DE10336665A1 - Verfahren zum Zuführen von Dichtungsringen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuführung von Dichtungsringen, insbesondere von öligen oder eingefetteten Dichtungsringen, zu einer automatisierten Montageablage. Die Dichtungsringe werden in einen um seine Symmetrieachse rotierenden, topfförmigen Vorratsbehälter (1) eingefüllt. An der Innenwand des rotierenden Vorratsbehälters (1) haftende Dichtungsringe (2) werden durch eine gegenüber dem Behälter feststehende Leiteinrichtung (3) entlang der Behälterinnenwand nach oben in eine ringförmige, randseitige Sammelspur (5) des Vorratsbehälters (1) geführt. Die Dichtungsringe (2) werden danach mit Hilfe eines relativ zum Behälter feststehenden Führungselementes (4) aus der Sammelspur (5) ausgeschleust, in einem rinnenförmigen Abschnitt (6) des Führungselementes (4) vereinzelt und anschließend der Montageanlage zugeführt. Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Dichtungsringen, insbesondere von öligen oder eingefetteten Dichtungsringen zu einer automatisierten Montageanlage.
  • Vorrichtungen zum Zuführen von Kleinteilen zu automatisierten Montageanlagen sind bekannt. Beispielsweise werden mit wendelförmigen Führungen ausgestattete Schwingförderer zur Vereinzelung von Kleinteilen eingesetzt, welche anschließend einem Montageautomaten zugeführt werden. Zum Zuführen von Dichtungsringen ist ein derartiger Schwingförderer jedoch nur bedingt geeignet. Insbesondere bei öligen, eingefetteten oder silikonisierten O-Ringen gestaltet sich die Vereinzelung häufig schwierig.
  • In DE 39 13 056 A1 ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Bereitstellen von gefetteten oder geölten Dichtungsringen beschrieben. Hierbei werden die Dichtungsringe in einen um seine Symmetrieachse rotierenden, topfförmigen Vorratsbehälter eingefüllt und von einem Stab, der in den Behälter eintaucht, eingenommen. Der Stab wird periodisch aus dem Behälter herausgeschwenkt, wobei die auf dem Stab aufgefädelten Ringe abgenommen und einer Montageanlage zugeführt werden. Aus DE 296 12 760 U1 ist es bekannt, dass das beschriebene Verfahren nur für Dichtungsringe geeignet erscheint, deren Verhältnis aus Durchmesser zur Schnurstärke in einem verhältnismäßig engen vorgegebenen Bereich liegt. Das Auffädeln sowohl sehr kleiner als auch größerer Ringe erweist sich in der Praxis als schwierig. Auch erscheint die Durchsatzleistung verbesserungsbedürftig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Zuführen von Dichtungsringen anzugeben, mit dem die Dichtungsringe auf einfache und sichere Weise einem automatisierten Montageautomaten zugeführt werden können. Das Verfahren soll insbesondere für die Zufuhr von öligen, eingefetteten oder silikonisierten Dichtungsringen geeignet sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Zuführen von Dichtungsringen, insbesondere von öligen oder eingefetteten Dichtungsringen, zu einer automatisierten Montageanlage,
    wobei die Dichtungsringe in einen um seine Symmetrieachse rotierenden, topfförmigen Vorratsbehälter eingefüllt werden,
    wobei an der Innenwand des rotierenden Vorratsbehälters haftende Dichtungsringe durch eine gegenüber dem Behälter feststehende Leiteinrichtung entlang der Behälterinnenwand nach oben in eine ringförmige, randseitige Sammelspur des Vorratsbehälters geführt werden und
    wobei die Dichtungsringe danach mit Hilfe eines relativ zum Behälter feststehenden Führungselementes aus der Sammelspur ausgeschleust, in einem rinnenförmigen Abschnitt des Führungselementes vereinzelt und anschließend der Montageanlage zugeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit einfachen Mitteln durchführbar und ermöglicht hohe Durchsätze. Das Verfahren ermöglicht insbesondere eine zuverlässige Vereinzelung und Zufuhr von mit Schmiermitteln versehenen O-Ringen. Die Ausschleusung der in der Sammelspur befindlichen Dichtungsringe mit Hilfe des Führungselementes wird durch einen auf der Sammelspur erzeugten Staudruck gewährleistet. Die Neigung des topfförmigen Vorratsbehälters wird nach Maßgabe der Produkteigenschaften des Füllgutes eingestellt. Ferner kann die Drehzahl des Vorratsbehälters verstellt werden. Dies ermöglicht eine flexible Feinjustierung an unterschiedliche Geometrien der Dichtungsringe bzw. an unterschiedliche Produkteigenschaften des Füllgutes. Vorzugsweise werden die Dichtungsringe nach ihrer Vereinzelung mit Hilfe eines Greifers oder eines den Ring durchfassenden Dorns aus dem rinnenförmigen Abschnitt entnommen und der Montageanlage zugeführt.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5 zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 6 bis 11 beschrieben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen schematisch
  • 1 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen von Dichtungsringen,
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Vorrichtung und
  • 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Vorrichtung zum Zuführen von Dichtungsringen, insbesondere von öligen oder eingefetteten Dichtungsringen, zu einer automatisierten Montageanlage. Die Vorrichtung weist einen topfförmigen, um seine Symmetrieachse rotierend angetriebenen und geneigt angeordneten Vorratsbehälter 1 zur Aufnahme von Dichtungsringen 2 auf. Zur Führung von Dichtungsringen 2 entlang der Behälterinnenwand nach oben ist eine gegenüber dem Vorratsbehälter 1 feststehende Leiteinrichtung 3 vorgesehen. Die Vorrichtung weist ferner ein relativ zum Vorratsbehälter 1 feststehendes Führungselement 4 zur Entnahme der Dichtungsringe aus dem Vorratsbehälter 1 auf. An der Innenwand des Vorratsbehälters 1 ist eine ringförmige Sammelspur 5 zur Aufnahme der von der Leiteinrichtung 3 nach oben geführten Dichtungsringe 2 angeordnet. Das Führungselement 4 weist einen rinnenförmigen Abschnitt 6 zum Vereinzeln der Dichtungsringe auf, auf den die Dichtungsringe unter der Wirkung eines auf der Sammelspur 5 erzeugten Staudruckes aufgeschoben werden.
  • Die Drehachse des Vorratsbehälters 1 ist zum Zwecke der Neigungseinstellung verschwenkbar angeordnet. Ferner ist die Drehzahl des Vorratsbehälters 1 regelbar. Der Vorrats behälter 1, die Leiteinrichtung 3 und das Führungselement 4 sind auf einer zur Horizontalen winkelverstellbaren Grundplatte 7 angeordnet. Die beschriebenen Maßnahmen erlauben eine flexible Feinjustierung nach Maßgabe der Produkteigenschaften der in den Vorratsbehälter eingefüllten Dichtungsringe 2.
  • Am auslaufseitigen Ende des feststehenden rinnenförmigen Abschnittes 6 ist eine nicht näher dargestellte Entnahmevorrichtung angeordnet, die einen Vereinzelungsdorn 8 zum Erfassen der Dichtungsringe 2 aufweisen kann. Die Breite der Sammelspur ist an die Abmessungen der Dichtungsringe angepasst. Die Leiteinrichtung 3 weist eine von der rotierenden Behälterinnenwand geringfügig beabstandete Schiene 9 auf, die sich wendelförmig bis zur Sammelspur 5 erstreckt. Hierdurch wird eine sichere Führung der Dichtungsringe aus der Behältermitte hin zur Sammelspur 5 gewährleistet. Das Führungselement 4 geht in Zuführungsrichtung gesehen von einem an die Krümmung der Sammelspur angepassten Leitblech 10 in den rinnenförmigen Abschnitt 6 über. Hierbei steigt die Höhe des Leitbleches 10 in Zuführrichtung an. Der Einlaufbereich des Führungselementes 4 ist so gestaltet, dass hochstehende oder aufgeschichtete Dichtungsringe in die Behältermitte zurückfallen und nur plan auf der Sammelspur aufliegende Ringe auf den rinnenförmigen Abschnitt 6 aufgeschoben und vereinzelt werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Zuführen von Dichtungsringen, insbesondere von öligen oder eingefetteten Dichtungsringen, zu einer automatisierten Montageanlage, wobei die Dichtungsringe in einen um seine Symmetrieachse rotierenden, topfförmigen Vorratsbehälter eingefüllt werden, wobei an der rotierenden Innenwand des Vorratsbehälters haftende Dichtungsringe durch eine gegenüber dem Behälter feststehende Leiteinrichtung entlang der Behälterinnenwand nach oben in eine ringförmige, randseitige Sammelspur des Vorratsbehälters geführt werden, und wobei die Dichtungsringe danach mit Hilfe eines relativ zum Behälter feststehenden Führungselementes aus der Sammelspur ausgeschleust, in einem rinnenförmigen Abschnitt des Führungselementes vereinzelt und anschließend der Montageanlage zugeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des topfförmigen Vorratsbehälters nach Maßgabe der Produkteigenschaften des Fallgutes verstellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Vorratsbehälters nach Maßgabe der Produkteigenschaften des Vorratsgutes verstellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsringe nach ihrer Vereinzelung mit Hilfe eines Greifers oder eines den Ring durchfassenden Dorns aus dem rinnenförmigen Abschnitt entnommen und der Montageanlage zugeführt werden.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, mit einem topfförmigen, um seine Symmetrieachse rotierend angetriebenen und geneigt angeordneten Vorratsbehälter (1) zur Aufnahme von Dichtungsringen (2), einer gegenüber dem Vorratsbehälter (1) feststehenden Leiteinrichtung (3) zur Führung von Dichtungsringen (2) entlang der Behälterinnenwand nach oben und einem relativ zum Vorratsbehälter (1) feststehenden Führungselement (4) zur Entnahme der Dichtungsringe (2) aus dem Vorratsbehälter (1), wobei an der Innenwand des Vorratsbehälters (1) eine ringförmige Sammelspur (5) zur Aufnahme der von der Leiteinrichtung (3) nach oben geführten Dichtungsringe angeordnet ist und wobei das Führungselement (4) einen rinnenförmigen Abschnitt (6) zum Vereinzeln der Dichtungsringe (2) aufweist, auf den die Dichtungsringe (2) unter der Wirkung eines auf der Sammelspur (5) erzeugten Staudruckes aufgeschoben werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Vorratsbehälters (1) zum Zwecke der Neigungseinstellung verschwenkbar angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Vorratsbehälters (1) regelbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (1), die Leiteinrichtung (3) und das Führungselement (4) auf einer zur horizontalen winkelverstellbaren Grundplatte (7) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am auslaufseitigen Ende des rinnenförmigen Abschnittes (6) eine Entnahmevorrichtung angeordnet ist, die einen Greifer oder einen Vereinzelungsdorn (8) zum Erfassen der Dichtungsringe (2) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (3) eine von der Behälterinnenwand des rotierenden Vorratsbehälters (1) geringfügig beabstandete Schiene (9) aufweist, die sich wendelförmig bis zur Sammelspur (S) erstreckt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) in Zuführrichtung von einem an die Krümmung der Sammelspur (S) angepassten Leitblech (10) in den rinnenförmigen Abschnitt (6) übergeht.
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