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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Schlüsselverbinder
zum Anhängen
bzw. Ankoppeln eines Schlüssels
oder einer Mehrzahl von Schlüsseln
an einen Schlüsselhalter
nach Anspruch 1.
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Ein wie in 12A gezeigter Schlüsselverbinder mit zwei Schleifen
war bisher bereits bekannt. Der Schlüsselverbinder 70 ist
aus einem Federdraht hergestellt. Ein Ende des den Schlüsselverbinder 70 bildenden
Federdrahts ist geöffnet,
um den Schlüsselverbinder 70 in
ein Loch bzw. eine Öffnung
eines Schlüssels 20 einzufügen. Der
Schlüssel 20 wird dann
entlang der Schleife des Schlüsselverbinders 70 gedreht
bzw, gewendet, um hiermit verbunden bzw. hier hinein eingehängt zu werden.
Der Schlüsselverbinder 70 kann
ferner mit einem Schlüsselhalter
(nicht gezeigt) derart verbunden werden, daß der Schlüssel 20 via bzw. mittels
des Schlüsselverbinders 70 mit
dem Schlüsselhalter
gekoppelt ist. Eine Mehrzahl an Schlüsseln 20 kann auf
dieselbe Art und Weise mit dem Schlüsselhalter gekoppelt bzw. an diesen
angehängt
werden.
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Ein weiterer, wohl bekannter Schlüsselverbinder
ist in 12B gezeigt.
Der Schlüsselverbinder 80 ist
in dreieckiger Form hergestellt, welche eine Öffnung aufweist. Um den Schlüsselverbinder 80 mit dem
Schlüssel 20 zu
koppeln, wird die Öffnung
des Schlüsselverbinders
unter Kraftaufwendung geöffnet,
und der Schlüssel 20 wird
durch die Öffnung
eingefügt.
Die Öffnung
des Schlüsselverbinders
wird dann unter Kraftaufwendung wieder verschlossen, um den Schlüssel 20 am
Schlüsselverbinder 80 gekoppelt
zu halten. Der Schlüsselkoppler-
bzw. -verbinder 80 kann ferner mit einem Schlüsselhalter (nicht
gezeigt) derart gekoppelt werden, daß der Schlüssel 20 mittels des
Schlüsselverbinders 80 mit dem
Schlüsselhalter
gekoppelt ist.
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Bei den herkömmlichen Schlüsselverbindern 70, 80 ist
es nicht besonders leicht, den Schlüssel 20 anzuhängen oder
abzuhängen.
Beim doppelt gewundenen Schlüsselverbinder 70 muß ein Ende
des Federdrahts unter Kraftaufwendung gegen eine Federwirkung des
Federdrahts geöffnet
werden, um den Schlüssel 20 mit
dem Schlüsselverbinder 70 zu
koppeln bzw. anzuhängen.
Der Schlüssel 20 muß anschließend entlang
der Schleife des Schlüsseldrahts gedreht
werden. Nach mehrmals wiederholtem Anhängen und Abhängen des
Schlüssels 20 an
bzw. vom Schlüsselverbinder 70,
kann die Federwirkung des Schlüsselverbinders 70 zerstört werden,
und der Schlüsselverbinder 70 beginnt,
schlecht zu funktionieren. In dem Fall, daß der Schlüssel 20 aus einem weichen
Material wie Kunstharz hergestellt ist, kann der Schlüssel 20 ferner
durch das Ende des Federdrahts beschädigt werden. Im Falle des in 12B gezeigten Schlüsselverbinders 80 kann
ein Werkzeug nötig
sein, um ihn zu öffnen
oder zu schließen, da
es für
gewöhnlich
zu schwer ist, den Schlüsselverbinder 80 manuell
zu verformen.
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Die vorliegende Erfindung wurde mit
Blick auf das oben genannte Problem gemacht, und es ist Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Schlüsselverbinder
zu schaffen, welcher leicht mit einem Schlüssel oder einer Mehrzahl von
Schlüsseln
gekoppelt bzw. verbunden oder von diesen getrennt wird.
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Diese Aufgabe wird durch einen Schlüsselverbinder
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Der erfindungsgemäße Schlüsselverbinder weist einen ersten
geschlossenen Ring und einen zweiten geschlossenen Ring auf. Ein
Schlüssel
oder eine Mehrzahl von Schlüsseln
werden beispielsweise mit dem zweiten geschlossenen Ring verbunden, und
ein Schlüsselhalter
wird mit dem ersten geschlossenen Ring verbunden. Der Schlüssel oder
die Mehrzahl von Schlüsseln
sind somit über
den Schlüsselverbinder
mit dem Schlüsselhalter
gekoppelt. Es ist in höchstem
Maße zu
bevorzugen, den Schlüsselverbinder
einstückig
bzw. integral aus einem einzelnen Federdraht herzustellen. Der erste
geschlossene Ring wird durch Überlappen
eines Paars von kreisförmigen
Abschnitten ausgestaltet, wobei jeder eine Öffnung hat, welche durch den
anderen kreisförmigen Abschnitt
geschlossen wird, wenn die kreisförmigen Abschnitte überlappt
werden. Das Paar kreisförmiger Abschnitte
wird mit einem Verbindungsabschnitt miteinander verbunden. Der zweite
geschlossene Ring, welcher vom Verbindungsabschnitt umgeben ist,
wird ebenfalls ausgestaltet, wenn das Paar kreisförmiger Abschnitte überlappt
wird.
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Durch Trennen eines kreisförmigen Abschnitts
vom anderen kreisförmigen
Abschnitt werden der erste sowie der zweite geschlossene Ring gleichzeitig
geöffnet.
Auf das Öffnen
der Ringe hin kann ein Schlüssel
oder eine Mehrzahl von Schlüsseln
in den zweiten geschlossenen Ring eingefügt werden, und der Schlüsselhalter
wird in den ersten geschlossenen Ring eingefügt. Durch Aufheben der Trennkraft
werden beide Ringe aufgrund einer Federrückstellwirkung des Federdrahts,
welcher den Schlüsselverbinder
ausbildet, geschlossen. Der Schlüssel
oder die Mehrzahl von Schlüsseln
werden somit mit dem Schlüsselhalter
mittels bzw. via des Schlüsselverbinders
verbunden. Um den Schlüssel vom
Schlüsselverbinder
zu entfernen, werden beide Ringe durch Trennen eines kreisförmigen Abschnitts vom
anderen geöffnet.
Ein schmaler Spalt kann zwischen dem Paar der kreisförmigen Abschnitte
derart ausgestaltet sein, daß das überlappende
Paar der kreisförmigen
Abschnitte durch Drücken
eines Rückens
eines Schlüssels
gegen den kleinen Spalt leicht getrennt werden kann.
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Ein Schlüssel oder eine Mehrzahl von Schlüsseln können leicht
an einen Schlüsselhalter mittels
bzw. via des erfindungsgemäßen Schlüsselverbinders
angehängt
oder abgehängt
werden. Der Schlüsselverbinder
wird mittels eines einfachen Trennens eines kreisförmigen Abschnitts
vom anderen kreisförmigen
Abschnitt leicht geöffnet
oder geschlossen, und der Schlüsselverbinder
kann wiederholt über
eine lange Zeit verwendet werden, ohne verformt zu werden. Weitere
Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus einem besseren Verständnis der
untenstehend mit Bezug auf die folgenden Figuren beschriebenen bevorzugten
Ausführungsform
heraus offenkundiger.
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Vorteilhafte Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Schlüsselverbinders
sind Gegenstand der Unteransprüche.
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1A–1D sind eine Vorderansicht,
eine Ansicht von oben, eine Rückansicht
und eine Linksseitenansicht, welche jeweils einen erfindungsgemäßen Schlüsselverbinder
zeigen;
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2A und 2B sind Querschnittansichten, welche
den Schlüsselverbinder
jeweils entlang Linien IIA-IIA und IIB-IIB aus 1B zeigen;
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3A–3C sind perspektivische Ansichten, welche
den Schlüsselverbinder
zeigen, wobei sie einen Vorgang des Verbindens bzw. Anhängens eines Schlüssels an
einen Schlüsselhalter
mittels des Schlüsselverbinders
darstellen;
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4A–4D sind eine Vorderansicht,
eine Ansicht von oben, eine Rückansicht
und eine Linksseitenansicht, welche jeweils eine modifizierte Form 1
des Schlüsselverbinders
zeigen;
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5A und 5B sind Querschnittansichten, welche
die in 4B gezeigte modifizierte
Form 1 entlang Linien VA-VA bzw. VB-VB zeigen;
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6A–6D sind eine Vorderansicht,
eine Ansicht von oben, eine Rückansicht
und eine Linksseitenansicht, welche jeweils eine modifizierte Form 2
des Schlüsselverbinders
zeigen;
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7A und 7B sind Querschnittansichten, welche
die in 6B gezeigte modifizierte
Form 2 entlang Linien VIIA-VIIA bzw. VIIB-VIIB zeigen;
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8A–8D sind eine Vorderansicht,
eine Ansicht von oben, eine Rückansicht
und eine Linksseitenansicht, welche jeweils eine modifiziere Form
3 des Schlüsselverbinders
zeigen;
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9A und 9B sind Querschnittansichten, welche
die in 8B gezeigte modifizierte
Form 3 entlang Linien IXA-IXA bzw. IXB-IXB zeigen;
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10A–10D sind eine Vorderansicht,
eine Ansicht von oben, eine Rückansicht
und eine Linksseitenansicht, welche jeweils eine modifiziere Form
4 des Schlüsselverbinders
zeigen;
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11A und 11B sind Querschnittansichten, welche
die in 10B gezeigte
modifizierte Form 4 entlang Linien XIA-XIA bzw. XIB-XIB zeigen;
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12A ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen herkömmlichen Schlüsselverbinder zeigt;
und
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12B ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen herkömmlichen Schlüsselverbinder zeigt.
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Eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die 1A-1D, 2A–2B und 3A–3C beschrieben.
Unter Bezug auf die 1A–1D, 2A–2B wird als erstes ein Aufbau
eines Schlüsselverbinders 10 beschrieben.
In den 1A–1B sind jeweils eine Vorderansicht,
eine Ansicht von oben, eine Rückansicht
und eine linksseitige Ansicht des Schlüsselverbinders 10 gezeigt, wobei
keine Boden- und Rechtsseitenansicht gezeigt sind, da die Bodenansicht
dieselbe ist wie die Ansicht von oben, und die Rechtsseitenansicht
dieselbe ist wie die Linksseitenansicht.
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Der Schlüsselverbinder ist aus einem
einzelnen Federdraht mit einem Durchmesser von 1 mm hergestellt.
Der Schlüsselverbinder 10 ist
aus einem ersten kreisförmigen
Abschnitt 11, einem zweiten kreisförmigen Abschnitt 12 und
einem Verbindungsabschnitt 13 aufgebaut (aus 3B besser verständlich).
Ein erster geschlossener Ring 10a ist durch Überlappen
des ersten kreisförmigen
Abschnitts 11 auf den zweiten kreisförmigen Abschnitt 12 ausgestaltet.
Ein zweiter geschlossener Ring 10b wird ebenfalls ausgestaltet,
wenn der erste und der zweite kreisförmige Abschnitt 11, 12 überlappt
werden bzw. sind. Der zweite geschlossene Ring Lots ist teilweise vom
Verbindungsabschnitt 13 umgeben und zwischen dem ersten
geschlossenen Ring 10a und dem Verbindungsabschnitt 13 positioniert
bzw. angeordnet (besser aus 1B ersichtlich).
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Der erste kreisförmige Abschnitt 11 ist
in einer kreisförmigen
Form mit einer ersten Öffnung 11a ausgestaltet,
und der zweite kreisförmige
Abschnitt 12 ist in derselben kreisförmigen Form mit einer zweiten Öffnung 12a ausgestaltet.
Beide Öffnungen 11a, 12a sind
bezogen auf eine Mittellinie IIA-IIA symmetrisch angeordnet (in 1B gezeigt), wenn beide kreisförmigen Abschnitte 11, 12 überlappt
werden bzw. sind. Beim Ausbilden des ersten kreisförmigen Abschnitts 11 wird
ein Ende des Federdrahts um 315° gegen
den Uhrzeigersinn gewunden. Der zweite kreisförmige Abschnitt 12 wird
durch Winden bzw. Verwinden des anderen Endes des Federdrahts um 315° im Uhrzeigersinn
ausgestaltet.
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Die erste Öffnung 11a wird mittels
des zweiten kreisförmigen
Abschnitts 12 geschlossen, und die zweite Öffnung 12a wird
mittels des ersten kreisförmigen
Abschnitts 11 geschlossen, wenn beide kreisförmigen Abschnitte 11, 12 überlappt
werden. Der erste geschlossene Ring 10a ist somit ausgestaltet. Der
zweite geschlossene Ring 10b, welcher vom Verbindungsabschnitt 13 umgeben
ist, ist ebenfalls ausgestaltet, wenn die ersten und zweiten Abschnitte überlappt
werden bzw. sich überlappen.
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Wenn die ersten und zweiten kreisförmigen Abschnitte
unter Kraftaufbringung getrennt werden, werden die ersten und zweiten Öffnungen 11a, 12a geöffnet, und
somit wird der erste geschlossene Ring 10a geöffnet. Der
zweite geschlossene Ring 10b wird ebenfalls zur selben
Zeit geöffnet,
wenn der erste und der zweite kreisförmige Abschnitt getrennt werden.
Wenn die Kraft, welche beide kreisförmigen Abschnitte 11, 12 unter
Kraftaufbringung trennen, aufgehoben wird, kehren beide kreisförmigen Abschnitte 11, 12 aufgrund
der Rückfederkraft
des Federdrahts in ihre Anfangspositionen zurück, wobei sie einander berühren. Der
erste geschlossene Ring 10a und der zweite geschlossene
Ring 10b werden somit wieder ausgestaltet.
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Unter Bezug auf die 3A–3C wird nun ein Vorgang des
Anhängens
eines Schlüssels 20 an
einen Schlüsselhalter 25 mittels
des Schlüsselverbinders 10 beschrieben.
Der Schlüsselverbinder 10,
auf welchen keine äußere Kraft
ausgeübt
wird und der mit nichts verbunden ist, ist in 3A gezeigt. Der erste kreisförmige Abschnitt 11 und
der zweite kreisförmige
Abschnitt 12 werden, wie in der 3B übertrieben
dargestellt, unter Kraftaufbringung voneinander getrennt. Das heißt, daß der erste
geschlossene Ring 10a und der zweite geschlossene Ring 10b durch
Aufbringen einer äußeren Kraft
gleichzeitig geöffnet
werden. Ein Schlüssel 20 (oder
eine Mehrzahl von Schlüsseln)
wird in den ersten geschlossenen Ring 10b durch Einfügen des
Schlüssels 20 durch
die Öffnung
zwischen den beiden kreisförmigen
Abschnitten 11, 12 eingehängt bzw, verbunden. Ein Schlüsselhalter 25 (oder
ein Schlüsselhalterring)
wird auf ähnliche
Weise in den ersten geschlossenen Ring 10a eingehängt bzw.
mit diesem verbunden. Durch Aufheben der Kraft, welche die kreisförmigen Abschnitte 11, 12 unter
Kraftaufbringung trennt, kehrt der Schlüsselverbinder 10 mittels
der Rückfederkraft in
seine Ausgangsform zurück,
wie in 3C dargestellt
ist. Der Schlüssel 20 kann
mit dem zweiten geschlossenen Ring 10b durch Verbinden
einer Öffnung 21 des
Schlüssels 20 mit
dem zweiten geschlossenen Ring 10b verbunden werden. Der Schlüssel 20 (oder
die Mehrzahl von Schlüsseln)
ist somit via des Schlüsselverbinders 10 mit
dem Schlüsselhalter 25 verbunden.
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Der oben beschriebene Schlüsselverbinder 10 ist
durch Trennen des ersten kreisförmigen
Abschnitts 11 vom zweiten kreisförmigen Abschnitt 12 leicht
zu öffnen,
und der Schlüssel 20 und
der Schlüsselhalter 25 können leicht
mit jeweils dem zweiten geschlossenen Ring 10b bzw. dem
ersten geschlossenen Ring 10a verbunden werden bzw. in Eingriff
gebracht werden. Es ist nicht nötig,
den Schlüssel 20 zu
drehen, nachdem er in den Schlüsselverbinder 10 eingefügt wurde.
Durch einfaches Aufheben bzw. Beenden der Trennkraft kehrt der Schlüsselverbinder 10 aufgrund
seiner eigenen Rückfederkraft
in seine ursprüngliche
Form zurück, wodurch
der Schlüssel 20 im
zweiten geschlossenen Ring 10b und der Schlüsselhalter 25 im
ersten geschlossenen Ring 10a sicher gehalten werden.
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Der Schlüssel 20 und der Schlüsselhalter 25 werden
leicht vom Schlüsselhalter 10 durch
einfaches Trennen des ersten kreisförmigen Abschnitts 11 vom
zweiten kreisförmigen
Abschnitts 12 getrennt bzw. entbunden. Da der erste geschlossene
Ring 10a und der zweite geschlossene Ring 10b auf
einer im wesentlichen selben Ebene gelagert sind, kann der Schlüsselverbinder 10 zudem
leicht und von geringer Größe hergestellt
werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht
auf die oben beschriebene Ausführungsform
beschränkt, sondern
kann auf verschiedene Arten modifiziert werden. Einige modifizierte
Formen werden untenstehend beschrieben. Ein Schlüsselverbinder 30 wird als
eine modifizierte Form 1 in den 4A–4D und 5A–5B gezeigt. In der modifizierten
Form 1 ist ein erster geschlossener Ring 30a in einer dreieckigen
Form mit runden Ecken (Abänderung
einer kreisförmigen Form),
wie in 4B gezeigt, ausgestaltet.
Andere Strukturen und Funktionen der modifizierten Form 1 sind dieselben
wie jene des oben beschriebenen Schlüsselverbinders 10.
Bezugszeichen, welche beim Schlüsselverbinder 10 verwendet
werden, entsprechen den Bezugszeichen, welche in der modifizierten
Form 1 wie folgt verwendet werden: Schlüsselverbinder 10 → 30; erster
kreisförmiger
Abschnitt 11 → 31;
zweiter kreisförmiger
Abschnitt 12 → 32;
erster geschlossener Ring 10a → 30a; zweiter geschlossener
Ring 10b → 30b;
erste Öffnung 11a → 31a; zweite Öffnung 12a → 32a;
und Verbindungsabschnitt 13 → 33.
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Ein Schlüsselverbinder 40 in
einer modifizierten Form 2 ist in den 6A–6D und 7A–7B gezeigt. In dieser
modifizierten Form 2 ist ein erster geschlossener Ring 40a in
einer dreieckigen Form mit runden Ecken (dieselben wie in der modifizierten Form
2), wie in 6A gezeigt,
ausgestaltet. Ein zweiter geschlossener Ring 40b ist zudem
in einer Trapezform ausgestaltet (verändert aus einer runden Form).
Andere Strukturen und Wirkungen bzw. Funktionen der modifizierten
Form 2 sind dieselben wie jene des oben beschriebenen Schlüsselverbinders 10.
Beim Schlüsselverbinder 10 verwendete
Bezugszeichen entsprechen den in der modifizierten Form 2 verwendeten
Bezugszeichen wie folgt: Schlüsselverbinder 10 → 40;
erster kreisförmiger
Abschnitt 11 → 41;
zweiter kreisförmiger
Abschnitt 12 → 42;
erster geschlossener Ring 10a →40a; zweiter geschlossener
Ring 10b → 40b;
erste Öffnung 11a → 41a;
zweite Öffnung 12a → 42a;
und Verbindungsabschnitt 13 → 43.
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Ein Schlüsselverbinder 50 in
einer modifizierten Form 3 ist in den 8A–8D und 9A–9B gezeigt. In dieser
modifizierten Form 3 ist ein erster kreisförmiger Abschnitt 51b ausgestaltet,
um einen angewinkelten Abschnitt 52b zu enthalten. Wie
besser in 8D zu sehen
ist, bilden beide angewinkelten Abschnitte 51b, 52b einen
Spalt 50c zwischen ihnen, wenn beide kreisförmigen Abschnitte 51 und 52 miteinander überlappt
werden. Da der Spalt 50c in dieser modifizierten Form 3
ausgestaltet ist, können die
kreisförmigen
Abschnitte 51, 52 durch einfaches Drücken eines
Rückens
des Schlüssels 20 gegen den
Spalt 50c leicht geöffnet
werden. Der Schlüssel 20 wird
daher leicht bzw. einfach mit dem Schlüsselverbinder 50 verbunden
bzw. gekoppelt. Der Schlüsselhalter 25 kann
auf dieselbe Art und Weise leicht mit dem Schlüsselverbinder 50 verbinden
bzw. gekoppelt werden.
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Andere Anordnungen bzw. Strukturen
und Funktionen der modifizierten Form 3 sind dieselben wie jene
des oben beschriebenen Schlüsselverbinders 10.
Bezugszeichen, welche beim Schlüsselverbinder 10 verwendet
wurden, entsprechen Bezugszeichen, welche in der modifizierten Form
wie folgt verwendet werden: Schlüsselverbinder 10 → 50;
erster kreisförmiger
Abschnitt 11 → 51;
zweiter kreisförmiger
Abschnitt 12 →52;
erster geschlossener Ring 10a → 50a; zweiter geschlossener
Ring 10b → 50b; erste Öffnung 11a → 51a;
zweite Öffnung 12a → 52a; und
Verbindungsabschnitt 13 → 53.
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Ein Schlüsselverbinder 60 in
einer modifizierten Form 4 ist in den 10A–10D und 11A–11B gezeigt. Diese
modifizierte Form 4 entspricht der modifizierten Form 3 wie oben
beschrieben mit Ausnahme der Position eines Spaltes 60c.
In der oben beschriebenen modifizierten Form 3 ist der Spalt 50c an einer
Seite gegenüber
dem zweiten geschlossenen Ring 50b positioniert. In dieser
modifizierten Form 4 ist ein Spalt 60c an einer Seite positioniert,
welche dem zweiten geschlossenen Ring 60b zugewandt ist, wie
besser aus 10D ersichtlich
ist. Ein erster kreisförmiger
Abschnitt 61 ist derart ausgeformt, daß er einen angewinkelten Abschnitt 61b aufweist,
und ein zweiter kreisförmiger
Abschnitt 62 ist derart ausgebildet, daß er einen derartigen Abschnitt 62b aufweist.
Wie in 10D gezeigt ist,
bilden beide angewinkelten Abschnitte 61b, 62b einen
Spalt 60c zwischen ihnen, wenn die beiden kreisförmigen Abschnitte 61 und 62 miteinander überlappt
werden. Da der Spalt 60c ausgebildet ist, können die
kreisförmigen
Abschnitte 61, 62 leicht mittels einfachen Drückens eines
Rückens
des Schlüssels 20 gegen
den Spalt 60c geöffnet
werden. Der Schlüssel 20,
welcher mit dem Schlüsselverbinder 60 gekoppelt
bzw. an diesen angehängt
ist, ist daher leicht von diesem zu entfernen. Zudem kann auch der
Schlüsselhalter 25,
welcher mit dem Schlüsselverbinder 60 verbunden
ist bzw. an diesen angehängt
ist, auf dieselbe Art und Weise leicht von diesem getrennt werden.
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Andere Anordnungen bzw. Strukturen
und Funktionen der modifizierten Form 4 sind dieselben wie jene
des oben beschriebenen Schlüsselverbinders 10.
Bezugszeichen, welche beim Schlüsselverbinder 10 verwendet
wurden, entsprechen Bezugszeichen, welche in der modifizierten Form
4 wie folgt verwendet werden: Schlüsselverbinder 10 → 60;
erster kreisförmiger
Abschnitt 11 → 61;
zweiter kreisförmiger
Abschnitt 12 → 62;
erster geschlossener Ring 10a → 60a; zweiter geschlossener
Ring 10b → 60b; erste Öffnung 11a → 61a;
zweite Öffnung 12a → 62a; und
Verbindungsabschnitt 13 → 63.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht
auf die Ausführungsformen
ihrer modifizierten Formen wie oben beschrieben beschränkt, sondern
kann weiter verändert
werden. Beispielsweise kann der Schlüssel 20 mit dem ersten
geschlossenen Ring 10a anstelle des zweiten geschlossenen
Rings 10b verbunden bzw. in diesen eingehängt werden.
Ebenso kann der Schlüsselhalter 25 mit
dem zweiten geschlossenen Ring 10b verbunden bzw. in diesen
eingehängt werden.
Auf diese Art und Weise wird der Schlüssel 20 (oder die
Mehrzahl an Schlüsseln)
mit dem Schlüsselhalter 25 via
des Schlüsselverbinders 10 verbunden.
Obwohl der Schlüsselverbinder
in der oben beschriebenen Ausführungsform
integral bzw. einstückig
aus einem einzelnen Federdraht hergestellt ist, kann der Schlüsselverbinder
durch Verbinden eines ersten und zweiten kreisförmigen Abschnitts, welche getrennt
voneinander hergestellt wurden, hergestellt werden, wobei der Verbindungsabschnitt
aus einem Federmaterial erzeugt wird.
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Obwohl die vorliegende Erfindung
unter Bezug auf die vorangegangene bevorzugte Ausführungsform
ihrer modifizierten Formen gezeigt und beschrieben wurde, ist für den Fachmann
offensichtlich, daß Veränderungen
in Form und Detail hieran gemacht werden können, ohne vom Schutzumfang
der Erfindung, wie er in den angelegten Ansprüchen festgelegt ist, abzuweichen.