genauer: die in den jeweils zwischen zwei verschiedenen Zellfeldern7a ,7b ,7c ,7d liegenden Leseverstärker-Bereichen10a ,10b ,10c ,10d ,10e ,10f angeordneten Leseverstärker11 ) jeweils zwei verschiedenen Zellfeldern7a ,7b ,7c ,7d zugeordnet sind (nämlich den jeweils direkt an den entsprechenden Leseverstärker-Bereich – z.B. den Leseverstärker-Bereich10b – angrenzenden Zellfeldern7a ,7b , etc.) – bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen werden also sog. „shared sense amplifier" bzw. „geteilte Leseverstärker"11 verwendet. - Wie aus
1 hervorgeht, weist jeder Array eine – dem jeweiligen Array3a ,3b ,3c ,3d separat zugeordnete, hier ebenfalls im wesentlichen rechteckförmige – Array-Steuereinrichtung6a ,6b ,6c ,6d („bank control") auf, die in einem Eck-Bereich des jeweiligen Arrays3a ,3b ,3c ,3d angeordnet ist. - Gemäß
2 befinden sich zwischen je zwei Zellfeldern7a ,7b ,7c ,7d (bzw. – bei der Darstellung gemäß2 – jeweils oberhalb bzw. unterhalb eines Zellfelds7a ,7b ,7c ,7d ) jeweils – hier ebenfalls im wesentlichen jeweils rechteckförmige – Segment- bzw. Wortleitungs-Treiber-Bereiche8a ,8b ,8c ,8d . - In jedem der Segment-Treiber-Bereiche
8a ,8b ,8c ,8d sind jeweils eine Vielzahl entsprechender Segment- bzw. Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen angeordnet. - Wie aus
1 und2 hervorgeht, befindet sich an einem – hier unterhalb (bzw. oberhalb) – (oder alternativ z.B. rechts (bzw. links)) der entsprechenden Zellfelder7a ,7c bzw.7b ,7d liegenden – Randbereich des jeweiligen Arrays3a ,3b ,3c ,3d ein Segment- bzw. Wortleitungs-Ansteuerbereich9a ,9b ,9c ,9d , in welchem – wie weiter unten noch genauer erläutert wird – entsprechende MUX-Steuerleitungs-Treiber-Einrichtungen20a ,20b angeordnet sind (vgl. z.B. auch4 ). - Wie aus
2 hervorgeht, verlaufen innerhalb jedes Zellfeld-Bereichs7a ,7b ,7c ,7d (z.B. von dem dem jeweiligen Zellfeld-Bereich7a ,7b ,7c ,7d jeweils zugeordneten Segment-Treiber-Bereich8a ,8b ,8c ,8d aus) jeweils eine Vielzahl von Wortleitungen12 (in2 ist der Übersichtlichkeit halber lediglich einzige Wortleitung, nämlich die Wortleitung WL dargestellt). Die Anzahl der pro Zellfeld-Bereich7a ,7b ,7c ,7d vorgesehenen Wortleitungen12 kann z.B. der Anzahl der Speicherzellen-Zeilen im jeweiligen Zellfeld-Bereich7a ,7b ,7c ,7d entsprechen (oder z.B. – beispielsweise bei gleichzeitigem Auslesen/Abspeichern von jeweils mehreren, z.B. 2, 4, oder 8 Bits – entsprechend einem Bruchteil hiervon (z.B. der Hälfte, einem Viertel, oder einem Achtel)). - Die einzelnen Wortleitungen
12 sind – in äquidistanten Abständen – parallel zueinanderliegend angeordnet (und verlaufen parallel zum äußeren Rand des jeweiligen Zellfeld-Bereichs7a ,7b ,7c ,7d ). - Wie weiter aus
2 und3 hervorgeht, verlaufen innerhalb jedes Zellfeld-Bereichs7a ,7b ,7c ,7d (z.B. von den dem jeweiligen Zellfeld-Bereich7a ,7b ,7c ,7d jeweils zugeordneten Leseverstärker-Bereichen10a ,10b ,10c ,10d aus) jeweils eine Vielzahl von Bitleitungen13a ,13b ,13c ,13d (in2 ist der Übersichtlichkeit halber lediglich einzige Bitleitung, nämlich die Bitleitung BL dargestellt, und in3 die Bitleitungen BLLt, BLLc, BLRt und BLRc). - Die Anzahl der pro Zellfeld-Bereich
7a ,7b ,7c ,7d vorgesehenen Bitleitungen12 kann z.B. der Anzahl der Speicherzellen-Spalten im jeweiligen Zellfeld-Bereich7a ,7b ,7c ,7d , oder z.B. einem Vielfachen hiervon entsprechen. - Die einzelnen Bitleitungen bzw. Bitleitungs-Paare
13a ,13b bzw.13c ,13d sind – in äquidistanten Abständen – parallel zueinanderliegend angeordnet (und verlaufen parallel zum äußeren Rand des jeweiligen Zellfeld-Bereichs7a ,7b ,7c ,7d , und senkrecht zu den o.g. Wortleitungen12 ). - Die – zentrale – Speicherbauelement-Steuereinrichtung
5 („memory controller") kann – wie in1 beispielhaft dargestellt – als separates, mit dem DRAM-Halbleiter-Speicherbauelement1 über externe Pins kommunizierendes Halbleiter-Bauelement ausgebildet sein. - Alternativ kann die Speicherbauelement-Steuereinrichtung
5 z.B. auch auf ein- und demselben Chip1 angeordnet sein, wie die o.g. Speicherzellen- Arrays3a ,3b ,3c ,3d (memory banks 0 – 3). - Um bei dem Halbleiter-Speicherbauelement
1 einen Schreib- oder Lesezugriff durchzuführen, muß eine bestimmte, feststehende Abfolge von Befehlen durchlaufen werden:
Beispielsweise wird zunächst mit Hilfe eines Wortleitungs-Aktivier-Befehls (activate Befehl (ACT)) eine entsprechende, einem bestimmten, durch die o.g. Adresse (insbesondere die o.g. „Array-Auswahl-Bits" bzw. „bank address bits") festgelegten Array3a ,3b ,3c ,3d zugeordnete – (und ebenfalls durch die o.g. Adresse, insbesondere die jeweilige Zeilen-Adresse („Row-Address") definierte) Wortleitung12 bzw. Zeile von Speicherzellen aktiviert. - Dies geschieht z.B. dadurch, dass – wie in
1 veranschaulicht ist – von der Speicherbauelement-Steuereinrichtung5 über eine dem jeweils anzusprechenden Array3a ,3b ,3c ,3d (bzw. dessen Array-Steuereinrichtung6a ,6b ,6c ,6d ) zugeordnete Steuerleitung4a ,4b ,4c ,4d eines Steuerleitungs-Datenbusses4 (oder alternativ z.B. an sämtliche Arrays3a ,3b ,3c ,3d (bzw. Array-Steuereinrichtungen6a ,6b ,6c ,6d ) des Halbleiter-Speicherbauelements1 ) ein entsprechendes Wortleitungs-Aktivier-Befehls-Signal (ACT-Signal) gesendet wird (und – z.B. gleichzeitig – die o.g. Adresse). - Wie bereits oben erläutert, sind in jedem der Leseverstärker-Bereiche
10a ,10b ,10c ,10d ,10e ,10f des jeweiligen Arrays3a ,3b ,3c ,3d jeweils eine Vielzahl von Leseverstärkern11 angeordnet, wobei die entsprechenden Leseverstärker11 (bzw. genauer: die in den jeweils zwischen zwei verschiedenen, nebeneinanderliegenden Zellfeld-Bereichen7a ,7b ,7c ,7d liegenden Leseverstärker-Bereichen10b ,10c angeordneten Leseverstärker) jeweils zwei verschiedenen Zellfeld-Bereichen7a ,7b ,7c ,7d zugeordnet sind (nämlich den jeweils direkt an den entsprechenden Leseverstärker-Bereich10b angrenzenden Zellfeld-Bereichen7a ,7b , etc.). - Deshalb muß (z.B. durch die Speicherbauelement-Steuereinrichtung
5 ) sichergestellt werden, dass nicht – parallel bzw. gleichzeitig – Wortleitungen12 aktiviert werden bzw. sind, die zwei verschiedenen, aber an ein- und denselben Leseverstärker-Bereich10b angrenzenden Zellfeld-Bereichen7a ,7b zugeordnet sind, bzw. – parallel bzw. gleichzeitig – an ein- und denselben Leseverstärker-Bereich10b angrenzende Zellfeld-Bereiche7a ,7b (sondern nur jeweils Wortleitungen12 in höchstens jedem zweiten – in der Darstellung gemäß2 rechts bzw. links nebeneinanderliegenden – Zellfeld-Bereich7a ,7b , bzw. – alternativ – z.B. jeweils nur eine Wortleitung pro Array3a ,3b ,3c ,3d ). - In Reaktion auf den Empfang des o.g. Wortleitungs-Aktivier-Befehls-Signals (ACT-Signals) wird von der jeweiligen, separat für jeden Array
3a ,3b ,3c ,3d vorgesehenen, das jeweilige ACT-Befehls-Signal empfangenden Array-Steuereinrichtung6a ,6b ,6c ,6d veranlaßt, dass die in den in der jeweiligen – durch die jeweilige Zeilen-Adresse („Row-Address") definierten – Zeile des entsprechenden Zellfeld-Bereichs7a ,7b ,7c ,7d angeordneten Speicherzellen abgespeicherten Daten-Werte von den der entsprechenden Wortleitung12 zugeordneten Leseverstärkern11 („sense amplifier") des jeweiligen Leseverstärker-Bereichs10a ,10b ,10c ,10d ,10e ,10f ausgelesen werden („aktivierter Zustand" der Wortleitung12 ). - Diese Wortleitung
12 wird solange im aktivierten Zustand belassen, bis ein Zugriff auf eine weitere – im selben Array3a ,3b ,3c ,3d angeordnete – Wortleitung erfolgen soll, oder – alternativ – bis ein Zugriff auf eine weitere Wortleitung eines weiteren Zellfeld-Bereichs7a ,7b ,7c ,7d erfolgen soll, der an ein- und denselben Leseverstärker-Bereich10b angrenzt, wie der Zellfeld-Bereich7a ,7b ,7c ,7d der – wie oben erläutert – aktivierten Wortleitung12 (oder auf eine weitere – von der aktivierten Wortleitung12 unterschiedliche – Wortleitung im selben Zellfeld-Bereich7a ,7b ,7c ,7d , wie die aktivierte Wortleitung12 ). - Erst dann wird – mit Hilfe eines über eine dem jeweils anzusprechenden Array
3a ,3b ,3c ,3d (bzw. dessen Array-Steuereinrichtung6a ,6b ,6c ,6d ) zugeordnete Steuerleitung (oder alternativ z.B. an sämtliche Arrays3a ,3b ,3c ,3d (bzw. Array-Steuereinrichtungen6a ,6b ,6c ,6d ) des Halbleiter-Speicherbauelements1 ) gesendeten Wortleitungs-Deaktivier-Befehls (z.B. eines precharge Befehls (PRE-Befehl)) – die entsprechende Wortleitung12 wieder deaktiviert, und der entsprechende Array3a ,3b ,3c ,3d auf den nächsten Wortleitungs-Aktivier-Befehl (activate Befehl (ACT)) vorbereitet. - Solange die Wortleitung
12 im o.g. aktivierten Zustand belassen wird, wird von der Speicherbauelement-Steuereinrichtung5 des Halbleiter-Speicherbauelements1 noch kein entsprechendes – die zu deaktivierende Wortleitung12 mit einer entsprechenden Adresse kennzeichnendes – Wortleitungs-Deaktivier-Befehls-Signal (Precharge- bzw. PRE-Befehls-Signal) gesendet. - Z.B. ein oder zwei Takte nach dem o.g. Wortleitungs-Aktivier-Befehls-Signal (ACT-Signal) wird von der Speicherbauelement-Steuereinrichtung
5 über eine dem jeweils anzusprechenden Array3a ,3b ,3c ,3d (bzw. dessen Array-Steuereinrichtung6a ,6b ,6c ,6d ) zugeordnete Steuerleitung (oder alternativ z.B. an sämtliche Arrays3a ,3b ,3c ,3d (bzw. Array-Steuereinrichtungen6a ,6b ,6c ,6d ) des Halbleiter-Speicherbauelements1 ) ein entsprechendes Lese- oder Schreib-Befehls-Signal (Read-(RD-) bzw. Write- (WT-)Befehls-Signal) gesendet. - In Reaktion auf den Empfang des o.g. Lese- oder Schreib-Befehls-Signal (Read-(RD-) bzw. Write-(WT-)Befehls-Signal) wird von der jeweiligen, separat für jeden Array
3a ,3b ,3c ,3d vorgesehenen, das jeweilige RD- (oder WT-) Befehls-Signal empfangenden Array-Steuereinrichtung6a ,6b ,6c ,6d veranlaßt, dass die entsprechenden – durch die entsprechende Spalten-Adresse („Column-Address") dann genau spezifizierten – Daten von dem bzw. den entsprechenden – der bzw. dem durch die Spalten-Adresse („Column-Address") spezifizierten Bitleitung BL bzw. Bitleitungs-Paar BLLt, BLLc bzw. BLRt, BLRc zugeordneten – Leseverstärker(n)11 („sense amplifier") entsprechend ausgegeben werden (oder – umgekehrt – die Daten in die entsprechenden Speicherzellen eingelesen werden). - Wie bereits oben erläutert, sind die Leseverstärker
11 jeweils in einem – zwischen zwei Zellfeld-Bereichen7a ,7b liegenden – Leseverstärker-Bereich10b angeordnet, wobei – aus Platzgründen – ein- und derselbe Leseverstärker11 jeweils zwei verschiedenen Zellfeld-Bereichen7a ,7b zugeordnet ist (nämlich den beiden jeweils direkt an den entsprechenden Leseverstärker-Bereich10b angrenzenden Zellfeld-Bereichen7a ,7b ) (sog. „shared sense amplifier" bzw. geteilte Leseverstärker). - Je nachdem, ob – bei der Darstellung gemäß
2 und3 – gerade Daten aus dem links, oder rechts neben dem jeweiligen Leseverstärker11 liegenden Zellfeld-Bereich7a ,7b ausgelesen werden sollen, wird der entsprechende Leseverstärker11 mittels entsprechender Schalter14a ,14b ,14c ,14d (hier: entsprechender – im selben Leseverstärker-Bereich10b , wie der jeweils zugeordnete Leseverstärker11 liegende – Transistoren14a ,14b ,14c ,14d ) zu dem entsprechenden Zellfeld-Bereich7a oder7b (insbesondere zu der bzw. dem entsprechenden, dem jeweiligen Zellfeld-Bereich7a oder7b zugeordneten Bitleitung (BL) bzw. Bitleitungs-Paar13a ,13b oder13c ,13d (BLLt, BLLc oder BLRt, BLRc)) zugeschaltet (bzw. – durch Einschalten der entsprechenden Schalter bzw. Transistoren14a ,14b oder14c ,14d – elektrisch mit dem entsprechenden Zellfeld-Bereich7a oder7b , insbesondere der bzw. dem entsprechenden, im jeweiligen Zellfeld-Bereich7a oder7b liegenden Bitleitung (BL) bzw. Bitleitungs-Paar13a ,13b oder13c ,13d (BLLt, BLLc oder BLRt, BLRc) verbunden), oder von dem entsprechenden Zellfeld-Bereich7a oder7b (bzw. der bzw. dem entsprechenden, dem jeweiligen Zellfeld-Bereich7a oder7b zugeordneten Bitleitung (BL) bzw. Bitleitungs-Paar13a ,13b oder13c ,13d (BLLt, BLLc oder BLRt, BLRc)) abgeschaltet (bzw. – durch Ausschalten der entsprechenden Schalter bzw. Transistoren14a ,14b oder14c ,14d – elektrisch von dem entsprechenden Zellfeld-Bereich7a oder7b (bzw. der bzw. dem entsprechenden, im jeweiligen Zellfeld-Bereich7a oder7b liegenden Bitleitung (BL) bzw. Bitleitungs-Paar13a ,13b oder13c ,13d (BLLt, BLLc oder BLRt, BLRc) getrennt). - Hierzu werden gemäß
3 z.B. – parallel bzw. gleichzeitig – die Transistoren14a ,14b eingeschaltet (und die Transistoren14c ,14d ausgeschaltet), oder – parallel bzw. gleichzeitig – die Transistoren14c ,14d eingeschaltet (und die Transistoren14a ,14b ausgeschaltet). - Die entsprechenden – die Zu- bzw. Abschaltung der Zellfeld-Bereiche
7a oder7b bzw. der Bitleitung/des Bitleitungs-Paars13a ,13b oder13c ,13d zu bzw. von dem entsprechenden Leseverstärker11 bewirkenden (wie oben erläutert entsprechend ein- oder ausgeschalteten) – Schalter, insbesondere Transistoren14a ,14b oder14c ,14d werden von einer entsprechenden Steuerleitung15 ,16 angesteuert. - Immer dann, wenn auf der – mit einem entsprechenden Steuereingang der Transistoren
14a ,14b bzw.14c ,14d verbundenen – Steuerleitung15 bzw.16 ein „logisch hohes" Signal anliegt (d.h. ein „logisch hohes" MUXL-Signal für die – in der Darstellung gemäß3 links vom Leseverstärker11 liegenden – Transistoren14a ,14b , bzw. ein „logisch hohes" MUXR-Signal für die – in der Darstellung gemäß3 rechts vom Leseverstärker11 liegenden – Transistoren14c ,14d ), sind die entsprechenden Transistoren14a ,14b bzw.14c ,14d eingeschaltet (d.h. der Leseverstärker11 elektrisch leitend mit dem Bitleitungs-Paar13a ,13b bzw.13c ,13d – und, wie weiter unten noch genauer erläutert wird, mit einem entsprechenden Equalizer bzw. einer entsprechenden Equalizer-Einrichtung17 bzw.18 – verbunden). - Entsprechend umgekehrt sind dann, wenn auf der entsprechenden Steuerleitung
15 bzw.16 ein „logisch niedriges" Signal anliegt (d.h. ein „logisch niedriges" MUXL-Signal für die – in der Darstellung gemäß3 links vom Leseverstärker11 liegenden – Transistoren14a ,14b , bzw. ein „logisch niedriges" MUXR-Signal für die – in der Darstellung gemäß3 rechts vom Leseverstärker11 liegenden – Transistoren14c ,14d ), die entsprechenden Transistoren14a ,14b bzw.14c ,14d ausgeschaltet (d.h. der Leseverstärker11 elektrisch von dem Bitleitungs-Paar13a ,13b bzw.13c ,13d – und, wie weiter unten noch genauer erläutert wird, von dem entsprechenden Equalizer bzw. der entsprechenden Equalizer-Einrichtung17 bzw.18 – getrennt). - Die – bei der Darstellung gemäß
3 – jeweils „links" von den entsprechenden Leseverstärkern11 liegenden Steuerleitungen15 sämtlicher Leseverstärker11 ein- und desselben Leseverstärker-Bereichs10b (sowie – alternativ – zusätzlich hierzu die entsprechenden, „links" liegenden Steuerleitungen der Leseverstärker sämtlicher, in der Darstellung gemäß2 über bzw. unter dem entsprechenden Leseverstärker-Bereich10b liegender Leseverstärker-Bereiche10e ) sind gemäß4 an eine – zentrale – Steuerleitung21 (MUXL-Leitung)21 angeschlossen, und die – bei der Darstellung gemäß3 – jeweils „rechts" von den entsprechenden Leseverstärkern11 liegenden Steuerleitungen16 sämtlicher Leseverstärker11 des entsprechenden Leseverstärker-Bereichs10b (sowie – alternativ – zusätzlich hierzu die entsprechenden, „rechts" liegenden Steuerleitungen der Leseverstärker sämtlicher, in der Darstellung gemäß2 über bzw. unter dem entsprechenden Leseverstärker-Bereich10b liegender Leseverstärker-Bereiche10e ) an eine weitere – zentrale – Steuerleitung22 (MUXR-Leitung22 ). - Die MUXL-Leitung
21 erstreckt sich – parallel zu den Wortleitungen12 , und bei der Darstellung gemäß3 jeweils links von den entsprechenden Leseverstärkern11 liegend – über die gesamte Länge des den jeweiligen Leseverstärkern11 zugeordneten Leseverstärker-Bereichs10b (und – darüberhinausgehend – (bei der Darstellung gemäß2 und4 ) nach unten in Richtung des Segment- bzw. Wortleitungs-Ansteuerbereichs9a ,9b ,9c ,9d , in welchem – wie bereits oben erläutert wurde – entsprechende MUX-Steuerleitungs-Treiber-Einrichtungen20a ,20b angeordnet sind, sowie – alternativ – zusätzlich auch – durch weitere, über dem Leseverstärker-Bereich10b liegende Leseverstärker-Bereiche10e hindurchgehend – nach oben (d.h. über die gesamte Länge entsprechender – hier nicht dargestellter – Master-Wortleitungen (MWL))). - Entsprechend erstreckt sich auch die MUXR-Leitung
22 – parallel zu den Wortleitungen12 , und bei der Darstellung gemäß3 jeweils rechts von den entsprechenden Leseverstärkern11 liegend – über die gesamte Länge des den jeweiligen Leseverstärkern11 zugeordneten Leseverstärker-Bereichs10b (und – darüberhinausgehend – (bei der Darstellung gemäß2 und4 ) nach unten in Richtung des Segment- bzw. Wortleitungs-Ansteuerbereichs9a ,9b ,9c ,9d , in welchem – wie bereits oben erläutert wurde – entsprechende MUX-Steuerleitungs-Treiber-Einrichtungen20a ,20b angeordnet sind, sowie – alternativ – zusätzlich auch – durch weitere, über dem Leseverstärker-Bereich10b liegende Leseverstärker-Bereiche10e hindurchgehend – nach oben (d.h. über die gesamte Länge entsprechender – hier nicht dargestellter – Master-Wortleitungen (MWL))). - Die MUXL-Leitung
21 ist an die (zentrale) MUX-Steuerleitungs-Treiber-Einrichtung20a , und die MUXR-Leitung22 an die (zentrale) MUX-Steuerleitungs-Treiber-Einrichtung20b angeschlossen. - Wie in
5 veranschaulicht ist, weist jede MUX-Steuerleitungs-Treiber-Einrichtung20a ,20b drei – mittels entsprechender Signale an entsprechenden Transistor-Steuerleitungen23a ,23b ,23c separat ansteuerbare – Transistoren24a ,24b ,24c auf (und zwar einen n-Kanal-MOSFET24c , und – in Reihe hierzu geschaltet – zwei parallelgeschaltete p-Kanal-MOSFETS24a ,24b ). - Der n-Kanal-MOSFET
24c ist über eine Leitung25a mit dem Massepotential verbunden, sowie – über eine Leitung25b – mit der entsprechenden MUXL- oder MUXR-Leitung21 oder22 , und – über Leitungen25c bzw.25d – mit dem p-Kanal-MOSFET24a , und dem p-Kanal-MOSFET24b . - Der p-Kanal-MOSFET
24b ist über eine Leitung25e an eine – einen ersten Spannungspegel aufweisende – (erste) Versorgungsspannung angeschlossen, und der p-Kanal-MOSFET24a über eine Leitung25f an eine – einen zweiten, von dem ersten Spannungspegel unterschiedlichen Spannungspegel aufweisende – (zweite) Versorgungsspannung. - Wird – mittels eines entsprechenden, an der Transistor-Steuerleitung
23c anliegenden Signals – der n-Kanal-MOSFET24c in einen leitenden, und – mittels entsprechender, an den Transistor-Steuerleitungen23a ,23b anliegender Signale – die p-Kanal-MOSFETS24a ,24b in einen gesperrten Zustand gebracht, wird an der entsprechenden MUXL- oder MUXR-Leitung21 oder22 (und damit auch an den daran angeschlossenen, in3 gezeigten Steuerleitungen15 oder16 ) ein „logisch niedriges" MUXL- bzw. MUXR-Signal ausgegeben. - Demgegenüber wird dann, wenn – mittels eines entsprechenden, an der Transistor-Steuerleitung
23c anliegenden Signals – der n-Kanal-MOSFET24c in einen gesperrten, und – mittels entsprechender, an den Transistor-Steuerleitungen23a ,23b anliegender Signale – der p-Kanal-MOSFET24b in einen leitenden, und der p-Kanal-MOSFET24a in einen gesperrten Zustand gebracht wird, an der entsprechenden MUXL- oder MUXR-Leitung21 oder22 (und damit auch an den daran angeschlossenen, in3 gezeigten Steuerleitungen15 oder16 ) ein „logisch hohes", den o.g. ersten Spannungspegel aufweisendes MUXL- bzw. MUXR-Signal ausgegeben. - Auf entsprechende Weise wird dann, wenn – mittels eines entsprechenden, an der Transistor-Steuerleitung
23c anliegenden Signals – der n-Kanal-MOSFET24c in einen gesperrten, und – mittels entsprechender, an den Transistor-Steuerleitungen23a ,23b anliegender Signale – der p-Kanal-MOSFET24a in einen leitenden, und der p-Kanal-MOSFET24b in einen gesperrten Zustand gebracht wird, an der entsprechenden MUXL- oder MUXR-Leitung21 oder22 (und damit auch an den daran angeschlossenen, in3 gezeigten Steuerleitungen15 oder16 ) ein „logisch hohes", den o.g. zweiten, vom ersten Spannungspegel unterschiedlichen Spannungspegel aufweisendes MUXL- bzw. MUXR-Signal ausgegeben. - Um das MUXL- bzw. MUXR-Signal schnell von einem „logisch hohen" auf einen „logisch niedrigen" Zustand ziehen zu können, sind, wie z.B. in
4 veranschaulicht ist – außer dem zentralen, dann in einen leitenden Zustand zu bringenden, in der MUX-Steuerleitungs-Treiber-Einrichtung20a bzw.20b vorgesehenen n-Kanal-MOSFET24c – jeweils ein oder mehrere zusätzliche, jeweils lokal in der Nähe der jeweiligen Leseverstärker11 bzw. der entsprechenden Leseverstärker-Bereiche10b ,10e angeordnete Schalter, insbesondere Transistoren26 ,27 (hier: entsprechende n-Kanal-MOSFETS26 ,27 ) vorgesehen. - Die Transistoren
26 ,27 können – wie in2 veranschaulicht ist – z.B. in einem Kreuzungsbereich28 zwischen dem jeweiligen – den entsprechenden Leseverstärkern11 zugeordneten – Leseverstärker-Bereich10b , und den diesem zugeordneten Segment-Treiber-Bereichen8a ,8b angeordnet sein – d.h. unterhalb der entsprechenden, z.B. in3 gezeigten Leseverstärker11 – (oder alternativ z.B. in einem – in der Darstellung gemäß2 über dem entsprechenden Leseverstärker-Bereich10b liegenden – weiteren Kreuzungsbereich29 , etc., oder – bei einer weiteren Alternative – z.B. innerhalb des entsprechenden Leseverstärker-Bereichs10b , usw.). - Für jede MUXL- bzw. MUXR-Leitung
21 ,22 kann – wie in4 veranschaulicht ist – jeweils ein einziger, lokaler Transistor26 bzw.27 vorgesehen sein, oder – alternativ – eine Vielzahl von – entsprechend ähnlich wie die in4 gezeigten Transistoren26 bzw.27 verschaltete – Transistoren (die jeweils z.B. in einem einzigen Kreuzungsbereich28 (oder Leseverstärker-Bereich10b ) liegen können, oder – bevorzugt – verteilt in mehreren (insbesondere sämtlichen) von den Leitungen21 ,22 durchlaufenen Kreuzungsbereichen28 ,29 (oder Leseverstärker-Bereichen10b ,10c ), wobei in jedem Kreuzungsbereich28 ,29 (oder Leseverstärker-Bereich10b ,10c ) – für jede der Leitungen21 ,22 – z.B. jeweils ein einzelner, oder mehrere – entsprechend ähnlich wie die in4 gezeigten Transistoren26 ,27 verschaltete – Transistoren vorgesehen sein können). - Wie aus
4 hervorgeht, ist der Transistor26 – der die MUXL-Leitung21 lokal nach unten bzw. in einen logisch niedrigen Zustand ziehen kann – (und ggf. die o.g. weiteren, zusätzlichen Transistoren, die die MUXL-Leitung21 – zusätzlich – jeweils lokal nach unten bzw. in einen logisch niedrigen Zustand ziehen können) mittels einer Leitung30a (bzw. die ggf. vorgesehenen, weiteren Transistoren mittels entsprechender, weiterer Leitungen) an die MUXL-Leitung21 angeschlossen, sowie – mittels einer Leitung30b (bzw. die ggf. vorgesehenen, weiteren Transistoren mittels entsprechender, weiterer Leitungen) – an das Massepotential. - Entsprechend ähnlich ist auch der Transistor
27 – der die MUXR-Leitung22 lokal nach unten bzw. in einen logisch niedrigen Zustand ziehen kann – (und ggf. die o.g. weiteren, zusätzlichen Transistoren, die die MUXR-Leitung22 – zusätzlich – jeweils lokal nach unten bzw. in einen logisch niedrigen Zustand ziehen können) mittels einer Leitung31a (bzw. die ggf. vorgesehenen, weiteren Transistoren mittels entsprechender, weiterer Leitungen) an die MUXR-Leitung22 angeschlossen, sowie – mittels einer Leitung31b (bzw. die ggf. vorgesehenen, weiteren Transistoren mittels entsprechender, weiterer Leitungen) – an das Massepotential. - Die Transistoren
26 ,27 (und die ggf. vorgesehenen, weiteren Transistoren) können die MUXL- bzw. MUXR-Leitung21 ,22 – zusammen mit den entsprechenden MUX-Steuerleitungs-Treiber-Einrichtungen20a ,20b (oder alternativ unabhängig von diesen) – dadurch lokal nach unten bzw. in einen logisch niedrigen Zustand ziehen, dass die entsprechenden Transistoren26 ,27 in einen leitenden Zustand gebracht, d.h. eingeschaltet werden. - Hierzu wird an einem – mit einer entsprechenden Transistor-Steuerleitung
30c bzw.31c verbunden – Steuerleitungseingang des entsprechenden Transistors26 bzw.27 ein logisch hohes Steuersignal angelegt. - Dadurch ist es möglich, das MUXL- bzw. das MUXR-Signal schnell lokal nach unten bzw. in einen logisch niedrigen Zustand zu ziehen, ohne dass in den jeweiligen Kreuzungsbereichen
28 (oder Leseverstärker-Bereichen10b ) vollständige Zwischenverstärker vorgesehen sein müssen (die z.B. – anders als die Transistoren26 ,27 – außer mit dem Massepotential zusätzlich z.B. über einen oder mehrere weitere Transistoren mit der o.g. – den ersten Spannungspegel aufweisenden – ersten Versorgungsspannung (und ggf. zusätzlich noch mit der o.g. – den o.g. zweiten, unterschiedlichen Spannungspegel aufweisenden – zweiten Versorgungsspannung) verbunden sein müssten). - Vorteilhaft können als Steuersignale für die Transistoren
26 bzw.27 die gleichen Signale verwendet werden, wie zur Steuerung der o.g., in3 gezeigten Equalizer-Einrichtungen17 ,18 . - Insbesondere kann – zur Steuerung des die MUXR-Leitung
22 ,16 nach unten bzw. in einen logisch niedrigen Zustand ziehenden Transistors27 – ein zur Steuerung der der in der Darstellung gemäß3 und4 rechts von den entsprechenden Leseverstärkern11 liegenden MUXR-Leitung16 ,22 gegenüberliegenden, links von den entsprechenden Leseverstärkern11 liegenden Equalizer-Einrichtungen17 verwendetes, an einer – links von den entsprechenden Leseverstärkern11 liegenden – Steuerleitung32 anliegendes EQLL-Signal verwendet werden. - Auf entsprechende Weise kann – zur Steuerung des die MUXL-Leitung
21 ,15 nach unten bzw. in einen logisch niedrigen Zustand ziehenden Transistors26 – ein zur Steuerung der der in der Darstellung gemäß3 und4 links von den entsprechenden Leseverstärkern11 liegenden MUXL-Leitung15 ,21 gegenüberliegenden, rechts von den entsprechenden Leseverstärkern11 liegenden Equalizer-Einrichtungen18 verwendetes, an einer – rechts von den entsprechenden Leseverstärkern11 liegenden – Steuerleitung33 anliegendes EQLR-Signal verwendet werden. - Mit Hilfe der Equalizer-Einrichtungen
17 ,18 wird – entsprechend ähnlich wie bei herkömmlichen Equalizer-Einrichtungen17 ,18 – abhängig vom Zustand des an den Steuerleitungen32 bzw.33 anliegenden EQLL- bzw. EQLR- Signals entweder i) der der jeweiligen Equalizer-Einrichtung17 ,18 zugeordnete Leseverstärker11 in einem „Vorladezustand" gehalten (bei welchem der entsprechende Zellfeld-Bereich7a ,7b nicht aktiviert werden kann), oder ii) der der jeweiligen Equalizer-Einrichtung17 ,18 zugeordnete Leseverstärker11 wieder aus dem „Vorladezustand" entlassen (so dass dann der entsprechende Zellfeld-Bereich7a ,7b aktiviert werden kann). -
- 1
- Halbleiter-Speicherbauelement
- 3a
- Speicherzellen-Matrix
- 3b
- Speicherzellen-Matrix
- 3c
- Speicherzellen-Matrix
- 3d
- Speicherzellen-Matrix
- 4
- Steuerleitungs-Datenbus
- 4a
- Steuerleitung
- 4b
- Steuerleitung
- 4c
- Steuerleitung
- 4d
- Steuerleitung
- 5
- Speicherbauelement-Steuereinrichtung
- 6a
- Array-Steuereinrichtung
- 6b
- Array-Steuereinrichtung
- 6c
- Array-Steuereinrichtung
- 6d
- Array-Steuereinrichtung
- 7a
- Zellfeld-Bereich
- 7b
- Zellfeld-Bereich
- 7c
- Zellfeld-Bereich
- 7d
- Zellfeld-Bereich
- 8a
- Segment-Treiber-Bereich
- 8b
- Segment-Treiber-Bereich
- 8c
- Segment-Treiber-Bereich
- 8d
- Segment-Treiber-Bereich
- 9a
- Segment-Ansteuerbereich
- 9b
- Segment-Ansteuerbereich
- 10a
- Leseverstärker-Bereich
- 10b
- Leseverstärker-Bereich
- 10c
- Leseverstärker-Bereich
- 10d
- Leseverstärker-Bereich
- 10e
- Leseverstärker-Bereich
- 10f
- Leseverstärker-Bereich
- 11
- Leseverstärker
- 12
- Wortleitung
- 13a
- Bitleitung
- 13b
- Bitleitung
- 13c
- Bitleitung
- 13d
- Bitleitung
- 14a
- Schalter
- 14b
- Schalter
- 14c
- Schalter
- 14d
- Schalter
- 15
- Steuerleitung
- 16
- Steuerleitung
- 17
- Equalizer-Einrichtung
- 18
- Equalizer-Einrichtung
- 20a
- MUX-Steuerleitungs-Treiber-Einrichtung
- 20b
- MUX-Steuerleitungs-Treiber-Einrichtung
- 21
- Steuerleitung
- 22
- Steuerleitung
- 23a
- Transistor-Steuerleitung
- 23b
- Transistor-Steuerleitung
- 23c
- Transistor-Steuerleitung
- 24a
- p-Kanal-MOSFET
- 24b
- p-Kanal-MOSFET
- 24c
- n-Kanal-MOSFET
- 25a
- Leitung
- 25b
- Leitung
- 25c
- Leitung
- 25d
- Leitung
- 25e
- Leitung
- 25f
- Leitung
- 26
- Transistor
- 26a
- Transistor
- 26b
- Transistor
- 26c
- Transistor
- 27
- Transistor
- 27a
- Transistor
- 27b
- Transistor
- 27c
- Transistor
- 28
- Kreuzungsbereich
- 29
- Kreuzungsbereich
- 30a
- Leitung
- 30b
- Leitung
- 30c
- Transistor-Steuerleitung
- 31a
- Leitung
- 31b
- Leitung
- 31c
- Transistor-Steuerleitung
- 32
- Steuerleitung
- 33
- Steuerleitung
- 34
- Inverter
- 35
- Transistor-Steuerleitung
Claims (9)
- Leseverstärker-Zuschalt/Abschalt-Schaltungsanordnung, insbesondere für ein Halbleiter-Speicherbauelement (
1 ), welche aufweist: – mehrere Schalt-Einrichtungen (14a ,14c ) zum Ab- oder Zuschalten einer mehreren verschiedenen Zellfeld-Bereichen (7a ,7b ) zugeordneten Leseverstärker-Einrichtung (11 ) zu einer Bitleitung (13a ) eines ersten Zellfeld-Bereichs (7a ), und zum Ab- oder Zuschalten der Leseverstärker-Einrichtung (11 ) zu einer Bitleitung (13c ) eines zweiten Zellfeld-Bereichs (7b ), in Abhängigkeit vom Zustand von an entsprechenden Steuerleitungen (15 ,21 ,16 ,22 ) anliegenden Steuer-Signalen (MUXL, MUXR); – Treiber-Einrichtungen (20a ,20b ) zum Treiben der Steuer-Signale (MUXL, MUXR), – wobei zusätzliche Schalt-Einrichtungen (26 ,27 ) vorgesehen sind, mit welchen ein Zustandswechsel der an den Steuerleitungen (15 ,21 ,16 ,22 ) anliegenden Steuer-Signale (MUXL, MUXR) bewirkt werden kann, und wobei eine – die Bitleitung (13a ) des ersten Zellfeld-Bereichs (7a ) steuernde – zusätzliche Schalt-Einrichtung (26 ) der zusätzlichen Schalt-Einrichtungen (26 ,27 ) durch ein zusätzlich eine Einrichtung (18 ) des zweiten Zellfeld-Bereichs (7b ) steuerndes Steuersignal (EQLR) gesteuert wird, und wobei eine – die Bitleitung (13c ) des zweiten Zellfeld-Bereichs (7b ) steuernde – zusätzliche Schalt-Einrichtung (27 ) der zusätzlichen Schalt-Einrichtungen (26 ,27 ) durch ein zusätzlich eine Einrichtung (17 ) des ersten Zellfeld-Bereichs (7a ) steuerndes Steuersignal (EQLL) gesteuert wird, wobei als Steuersignale für die zusätzlichen Schalt-Einrichtungen (26 ,27 ) jeweils in mit der Leseverstärker-Einrichtung (11 ) verbindbaren Equalizer-Einrichtungen (17 ,18 ) verwendete Signale (EQLL, EQLR) verwendet werden, die jeweils entsprechenden Steuer-Eingängen der zusätzlichen Schalt-Einrichtungen (26 ,27 ) zugeführt werden. - Leseverstärker-Zuschalt/Abschalt-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die zusätzlichen Schalt-Einrichtungen (
26 ,27 ) in dem Leseverstärker-Bereich (10b ) angeordnet sind, in dem die Leseverstärker-Einrichtung (11 ) angeordnet ist, oder in einem daran angrenzenden Bereich (28 ,29 ). - Leseverstärker-Zuschalt/Abschalt-Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, bei welcher der an den Leseverstärker-Bereich (
10b ) angrenzende Bereich ein Kreuzungsbereich zwischen dem Leseverstärker-Bereich (10b ), und einem Segment-Treiber-Bereich (8a ,8b ) ist. - Leseverstärker-Zuschalt/Abschalt-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Treiber-Einrichtungen (
20a ,20b ) weiter von der Leseverstärker-Einrichtung (11 ) entfernt angeordnet sind, als die zusätzlichen Schalt-Einrichtungen (26 ,27 ). - Leseverstärker-Zuschalt/Abschalt-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Treiber-Einrichtungen (
20a ,20b ) in einem Randbereich (9a ) eines Speicherzellen-Arrays (3a ) angeordnet sind, in dem die Leseverstärker-Einrichtung (11 ) liegt, oder außerhalb des Speicherzellen-Rrrays (3a ). - Leseverstärker-Zuschalt/Abschalt-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die zusätzlichen Schalt-Einrichtungen (
26 ,27 ) jeweils einen Transistor aufweisen. - Leseverstärker-Zuschalt/Abschalt-Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, bei welcher die Transistoren jeweils zwischen eine entsprechende Steuerleitung (
21 ,22 ), und die Erde bzw. ein Massepotential geschaltet sind. - Leseverstärker-Zuschalt/Abschalt-Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, bei welcher die Steuersignale für die zusätzlichen Schalt-Einrichtungen (
26 ,27 ) jeweils entsprechenden Steuer-Eingängen der Transistoren zugeführt werden. - Leseverstärker-Zuschalt/Abschalt-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die zusätzlichen Schalt- Einrichtungen (
26 ,27 ) lediglich einen Zustandswechsel auf der entsprechenden Steuerleitung (21 ,22 ) von logisch hoch nach logisch niedrig, nicht aber einen Zustandswechsel auf der entsprechenden Steuerleitung (21 ,22 ) von logisch niedrig nach logisch hoch bewirken kann.
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