DE10337063A1 - Schlüsselverbinder zum Anhängen eines Schlüssels an einen Schlüsselhalter - Google Patents

Schlüsselverbinder zum Anhängen eines Schlüssels an einen Schlüsselhalter Download PDF

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Abstract

Ein Schlüsselverbinder (10) zum Verbinden eines Schlüssels (20) mit einem Schlüsselhalter (25) weist einen ersten geschlossenen Ring (10a), mit welchem der Schlüsselhalter verbunden wird, und einen zweiten geschlossenen Ring (10b), mit welchem der Schlüssel verbunden wird, auf. Der Schlüsselverbinder ist einstückig aus einem einzelnen Federdraht hergestellt und weist ein Paar von kreisförmigen Abschnitten (11, 12) und einen Abschnitt (13), welcher das Paar von kreisförmigen Abschnitten verbindet, auf. Beide geschlossenen Ringe sind durch miteinander Überlappen des Paars von kreisförmigen Abschnitten ausgestaltet. Der Schlüsselverbinder wird durch einfaches Trennen eines kreisförmigen Abschnitts (11) vom anderen (12) einfach geöffnet und durch seine eigene Federwirkung nach Aufheben einer Kraft, welche die kreisförmigen Abschnitte voneinander trennt, geschlossen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schlüsselverbinder zum Anhängen bzw. Ankoppeln eines Schlüssels oder einer Mehrzahl von Schlüsseln an einen Schlüsselhalter nach Anspruch 1.
  • Ein wie in 12A gezeigter Schlüsselverbinder mit zwei Schleifen war bisher bereits bekannt. Der Schlüsselverbinder 70 ist aus einem Federdraht hergestellt. Ein Ende des den Schlüsselverbinder 70 bildenden Federdrahts ist geöffnet, um den Schlüsselverbinder 70 in ein Loch bzw. eine Öffnung eines Schlüssels 20 einzufügen. Der Schlüssel 20 wird dann entlang der Schleife des Schlüsselverbinders 70 gedreht bzw, gewendet, um hiermit verbunden bzw. hier hinein eingehängt zu werden. Der Schlüsselverbinder 70 kann ferner mit einem Schlüsselhalter (nicht gezeigt) derart verbunden werden, daß der Schlüssel 20 via bzw. mittels des Schlüsselverbinders 70 mit dem Schlüsselhalter gekoppelt ist. Eine Mehrzahl an Schlüsseln 20 kann auf dieselbe Art und Weise mit dem Schlüsselhalter gekoppelt bzw. an diesen angehängt werden.
  • Ein weiterer, wohl bekannter Schlüsselverbinder ist in 12B gezeigt. Der Schlüsselverbinder 80 ist in dreieckiger Form hergestellt, welche eine Öffnung aufweist. Um den Schlüsselverbinder 80 mit dem Schlüssel 20 zu koppeln, wird die Öffnung des Schlüsselverbinders unter Kraftaufwendung geöffnet, und der Schlüssel 20 wird durch die Öffnung eingefügt. Die Öffnung des Schlüsselverbinders wird dann unter Kraftaufwendung wieder verschlossen, um den Schlüssel 20 am Schlüsselverbinder 80 gekoppelt zu halten. Der Schlüsselkoppler- bzw. -verbinder 80 kann ferner mit einem Schlüsselhalter (nicht gezeigt) derart gekoppelt werden, daß der Schlüssel 20 mittels des Schlüsselverbinders 80 mit dem Schlüsselhalter gekoppelt ist.
  • Bei den herkömmlichen Schlüsselverbindern 70, 80 ist es nicht besonders leicht, den Schlüssel 20 anzuhängen oder abzuhängen. Beim doppelt gewundenen Schlüsselverbinder 70 muß ein Ende des Federdrahts unter Kraftaufwendung gegen eine Federwirkung des Federdrahts geöffnet werden, um den Schlüssel 20 mit dem Schlüsselverbinder 70 zu koppeln bzw. anzuhängen. Der Schlüssel 20 muß anschließend entlang der Schleife des Schlüsseldrahts gedreht werden. Nach mehrmals wiederholtem Anhängen und Abhängen des Schlüssels 20 an bzw. vom Schlüsselverbinder 70, kann die Federwirkung des Schlüsselverbinders 70 zerstört werden, und der Schlüsselverbinder 70 beginnt, schlecht zu funktionieren. In dem Fall, daß der Schlüssel 20 aus einem weichen Material wie Kunstharz hergestellt ist, kann der Schlüssel 20 ferner durch das Ende des Federdrahts beschädigt werden. Im Falle des in 12B gezeigten Schlüsselverbinders 80 kann ein Werkzeug nötig sein, um ihn zu öffnen oder zu schließen, da es für gewöhnlich zu schwer ist, den Schlüsselverbinder 80 manuell zu verformen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf das oben genannte Problem gemacht, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Schlüsselverbinder zu schaffen, welcher leicht mit einem Schlüssel oder einer Mehrzahl von Schlüsseln gekoppelt bzw. verbunden oder von diesen getrennt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schlüsselverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Schlüsselverbinder weist einen ersten geschlossenen Ring und einen zweiten geschlossenen Ring auf. Ein Schlüssel oder eine Mehrzahl von Schlüsseln werden beispielsweise mit dem zweiten geschlossenen Ring verbunden, und ein Schlüsselhalter wird mit dem ersten geschlossenen Ring verbunden. Der Schlüssel oder die Mehrzahl von Schlüsseln sind somit über den Schlüsselverbinder mit dem Schlüsselhalter gekoppelt. Es ist in höchstem Maße zu bevorzugen, den Schlüsselverbinder einstückig bzw. integral aus einem einzelnen Federdraht herzustellen. Der erste geschlossene Ring wird durch Überlappen eines Paars von kreisförmigen Abschnitten ausgestaltet, wobei jeder eine Öffnung hat, welche durch den anderen kreisförmigen Abschnitt geschlossen wird, wenn die kreisförmigen Abschnitte überlappt werden. Das Paar kreisförmiger Abschnitte wird mit einem Verbindungsabschnitt miteinander verbunden. Der zweite geschlossene Ring, welcher vom Verbindungsabschnitt umgeben ist, wird ebenfalls ausgestaltet, wenn das Paar kreisförmiger Abschnitte überlappt wird.
  • Durch Trennen eines kreisförmigen Abschnitts vom anderen kreisförmigen Abschnitt werden der erste sowie der zweite geschlossene Ring gleichzeitig geöffnet. Auf das Öffnen der Ringe hin kann ein Schlüssel oder eine Mehrzahl von Schlüsseln in den zweiten geschlossenen Ring eingefügt werden, und der Schlüsselhalter wird in den ersten geschlossenen Ring eingefügt. Durch Aufheben der Trennkraft werden beide Ringe aufgrund einer Federrückstellwirkung des Federdrahts, welcher den Schlüsselverbinder ausbildet, geschlossen. Der Schlüssel oder die Mehrzahl von Schlüsseln werden somit mit dem Schlüsselhalter mittels bzw. via des Schlüsselverbinders verbunden. Um den Schlüssel vom Schlüsselverbinder zu entfernen, werden beide Ringe durch Trennen eines kreisförmigen Abschnitts vom anderen geöffnet. Ein schmaler Spalt kann zwischen dem Paar der kreisförmigen Abschnitte derart ausgestaltet sein, daß das überlappende Paar der kreisförmigen Abschnitte durch Drücken eines Rückens eines Schlüssels gegen den kleinen Spalt leicht getrennt werden kann.
  • Ein Schlüssel oder eine Mehrzahl von Schlüsseln können leicht an einen Schlüsselhalter mittels bzw. via des erfindungsgemäßen Schlüsselverbinders angehängt oder abgehängt werden. Der Schlüsselverbinder wird mittels eines einfachen Trennens eines kreisförmigen Abschnitts vom anderen kreisförmigen Abschnitt leicht geöffnet oder geschlossen, und der Schlüsselverbinder kann wiederholt über eine lange Zeit verwendet werden, ohne verformt zu werden. Weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus einem besseren Verständnis der untenstehend mit Bezug auf die folgenden Figuren beschriebenen bevorzugten Ausführungsform heraus offenkundiger.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schlüsselverbinders sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • 1A1D sind eine Vorderansicht, eine Ansicht von oben, eine Rückansicht und eine Linksseitenansicht, welche jeweils einen erfindungsgemäßen Schlüsselverbinder zeigen;
  • 2A und 2B sind Querschnittansichten, welche den Schlüsselverbinder jeweils entlang Linien IIA-IIA und IIB-IIB aus 1B zeigen;
  • 3A3C sind perspektivische Ansichten, welche den Schlüsselverbinder zeigen, wobei sie einen Vorgang des Verbindens bzw. Anhängens eines Schlüssels an einen Schlüsselhalter mittels des Schlüsselverbinders darstellen;
  • 4A4D sind eine Vorderansicht, eine Ansicht von oben, eine Rückansicht und eine Linksseitenansicht, welche jeweils eine modifizierte Form 1 des Schlüsselverbinders zeigen;
  • 5A und 5B sind Querschnittansichten, welche die in 4B gezeigte modifizierte Form 1 entlang Linien VA-VA bzw. VB-VB zeigen;
  • 6A6D sind eine Vorderansicht, eine Ansicht von oben, eine Rückansicht und eine Linksseitenansicht, welche jeweils eine modifizierte Form 2 des Schlüsselverbinders zeigen;
  • 7A und 7B sind Querschnittansichten, welche die in 6B gezeigte modifizierte Form 2 entlang Linien VIIA-VIIA bzw. VIIB-VIIB zeigen;
  • 8A8D sind eine Vorderansicht, eine Ansicht von oben, eine Rückansicht und eine Linksseitenansicht, welche jeweils eine modifiziere Form 3 des Schlüsselverbinders zeigen;
  • 9A und 9B sind Querschnittansichten, welche die in 8B gezeigte modifizierte Form 3 entlang Linien IXA-IXA bzw. IXB-IXB zeigen;
  • 10A10D sind eine Vorderansicht, eine Ansicht von oben, eine Rückansicht und eine Linksseitenansicht, welche jeweils eine modifiziere Form 4 des Schlüsselverbinders zeigen;
  • 11A und 11B sind Querschnittansichten, welche die in 10B gezeigte modifizierte Form 4 entlang Linien XIA-XIA bzw. XIB-XIB zeigen;
  • 12A ist eine perspektivische Ansicht, welche einen herkömmlichen Schlüsselverbinder zeigt; und
  • 12B ist eine perspektivische Ansicht, welche einen herkömmlichen Schlüsselverbinder zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die 1A-1D, 2A2B und 3A3C beschrieben. Unter Bezug auf die 1A1D, 2A2B wird als erstes ein Aufbau eines Schlüsselverbinders 10 beschrieben. In den 1A1B sind jeweils eine Vorderansicht, eine Ansicht von oben, eine Rückansicht und eine linksseitige Ansicht des Schlüsselverbinders 10 gezeigt, wobei keine Boden- und Rechtsseitenansicht gezeigt sind, da die Bodenansicht dieselbe ist wie die Ansicht von oben, und die Rechtsseitenansicht dieselbe ist wie die Linksseitenansicht.
  • Der Schlüsselverbinder ist aus einem einzelnen Federdraht mit einem Durchmesser von 1 mm hergestellt. Der Schlüsselverbinder 10 ist aus einem ersten kreisförmigen Abschnitt 11, einem zweiten kreisförmigen Abschnitt 12 und einem Verbindungsabschnitt 13 aufgebaut (aus 3B besser verständlich). Ein erster geschlossener Ring 10a ist durch Überlappen des ersten kreisförmigen Abschnitts 11 auf den zweiten kreisförmigen Abschnitt 12 ausgestaltet. Ein zweiter geschlossener Ring 10b wird ebenfalls ausgestaltet, wenn der erste und der zweite kreisförmige Abschnitt 11, 12 überlappt werden bzw. sind. Der zweite geschlossene Ring Lots ist teilweise vom Verbindungsabschnitt 13 umgeben und zwischen dem ersten geschlossenen Ring 10a und dem Verbindungsabschnitt 13 positioniert bzw. angeordnet (besser aus 1B ersichtlich).
  • Der erste kreisförmige Abschnitt 11 ist in einer kreisförmigen Form mit einer ersten Öffnung 11a ausgestaltet, und der zweite kreisförmige Abschnitt 12 ist in derselben kreisförmigen Form mit einer zweiten Öffnung 12a ausgestaltet. Beide Öffnungen 11a, 12a sind bezogen auf eine Mittellinie IIA-IIA symmetrisch angeordnet (in 1B gezeigt), wenn beide kreisförmigen Abschnitte 11, 12 überlappt werden bzw. sind. Beim Ausbilden des ersten kreisförmigen Abschnitts 11 wird ein Ende des Federdrahts um 315° gegen den Uhrzeigersinn gewunden. Der zweite kreisförmige Abschnitt 12 wird durch Winden bzw. Verwinden des anderen Endes des Federdrahts um 315° im Uhrzeigersinn ausgestaltet.
  • Die erste Öffnung 11a wird mittels des zweiten kreisförmigen Abschnitts 12 geschlossen, und die zweite Öffnung 12a wird mittels des ersten kreisförmigen Abschnitts 11 geschlossen, wenn beide kreisförmigen Abschnitte 11, 12 überlappt werden. Der erste geschlossene Ring 10a ist somit ausgestaltet. Der zweite geschlossene Ring 10b, welcher vom Verbindungsabschnitt 13 umgeben ist, ist ebenfalls ausgestaltet, wenn die ersten und zweiten Abschnitte überlappt werden bzw. sich überlappen.
  • Wenn die ersten und zweiten kreisförmigen Abschnitte unter Kraftaufbringung getrennt werden, werden die ersten und zweiten Öffnungen 11a, 12a geöffnet, und somit wird der erste geschlossene Ring 10a geöffnet. Der zweite geschlossene Ring 10b wird ebenfalls zur selben Zeit geöffnet, wenn der erste und der zweite kreisförmige Abschnitt getrennt werden. Wenn die Kraft, welche beide kreisförmigen Abschnitte 11, 12 unter Kraftaufbringung trennen, aufgehoben wird, kehren beide kreisförmigen Abschnitte 11, 12 aufgrund der Rückfederkraft des Federdrahts in ihre Anfangspositionen zurück, wobei sie einander berühren. Der erste geschlossene Ring 10a und der zweite geschlossene Ring 10b werden somit wieder ausgestaltet.
  • Unter Bezug auf die 3A3C wird nun ein Vorgang des Anhängens eines Schlüssels 20 an einen Schlüsselhalter 25 mittels des Schlüsselverbinders 10 beschrieben. Der Schlüsselverbinder 10, auf welchen keine äußere Kraft ausgeübt wird und der mit nichts verbunden ist, ist in 3A gezeigt. Der erste kreisförmige Abschnitt 11 und der zweite kreisförmige Abschnitt 12 werden, wie in der 3B übertrieben dargestellt, unter Kraftaufbringung voneinander getrennt. Das heißt, daß der erste geschlossene Ring 10a und der zweite geschlossene Ring 10b durch Aufbringen einer äußeren Kraft gleichzeitig geöffnet werden. Ein Schlüssel 20 (oder eine Mehrzahl von Schlüsseln) wird in den ersten geschlossenen Ring 10b durch Einfügen des Schlüssels 20 durch die Öffnung zwischen den beiden kreisförmigen Abschnitten 11, 12 eingehängt bzw, verbunden. Ein Schlüsselhalter 25 (oder ein Schlüsselhalterring) wird auf ähnliche Weise in den ersten geschlossenen Ring 10a eingehängt bzw. mit diesem verbunden. Durch Aufheben der Kraft, welche die kreisförmigen Abschnitte 11, 12 unter Kraftaufbringung trennt, kehrt der Schlüsselverbinder 10 mittels der Rückfederkraft in seine Ausgangsform zurück, wie in 3C dargestellt ist. Der Schlüssel 20 kann mit dem zweiten geschlossenen Ring 10b durch Verbinden einer Öffnung 21 des Schlüssels 20 mit dem zweiten geschlossenen Ring 10b verbunden werden. Der Schlüssel 20 (oder die Mehrzahl von Schlüsseln) ist somit via des Schlüsselverbinders 10 mit dem Schlüsselhalter 25 verbunden.
  • Der oben beschriebene Schlüsselverbinder 10 ist durch Trennen des ersten kreisförmigen Abschnitts 11 vom zweiten kreisförmigen Abschnitt 12 leicht zu öffnen, und der Schlüssel 20 und der Schlüsselhalter 25 können leicht mit jeweils dem zweiten geschlossenen Ring 10b bzw. dem ersten geschlossenen Ring 10a verbunden werden bzw. in Eingriff gebracht werden. Es ist nicht nötig, den Schlüssel 20 zu drehen, nachdem er in den Schlüsselverbinder 10 eingefügt wurde. Durch einfaches Aufheben bzw. Beenden der Trennkraft kehrt der Schlüsselverbinder 10 aufgrund seiner eigenen Rückfederkraft in seine ursprüngliche Form zurück, wodurch der Schlüssel 20 im zweiten geschlossenen Ring 10b und der Schlüsselhalter 25 im ersten geschlossenen Ring 10a sicher gehalten werden.
  • Der Schlüssel 20 und der Schlüsselhalter 25 werden leicht vom Schlüsselhalter 10 durch einfaches Trennen des ersten kreisförmigen Abschnitts 11 vom zweiten kreisförmigen Abschnitts 12 getrennt bzw. entbunden. Da der erste geschlossene Ring 10a und der zweite geschlossene Ring 10b auf einer im wesentlichen selben Ebene gelagert sind, kann der Schlüsselverbinder 10 zudem leicht und von geringer Größe hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann auf verschiedene Arten modifiziert werden. Einige modifizierte Formen werden untenstehend beschrieben. Ein Schlüsselverbinder 30 wird als eine modifizierte Form 1 in den 4A4D und 5A5B gezeigt. In der modifizierten Form 1 ist ein erster geschlossener Ring 30a in einer dreieckigen Form mit runden Ecken (Abänderung einer kreisförmigen Form), wie in 4B gezeigt, ausgestaltet. Andere Strukturen und Funktionen der modifizierten Form 1 sind dieselben wie jene des oben beschriebenen Schlüsselverbinders 10. Bezugszeichen, welche beim Schlüsselverbinder 10 verwendet werden, entsprechen den Bezugszeichen, welche in der modifizierten Form 1 wie folgt verwendet werden: Schlüsselverbinder 1030; erster kreisförmiger Abschnitt 1131; zweiter kreisförmiger Abschnitt 1232; erster geschlossener Ring 10a30a; zweiter geschlossener Ring 10b30b; erste Öffnung 11a31a; zweite Öffnung 12a32a; und Verbindungsabschnitt 1333.
  • Ein Schlüsselverbinder 40 in einer modifizierten Form 2 ist in den 6A–6D und 7A–7B gezeigt. In dieser modifizierten Form 2 ist ein erster geschlossener Ring 40a in einer dreieckigen Form mit runden Ecken (dieselben wie in der modifizierten Form 2), wie in 6A gezeigt, ausgestaltet. Ein zweiter geschlossener Ring 40b ist zudem in einer Trapezform ausgestaltet (verändert aus einer runden Form). Andere Strukturen und Wirkungen bzw. Funktionen der modifizierten Form 2 sind dieselben wie jene des oben beschriebenen Schlüsselverbinders 10. Beim Schlüsselverbinder 10 verwendete Bezugszeichen entsprechen den in der modifizierten Form 2 verwendeten Bezugszeichen wie folgt: Schlüsselverbinder 1040; erster kreisförmiger Abschnitt 1141; zweiter kreisförmiger Abschnitt 1242; erster geschlossener Ring 10a40a; zweiter geschlossener Ring 10b40b; erste Öffnung 11a41a; zweite Öffnung 12a42a; und Verbindungsabschnitt 1343.
  • Ein Schlüsselverbinder 50 in einer modifizierten Form 3 ist in den 8A–8D und 9A–9B gezeigt. In dieser modifizierten Form 3 ist ein erster kreisförmiger Abschnitt 51b ausgestaltet, um einen angewinkelten Abschnitt 52b zu enthalten. Wie besser in 8D zu sehen ist, bilden beide angewinkelten Abschnitte 51b, 52b einen Spalt 50c zwischen ihnen, wenn beide kreisförmigen Abschnitte 51 und 52 miteinander überlappt werden. Da der Spalt 50c in dieser modifizierten Form 3 ausgestaltet ist, können die kreisförmigen Abschnitte 51, 52 durch einfaches Drücken eines Rückens des Schlüssels 20 gegen den Spalt 50c leicht geöffnet werden. Der Schlüssel 20 wird daher leicht bzw. einfach mit dem Schlüsselverbinder 50 verbunden bzw. gekoppelt. Der Schlüsselhalter 25 kann auf dieselbe Art und Weise leicht mit dem Schlüsselverbinder 50 verbinden bzw. gekoppelt werden.
  • Andere Anordnungen bzw. Strukturen und Funktionen der modifizierten Form 3 sind dieselben wie jene des oben beschriebenen Schlüsselverbinders 10. Bezugszeichen, welche beim Schlüsselverbinder 10 verwendet wurden, entsprechen Bezugszeichen, welche in der modifizierten Form wie folgt verwendet werden: Schlüsselverbinder 1050; erster kreisförmiger Abschnitt 1151; zweiter kreisförmiger Abschnitt 1252; erster geschlossener Ring 10a50a; zweiter geschlossener Ring 10b50b; erste Öffnung 11a51a; zweite Öffnung 12a52a; und Verbindungsabschnitt 1353.
  • Ein Schlüsselverbinder 60 in einer modifizierten Form 4 ist in den 10A–10D und 11A–11B gezeigt. Diese modifizierte Form 4 entspricht der modifizierten Form 3 wie oben beschrieben mit Ausnahme der Position eines Spaltes 60c. In der oben beschriebenen modifizierten Form 3 ist der Spalt 50c an einer Seite gegenüber dem zweiten geschlossenen Ring 50b positioniert. In dieser modifizierten Form 4 ist ein Spalt 60c an einer Seite positioniert, welche dem zweiten geschlossenen Ring 60b zugewandt ist, wie besser aus 10D ersichtlich ist. Ein erster kreisförmiger Abschnitt 61 ist derart ausgeformt, daß er einen angewinkelten Abschnitt 61b aufweist, und ein zweiter kreisförmiger Abschnitt 62 ist derart ausgebildet, daß er einen derartigen Abschnitt 62b aufweist. Wie in 10D gezeigt ist, bilden beide angewinkelten Abschnitte 61b, 62b einen Spalt 60c zwischen ihnen, wenn die beiden kreisförmigen Abschnitte 61 und 62 miteinander überlappt werden. Da der Spalt 60c ausgebildet ist, können die kreisförmigen Abschnitte 61, 62 leicht mittels einfachen Drückens eines Rückens des Schlüssels 20 gegen den Spalt 60c geöffnet werden. Der Schlüssel 20, welcher mit dem Schlüsselverbinder 60 gekoppelt bzw. an diesen angehängt ist, ist daher leicht von diesem zu entfernen. Zudem kann auch der Schlüsselhalter 25, welcher mit dem Schlüsselverbinder 60 verbunden ist bzw. an diesen angehängt ist, auf dieselbe Art und Weise leicht von diesem getrennt werden.
  • Andere Anordnungen bzw. Strukturen und Funktionen der modifizierten Form 4 sind dieselben wie jene des oben beschriebenen Schlüsselverbinders 10. Bezugszeichen, welche beim Schlüsselverbinder 10 verwendet wurden, entsprechen Bezugszeichen, welche in der modifizierten Form 4 wie folgt verwendet werden: Schlüsselverbinder 1060; erster kreisförmiger Abschnitt 1161; zweiter kreisförmiger Abschnitt 1262; erster geschlossener Ring 10a60a; zweiter geschlossener Ring 10b60b; erste Öffnung 11a61a; zweite Öffnung 12a62a; und Verbindungsabschnitt 1363.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen ihrer modifizierten Formen wie oben beschrieben beschränkt, sondern kann weiter verändert werden. Beispielsweise kann der Schlüssel 20 mit dem ersten geschlossenen Ring 10a anstelle des zweiten geschlossenen Rings 10b verbunden bzw. in diesen eingehängt werden. Ebenso kann der Schlüsselhalter 25 mit dem zweiten geschlossenen Ring 10b verbunden bzw. in diesen eingehängt werden. Auf diese Art und Weise wird der Schlüssel 20 (oder die Mehrzahl an Schlüsseln) mit dem Schlüsselhalter 25 via des Schlüsselverbinders 10 verbunden. Obwohl der Schlüsselverbinder in der oben beschriebenen Ausführungsform integral bzw. einstückig aus einem einzelnen Federdraht hergestellt ist, kann der Schlüsselverbinder durch Verbinden eines ersten und zweiten kreisförmigen Abschnitts, welche getrennt voneinander hergestellt wurden, hergestellt werden, wobei der Verbindungsabschnitt aus einem Federmaterial erzeugt wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die vorangegangene bevorzugte Ausführungsform ihrer modifizierten Formen gezeigt und beschrieben wurde, ist für den Fachmann offensichtlich, daß Veränderungen in Form und Detail hieran gemacht werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, wie er in den angelegten Ansprüchen festgelegt ist, abzuweichen.

Claims (11)

  1. Schlüsselverbinder (10) zum Verbinden eines Schlüssels mit einem Schlüsselhalter, wobei der Schlüsselverbinder aufweist: einen ersten kreisförmigen Abschnitt (11); einen zweiten kreisförmigen Abschnitt (12); einen Verbindungsabschnitt (13) zum Verbinden des ersten kreisförmigen Abschnitts (11) mit dem zweiten kreisförmigen Abschnitt (12); einen ersten geschlossenen Ring (10a), welcher durch Überlappen des ersten kreisförmigen Abschnitts (11) mit dem zweiten kreisförmigen Abschnitt (12) ausgestaltet wird; und einen zweiten geschlossenen Ring (10b), welcher durch den Verbindungsabschnitt (13) und den ersten geschlossenen Ring (10a) festgelegt wird, wobei der zweite geschlossene Ring (10b) durch Überlappen des ersten kreisförmigen Abschnitts (11) mit dem zweiten kreisförmigen Abschnitt (12) ausgestaltet wird, wobei der erste geschlossene Ring (10a) und der zweite geschlossene Ring (10b) durch Aufbringen einer Kraft und Kraftaufwirkung, welche den ersten kreisförmigen Abschnitt (11) vom zweiten kreisförmigen Abschnitt (12) trennt, geöffnet werden, und wobei beide Ringe durch ein Aufheben der kraftaufbringenden Trennkraft geschlossen werden.
  2. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1, bei welchem der erste kreisförmige Abschnitt (11) eine erste Öffnung (11a) aufweist, welche durch den zweiten kreisförmigen Abschnitt (12) geschlossen wird, wenn beide kreisförmigen Abschnitte miteinander überlappt werden; und der zweite kreisförmige Abschnitt (12) eine zweite Öffnung (12a) aufweist, welche mittels des zweiten kreisförmigen Abschnitts (11) geschlossen wird, wenn beide kreisförmigen Abschnitte miteinander überlappt werden.
  3. Schlüsselverbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Verbindungsabschnitt (13) aus einem Material mit einer Federwirkung hergestellt ist.
  4. Schlüsselverbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der erste kreisförmige Abschnitt (11), der zweite kreisförmige Abschnitt (12) sowie der Verbindungsabschnitt (13) einstöckig aus einem einzelnen Federdraht hergestellt sind.
  5. Schlüsselverbinder nach Anspruch 4, bei welchem der erste und der zweite kreisförmige Abschnitt jeweils angewinkelte Abschnitte (51b, 52b; 61b, 62b) aufweisen, welche einen Spalt zwischen sich bilden, wenn beide kreisförmigen Abschnitte miteinander überlappt werden.
  6. Schlüsselverbinder nach Anspruch 4, bei welchem der erste geschlossene Ring (10a) sowie der zweite geschlossene Ring (10b) derart ausgestaltet sind, daß beide Ringe im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet sind.
  7. Schlüsselverbinder nach Anspruch 6, bei welchem der erste Ring (10a) in einer Kreisform in der Ebene ausgestaltet ist.
  8. Schlüsselverbinder nach Anspruch 6, bei welchem der erste Ring (30a) im wesentlichen in einer dreieckigen Form in der Ebene ausgestaltet ist.
  9. Schlüsselverbinder nach Anspruch 8, bei welchem der zweite Ring (40b) im wesentlichen in einer trapezoiden Form in der Ebene ausgestaltet ist.
  10. Schlüsselverbinder nach Anspruch 5, bei welchem der Spalt (50c) am ersten geschlossenen Ring in einer Position gegenüber dem zweiten geschlossenen Ring ausgestaltet ist.
  11. Schlüsselverbinder nach Anspruch 5, bei welchem der Spalt (60c) am ersten geschlossenen Ring an einer Position ausgestaltet ist, welche dem zweiten geschlossenen Ring zugewandt ist.
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