DE10338830A1 - Wrasenabzug - Google Patents

Wrasenabzug Download PDF

Info

Publication number
DE10338830A1
DE10338830A1 DE2003138830 DE10338830A DE10338830A1 DE 10338830 A1 DE10338830 A1 DE 10338830A1 DE 2003138830 DE2003138830 DE 2003138830 DE 10338830 A DE10338830 A DE 10338830A DE 10338830 A1 DE10338830 A1 DE 10338830A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact surfaces
wall
wrasenleitrohres
ramps
clamping elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003138830
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Echtler
Harald Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux Home Products Corp NV
Original Assignee
Electrolux Home Products Corp NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux Home Products Corp NV filed Critical Electrolux Home Products Corp NV
Priority to DE2003138830 priority Critical patent/DE10338830A1/de
Priority to EP04014081A priority patent/EP1508748A1/de
Publication of DE10338830A1 publication Critical patent/DE10338830A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Cookers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wrasenabzug mit einem Wrasenleitrohr (2), das im montierten Zustand direkt oder indirekt durch einen Wanddurchbruch (34, 48) hindurchreicht und sich zum einen mit einem Flansch (12) direkt oder indirekt an einer ersten Seite der Wand (36, 50) und sich zum anderen mit ersten Anlageflächen (30) eines Rohrabschnittes (10) an zweiten Anlageflächen (46) von Spannelementen (40, 56) federnd abstützt, die sich von der zweiten Seite der Wand (36, 50) wegerstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wrasenabzug mit einem Wrasenleitrohr, das im montierten Zustand durch einen Wanddurchbruch hindurchreicht.
  • Es ist bekannt, an der Oberseite einer Kochmulde einen Wrasenabzug anzuordnen, durch den hindurch Wrasen aus dem Garofen abziehen kann. Hierzu weist die Oberseite der Kochmulde einen Durchbruch auf, in den ein Rohrstutzen eingesetzt ist, dessen Flansch auf der Kochmulde aufliegt und dessen Schaft durch die Kochmulde hindurch an den Garofen heranreicht. Gemäß DE 37 41 763 A1 führt der Schaft des Rohrstutzens in ein trichterförmigen Wrasenabzugskanal des Garofens, wodurch eine gewisse Befestigung gegeben ist, die gemäß DE 198 38 214 A1 durch einen verpressenden Dichtring zwischen Rohrstutzen und Wanddurchbruch verbessert worden ist, was jedoch die Montagefreundlichkeit verschlechtert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sicheren und montagefreundlichen Wrasenabzug zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Wrasenabzug besitzt ein Wrasenleitrohr, das im montierten Zustand direkt oder indirekt durch einen Wanddurchbruch hindurchreicht und sich zum einen mit seinem Flansch direkt oder indirekt an einer ersten Seite der Wand und sich zum anderen mit ersten Anlageflächen (bis hin zu Anlagekanten oder Anlagepunkten) eines Rohrabschnittes an zweiten Anlageflächen (bis hin zu Anlagekanten oder Anlagepunkten) von Spannelementen federnd abstützt, die sich von der zweiten Seite der Wand wegerstrecken.
  • Die Anlageflächen sind insbesondere um die Achse des Wrasenleitrohres bzw. des Durchbruches verteilt, insbesondere in einer gemeinsamen Ringfläche, die vorzugsweise geneigt, insbesondere nach außen von der Wand weggeneigt ist, was den Spannvorgang vereinfacht.
  • Den ersten Anlageflächen sind vorzugsweise erste Auffahrflächen zugeordnet, wobei die ersten Auffahr- und Anlageflächen zunächst durch Einführen des Wrasenleitrohres in den Wanddurchbruch zwischen die zweiten Anlageflächen einführbar und anschließend durch Drehen des Wrasenleitrohres entgegen der Kraft der Spannelemente nacheinander unter die zweiten Anlageflächen drehbar sind. Dabei führen die ersten Auffahrflächen insbesondere derart (seitlich) an die ersten Anlageflächen heran, dass sich beim Drehen des Wrasenleitrohres die Spannelemente entlang der ersten Auffahrflächen nach außen aufweiten und entlang der ersten Anlageflächen im aufgeweiteten Zustand verbleiben. Die ersten Auffahrflächen steigen in Drehrichtung an. Der Drehweg kann durch Anschläge begrenzt sein.
  • Den ersten Anlageflächen können auch zweite Auffahrflächen zugeordnet sein, wobei die zweiten Auffahrflächen und die ersten Anlageflächen durch Einführen des Wrasenleitrohres in den Wanddurchbruch entgegen der Kraft der Spannelemente nacheinander unter die zweiten Anlegflächen einführbar sind. Dabei führen die zweiten Auffahrflächen insbesondere derart (von unten) an die ersten Anlageflächen heran, dass beim Einführen des Wrasenleitrohres in den Wanddurchbruch die Spannelemente sich entlang der zweiten Auffahrflächen nach außen aufweiten und entlang der ersten Anlageflächen rastend zurückfedern. Die zweiten Auffahrflächen steigen hierzu insbesondere entgegen der Einführrichtung nach außen an.
  • Die ersten Anlageflächen und die ersten und zweiten Auffahrflächen lassen sich aus dem Material des Wrasenleitrohres, insbesondere an dem Wrasenleitrohr ausbilden, das insbesondere aus Kunststoff besteht. Die zweiten Anlageflächen und/oder die Spannelemente sind vorzugsweise aus dem Material der Wand gebildet, insbesondere an der Wand ausgebildet, die vorzugsweise aus Blech besteht. Sie können aber auch an einem in den Wanddurchbruch einsetzbaren Spannring ausgebildet sein, der insbesondere aus Kunststoff besteht. Direkt oder indirekt sind die Spannelemente zumindest abschnittsweise Teil des Durchbruchs.
  • Eine Kochmulde weist wenigstens einen zuvor beschriebenen Wrasenabzug auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Wrasenaustrittsrohr mit Spann- bzw. Rastgeometrie, von der Seite gesehen,
  • 2 einen Durchbruch eines Blechrahmens einer Kochmulde mit Spann- bzw. Funktionsgeometrie, von unten gesehen,
  • 3 das Wrasenaustrittsrohr, das von oben in den Durchbruch eines Blechrahmens eingesetzt und mit Rastnasen ansatzweise unter Rastklammern des Blechrahmens gedreht ist, von unten gesehen,
  • 4 das Wrasenaustrittsrohr im montierten Zustand, von unten gesehen,
  • 5 das Wrasenaustrittsrohr im montierten Zustand, von der Seite gesehen,
  • 6 einen Spannring mit Spann- bzw. Funktionsgeometrie, der in einen Durchbruch einer Glaskeramikplatte eingesetzt ist, von unten gesehen,
  • 7 den Spannring, von oben gesehen,
  • 8, das Wrasenaustrittsrohr, das von oben in den Spannring eingesetzt und mit Rastnasen ansatzweise unter Rastklammern des Spannrings gedreht ist, von unten gesehen,
  • 9 das Wrasenaustrittsrohr im montierten Zustand, von unten gesehen.
  • Das einstückige Wrasenaustrittsrohr (Wrasenaustrittsstück) 2 gemäß 1 besteht aus Kunststoff. Es weist einen Rohrabschnitt 4 und einen Gitterkappenabschnitt 6 auf, der ein Ende des Rohrabschnittes 4 abdeckt.
  • Die Außenkontur des Wrasenaustrittsrohres 2 besitzt im Längsschnitt in Reihenfolge einen hohlzylindrischen Abschnitt 8, einen sich auf einem Kreisbogen nach außen wölbendem Abschnitt 10 und einen sich senkrecht zur Rohrachse nach außen erstreckenden Abschnitt 12, über dem sich auf einem Kreisbogen ein Abschnitt 14 wölbt, der durch zueinander parallele Stege 16 gebildet ist, die Wrasenaustrittsstreifen 18 begrenzen. Die Wölbung des sich nach außen wölbenden Abschnitts 10 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten 20 durch achsparallele Abflachungen 22, die parallel zu den Stegen 16 verlaufen und sich im wesentlichen über die gesamte Längsausdehnung des Abschnittes 10 erstrecken, unterbrochen.
  • Am Außenmantel des Wrasenaustrittsrohres 2 sind symmetrisch zu den Stegen 16 und Abflachungen 22 vier Rastnasen 24 ausgebil det, die, einander paarweise gegenüberliegend, an einer gemeinsamen ringförmigen Mantelfläche des hohlzylindrischen Abschnitts 8 ansetzen und sich unter Ausbildung streifenförmiger Seitenflächen 26, trapezförmiger Mantelflächen 28, die sich in Richtung Gitterkappe 6 verjüngen, und streifenförmiger Deckflächen 30, die auf einer gemeinsamen Ringfläche liegen, über dem gewölbten Abschnitt 10 erstrecken. Zwischen den Deckflächen 30 und der in Richtung Gitterkappe 6 verlängert gedachten zylindrischen Mantelfläche des hohlzylindrischen Abschnitts 8 ist ein stumpfer Winkel, insbesondere ein Winkel von 135 Grad eingeschlossen.
  • An den beiden gegenüberliegenden Abflachungen 22 ist in unmittelbarer Nähe zur Gitterkappe 6 je ein Steg 32 ausgebildet, der in Draufsicht auf die Abflachungen 22 jeweils an der gleichen Seite des gewölbten Abschnitts 10 ansetzt und bis etwa zur halben Breite der Abflachung leicht schräg in Richtung der Gitterkappe 6 verläuft, wobei sich die Deckfläche des Steges 32 innerhalb des Durchmessers des gewölbten Abschnitts 10 parallel zur Abflachung 22 erstreckt.
  • Das freie Ende des hohlzylindrischen Abschnitts 8 ist auf nicht dargestellte Weise an einen Wrasenkanal koppelbar, der in das Innere einer nichtdargestellten Garofenmuffel führt. Vor einer solchen Koppelung mit einer Garofenmuffel ist ein solches Wrasenaustrittsrohr 2 zunächst einmal in einen Durchbruch 34 eines Kochmuldenrahmens 36 gemäß 2 einzusetzen.
  • Hierzu ist aus dem Blech des Muldenrahmens 36 eine Kontur ausgestanzt, die nach dem Umformen einen vom Blech wegweisenden Rand 38 bildet, von dem sich vier Rastklammern 40 wegerstrecken. Sowohl die Geometrien des Wrasenaustrittsrohres 2 und des Durchbruchs 34 als auch der Rastnasen 24 und der Rastklammern 40 sind aufeinander abgestimmt. So besitzt der Durchbruch 34 zwei Abflachungen 42, die mit den Abflachungen 22 des Wrasenaustrittsrohres 2 korrespondieren, während die Rastklammern 40 ebenso symmetrisch zu den Abflachungen 42 verteilt sind wie die Rastnasen 24 zu den Abflachungen 22.
  • Die Rastklammern 40 weisen, ausgehend vom Rand 38, zunächst relativ lange Stützabschnitte 44 und anschließend kurze Spann- oder Anlageabschnitte 46 auf, die sich nach außen in die gleichen Richtungen vom Blech 36 wegerstrecken wie die Deckflächen 30 der zugehörigen Rastnasen 24.
  • Die Montage ist folgende:
    In einem ersten Schritt wird das Wrasenaustrittsrohr 2 derart in den Durchbruch 34 eingesetzt, dass zumindest die Spannabschnitte 46 der Rastklammern 40 des Durchbruches 34 unmittelbar neben die zumindest deckflächennahen Abschnitte der Rastnasen 24 des Wrasenaustrittsrohres 2 gelangen (3).
  • In einem zweiten Schritt wird das Wrasenaustrittsrohr 2 derart gedreht, dass zunächst zumindest kurze Abschnitte der seitlichen Streifenflächen 26 der Rastnasen 24 und anschließend die Deckflächen 30 der Rastnasen 24 zumindest in Kantenbreite unter die Spann- oder Anlageabschnitte 46 der Rastklammern 40 gelangen, so dass die Deckflächen 30 der Rastnasen 24 und die Spann- oder Anlageabschnitte 46 der Rastklammern 40 federnd aneinander liegen (4 und 5). Gleichzeitig mit der gegenseitigen Verspannung von Rastnasen 24 und Rastklammern 40 legen sich beim Drehen des Wrasenaustrittsrohres 2 dessen Stege 32 an die abgeflachten Innenseiten 42 des Durchbruches 34 bzw. dessen Rand 38 anschlagartig an (4 und 5). Die Demontage erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge. Das Drehen des Wrasenaustrittsrohres 2 kann in beiden Fällen am Schaft oder mittels einer Münze zwischen den Stegen 16 der Gitterkappe 6 erfolgen.
  • Gemäß einer zweiten Montagevariante ist es auch möglich, das Wrasenaustrittsrohr 2 derart durch den Durchbruch 34 hindurchzudrücken, dass zunächst die Mantelflächen 28 und anschließend die Deckflächen 30 der Rastnasen 24 unter die Spann- bzw. Anlageabschnitte 46 der Rastklammern 40 gelangen, um Rastnasen 24 und Rastklammern 40 gegeneinander zu verspannen. Die Demontage erfolgt hier durch Abhebeln mittels eines in das Wrasenaustrittsrohr 2 einführbaren langen stumpfen Gegenstandes.
  • Zwischen die Gitterkappe 6 und das Blech 36 ist ein nichtdargestellter Ring einlegbar, mit dem das Spannverhältnis einstellbar und/oder ein hochwertigerer Eindruck vermittelbar ist, Um die Erfindung auch für Kochmulden verfügbar zu machen, die keinen oder nur einen schmalen Rahmen ohne Flächen für Durchbrüche aufweisen, ist es gemäß 6 bis 9 vorgesehen, die Geometrie des Durchbruchs in einem Spannring 48 zu realisieren, der in einen Durchbruch einer Glaskeramikplatte 50 einsetzbar ist.
  • Dieser Spannring 48 ist vorzugsweise aus Kunststoff. Er besteht aus einem gestuften Halbring 52 mit koaxialer Innen- und Außenkontur und einem gestuften Halbring 54 mit koaxialer Innenkontur und rechteckiger Außenkontur, die einstückig miteinander verbunden sind. Die Stufung befindet sich an der der Glaskeramikplatte 50 zugewandten Seite, während sich von der nichtgestuften Seite in entgegengesetzter Richtung Rastklammern 56 wegerstrecken, insbesondere im Bereich der koaxialen Innenkontur. Die Anlageflächen 46 der Rastklammern 56 sind vorzugsweise steiler als die Anlageflächen 30 am Wrasenleitrohr 2. Im Halbring 54 sind auf der untersten Stufe 58 der gestuften Seite Klebenuten 60 eingelassen. Seine Kanten 62, 64 dienen der Ausrichtung des Spannrings 48.
  • Im Gegensatz zum Durchbruch gemäß der 1 bis 5 sind am Spannring 48 gemäß der 6 bis 9 als Anschläge keine Abflachungen 42, sondern Vorsprünge 66 vorgesehen.
  • Die Montage ist folgende:
    In einem ersten Schritt werden die Klebenuten 60 mit Klebstoff gefüllt, um den Spannring 48 von unten her derart an die Glaskeramikplatte 50 zu kleben, dass die Stufen der Halbringe in den Durchbruch der Glaskeramikplatte 50 hineinreichen und die Rastklammern 56 von der Glaskeramikplatte 50 wegweisen.
  • In einem zweiten Schritt wird das Wrasenaustrittsrohr 2 derart in den Spannring 48 eingesetzt, dass zumindest die Spannabschnitte 46 der Rastklammern 56 des Durchbruches unmittelbar neben die zumindest deckflächennahen Abschnitte der Rastnasen 24 des Wrasenaustrittsrohres 2 gelangen (8).
  • In einem dritten Schritt wird das Wrasenaustrittsrohr 2 derart gedreht, dass zunächst zumindest kurze Abschnitte der seitlichen Streifenflächen 26 der Rastnasen 24 und anschließend die Deckflächen 30 der Rastnasen 24 zumindest in Kantenbreite unter die Spann- oder Anlageabschnitte 46 der Rastklammern 56 gelangen, so dass die Deckflächen 30 der Rastnasen 24 und die Spann- oder Anlageabschnitte 46 der Rastklammern 56 federnd aneinander liegen (9). Gleichzeitig mit der gegenseitigen Verspannung von Rastnasen 24 und Rastklammern 56 legen sich beim Drehen des Wrasenaustrittsrohres 2 dessen Stege 32 an die Vorsprünge 66 des Spannrings bzw. anschlagartig an (9). Die Demontage erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge.
  • Mit der Erfindung ist eine Schnappverbindung geschaffen, die auch bei ungewolltem Aushebeln des (in den Garofen hineinreichenden) Wrasenleitrohres zu keiner Zerstörung führt.

Claims (15)

  1. Wrasenabzug mit einem Wrasenleitrohr (2), das im montierten Zustand direkt oder indirekt durch einen Wanddurchbruch (34, 48) hindurchreicht und sich zum einen mit einem Flansch (12) direkt oder indirekt an einer ersten Seite der Wand (36, 50) und sich zum anderen mit ersten Anlageflächen (30) eines Rohrabschnittes (10) an zweiten Anlageflächen (46) von Spannelementen (40, 56) federnd abstützt, die sich von der zweiten Seite der Wand (36, 50) wegerstrecken.
  2. Wrasenabzug nach Anspruch 1, bei dem die Anlageflächen (30, 46) um den Außenmantel des Wrasenleitrohres (2) bzw. den Durchbruch (34, 48) verteilt sind.
  3. Wrasenabzug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Anlageflächen (30, 46) in einer gemeinsamen Ringfläche um die Achse des Wrasenleitrohres (2) bzw. des Durchbruchs (34, 48) verteilt sind.
  4. Wrasenabzug nach Anspruch 3, bei dem die Ringfläche geneigt, insbesondere nach außen von der Wand (36, 50) weggeneigt ist.
  5. Wrasenabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem den ersten Anlageflächen (30) erste Auffahrflächen (26) zugeordnet sind, wobei die ersten Auffahr- und Anlageflächen (26, 30) zunächst durch Einführen des Wrasenleitrohres (2) in den Wanddurchbruch (34, 48) zwischen die zweiten Anlageflächen (30) einführbar und anschließend durch Drehen des Wrasenleitrohres (2) entgegen der Federkraft der Spannelemente (40, 56) nacheinander unter die zweiten An lageflächen (46) drehbar sind.
  6. Wrasenabzug nach Anspruch 5, bei dem die ersten Auffahrflächen (26) in Drehrichtung ansteigen.
  7. Wrasenabzug nach einem der Ansprüche 5 bis 6, bei dem der Drehweg durch Anschläge (32, 42, 66) begrenzt ist.
  8. Wrasenabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem den ersten Anlageflächen (30) zweite Auffahrflächen (28) zugeordnet sind, wobei die zweiten Auffahrflächen (28) und die ersten Anlageflächen (30) durch Einführen des Wrasenleitrohres (2) in den Wanddurchbruch (34, 48) entgegen der Kraft der Spannelemente (40, 56) nacheinander unter die zweiten Anlageflächen (46) einführbar sind.
  9. Wrasenabzug nach Anspruch 8, bei dem die zweiten Auffahrflächen (28) derart an die ersten Anlageflächen (30) heranführen, dass sich beim Einführen des Wrasenleitrohres (2) in den Wanddurchbruch (34, 48) die Spannelemente (40, 56) entlang der zweiten Auffahrflächen (28) nach außen aufweiten und entlang der ersten Anlageflächen (30) rastend zurückfedern.
  10. Wrasenabzug nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die zweiten Auffahrflächen (28) entgegen der Einführrichtung nach außen ansteigen und an die nach außen weisenden Ränder der ersten Anlageflächen (30) heranführen.
  11. Wrasenabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die ersten Anlageflächen (30) und die ersten und zweiten Auffahrflächen (26, 28) aus dem Material des Wrasenleitrohres (2) gebildet, insbesondere am Wrasenleitrohr (2) ausgebildet sind, das insbesondere aus Kunststoff be steht.
  12. Wrasenabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die zweiten Anlageflächen (46) und/oder die Spannelemente (40) aus dem Material der Wand (36) gebildet, insbesondere an der Wand (36) ausgebildet sind, die vorzugsweise aus Blech besteht.
  13. Wrasenabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die zweiten Anlageflächen (46) und/oder die Spannelemente (56) aus dem Material eines in. den Wanddurchbruch einsetzbaren Spannringes (48) gebildet, insbesondere an dem Spannring (48) ausgebildet sind, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
  14. Wrasenabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Spannelemente (40, 56) zumindest abschnittsweise Teil des Durchbruchs (34, 48) sind.
  15. Kochmulde mit wenigstens einem Wrasenabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
DE2003138830 2003-08-21 2003-08-21 Wrasenabzug Withdrawn DE10338830A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003138830 DE10338830A1 (de) 2003-08-21 2003-08-21 Wrasenabzug
EP04014081A EP1508748A1 (de) 2003-08-21 2004-06-16 Wrasenabzug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003138830 DE10338830A1 (de) 2003-08-21 2003-08-21 Wrasenabzug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10338830A1 true DE10338830A1 (de) 2005-03-17

Family

ID=34042254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003138830 Withdrawn DE10338830A1 (de) 2003-08-21 2003-08-21 Wrasenabzug

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1508748A1 (de)
DE (1) DE10338830A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TR200709079A2 (tr) 2007-12-28 2009-07-21 Vestel Beyaz E�Ya Sanay� Ve T�Caret Anon�M ��Rket�@ Profil montaj düzeneği.
DE102018110780A1 (de) * 2018-05-04 2019-11-07 Berling Aero IP UG (haftungsbeschränkt) Kochstellenanordnung mit Verbindungselement

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19504156A1 (de) * 1995-02-10 1996-08-14 Thielmann Ag Kg Herdmulde
DE19960495C1 (de) * 1999-12-15 2001-09-20 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Kochfeld mit Sensoreinheit
DE10259296A1 (de) * 2002-01-28 2003-08-14 Schott Glas Einrichtung mit einer Platte aus Glaskeramik, Glas oder Keramik

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1032763A (en) * 1961-08-29 1966-06-15 Radiation Ltd Improvements in or relating to built-in cooking units
JPS59137731A (ja) * 1984-01-11 1984-08-07 Matsushita Electric Ind Co Ltd 埋込み式電気レンジ
DE3741763A1 (de) * 1987-12-10 1989-06-22 Licentia Gmbh Einbaubratofen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19504156A1 (de) * 1995-02-10 1996-08-14 Thielmann Ag Kg Herdmulde
DE19960495C1 (de) * 1999-12-15 2001-09-20 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Kochfeld mit Sensoreinheit
DE10259296A1 (de) * 2002-01-28 2003-08-14 Schott Glas Einrichtung mit einer Platte aus Glaskeramik, Glas oder Keramik

Also Published As

Publication number Publication date
EP1508748A1 (de) 2005-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2489534B1 (de) Wärmetauscheranordnung, insbesondere für ein brennstoffbetriebenes Fahrzeugheizgerät
EP2841837B1 (de) Gasbeheiztes gargerät
DE10338830A1 (de) Wrasenabzug
EP2439454A1 (de) Gasbrenner für ein Gargerät
DE102017128464A1 (de) Ablaufvorrichtung
EP3225079B1 (de) Haushaltsgargerät
DE2909776C2 (de)
EP0570667A1 (de) Klemmverbindung aus Kunststoff
DE102015120509A1 (de) Schlauchschelle
EP0307630A1 (de) Herdplatte
DE102007012481A1 (de) Kochfeld mit einem Zierrahmen und einem damit verbundenen Montagerahmen
DE3521666A1 (de) Mikrowellenherd
DE2548581A1 (de) Rohrsteckverbindung
DE3906366A1 (de) Lampenfassung fuer kraftfahrzeuge
WO2008138751A1 (de) Kochfeld
DE102014102260B4 (de) Baukasten für die Abdichtung des Durchganges von Kabeln oder Adern, die durch eine Platte verlaufen sowie Verfahren zum Abdichten
EP1534491B1 (de) Verfahren zum abschliessen eines drosselklappenstutzens
DE102005026210A1 (de) Gaskochfeld
EP1013843B1 (de) Freispiegel-Wasserablauf
EP0611917A1 (de) Leuchte für Backöfen
EP1320162B1 (de) Hohlwanddose aus Kunststoff
DE20317425U1 (de) Klemmverbindungsanordnung für Rohre
DE3107929A1 (de) "anschlussnippel fuer ein ventil, insbesondere heizkoerperventil"
DE2800624C2 (de) Kamin aus aufeinandergesetzten doppelwandigen Kaminabschnitten
EP3597834A1 (de) Bauteil für eine ablaufvorrichtung für ein flachdach mit attika

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20121206