DE10339306A1 - Tür für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Diese Tür ist für ein Kraftfahrzeug geeignet, die in eine Ausnehmung eines Aufbaus eingesetzt ist und einen sich an aufrechten Säulen des Aufbaus abstützenden Türkörper umfasst, welcher ein Innenteil und ein Außenteil aufweisender Türkörper an die Säulen angrenzende Rahmenteile besitzt, zwischen denen sich eine Aufprallschutzvorrichtung erstreckt. DOLLAR A Um diese Tür zu optimieren, wirkt das mit dem Innenteil verbundene Außenteil an einer Innenseite zwischen den Rahmenteilen des Türkörpers mittels einer Stützeinrichtung mit der Aufprallvorrichtung zusammen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür für ein Kraftfahrzeug, die in eine Ausnehmung eine Aufbaus eingesetzt ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine bekannte Tür, GB 2 101 535 A , der eingangs genannten Gattung, weist einen Türkörper auf, der durch ein Innenteil und ein Außenteil gebildet wird. Zwischen aufrechten benachbart einer Türsäule und einer Schlosssäule verlaufenden Rahmen des Türkörpers erstreckt sich eine Aufprallschutzvorrichtung. Die Aufprallschutzvorrichtung besitzt zwei mit Abstand zueinander verlaufende und in Türlängsrichtung ausgerichtete Aufprallträger, die nur mit dem Innenteil des Türkörpers verbunden sind.
  • In der DE 29 34 278 A1 wird eine Tür für ein Kraftfahrzeug behandelt, bei der ein Außenteil eines Türkörpers aus Kunststoff hergestellt ist. Das einige wesentliche Anbauteile der Tür aufnehmende Außenteil ist durch Verrippungen an seiner Innenseite selbstragend ausgeführt. Die Innenseite ist mittels eines Innenteils abgedeckt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine mit einer Aufprallschutzvorrichtung versehene Tür für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei der ein Türkörper, umfassend ein Innenteil und ein Außenteil, in Verbindung mit der Aufprallschutzvorrichtung bezüglich der Stoßaufnahme verbessert wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass das Zusammenwirken der am Innenteil befestigten Aufprallschutzeinrichtung mit der am Außenteil des Türkörpers angebrachten Stützeinrichtung zu vorbildlichen Stoßaufnahmeeigenschaften der Tür führt. Dabei ist die Stützeinrichtung im Aufbau einfach und lässt sich mit vertretbaren Mitteln in den Türkörper integrieren. Eine besonders funktionsgerechte Konstruktion der Tür wird dadurch erzielt, wenn das Innenteil und das Außenteil des Türkörpers aus hochfestem nichtmetallischem Werkstoff bspw. kohlefaserverstärktem Kunststoff und die Aufprallschutzvorrichtung bzw. zumindest Teile davon aus Metall bestehen. Für die Stützeinrichtung wird ebenfalls Metall eingesetzt. Bei dieser Werkstoffwahl eignet sich für die Verbindung der Stützeinrichtung mit dem Innenteil des Türkörpers vor allem Kleben.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wir.
  • Es zeigen
  • 1 eine Explosionszeichnung der Tür nach der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht von außen auf die Tür,
  • 3 eine Schrägansicht von vorne auf die Innenseite der Tür,
  • 4 eine Schrägansicht von hinten auf die Innenseite der Tür.
  • Eine Tür 1 für ein nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug ist in eine Öffnung 2 eines Aufbaus 3 eingesetzt und umfasst einen sich an aufrechten Säulen 4 und 5 – Säule 4 ist eine Scharniersäule; Säule 5 eine Schlosssäule – abstützenden Türkörper 61 und 2. Der Türkörper 6 wird durch ein Innenteil 7 und ein Außenteil 8 gebildet, und er grenzt mit bspw. am Innenteil 7 vorgesehenen Rahmen 9 und 10 an die Säulen 4 und 5 an. Das Innenteil 7 und das Außenteil 8 sind aus nichtmetallischem Werkstoff bspw. kohlefaserverstärktem Kunststoff hergestellt und entlang eines Flansches 11 durch Kleben zusammengefügt. Zwischen den Rahmen 9 und 10 des Innenteils 7 und des Außenteils 8 erstreckt sich in Längsrichtung A-A des Kraftfahrzeugs bzw. der Tür 1 eine Aufprallschutzvorrichtung 12 die nach Art eines Trägers ausgeführt ist.
  • An einer Innenseite 13 des Außenteils 7 ist zwischen den Rahmen 9 und 10 des Türkörpers 6 eine Stützeinrichtung 14 angeordnet, die mit der Aufprallschutzvorrichtung 12 zusammenwirkt. Hierzu ist das Außenteil 8 mit einer eine etwa eine horizontal verlaufende Wand 15 aufweisenden Brüstung 16 versehen, von der aus die Stützeinrichtung 14 bis zur Aufprallschutzvorrichtung 12 hin sich erstreckt. Die Stützeinrichtung 14 weist eine von der Wand 15 der Brüstung 16 weggeführte Stützkonsole 17 und einen zwischen Stützkonsole 17 und Aufprallschutzvorrichtung 12 wirkenden Stützarm 18 auf; beide bestehen aus Metall, allerdings ist auch denkbar sie aus hochfestem nichtmetallischem Werkstoff herzustellen. Die Stützkonsole 17 ist mit einer an der Wand 15 anliegenden Abwinkelung 19 versehen, die mit besagter Wand 14 der Brüstung 16 durch Kleben verbunden ist. Von der Abwinkelung 19 aus verjüngt sich die Stützkonsole 17 keilförmig d.h. letztere besitzt die Form eines Dreiecks. Darüber hinaus ist der Stützarm 18 unter Zwischenschaltung von Schrauben 20 und 21 mit der Stützkonsole 17 und der Aufprallschutzvorrichtung 12 verbunden.
  • Die Aufprallschutzvorrichtung 12 weist benachbart der Rahmen 9 und 10 des Türkörpers 6 eine erste Konsole 22 und eine zweite Konsole 23 auf. Zwischen diesen Konsolen 22 und 23 erstrecken sich als Rohre ausgebildete Abstützelemente 24 und 25, die in Höhenrichtung mit Abstand zueinander verlaufen. In einem mittleren Bereich zwischen den Konsolen 22 und 23 sind die Abstützelemente 24 und 25 mit einer Halteplatte 26 untereinander verbunden, an der der Stützarm 18 der Stützeinrichtung 14 angreift. An den Rahmen 9 und 10 des Innenteils 7 sind die Konsolen 22 und 23 der Aufprallschutzvorrichtung 12 durch Schrauben, Kleben oder dgl. befestigt.
  • Aus 3 geht hervor, dass die Konsole 22 auf einer dem Innenteil 7 zugekehrten Seite 27 mit einem Stützelement 28 aus Schaumstoff versehen ist – 3 –, das bei einer definierten Stoßbeaufschlagung der Aufprallschutzvorrichtung 12 wirksam wird.
  • Bei einem auf die Tür 1 wirkenden Unfallstoß nimmt die am Innenteil des Türkörpers 6 gehaltene Aufprallschutzvorrichtung 12, die dabei auftretenden Kräfte auf, wodurch vor allem durch Verformarbeit Energie u. a. an den an die Tür 1 angrenzenden Säulen 4 und 5 absorbiert wird. Gleichzeitig wird durch Stützeinrichtung 14 erreicht, dass das Außenteil 8 der Tür 1 aufgrund der Verbindung mit der Aufprallschutzvorrichtung 12 eine Lage beibehält, die eine gezielte Stoßenergieaufnahme unterstützt.

Claims (11)

  1. Tür für ein Kraftfahrzeug, die in eine Ausnehmung eines Aufbaus eingesetzt ist und einen sich an aufrechten Säulen des Aufbaus abstützenden Türkörper umfasst, welcher ein Innenteil und ein Außenteil aufweisender Türkörper an die Säulen angrenzende Rahmenteile besitzt, zwischen denen sich eine Aufprallschutzvorrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Innenteil (7) verbundene Außenteil (8) an einer Innenseite (13) zwischen den Rahmen (9 und 10) des Türkörpers (6) mittels einer Stützeinrichtung (14) mit der Aufprallschutzvorrichtung (12) zusammenwirkt.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (14) von einer Brüstung (16) des Außenteils (8) aus bis zur Aufprallschutzvorrichtung (12) hin verläuft.
  3. Tür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (14) eine von der Brüstung (16) weggeführte Stützkonsole (17) und einen zwischen Stützkonsole (17) und Aufprallschutzvorrichtung (12) wirkenden Stützarm (18) aufweist.
  4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonsole (17) mit einer an der Brüstung (16) anliegenden Abwinkelung (19) versehen ist, wobei die Abwinkelung (19) und die Brüstung (16) durch Kleben miteinander verbunden sind.
  5. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützkonsole (17) zum Stützarm (18) hin keilförmig verjüngt.
  6. Tür nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (18) unter Vermittlung von Schrauben (20 und 21) mit der Stützkonsole (17) verbunden ist.
  7. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufprallschutzvorrichtung (12) benachbart den Rahmen (9 und 10) des Türkörpers (6) eine erste Konsole (21) und eine zweite Konsole (22) aufweist, wobei sich zwischen den Konsolen (21 und 22) mit Abstand zueinander angeordnete bspw. durch Rohre gebildete Abstützelemente (24 und 25) erstrecken.
  8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufprallschutzvorrichtung (12) mittels der Konsolen (22 und 23) an den Rahmen (9 und 10) des Innenteils (7) des Türkörpers (6) befestigt ist.
  9. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Konsolen (22 und 23) der Aufprallschutzvorrichtung (12) die beiden Abstützelemente (24 und 25) mittels einer Halteplatte (26) verbunden sind.
  10. Tür nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (18) der Stützeinrichtung (13) an der Halteplatte (26) der Aufprallschutzvorrichtung (12) angreift.
  11. Tür nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (7) und das Außenteil (8) des Türkörpers (6) aus hochfestem nichtmetallischem Werkstoff bspw. kohlefaserverstärktem Kunststoff und die Aufprallschutzvorrichtung (12) zumindest Teile davon aus Metall bestehen.
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