DE10043585A1 - Lochmaske, zugehöriges Plattenteil, und Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske - Google Patents
Lochmaske, zugehöriges Plattenteil, und Verfahren zur Herstellung einer LochmaskeInfo
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Abstract
Eine Lochmaske wird aus einem Plattenteil hergestellt, welches einen äußeren Gestellabschnitt aufweist, einen Körperabschnitt einer Lochmaske, der eine äußere Umfangslinie aufweist, die durch einen Ätzprozeß ausgebildet wird, und mehrere Verbindungsabschnitte, durch welche der Körperabschnitt der Lochmaske durch den äußeren Gestellabschnitt gehaltert wird. Die Lochmaske wird aus dem Plattenteil dadurch hergestellt, daß der äußere Gestellabschnitt von dem Körperabschnitt der Lochmaske entfernt wird. Bei diesem Prozeß wird ein Bruchabschnitt bei der Lochmaske dadurch ausgebildet, daß der äußere Gestellabschnitt entfernt wird, so daß der Bruchabschnitt nach innen gegenüber der äußeren Umfangslinie der Lochmaske ausgenommen ausgebildet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lochmaske für eine
Braun'sche Röhre (Kathodenstrahlröhre), ein Plattenteil für
die Lochmaske, sowie ein Verfahren zur Herstellung der
Lochmaske. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
eine Lochmaske, die so aufgebaut ist, daß sie das
Vorhandensein eines Fremdkörpermaterials verhindert, oder
dann, wenn das Fremdkörpermaterial dennoch vorhanden ist,
verhindert, daß dieses herunterfällt, betrifft ein
Plattenteil für eine derartige Lochmaske, und ein Verfahren
zur Herstellung der Lochmaske.
Normalerweise wird eine Lochmaske aus einem ursprünglichen
Metallplattenmaterial oder -teil hergestellt, das nachstehend
als "Plattenteil für eine Lochmaske" bezeichnet wird. Das
Plattenteil besteht aus einer Lochmaske (Lochmaskenkörper)
und einem äußeren Gestellteil, an welchem die Lochmaske über
mehrere Verbindungsabschnitte gehaltert wird, wobei ein
Körper der Lochmaske über einen Ätzprozeß mit einer äußeren
Umfangslinie versehen wird, welche das Plattenteil
durchdringt. Dann wird das äußere Gestellteil durch Biege-
oder Zugbearbeitung entfernt. Bei dieser Bearbeitung wird die
äußere Umfangslinie der Lochmaske durch den Ätzprozeß
hergestellt, und werden die mehreren Verbindungsabschnitte
intermittierend als nicht durchdringende Abschnitte
ausgebildet. Daher wird die Lochmaske durch das äußere
Gestellteil des Plattenteils über diese Verbindungsabschnitte
gehaltert.
Das äußere Gestellteil wird abgebrochen und dann von dem
Plattenteil entfernt, und zwar durch Knicken und Biegen des
äußeren Gestellteils, oder Ausüben einer Zugkraft auf dieses,
wodurch man die Lochmaske (Lochmaskenkörper) erhält.
Mit der so erhaltenen Lochmaske werden dann verschiedene
Prozesse durchgeführt, und danach wird sie an der Braun'schen
Röhre angebracht, um ihre Aufgabe oder Auswirkungen als
Lochmaske zu erfüllen.
In der vorliegenden Beschreibung ist der Begriff "äußere
Umfangslinie" so definiert, daß er eine Linie des extrem
äußeren Umfangsabschnitts der Lochmaske bezeichnet, welche
durch den Ätzprozeß hergestellt wird, unabhängig von der Form
des extrem äußeren Umfangsabschnitts.
In der japanischen Patentveröffentlichung Nr. SHO 63-888, der
japanischen Offenlegungsschrift Nr. HEI 4-71138, der
japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. HEI 8-31317 und
der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. HEI
11-73876 sind Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske durch
Entfernen der Lochmaske von einem Plattenteil beschrieben, an
welchem ein Lochmaskenkörper vorhanden ist. Die herkömmlichen
Verfahren dienten dazu, eine Verformung eines effektiven
Abschnitts der Lochmaske zu verhindern, und wirksam das
äußere Gestellteil dadurch zu entfernen, daß ein
Halbätzprozeß bei den Verbindungsabschnitten durchgeführt
wurde, so daß die Verbindungsabschnitte einfach brechen, und
zur Verbesserung des Vorgangs des Entfernens des äußeren
Gestells.
Bei jedem der herkömmlichen Lochmaskenherstellungsverfahren
bleibt ein Abschnitt oder bleiben Abschnitte übrig, welche
eine im wesentlichen konvexe (vorspringende) Farm aufweisen,
nämlich an den Verbindungsabschnitten an einem Ort außerhalb
der äußeren Umfangslinie der Lochmaske. Ein derartiger,
vorspringender Abschnitt kann einen negativen Einfluß auf
Prozesse nach dem Entfernungsvorgang des äußeren Gestellteils
oder -abschnitts ausüben.
Beispielsweise bei einem Vorgang, bei welchem die Lochmaske
druckbeaufschlagt wird, um sie so in eine vorbestimmte Form
zu bringen, die zulässig ist, um an die Braun'sche Röhre
angebracht zu werden, berührt der vorspringende,
übrigbleibende Abschnitt des Verbindungsabschnitts eine
Metallform der Presse und fällt als der Fremdkörper (als
metallisches Stück oder metallische Spitze) herunter, und
falls die Lochmaske an der Braun'schen Röhre angebracht wird,
während der Fremdkörper an einem Ätzloch der Lochmaske
anhaftet, wird die Qualität der Braun'schen Röhre nach deren
Herstellung beeinträchtigt.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der
Ausschaltung von Fehlern oder Nachteilen, die bei dem
voranstehend geschilderten Stand der Technik auftraten, und
in der Bereitstellung einer Lochmaske, die so aufgebaut ist,
daß dann, wenn die Lochmaske an einer Braun'schen Röhre
angebracht wird, das Auftreten eines Fremdkörpers verhindert
wird, oder verhindert werden kann, daß bei Vorhandensein des
Fremdkörpers dieser herunterfällt, in der Bereitstellung
eines Plattenteils für eine derartige Lochmaske, und in der
Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung der
Lochmaske.
Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung können
dadurch erzielt werden, daß gemäß einer Zielrichtung eine
Lochmaske zur Verfügung gestellt wird, die aus einem
Plattenteil ausgebildet wird, welches einen äußeren
Gestellabschnitt aufweist, einen Körperabschnitt einer
Lochmaske, bei welchem eine äußere Umfangslinie über einen
Ätzprozeß ausgebildet wird, und mehrere
Verbindungsabschnitte, durch welche der Körperabschnitt der
Lochmaske durch den äußeren Gestellabschnitt gehaltert wird,
wobei die Lochmaske so ausgebildet wird, daß der äußere
Gestellabschnitt von dem Körperabschnitt der Lochmaske
entfernt wird, wobei ein Bruchabschnitt bei der Lochmaske
dadurch ausgebildet wird, daß das äußere Gestell so entfernt
wird, daß es von der äußeren Umfangslinie der Lochmaske aus
nach Innen ausgenommen ist.
Bei bevorzugten Ausführungsformen dieser Zielrichtung wird
der Bruchabschnitt dadurch ausgebildet, daß ein Halbätzprozeß
bei einem vorbestimmten Abschnitt des Körperabschnitts der
Lochmaske eingesetzt wird. Der Bruchabschnitt wird durch
einen von Bruchprozessen ausgebildet, die zumindest einen
Abknickprozeß, einen Zugprozeß und einen Abreißprozeß
umfassen. Bei dem Bruchabschnitt ist ein Endabschnitt
vorgesehen, der von der äußeren Umfangslinie aus nach innen
ausgenommen ist, wobei die Entfernung auf einem Bereich von
10 bis 100 µm eingestellt ist.
Gemäß dieser Zielrichtung der Erfindung ist es möglich, da
der durch Entfernen des äußeren Gestellabschnitts
ausgebildete Bruchabschnitt innerhalb der äußeren
Umfangslinie der Lochmaske konkav ausgebildet ist, in einem
vorbestimmten Prozeß nach dem Entfernungsprozeß zu
verhindern, daß der Bruchabschnitt abgerieben wird, und von
der Lochmaske als Fremdkörper herunterfällt.
Da der halbgeätzte Abschnitt eine restliche geringe Dicke
aufweist, ist es selbst im Falle des Abknickens des äußeren
Gestellabschnitts, um den äußeren Gestellabschnitt
abzubrechen, schwierig, Risse zu erzeugen, was es ermöglicht,
das Herunterfallen eines Fremdkörpers zu verhindern.
Da der Bruchabschnitt konkav ausgebildet (ausgenommen) ist,
und zwar innerhalb in Bezug auf die äußere Umfangslinie, ist
es möglich, das Ausmaß der Freiheit für die Auswahl eines der
Verfahren zum Entfernen des äußeren Gestellabschnitts zu
erhöhen, wodurch die Lochmaske effektiv hergestellt werden
kann.
Da der Endabschnitt des Bruchabschnitts nach innen von der
äußeren Umfangslinie aus ausgenommen ist, so daß die
Entfernung zwischen dem Endabschnitt des Bruchabschnitts und
dem äußeren Umfangsabschnitt auf einem Bereich von 10 bis
100 µm eingestellt ist, ist es möglich zu verhindern, daß
sich das metallische Teilchen an einem anderen Teil reibt,
und dann herunterfällt.
Bei einer anderen Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird ein Plattenteil für eine Lochmaske zur Verfügung
gestellt, welches aufweist:
eine Lochmaske, die eine äußere Umfangslinie aufweist, die deren Außenkontur angibt, wobei die äußere Umfangslinie durch einen Ätzprozeß erzeugt wird;
einen äußeren Gestellabschnitt zum Haltern der Lochmaske;
mehrere Verbindungsabschnitte, durch welche die Lochmaske durch den äußeren Gestellabschnitt gehaltert wird; und
einen Abschnitt, der abgebrochen werden soll, und an einer Lochmaskenseite an einem Abschnitt innerhalb der äußeren Umfangslinie der Lochmaske vorgesehen ist.
eine Lochmaske, die eine äußere Umfangslinie aufweist, die deren Außenkontur angibt, wobei die äußere Umfangslinie durch einen Ätzprozeß erzeugt wird;
einen äußeren Gestellabschnitt zum Haltern der Lochmaske;
mehrere Verbindungsabschnitte, durch welche die Lochmaske durch den äußeren Gestellabschnitt gehaltert wird; und
einen Abschnitt, der abgebrochen werden soll, und an einer Lochmaskenseite an einem Abschnitt innerhalb der äußeren Umfangslinie der Lochmaske vorgesehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bei dieser Zielrichtung
ist der abzubrechende Abschnitt so angeordnet, daß er dem
Verbindungsabschnitt gegenüberliegt. Der abzubrechende
Abschnitt weist eine vorbestimmte Länge in einer Richtung
entlang der äußeren Umfangslinie auf, wobei die vorbestimmte
Länge des abzubrechenden Abschnitts im wesentlichen gleich
der Länge des gegenüberliegenden Verbindungsabschnitts in der
Richtung entlang der äußeren Umfangslinie ist. Mit dem
abzubrechenden Abschnitt wird ein Halbätzprozeß durchgeführt.
Der abzubrechende Abschnitt wird mit einem mittleren
Abschnitt versehen, der eine im wesentlichen konkave Form
aufweist.
Der Abschnitt, mit welchem der Halbätzprozeß durchgeführt
werden soll, weist eine Breite in einer Richtung orthogonal
zur Richtung der äußeren Umfangslinie auf, und eine
Zentrumslinie der Breite liegt innerhalb der äußeren
Umfangslinie, so daß eine Entfernung zwischen der äußeren
Umfangslinie und der Zentrumslinie größer als 25 µm und nicht
größer als 100 µm ist.
Der abzubrechende Abschnitt ist ein Abschnitt, der einen
Bruchabschnitt der Lochmaske bildet, von welcher der äußere
Gestellabschnitt entfernt wird.
Gemäß einer anderen Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird der Bruchabschnitt konkav auf einer inneren Seite der
äußeren Umfangslinie der Lochmaske ausgebildet, da der
abzubrechende Abschnitt, der beim Entfernen des äußeren
Gestellabschnitts abgebrochen wird, auf einer Lochmaskenseite
in Bezug auf die Verbindungsabschnitte und eine Innenseite
der äußeren Umfangslinie der Lochmaske ausgebildet wird.
Daher kann in einem vorbestimmten Prozeß nach dem
Entfernungsprozeß verhindert werden, daß sich der
Bruchabschnitt an einem anderen Teil reibt, so daß er nicht
als Fremdkörper herunterfällt.
Da die vorbestimmte Länge des abzubrechenden Abschnitts
gleich der Länge des gegenüberliegenden Verbindungsabschnitts
in der äußeren Umfangslinie ist, tritt der durch Entfernen
des äußeren Gestellabschnitts auftretende Bruch selektiv
unmittelbar innerhalb des Verbindungsabschnitts auf, also an
einer Innenseite der Lochmaske, so daß es möglich ist, den
Bruchabschnitt an einem Ort an der Innenseite in Bezug auf
die äußere Umfangslinie der erhaltenen Lochmaske auszubilden.
Darüber hinaus wird der äußere Gestellabschnitt selektiv an
dem halbgeätzten Abschnitt abgebrochen, damit er von der
Materialplatte entfernt wird. Die Zentrumslinie der Breite
liegt an der Innenseite der äußeren Umfangslinie, so daß die
Entfernung zwischen der äußeren Umfangslinie und der
Zentrumslinie größer als 25 µm und nicht größer als 100 µm
ist, so daß selbst dann, wenn der Bruchabschnitt durch einen
der Prozesse unter den Abknickprozessen, den Zugprozessen und
den Abreißprozessen entfernt wird, es möglich ist, den
Bruchabschnitt an der Innenseite der äußeren Umfangslinie der
erhaltenen Lochmaske auszubilden.
Bei einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske
mit folgenden Schritten zur Verfügung gestellt:
Bereitstellung eines Plattenteils, welches eine Lochmaske
aufweist, bei welcher eine äußere Umfangslinie durch einen
Ätzprozeß ausgebildet wird, einen äußeren Gestellabschnitt
zum Haltern der Lochmaske, mehrere Verbindungsabschnitte,
über welche die Lochmaske durch den äußeren Gestellabschnitt
gehaltert wird, und einen abzubrechenden Abschnitt, der auf
der Lochmaskenseite an einem Abschnitt innerhalb der äußeren
Umfangslinie der Lochmaske vorgesehen ist; Entfernen des
äußeren Gestellteils von dem Plattenteils durch einen der
Bruchprozesse, welche zumindest einen Abknickprozeß, einen
Zugprozeß und einen Abreißprozeß umfassen, der bei den
abzubrechenden Abschnitt eingesetzt wird.
Bei dieser Zielrichtung kann das Plattenteil aus einer dünnen
Metallplatte dadurch hergestellt werden, daß bei dieser ein
Ätzprozeß eingesetzt wird.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird der äußere Gestellabschnitt des Plattenteils durch einen
der Prozesse entfernt, welche den Abknickprozeß, den
Zugprozeß und den Abreißprozeß umfassen, und ist es möglich,
einfach die Lochmaske so herzustellen, daß verhindert wird,
daß sich der Bruchabschnitt an einem anderen Teil reibt, so
daß er nicht als Fremdkörper herunterfällt.
Die Eigenschaft und die weiteren charakteristischen Merkmale
der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
noch deutlicher.
In den beigefügten Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Aufsicht, welche ein Beispiel für ein
Plattenteil für eine Lochmaske gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Darstellung eines Bereiches II in vergrößertem
Maßstab von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III von
Fig. 2;
Fig. 4, welche die Fig. 4A bis 4C umfaßt, eine
Darstellung zur Erläuterung von Prozessen eines
Verfahrens zur Herstellung der Lochmaske gemäß
einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5, welche die Fig. 5A bis 5C umfaßt, eine
vergrößerte Schnittansicht mit einer Darstellung
der Formen von Abschnitten, die abgebrochen werden
sollen, des Plattenteils;
Fig. 6 eine Aufsicht auf ein Beispiel für die Lochmaske
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Darstellung eines Bereiches VII in
vergrößertem Maßstab von Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang einer Linie VIII-VIII
von Fig. 7;
Fig. 9 eine Aufsicht mit der Darstellung eines
Verbindungsabschnitts (eines abzubrechenden
Abschnitts), in vergrößertem Maßstab, eines
Plattenteils, für eine herkömmliche Lochmaske;
Fig. 10 eine Aufsicht auf einen Bereich X, von welchem der
Verbindungsabschnitt abgebrochen ist, der
herkömmlichen Lochmaske; und
Fig. 11 eine Darstellung eines Bereiches XI in vergrößertem
Maßstab von Fig. 10.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
In den Fig. 1 bis 3 zeigt ein schraffierter Abschnitt in
Fig. 2 einen Abschnitt, der abgebrochen werden soll,
beispielsweise einen Abschnitt, mit welchem ein Halbätzprozeß
durchgeführt wurde.
Eine Lochmaske wird aus einem ursprünglichen, plattenförmigen
Material oder Teil 1 ausgebildet, welches hier als
"Plattenteil 1" bezeichnet wird, und aus einem dünnen
Metallplattenteil über einen Ätzprozeß hergestellt wird. Das
Plattenteil 1 für Lochmasken besteht, wie in Fig. 1 gezeigt,
aus einem Lochmaskenkörper (Lochmaske) 2, der eine äußere
Umfangslinie 4 aufweist, einem äußeren Gestellabschnitt 3,
und mehreren Verbindungsabschnitten 5, durch welche die
Lochmaske 2 an dem äußeren Gestellabschnitt 3 gehaltert wird.
Das Plattenteil 1 ist mit Durchdringungsabschnitten 7
versehen, die innerhalb der Lochmaske 2 vorgesehen sind, und
durch welche ein Elektronenstrahl hindurchgeht. Die Lochmaske
2 wird so hergestellt, daß der äußere Gestellabschnitt 3 von
dem Plattenteil 1 entfernt wird.
Innerhalb der Lochmaske 2 ist ein Abschnitt 6 ausgebildet,
der mehrere Schlitze (Öffnungen) aufweist.
Darüber hinaus ist die Lochmaske 2 an ihrem Umfangsabschnitt
mit abzubrechenden Abschnitten 11 versehen, wie dies in Fig.
2 gezeigt ist. Die abzubrechenden Abschnitte 11 sind so
angeordnet, daß sie dem jeweiligen Verbindungsabschnitt 5
gegenüberliegen, mit demselben Abstand wie bei den
Verbindungsabschnitten.
Als nächstes wird im einzelnen der abzubrechende Abschnitt 11
erläutert.
Der abzubrechende Abschnitt 11 der Materialplatte 1 ist ein
Abschnitt, der einen Bruchabschnitt 21 der Lochmaske 2
ausbildet, von welchem der entsprechende äußere
Rahmenabschnitt 3 entfernt wird, wie dies in den Fig. 6
und 7 gezeigt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie
in Fig. 2 gezeigt, der abzubrechende Abschnitt 11 auf der
Innenseite der äußeren Umfangslinie 4 der Lochmaske 2
vorgesehen. Da der abzubrechende Abschnitt 11 an diesem Ort
der Lochmaske 2 vorgesehen ist, wird der Bruchabschnitt 21,
wenn der entsprechende äußere Gestellabschnitt 3 von der
Lochmaske 2 entfernt wird, an der Innenseite der äußeren
Umfangslinie 4 der Lochmaske 2 ausgebildet, so daß er eine im
wesentlichen konkave Form aufweist, etwa eine Ausnehmung.
Dies führt dazu, daß bei einem Prozeß nach dem Abbrechprozeß
keine Befürchtung besteht, daß sich der Bruchabschnitt 21 an
einem anderen Teil reibt und dann abgeschält wird, oder als
Fremdkörper (metallisches Teilchen) herunterfällt.
Der abzubrechende Abschnitt 11 kann dadurch auf der Lochmaske
2 vorgesehen werden, daß die Breite des Abschnitts 11 durch
einen Halbätzprozeß dünn ausgebildet wird, oder durch
Ausbildung verschiedener Schlitze auf dem Abschnitt 11. Da
der so bearbeitete, abzubrechende Abschnitt 11 zum Teil eine
geringe Festigkeit aufweist, werden die abzubrechenden
Abschnitte 11 selektiv abgebrochen, wenn der äußere
Gestellabschnitt 3 von dem Plattenteil 1 entfernt wird.
Insbesondere ist es vorzuziehen, den Abschnitt 11 mittels
Halbätzung auszubilden.
Daher ist, wie in Fig. 3 gezeigt, der abzubrechende
Abschnitt 11 mit einem mittleren Abschnitt versehen, der eine
im wesentlichen konkave Form aufweist. Der abzubrechende
Abschnitt 11, mit welchem der Halbätzprozeß durchgeführt
wird, weist daher eine ordnungsgemäße Festigkeit auf, während
das Plattenteil 1 normal behandelt wird, aber wenn mit der
Materialplatte 1 der Knick- oder Biegeprozeß oder der
Zugprozeß durchgeführt wird, um den äußeren Gestellabschnitt
3 zu entfernen, ist es einfach, den Abschnitt 11 des
Plattenteils 1 abzubrechen, da sich die Beanspruchung auf
diesen Abschnitt 11 konzentriert.
Es ist wünschenswert, selektiv den abzubrechenden Abschnitt
11 abzubrechen, wenn das äußere Gestellteil 3 von dem
Plattenteil 1 entfernt wird, so daß, wie in Fig. 2 gezeigt,
der Abschnitt 11 eine vorbestimmte Länge L in der äußeren
Umfangslinie 4 aufweist, welche gleich einer Länge L' des
gegenüberliegenden Verbindungsabschnitts 5 in der
Umfangslinie 4 ist. Bei dem voranstehend geschilderten Aufbau
des abzubrechenden Abschnitts 11 befindet sich der Abschnitt
11 unmittelbar an der Innenseite des gegenüberliegenden
Verbindungsabschnitts 5, liegt also auf der Innenseite der
Lochmaske 2 selbst, so daß der Bruchabschnitt 21 nach
Abbrechen des Abschnitts 11, um den entsprechenden äußeren
Gestellabschnitt 3 zu entfernen, konkav als Ausnehmung an der
Innenseite der äußeren Umfangslinie 4 der Lochmaske 2
ausgebildet wird.
Darüber hinaus wird mit beiden Enden des Halbätzabschnitts,
der auf dem abzubrechenden Abschnitt 11 ausgebildet wird
(beide Enden des Abschnitts 11 in der Richtung der Länge L in
Fig. 2) und bei beiden Enden des Verbindungsabschnitts 5
(beiden Enden des Verbindungsabschnitts 5 in der Richtung der
Länge L' in Fig. 2) der Halbätzprozeß durchgeführt, um sie
jeweils zu verbinden, wodurch es möglich ist, den
Bruchabschnitt 21 konkav auszubilden, wenn der entsprechende
äußere Gestellabschnitt 3 von der Lochmaske entfernt wird,
und zwar an der Innenseite der äußeren Umfangslinie 4 der
Lochmaske 2.
Wenn die Länge L des abzubrechenden Abschnitts 11 kleiner als
die Länge L' des gegenüberliegenden Verbindungsabschnitts 5
ist, werden Abschnitte des Plattenteils 1, also deren
Verbindungsabschnitte 5 abgebrochen, mit Ausnahme des
abzubrechenden Abschnitts 11, so daß ein Endabschnitt jedes
übrigbleibenden Verbindungsabschnitts konvex außerhalb der
äußeren Umfangslinie 4 ausgebildet wird, und es daher
schwierig ist, die voranstehend geschilderten Probleme zu
lösen.
Wenn andererseits die Länge L des abzubrechenden Abschnitts
11 größer als die Länge L' des gegenüberliegenden
Verbindungsabschnitts 5 ist, wird der bearbeitete,
abzubrechende Abschnitt 11 durch den Verbindungsabschnitt 5
beim Entfernen des äußeren Gestellabschnitts 3 gezogen, so
daß ein Endabschnitt des Bruchabschnitts 21 konvex als
Vorsprung an der Außenseite der äußeren Umfangslinie 4
ausgebildet wird, und es ebenfalls schwierig ist, die
voranstehend geschilderten Problem zu überwinden.
Darüber hinaus weist der Halbätzabschnitt, der auf dem
abzubrechenden Abschnitt 11 ausgebildet werden soll, eine
Breite in einer Richtung orthogonal zur Richtung der Länge L
auf. Es ist wünschenswert, die Halbätzung so vorzunehmen, daß
eine Zentrumslinie Y der Breite an der Innenseite der äußeren
Umfangslinie 4 liegt, und die Entfernung zwischen der äußeren
Umfangslinie 4 und der Zentrumslinie Y größer als 25 µm und
nicht größer als 100 µm ist.
Obwohl sich der Ort des Bruches des abzubrechenden Abschnitts
11 entsprechend der Art des Prozesses ändert, der auf den
abzubrechenden Abschnitt 11 einwirkt, tritt der Bruch des
Abschnitts 11 hauptsächlich an einem Abschnitt in der Nähe
der Zentrumslinie Y des Halbätzabschnitts auf, der auf dem
Abschnitt 11 ausgebildet wird. Da der Halbätzabschnitt auf
dem abzubrechenden Abschnitt 11 ausgebildet wird, so daß die
Zentrumslinie Y der Breite des Abschnitts 11 innerhalb
äußeren Umfangslinie 4 liegt, und die Entfernung zwischen der
äußeren Umfangslinie 4 und der Zentrumslinie Y größer als
25 µm und nicht größer als 100 µm ist, ist es selbst dann,
wenn der Endabschnitt 22 des Bruchabschnitts 21, der nach dem
Abbrechen des Abschnitts 11 entsteht, länger ausgebildet
wird, möglich zu verhindern, daß der Endabschnitt 22 des
Bruchabschnitts 21 in Bezug auf die äußere Umfangslinie 4
nach außen hin vorspringt.
Wenn die Entfernung zwischen der äußeren Umfangslinie 4 und
der Zentrumslinie Y wesentlich länger als 100 µm ist, besteht
zwar keine Befürchtung, daß der Endabschnitt 22 des
Bruchabschnitts 21 in Bezug auf die äußere Umfangslinie 4
konvex nach außen hin vorspringt, jedoch können sich die
Lochmasken leicht an ihren ausgenommenen Endabschnitten 22
berühren, die jeweils nach den Bruchprozessen ausgebildet
werden, wodurch die Möglichkeit besteht, daß Kratzer auf den
Lochmasken hervorgerufen werden, oder Verformungen der
Lochmasken. Bei dem Formprozeß besteht darüber hinaus die
Befürchtung, daß eine Welligkeit der Form infolge des
ausgenommenen Endabschnitts 22 hervorgerufen wird.
Wenn ein Zugprozeß bei dem abzubrechenden Abschnitt 11
eingesetzt wird, der durch den Halbätzprozeß ausgebildet
wurde, um den Abschnitt 11 abzubrechen, wird vorzugsweise
infolge der Tatsache, daß der Bruchabschnitt 21 durch die
Stärke der Zugbeanspruchung gelängt wird, die Entfernung
zwischen der äußeren Umfangslinie 4 und der Zentrumslinie Y
so eingestellt, daß sie in einem Bereich von nicht mehr als
100 µm liegt.
Andererseits ist es wünschenswert, wenn der abzubrechende
Abschnitt 11, der durch den Halbätzprozeß erzeugt wurde,
abgeknickt wird, um den Abschnitt 11 abzubrechen, eine
minimale Dicke T2 des Halbätzabschnitts, der auf dem
abzubrechenden Abschnitt 11 ausgebildet wird, auf einen
Bereich von 20 bis 40 µm einzustellen. Durch die Einstellung
der minimalen Dicke T2 auf innerhalb des Bereiches zwischen
20 und 40 µm vor Entfernen des äußeren Gestellabschnitts 3
ist es möglich zu verhindern, daß die Lochmaske 2 einfach von
dem Abschnitt 11 abbricht, um von diesem getrennt zu werden,
und darüber hinaus wird, wenn der äußere Gestellabschnitt 3
von der Lochmaske 2 durch Abknicken des Abschnitts 11
entfernt wird, das Auftreten eines Risses bei dem
Bruchabschnitt 21 verhindert.
Wenn die minimale Dicke T2 auf weniger als 20 µm eingestellt
wird, besteht die Möglichkeit, daß vor dem Entfernen des
äußeren Gestellabschnitts 3 die Lochmaske 2 leicht von dem
Abschnitt 11 abbricht und sich von diesem trennt. Wenn
andererseits die minimale Dicke T2 auf mehr als 40 µm
eingestellt ist, besteht die Möglichkeit, daß beim Entfernen
des äußeren Gestellabschnitts 3 häufig ein Riß bei dem
Bruchabschnitt 21 hervorgerufen wird.
Wenn ein Zugprozeß bei dem abzubrechenden Abschnitt 11
eingesetzt wird, der durch den Halbätzprozeß erzeugt wurde,
um den Abschnitt 11 abzubrechen, ist es vorzuziehen, die
minimale Dicke T2 des Halbätzabschnitts, der auf dem
Abschnitt 11 ausgebildet wird, der nahe an der Zentrumslinie
Y liegt, auf einen Bereich von 15 bis 30% einer Breite T1
eines nicht geätzten Abschnitts der Materialplatte 1
einzustellen. Abhängig von der Einstellung der minimalen
Dicke T2 vor Entfernen des äußeren Gestellabschnitts 3 ist es
möglich, zu verhindern, daß die Lochmaske 2 leicht von dem
Abschnitt 11 abbricht und sich von diesem trennt, und darüber
hinaus kann beim Entfernen des äußeren Gestellabschnitts 3
von der Lochmaske 2 durch Abreißen des Abschnitts 11
verhindert werden, daß die äußere Umfangslinie 4 verformt
wird.
Falls die minimale Dicke T2 auf weniger als 15% der Breite
T1 des nicht geätzten Abschnitts eingestellt wird, besteht
die Befürchtung, daß vor Entfernen des äußeren
Gestellabschnitts 3 die Lochmaske 2 leicht von dem Abschnitt
11 abbricht, und sich so von diesem trennt. Wenn andererseits
die minimale Dicke T2 auf mehr als 30% der Breite T1 des
nicht geätzten Abschnitts eingestellt wird, ist es schwierig,
beim Entfernen des äußeren Gestellabschnitts 3 den äußeren
Gestellabschnitt 3 von der Lochmaske 2 abzureißen, so daß die
Möglichkeit vorhanden ist, daß die äußere Umfangslinie 4 so
verformt wird, daß sie im wesentlichen wellenförmig wird.
Wenn ein Zuprozeß bei dem abzubrechenden Abschnitt 11
eingesetzt wird, der durch den Halbätzprozeß erzeugt wird, um
den Abschnitt 11 abzubrechen, ist es darüber hinaus
wünschenswert, daß die gesamte Querschnittsfläche des auf dem
Abschnitt 11 ausgebildeten Halbätzabschnitts klein ist, was
es ermöglicht, den Abschnitt 11 einfach zum Entfernen des
äußeren Gestellabschnitts 3 abzubrechen.
Wenn jedoch die Gesamtquerschnittsfläche des
Halbätzabschnitts zu klein ist, bricht vor Entfernen des
äußeren Gestellabschnitts 3 die Lochmaske 2 leicht von dem
Abschnitt 11 ab, und trennt sich von diesem. Wenn
andererseits die Gesamtquerschnittsfläche des
Halbätzabschnitts zu groß ist, ist es erforderlich, eine hohe
Bruchbeanspruchung zum Abbrechen des Abschnitts 11
einzusetzen, so daß beim Abbrechen des abzubrechenden
Abschnitts 11 die Befürchtung besteht, daß die äußere
Umfangslinie 4 verformt wird.
Der bevorzugte Bereich für die Gesamtquerschnittsfläche des
Halbätzabschnitts ändert sich entsprechend der Festigkeit des
Materials des abzubrechenden Abschnitts 11, und der Zugkraft
des Basismaterials zum Zeitpunkt der Herstellung der
Lochmaske, so daß der geeignetste Bereich für die
Gesamtquerschnittsfläche des Halbätzabschnitts entsprechend
den jeweiligen Bedingungen bei den Plattenteilen für die
Lochmasken eingestellt wird.
Nachstehend werden die anderen Elemente für das Plattenteil 1
erläutert.
Die Verbindungsabschnitte 5 sind dazu vorgesehen, um zu
verhindern, daß sich die Lochmaske 2 von dem Plattenteil 1
trennt, bei der Handhabung des Plattenteils 1. Die
Verbindungsabschnitte 5, die jeweils die vorbestimmte Breite
(Länge L') in der Umfangslinie 4 aufweisen, sind
intermittierend so vorgesehen, daß sie die äußere
Umfangslinie 4 kreuzen, und den abzubrechenden Abschnitten 11
gegenüberliegen. Daher werden mehrere Verbindungsabschnitte 5
und deren Breite L' individuell entsprechend den Vorgaben für
die fertiggestellten Lochmasken 2 eingestellt.
In Fig. 9, die ein herkömmliches Beispiel zeigt, ist ein
Verbindungsabschnitt 105, der für ein herkömmliches
Plattenteil vorgesehen ist, als abzubrechender Abschnitt
vorgesehen, so daß beispielsweise ein äußerer
Gestellabschnitt 103 dadurch von dem Plattenteil entfernt
werden kann, daß der Verbindungsabschnitt 105 abgeknickt
wird, mit welchem der Halbätzvorgang durchgeführt wurde, und
abgerissen wird.
Dagegen wird bei der vorliegenden Erfindung, der
abzubrechende Abschnitt 11, der gegenüberliegend und in der
Nähe des Verbindungsabschnitts 5 liegt, abgebrochen, so daß
der äußere Gestellabschnitt 3 von dem Plattenteil 1 entfernt
wird, um hierdurch die Lochmaske 2 zu erhalten. Daher
unterscheiden sich der Aufbau des Plattenteils und der Prozeß
zum Entfernen des äußeren Gestellabschnitts von dem
Plattenteil deutlich von dem Aufbau der herkömmlichen
Materialplatte und dem Prozeß zum Entfernen des äußeren
Gestellabschnitts des herkömmlichen Plattenteils. Darüber
hinaus ist die äußere Umfangslinie 4 eine Linie, welche die
Außenkontur der Lochmaske 2 festlegt, und wird deren Form
individuell entsprechend den Vorgaben für die fertiggestellte
Lochmaske 2 eingestellt. Normalerweise wird, wenn der
Abschnitt 6 ausgebildet wird, der die Schlitze oder Öffnungen
auf der Lochmaske 2 aufweist, die äußere Umfangslinie 4 durch
den Ätzprozeß hergestellt. Ein Teil der äußeren Umfangslinie
4 wird durch den Verbindungsabschnitt 5 blockiert, der zum
Haltern der Lochmaske 2 vorgesehen ist. Bei der vorliegenden
Erfindung wird unter der Annahme, daß eine virtuelle, äußere
Umfangslinie vorgesehen ist, welche die äußere Umfangslinie 4
verlängert, eine Positionsbeziehung zwischen dem
abzubrechenden Abschnitt 11 und der äußeren Umfangslinie 4
auf der Grundlage der Beziehung zur virtuellen äußeren
Umfangslinie festgelegt.
Der äußere Gestellabschnitt 3 ist ein Abschnitt mit Ausnahme
der erhaltenen Lochmaske 2 (Lochmaskenkörper), welcher die
Lochmaske 2 haltern kann. Auf dem äußeren Gestellabschnitt 3
können entsprechend den Entfernungsprozessen Perforationen
oder Halbätzabschnitte ausgebildet werden. Der Prozeß, der
auf den äußeren Gestellabschnitt 3 einwirkt, ist nicht auf
vorbestimmte Prozesse beschränkt, beispielsweise den
Perforationsprozeß oder den Halbätzprozeß, und es ist
möglich, einen geeigneten Prozeß bei dem äußeren
Gestellabschnitt 3 entsprechend der Art des
Entfernungsprozesses für die Lochmaske 2 einzusetzen. Obwohl
das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bei jeder
Lochmaske einsetzbar ist, wird es besonders bevorzugt in
einem Fall eingesetzt, bei welchem für den Abschnitt 21 die
Befürchtung besteht, daß er bei dem
Lochmaskenbearbeitungsprozeß nach dem Entfernen des äußeren
Gestellabschnitts 3 herunterfällt.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4A bis 4C,
welche ein Verfahren zur Herstellung der Lochmaske 2 gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigen, ein Verfahren zur
Herstellung der Lochmaske erläutert.
Fig. 4A zeigt ein Verfahren zur Herstellung der Lochmaske 2
durch Ziehen des äußeren Gestellabschnitts 3 von jede Seite
aus, um den äußeren Gestellabschnitt 3 von dem Plattenteil 1
zu entfernen. Bei diesem Verfahren wirkt auf den
abzubrechenden Abschnitt 11 eine Zugbeanspruchung ein, so daß
die Form (beim Bruch oder nach dem Abbrechen) des Abschnitts
11 normalerweise eine bestimmte Form entsprechend der
Zugbruchbeanspruchung aufweist.
Fig. 4B zeigt ein Verfahren zur Herstellung der Lochmaske 2
durch Abknicken des äußeren Gestellabschnitts 3 nach oben und
unten in Bezug auf das Plattenteil 1, um so den äußeren
Gestellabschnitt 3 davon zu entfernen. Bei diesem Verfahren
wirkt auf den abzubrechenden Abschnitt 11 eine
Biegebeanspruchung ein, so daß die Bruchform des Abschnitts
11 normalerweise eine bestimmte Form aufweist, entsprechend
der Biegebeanspruchung (Knickbeanspruchung).
Fig. 4C zeigt ein Verfahren zur Herstellung der Lochmaske 2
durch Abscheren des äußeren Gestellabschnitts 3, um den
äußeren Gestellabschnitt 3 von dem Plattenteil 1 zu
entfernen. Bei diesem Verfahren wirkt auf den abzubrechenden
Abschnitt 11 eine Scherbeanspruchung ein, so daß die
Bruchform des Abschnitts 11 normalerweise eine bestimmte Form
entsprechend der Scherbeanspruchung aufweist.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche ein
Beispiel für jede Bruchform zeigt, die durch jeden der
Prozesse erhalten wird, die in den Fig. 4A bis 4C gezeigt
sind. Fig. 5A zeigt die Bruchform des abzubrechenden
Abschnitts 11 bei dem Zugbeanspruchungsprozeß. Fig. 5B zeigt
die Bruchform des abzubrechenden Abschnitts 11 bei dem
Abknickprozeß. Fig. 5C zeigt die Bruchform des
abzubrechenden Abschnitts 11 bei dem Abreißprozeß.
In Fig. 5A wird der Endabschnitt 22 des Bruchabschnitts 21
verlängert, infolge der Einwirkung des Zugprozesses auf den
abzubrechenden Abschnitt 11.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Bruchabschnitt 21
in jeder Bruchform so ausgebildet werden, daß er in Bezug auf
die äußere Umfangslinie 4 der Lochmaske 2 nach innen
ausgenommen ausgebildet ist.
Bei dem Verfahren zur Herstellung der Lochmaske gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es selbst im Falle des Einsatzes
eines der Bruchprozesse, die in den Fig. 4A bis 4C gezeigt
sind, möglich, da der Bruchabschnitt 21 konkav auf der
Innenseite der äußeren Umfangslinie 4 der Lochmaske 2
ausgebildet wird, einfach die Lochmaske 2 herzustellen, mit
welcher verhindert werden kann, daß ein Teil des
Bruchabschnitts 21 ein anderes Teil berührt, so daß er nicht
abgeschält wird und als Fremdkörper herunterfällt.
Schließlich wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 die
Lochmaske 2 erläutert.
Die Lochmaske 2 gemäß der vorliegenden Erfindung wird dadurch
hergestellt, daß der äußere Gestellabschnitt 3 von dem
Plattenteil 1 entfernt wird, welches mit dem Lochmaskenkörper
(der Lochmaske) 2 versehen ist, bei welchem die äußere
Umfangslinie 4 über den Ätzprozeß erzeugt wird, und mit dem
äußeren Gestellabschnitt 3 versehen ist, um den
Lochmaskenkörper durch die mehreren Verbindungsabschnitte 5
zu haltern. Als Plattenteil oder Lochmaske wird das
Plattenteil 1 mit dem voranstehend geschilderten Aufbau
verwendet, und als Verfahren zur Herstellung der Lochmaske 2
durch Entfernen des äußeren Gestellabschnitts 3 kann das
voranstehend geschilderte, erläuterte Verfahren zur
Herstellung einer Lochmaske eingesetzt werden.
Bei der Lochmaske 2, die durch das dargestellte Verfahren
erhalten wird, wird der Bruchabschnitt 21, der bricht, wenn
der entsprechende äußere Gestellabschnitt 3 von der Lochmaske
2 entfernt wird, konkav innerhalb der äußeren Umfangslinie 4
der Lochmaske 2 ausgebildet.
Im Vergleich zu dem Bruchabschnitt 21 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird in einem Bruchabschnitt 111 der herkömmlichen
Lochmaske 102, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, deren
Endabschnitt 112 konvex an der Außenseite der äußeren
Umfangslinie 104 ausgebildet, so daß bei der Durchführung
eines Prozesses mit der Lochmaske 2 nach dem Abbrechprozeß
die Möglichkeit besteht, daß der Bruchabschnitt 111
abgerieben wird, und daher als Fremdkörper oder Teilchen
herunterfällt.
Im Gegensatz hierzu besteht bei der Lochmaske gemäß der
vorliegenden Erfindung, da der Bruchabschnitt 21 als
Ausnehmung innerhalb der äußeren Umfangslinie 4 der Lochmaske
2 ausgebildet wird, keine Befürchtung, daß ein Teil des
Bruchabschnitts 21 überhaupt als Fremdkörper herunterfällt.
Es ist wünschenswert, daß mit dem Bruchabschnitt 21 der
Halbätzprozeß durchgeführt wird. Beim Entfernen des äußeren
Gestellabschnitts von der herkömmlichen Lochmaske durch
Abknicken des abzubrechenden Abschnitts werden nämlich, wie
in Fig. 11 gezeigt, kleine Risse 121 an dem Bruchabschnitt
111 hervorgerufen, so daß die Möglichkeit besteht, daß die
Risse 121 dazu führen, daß Fremdkörper von der Lochmaske
herunterfallen.
Da bei der vorliegenden Erfindung jedoch die minimale Dicke
T2 des Halbätzabschnitts, der auf dem Abschnitt 11
ausgebildet wird, und nahe an dessen Zentrumslinie Y liegt,
auf einen geeigneten Wert eingestellt wird, wie dies in Fig.
2 gezeigt ist, konzentriert sich die Bruchbeanspruchung auf
den abzubrechenden Abschnitt 11, mit welchem der
Halbätzprozeß durchgeführt wurde, so daß er eine geringe
Dicke aufweist, so daß der Bruchabschnitt 21 auf dem
Abschnitt 11 ausgebildet wird. Daher treten kaum Risse bei
dem Bruchabschnitt 21 auf, so daß während des vorbestimmten
Prozesses zur Ausbildung der Lochmaske 2 keine Befürchtung
besteht, daß sich ein Teil des Bruchabschnitts 21 an einem
anderen Teil reibt, und als Fremdkörper herunterfällt.
Um zu verhindern, daß sich die Metallform an dem
Bruchabschnitt 21 reibt, und so perfekt das Auftreten eines
Fremdkörpers zu verhindern, ist es vorzuziehen, daß der
Endabschnitt 22 des Bruchabschnitts 21 nach innen in Bezug
auf die äußere Umfangslinie 4 der Lochmaske 2 ausgebildet
wird, so daß die Entfernung zwischen dem Endabschnitt 22 des
Bruchabschnitts 21 und der äußeren Umfangslinie 4 auf 10 µm
oder mehr eingestellt wird.
Wenn die Tiefe des ausgenommenen Bruchabschnitts 21, also die
Entfernung zwischen der äußeren Umfangslinie 4 und dem
Endabschnitt 22 des Bruchabschnitts 21, also Y, kleiner ist
als 10 µm, ist während des Bearbeitungsprozesses für die
Lochmaske 2 nach dem Bruchprozeß die Möglichkeit vorhanden,
daß sich die Metallform oder dergleichen an dem
Bruchabschnitt 21 reibt, so daß ein Fremdkörper entsteht.
Wenn andererseits die Tiefe des Endabschnitts 22 des
ausgenommenen Bruchabschnitts 21 auf 100 µm oder mehr
eingestellt wird, besteht die Befürchtung, daß eine
Welligkeit der Form um den Bruchabschnitt 21 während des
Bearbeitungsprozesses für die Lochmaske 2 nach dem
Abbrechprozeß hervorgerufen wird, so daß es vorzuziehen ist,
daß die Tiefe des Endabschnitts 22 des Bruchabschnitts 21 auf
100 µm oder weniger eingestellt wird.
Bei der Lochmaske gemäß der vorliegenden Erfindung nimmt der
Bruchabschnitt 21 irgendeine der Bruchformen ein,
entsprechend dem Abbrechen durch Biegen, dem Abbrechen durch
Ziehen, und dem Abbrechen durch Abreißen. Jede der
Bruchformen wird durch Verwendung eines der in Fig. 4
gezeigten Verfahren erhalten, und der Bruchabschnitt 21 wird
innerhalb der äußeren Umfangslinie 4 der Lochmaske 2
ausgebildet. Es ist daher möglich, das Ausmaß der Freiheit in
Bezug auf die Auswahl eines der Verfahren zum Entfernen des
äußeren Gestellabschnitts 3 zu erhöhen, wodurch die
Herstellung der Lochmaske 2 effizient wird.
Es ist insbesondere effizient, das Biegebruchverfahren
(Abknickbruchverfahren) einzusetzen, das in der japanischen
offengelegten Patentveröffentlichung Nr. HEI 4-71138
beschrieben wird, mit welchem mehreren Plattenteile
gleichzeitig bearbeitet werden können, bei welchem jedoch
infolge des Biegeprozesses leicht Risse bei dem
Bruchabschnitt hervorgerufen werden. Bei dem Ausformprozeß
für die Lochmaske reibt sich daher die Metallform, die bei
dem Ausformprozeß verwendet wird, an dem Bruchabschnitt, so
daß infolge der Risse die Metallteilchen leicht von der
Lochmaske herunterfallen. Da bei der vorliegenden Erfindung
der Bruchabschnitt 21 konkav ausgebildet wird, und mit ihm
der Halbätzprozeß durchgeführt wird, so daß seine
verbleibende Dicke klein wird, ist es möglich, das Auftreten
der Risse zu kontrollieren, und zu verhindern, daß der
Bruchabschnitt 21 ein anderes Teil wie beispielsweise die
Metallform oder dergleichen berührt, und auch das Auftreten
des Metallteilchens zu verhindern. Bei der vorliegenden
Erfindung ist es daher möglich, das Bruchverfahren unter
Verwendung des Biege- oder Abknickprozesses auszuwählen,
welches beispielsweise in der japanischen offengelegten
Patentveröffentlichung Nr. HEI 4-71138 beschrieben wird, als
das effektivste Verfahren.
Beispiele, die im Zusammenhang mit der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, werden
nachstehend erläutert, um die vorliegende Erfindung genauer
zu beschreiben.
Zuerst wurde eine dünne Metallplatte hergestellt, die aus
einem Invar-Material mit einer Dicke von 120 µm bestand. Mit
der dünnen Metallplatte wurde dann ein Ätzprozeß
durchgeführt, so daß ein Plattenteil in Bezug auf die
vorliegende Erfindung hergestellt wurde. Das Plattenteil 1
wurde mit der Lochmaske (Lochmaskenkörper) 2 versehen, welche
die äußere Umfangslinie 4 aufweist, den Abschnitt 6 mit den
Schlitzen und die Durchdringungsabschnitte 7, den äußeren
Gestellabschnitt 3 und die Verbindungsabschnitte 5.
Darüber hinaus wurde das Plattenteil 1 mit dem abzubrechenden
Abschnitt 11 versehen, und wurden die Abmessungen um den
Abschnitt 11 so festgelegt, daß die Länge L' des
Verbindungsabschnitts 10 mm beträgt, die Länge L des
Halbätzabschnitts als abzubrechendem Abschnitt 10 mm beträgt,
dessen Breite W 125 µm, die minimale Dicke T2 35 µm, und die
Breite T5 des Durchdringungsabschnitts 7 der äußeren
Umfangslinie 4 der Lochmaske 2 400 µm beträgt.
Mit der Materialplatte 1 wurde dann der Biegebruchprozeß
durchgeführt, der in der japanischen offengelegten
Patentveröffentlichung Nr. HEI 4-71138 beschrieben ist,
welcher gleich dem in Fig. 4B gezeigten Bruchverfahren ist,
so daß der äußere Gestellabschnitt 3 von dem Plattenteil 1
entfernt wurde, um den übrigbleibenden Körperabschnitt als
die Lochmaske 2 zu erhalten.
Bei der so erhaltenen Lochmaske 2 wurde, wie in Fig. 7
gezeigt ist, der Bruchabschnitt 21 so ausgebildet, daß er
nach innen in Bezug auf die äußere Umfangslinie 4 der
Lochmaske 2 ausgenommen ist. Dann wurde die Tiefe des
ausgenommenen Bruchabschnitts 21, also die Länge D zwischen
der äußeren Umfangslinie 4 und dem Endabschnitt 22 des
Bruchabschnitts 21, auf 27 µm eingestellt.
Dann wurde eine andere dünne Metallplatte aus Invar-Material
mit einer Dicke von 120 µm hergestellt. Mit der dünnen
Metallplatte wurde dann ein Ätzprozeß durchgeführt, so daß
eine herkömmliche Art eines Plattenteils erzeugt wurde. Die
herkömmliche Materialplatte wurde mit der Lochmaske
(Lochmaskenkörper) 102 versehen, der die äußere Umfangslinie
104 aufwies, den Abschnitt 106 mit den Schlitzen und den
Durchdringungsabschnitten 107, den äußeren Gestellabschnitt
103 und die Verbindungsabschnitte 105.
Weiterhin wurde bei dem Plattenteil der abzubrechende
Abschnitt 111 erzeugt, und wurden die Abmessungen um den
abzubrechenden Abschnitt 111 so festgelegt, daß die Länge L'
des Verbindungsabschnitts 105 10 mm betrugt, dessen minimale
Dicke T2 80 µm, und dessen Breite T5, also die Breite des
Durchdringungsabschnitts 107 der äußeren Umfangslinie 104 der
Lochmaske 2 200 µm betrug.
Mit der so erhaltenen Materialplatte wurde dann der
Biegebruchprozeß durchgeführt, der in der japanischen
offengelegten Patentveröffentlichung Nr. HEI 4-71138
beschrieben ist, und welcher dem in Fig. 4B gezeigten
Bruchverfahren gleicht, so daß der äußere Gestellabschnitt
103 von dem Plattenteil 1 entfernt wurde, so daß man den
übrigbleibenden Körperabschnitt als Lochmaske 102 erhielt.
Bei der so erhaltenen, herkömmlichen Lochmaske 102 wurde, wie
in Fig. 10 gezeigt ist, der Bruchabschnitt 111 ausgebildet,
der eine konvexe Form nach außen in Bezug auf die äußere
Umfangslinie 104 der Lochmaske 102 aufwies. Hierbei wurde die
Tiefe des konvexen Bruchabschnitts 111, also die Länge d
zwischen der äußeren Umfangslinie 104 und dem Endabschnitt
112 des Bruchabschnitts 111, auf 80 µm eingestellt.
Diese Endabschnitte und deren Umgebung bei den erhaltenen
Lochmasken 2 und 102 wurden von den Erfindern mit einem
Elektronenmikroskop betrachtet, und es wurde bestätigt, daß
bei der Lochmaske 2 gemäß der vorliegenden Erfindung das
Ausmaß des Auftretens von Rissen extrem verringert war,
verglichen mit der herkömmlichen Lochmaske 102.
Beim Vergleich der herkömmlichen Lochmaske 102 mit der
Lochmaske 2 der vorliegenden Erfindung dadurch, daß ein
Anstoßen gegen eine Formplatte aus Stahl durchgeführt wurde,
wurde der äußere Endabschnitt 112 des Bruchabschnitts 111 der
herkömmlichen Lochmaske 102 verformt, und wurde andererseits
bestätigt, daß sich die Lochmaske 2 gemäß der vorliegenden
Erfindung nicht verformte, und daß der Bruchabschnitt 21
nicht in Berührung mit der Formplatte gelangte.
Zuerst wurde eine dünne Metallplatte aus einem Invar-Material
mit einer Dicke von 120 µm erzeugt. Mit der dünnen
Metallplatte wurde dann ein Ätzprozeß durchgeführt, so daß
ein Plattenteil in Bezug auf die vorliegende Erfindung
hergestellt wurde. Die Materialplatte 1 wurde mit der
Lochmaske (Lochmaskenkörper) 2 versehen, welcher die äußere
Umfangslinie 4 aufwies, den Abschnitt 6 mit den Schlitzen und
den Durchdringungsabschnitten 7, den äußeren Gestellabschnitt
3 und die Verbindungsabschnitte 5.
Weiterhin wurde bei der Materialplatte der abzubrechende
Abschnitt 11 ausgebildet, und wurden die Abmessungen um den
Abschnitt 11 herum so festgelegt, daß die Länge L' des
Verbindungsabschnitts 5 10 mm betrug, die Länge L des
Halbätzabschnitts als abzubrechender Abschnitt 10 mm betrug,
dessen Breite W 115 µm, die Länge T3 zwischen der äußeren
Umfangslinie 4 und der Zentrumslinie Y des Halbätzabschnitts
30 µm, die minimale Dicke T2 des Halbätzabschnitts 28 µm, und
die Breite T5 des Durchdringungsabschnitts 7 der äußeren
Umfangslinie 4 400 µm.
Mit der Materialplatte 1 wurde dann der in Fig. 4C gezeigte
Abreißbruchprozeß durchgeführt, so daß der äußere
Gestellabschnitt 3 von dem Plattenteil 1 entfernt wurde, um
den übrigbleibenden Körperabschnitt als Lochmaske 2 zu
erhalten.
Beim Abreißen des äußeren Gestellabschnitts 3, während der
Lochmaskenkörper 2 an seiner Oberseite durch eine Halteplatte
gehalten wurde, um so den Lochmaskenkörper 2 zu befestigen,
wurde nur der äußere Gestellabschnitt 3 schräg nach oben zur
Außenseite der Lochmaske 2 gezogen, so daß der abzubrechende
Abschnitt 11 abbrach, und der äußere Gestellabschnitt 3 von
der Lochmaske 2 entfernt wurde.
Bei der so erhaltenen Lochmaske 2 wurde, wie dies in Fig. 7
gezeigt ist, der Bruchabschnitt 21 so ausgebildet, daß er
nach innen in Bezug auf die äußere Umfangslinie 4 der
Lochmaske 2 ausgenommen ausgebildet ist. Dann wurde die
konkave Länge D zwischen der äußeren Umfangslinie 4 und dem
Endabschnitt 22 des Bruchabschnitts 21 auf 28 µm eingestellt.
Daraufhin wurde eine andere dünne Metallplatte aus einem
Invar-Material mit einer Dicke von 120 µm hergestellt. Mit
der dünnen Metallplatte wurde dann ein Ätzprozeß
durchgeführt, um ein Plattenteil für Vergleichszwecke zu
erzeugen. Das Plattenteil für den Vergleich wurde mit der
Lochmaske 2 versehen, welche die äußere Umfangslinie 4
aufwies, den Abschnitt 6 mit den Schlitzen und den
Durchdringungsabschnitten 7, den äußeren Gestellabschnitt 3
und den Verbindungsabschnitten 5. ähnlich dem Plattenteil 1.
Weiterhin wurde bei dem Plattenteil der abzubrechende
Abschnitt 11 ausgebildet, und wurden die Abmessungen um den
abzubrechenden Abschnitt herum so festgelegt, daß die Länge
L' des Verbindungsabschnitts 5 10 mm betrug, die Länge L des
Halbätzabschnitts als Abschnitt 11 10 mm, die Breite W dieses
Abschnitts 100 µm, die Länge T3 zwischen der äußeren
Umfangslinie 4 und der Zentrumslinie Y des Halbätzabschnitts
30 µm, die minimale Breite T2 des Halbätzabschnitts 50 µm,
und die Breite T5 des Durchdringungsabschnitts 7 der äußeren
Umfangslinie 4 400 µm.
Mit dem Plattenteil für Vergleichszwecke wurde dann der in
Fig. 4C gezeigte Abreißbruchprozeß durchgeführt, um den
äußeren Gestellabschnitt 3 von dem Plattenteil 1 zu
entfernen, und hierdurch den übrigbleibenden Körperabschnitt
als Lochmaske 2 zu erhalten.
Beim Abreißen des äußeren Gestellabschnitts 3, während der
Lochmaskenkörper 2 an seiner Oberseite durch eine Halteplatte
gehaltert wurde, um den Lochmaskenkörper 2 zu befestigen,
wurde nur der äußere Gestellabschnitt 3 schräg nach oben zur
Außenseite der Lochmaske 2 gezogen, so daß der abzubrechende
Abschnitt 11 brach, und der äußere Gestellabschnitt 3 von der
Lochmaske 2 entfernt wurde.
Bei der so erhaltenen Lochmaske 2 für Vergleichszwecke wurde
der Bruchabschnitt 21 so ausgebildet, daß er nach innen in
Bezug auf die äußere Umfangslinie 4 der Lochmaske 2
ausgenommen ausgebildet wurde. Dann wurde die konkave Länge D
zwischen der äußeren Umfangslinie 4 und dem Endabschnitt 22
des Bruchabschnitts 21 auf 40 µm eingestellt, jedoch war ein
Teil der äußeren Umfangslinie 4 wellenförmig verformt.
Zuerst wurde eine dünne Metallplatte aus einem Invar-Material
mit einer Dicke von 120 µm erzeugt. Mit der dünnen
Metallplatte wurde dann ein Ätzprozeß durchgeführt, so daß
ein Plattenteil gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt
wurde. Bei dem Plattenteil 1 wurde die Lochmaske
(Lochmaskenkörper) 2 ausgebildet, welche die äußere
Umfangslinie 4 aufwies, den Abschnitt 6 mit den Schlitzen und
den Durchdringungsabschnitten 7, den äußeren Gestellabschnitt
3 und die Verbindungsabschnitte 5.
Weiterhin wurde bei dem Plattenteil 1 der abzubrechende
Abschnitt 11 ausgebildet, und wurden die Abmessungen um den
Abschnitt 11 herum so festgelegt, daß die Länge L' des
Verbindungsabschnitts 5 10 mm betrug, die Länge L des
Halbätzabschnitts als Abschnitt 11 10 mm, dessen Breite W
115 µm, die Länge T3 zwischen der äußeren Umfangslinie 4 und
der Zentrumslinie Y des Halbätzabschnitts 30 µm, die minimale
Breite T2 des Halbätzabschnitts 28 µm, und die Breite T5 des
Durchdringungsabschnitts 7 der äußeren Umfangslinie 4 400 µm.
Mit der Materialplatte 1 wurde der Zugbruchprozeß
durchgeführt, der in Fig. 4A gezeigt ist, so daß der äußere
Gestellabschnitt 3 von der Materialplatte 1 entfernt wurde,
um den übrigbleibenden Körperabschnitt als Lochmaske 2 zu
erhalten.
Beim Ziehen des äußeren Gestellabschnitts 3, während beide
Oberflächen des Lochmaskenkörpers 2 durch eine ortsfeste
Platte eingeklemmt wurden, um so den Lochmaskenkörper 2 zu
befestigen, wurde nur der äußere Gestellabschnitt 3 in
Horizontalrichtung zur Außenseite der Lochmaske 2 gezogen, so
daß der abzubrechende Abschnitt 11 brach, und der äußere
Gestellabschnitt 3 von der Lochmaske 2 entfernt wurde.
Bei der so erhaltenen Lochmaske 2 wurde, wie dies in Fig. 7
gezeigt ist, der Bruchabschnitt 21 so erhalten, daß er nach
innen in Bezug auf die äußere Umfangslinie 4 der Lochmaske 2
ausgenommen ausgebildet war. Dann wurde die konkave Länge D
zwischen der äußeren Umfangslinie 4 und dem Endabschnitt 22
des Bruchabschnitts 21 auf 20 µm eingestellt. Der Grund
dafür, daß die konkave Länge D kleiner ist als bei dem ersten
und dem zweiten Beispiel besteht darin, daß der Endabschnitt
22 des Bruchabschnitts 21 verlängert ist, wie dies in Fig.
5A gezeigt ist.
Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß die vorliegende
Erfindung nicht auf die geschilderten Ausführungsformen oder
Beispiele beschränkt ist, und daß sich zahlreiche weitere
Änderungen und Modifikationen vornehmen lassen, ohne vom
Umfang der beigefügten Patentansprüche abzuweichen.
Claims (13)
1. Lochmaske, die aus einem Plattenteil ausgebildet ist,
welches einen äußeren Gestellabschnitt aufweist, einen
Körperabschnitt einer Lochmaske, bei welchem eine äußere
Umfangslinie über einen Ätzprozeß ausgebildet wird, und
mehrere Verbindungsabschnitte, durch welche der
Körperabschnitt der Lochmaske durch den äußeren
Gestellabschnitt gehaltert wird, wobei die Lochmaske
durch Entfernen des äußeren Gestellabschnitts von dem
Körperabschnitt der Lochmaske ausgebildet wird, und ein
Bruchabschnitt bei der Lochmaske durch Entfernen des
äußeren Gestells so ausgebildet wird, daß er gegenüber
der äußeren Umfangslinie der Lochmaske nach innen
ausgenommen ausgebildet ist.
2. Lochmaske nach Anspruch 1, bei welcher der
Bruchabschnitt durch Einsatz eines Halbätzprozesses bei
einem vorbestimmten Abschnitt des Körperabschnitts der
Lochmaske ausgebildet ist.
3. Lochmaske nach Anspruch 1, bei welcher der
Bruchabschnitt durch einen von Bruchprozessen
ausgebildet ist, welche zumindest einen Abknickprozeß,
einen Zugprozeß und einen Abreißprozeß umfassen.
4. Lochmaske nach Anspruch 1, bei welcher der
Bruchabschnitt einen Endabschnitt aufweist, der so
ausgebildet ist, daß er gegenüber der äußeren
Umfangslinie nach innen ausgenommen ist, mit einer
Entfernung, die auf einem Bereich von 10 bis 100 µm
eingestellt ist.
5. Plattenteil für eine Lochmaske, welches aufweist:
eine Lochmaske, die eine äußere Umfangslinie aufweist, welche ihre Außenkontur festlegt, wobei die äußere Umfangslinie durch einen Ätzprozeß ausgebildet ist;
einen äußeren Gestellabschnitt zum Haltern der Lochmaske;
mehrere Verbindungsabschnitte, durch welche die Lochmaske durch den äußeren Gestellabschnitt gehaltert wird; und
einen abzubrechenden Abschnitt, der auf der Seite einer Lochmaske an einem Abschnitt innerhalb der äußeren Umfangslinie der Lochmaske vorgesehen ist.
eine Lochmaske, die eine äußere Umfangslinie aufweist, welche ihre Außenkontur festlegt, wobei die äußere Umfangslinie durch einen Ätzprozeß ausgebildet ist;
einen äußeren Gestellabschnitt zum Haltern der Lochmaske;
mehrere Verbindungsabschnitte, durch welche die Lochmaske durch den äußeren Gestellabschnitt gehaltert wird; und
einen abzubrechenden Abschnitt, der auf der Seite einer Lochmaske an einem Abschnitt innerhalb der äußeren Umfangslinie der Lochmaske vorgesehen ist.
6. Plattenteil nach Anspruch 5, bei welchem der
abzubrechende Abschnitt so angeordnet ist, daß er dem
Verbindungsabschnitt gegenüberliegt.
7. Plattenteil nach Anspruch 6, bei welchem der
abzubrechende Abschnitt eine vorbestimmte Länge in
Richtung entlang der äußeren Umfangslinie aufweist, und
die vorbestimmte Länge des abzubrechenden Abschnitts im
wesentlichen gleich groß ist wie jene des
gegenüberliegenden Verbindungsabschnitts in der Richtung
entlang der äußeren Umfangslinie.
8. Plattenteil nach Anspruch 5, bei welchem mit dem
abzubrechenden Abschnitt ein Halbätzprozeß durchgeführt
wird.
9. Plattenteil nach Anspruch 8, bei welchem der
abzubrechende Abschnitt mit einem mittleren Abschnitt
versehen ist, der eine im wesentlichen konkave Form
aufweist.
10. Plattenteil nach Anspruch 8, bei welchem der Abschnitt,
mit welchem der Halbätzprozeß durchgeführt wird, eine
Breite in Richtung orthogonal zur Richtung der äußeren
Umfangslinie aufweist, und eine Zentrumslinie der Breite
innerhalb der äußeren Umfangslinie liegt, so daß die
Entfernung zwischen der äußeren Umfangslinie und der
Zentrumslinie größer als 25 µm und nicht größer als
100 µ ist.
11. Plattenteil nach Anspruch 5, bei welchem der
abzubrechende Abschnitt ein Abschnitt ist, der einen
Bruchabschnitt der Lochmaske bildet, von welchem der
äußere Gestellabschnitt entfernt wird.
12. Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske mit folgenden
Schritten:
Bereitstellung eines Plattenteils, welches eine Lochmaske aufweist, bei welcher eine äußere Umfangslinie durch einen Ätzprozeß ausgebildet wird, einen äußeren Gestellabschnitt zum Haltern der Lochmaske, mehrere Verbindungsabschnitte, durch welche die Lochmaske durch den äußeren Gestellabschnitt gehaltert wird, und einen abzubrechenden Abschnitt, der auf der Seite der Lochmaske an einem Abschnitt innerhalb der äußeren Umfangslinie der Lochmaske vorgesehen ist;
Entfernen des äußeren Gestellabschnitts von dem Plattenteil durch einen Bruchprozeß, der zumindest einen Abknickprozeß, einen Zugprozeß und einen Abreißprozeß umfaßt, und bei dem abzubrechenden Abschnitt eingesetzt wird.
Bereitstellung eines Plattenteils, welches eine Lochmaske aufweist, bei welcher eine äußere Umfangslinie durch einen Ätzprozeß ausgebildet wird, einen äußeren Gestellabschnitt zum Haltern der Lochmaske, mehrere Verbindungsabschnitte, durch welche die Lochmaske durch den äußeren Gestellabschnitt gehaltert wird, und einen abzubrechenden Abschnitt, der auf der Seite der Lochmaske an einem Abschnitt innerhalb der äußeren Umfangslinie der Lochmaske vorgesehen ist;
Entfernen des äußeren Gestellabschnitts von dem Plattenteil durch einen Bruchprozeß, der zumindest einen Abknickprozeß, einen Zugprozeß und einen Abreißprozeß umfaßt, und bei dem abzubrechenden Abschnitt eingesetzt wird.
13. Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske nach
Anspruch 12, bei welchem das Plattenteil aus einer
dünnen Metallplatte dadurch hergestellt wird, daß bei
dieser ein Ätzprozeß eingesetzt wird.
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