DE10336291A1 - Gebläselüfter - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Gebläselüfter zum Ausblasen von Luft in seiner Zentrifugalrichtung angegeben. Der Gebläselüfter verfügt über eine Nabe, die mit einer Drehwelle eines Motors verbunden ist, und mehrere gleich beabstandete Flügel, die um die Außenumfangsfläche der Nabe herum angeordnet sind. Genauer gesagt, ist der Gebläselüfter, der vom Axial- oder Diagonalströmungstyp ist, so konfiguriert, dass Turboflügel integral mit jeweiligen Spitzen oder Hinterrändern der Drehflügel verbunden sind. Durch Erzielen eines optimalen Installationswinkels des Turboflügels ist es möglich, eine Erhöhung der Strömungsrate zu erzielen und den Pegel erzeugter Geräusche zu senken.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Gebläselüfter zum Ausblasen von Luft in seiner Zentrifugalrichtung, und spezieller betrifft sie einen Gebläselüfter mit mehreren Turboflügeln, von denen jeder integral am Vorder- oder Hinterrand eines Drehflügels angebracht ist, um eine Erhöhung der Strömungsrate und eine deutliche Verringerung erzeugter Geräusche zu erzielen.
  • Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Im Allgemeinen sind Gebläselüfter in elektronischen Haus haltsgeräten, wozu Kühlschränke, Klimaanlagen, Mikrowellenherde usw. gehören, untergebracht, und sie sind so ausgebildet, dass sie Luft ausblasen, während sie durch einen Motor drehend angetrieben werden.
  • Die 1 ist eine Vorderansicht, die die Konstruktion eines herkömmlichen Axiallüfters zeigt, die 2 ist eine Seitenansicht des herkömmlichen Axiallüfters und die 3 ist eine Schnittansicht, die die Konstruktion eines mit dem herkömmlichen Axiallüfter versehenen Kühlschranks zeigt.
  • Der herkömmliche Axiallüfter, wie er in den 1 und 2 dargestellt ist, verfügt über eine Nabe 2, die mit einer Drehwelle eines Motors (nicht dargestellt) verbunden ist, die durch den Motor gedreht werden kann, und mehrere Drehflügel 4, die gleich beabstandet um die Außenumfangsfläche der Nabe 2 angeordnet sind, um Luft auszublasen.
  • Der auf die oben angegebene Weise konfigurierte Axiallüfter 10 wird in verschiedenen elektrischen Einheiten einschließlich Kühlschränken, Klimaanlagen, Mikrowellenherden usw. verwendet. Nun wird ein üblicher Betrieb eines Kühlschranks mit dem herkömmlichen Axiallüfter beschrieben.
  • Wie es in der 3 dargestellt ist, ist der Axiallüfter 10 innerhalb eines Strömungskanals montiert, der entlang einer Seite eines Gefrierfachs F und eines Kühlfachs R ausgebildet ist, und er ist mit einem Motor 12 verbunden. Der Axiallüfter 10 dient zum Ausblasen gekühlter Luft, die durch einen Verdampfer 14 an der Bodenseite des Gefrierfachs F strömt, zum Gefrierfach F oder zum Kühlfach R.
  • Genauer gesagt, wird, wenn ein Kompressor 16 und der Axiallüfter 10 betrieben werden, ein Kühlmittel durch den Kompressor 16, einen Kondensator 18, eine Kapillarleitung (nicht dargestellt) und den Verdampfer 14 umgewälzt. Während des Umwälzens erfolgt im Verdampfer 14 ein Wärmeaustausch, damit das Kühlmittel für die gekühlte Luft sorgen kann, die anschließend durch den Axiallüfter 10 in das Gefrierfach F und das Kühlfach R geliefert wird, um dadurch alle Nahrungsmittel zu kühlen, die im Gefrierfach F oder im Kühlfach R untergebracht sind.
  • Die gekühlte Luft wird entlang dem Strömungskanal umgewälzt, der sich vom Gefrierfach F zum Kühlfach R erstreckt, so dass sich im Strömungskanal ein hoher Luftfluss-Widerstand einstellt. Wegen dieses hohen Luftfluss-Widerstands verfügt ein Axiallüfter 10, wie er üblicherweise in einem Kühlschrank verwendet wird, über relativ große Abmessungen, und er muss mit hoher Drehzahl gedreht werden.
  • Diese Probleme des herkömmlichen Axiallüfters 10 treten in anderen elektrischen Einheiten auf, einschließlich Klimaanlagen und Mikrowellenherden, wie auch in Kühlschränken. Zusammengefasst gesagt, erhöht der hohe Luftfluss-Widerstand des Strömungskanals die Größe und die Drehzahl des Axiallüfters 10.
  • Wenn der Axiallüfter 10 in einem Strömungskanal montiert wird, der einen hohen Luftfluss-Widerstand zeigt, wird die Strömungsrate des Lüfters wegen des hohen Luftfluss-Widerstands verringert. Auch ist das Niveau der vom Lüfter erzeugten Geräusche hoch, da der Motor 12 mit hoher Drehzahl gedreht werden muss.
  • Obwohl ein Turbolüfter, der so ausgebildet ist, dass er Luft zwangsweise antreibt, dazu angewandt wird, das oben angegebene Problem betreffend hohen Luftfluss-Widerstand zu lösen, ist er noch nicht ausreichend dazu, für eine hohe Strömungsrate zu sorgen.
  • Wenn der Gebläselüfter eine Art eines Axiallüfters mit niedrigem statischem Druck und hoher Strömungsrate ist, der so ausgebildet ist, dass er entsprechend einer Druckvariation einen großen Bereich von Strömungsraten erzielt, ist die Strömungsrate des Lüfters verringert und der Pegel der erzeugten Geräusche ist wegen einer Erhöhung des Luftfluss-Widerstands erhöht. Wenn der herkömmliche Gebläselüfter eine Art eines Turbolüfters mit hohem statischem Druck und niedriger Strömungsrate ist, wie er herkömmlicherweise unter Bedingungen mit hohem Luftfluss-Widerstand verwendet wird, gelingt es immer noch nicht, eine große Luftmenge auszublasen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher erfolgte die Erfindung im Hinblick auf die obigen Probleme, und es ist eine Aufgabe derselben, einen Gebläselüfter mit mehreren Turboflügeln zu schaffen, von denen jeder integral an einer optimalen Position eines Drehflügels installiert ist, um dadurch eine Erhöhung der Strömungsrate des Lüfters und eine Verringerung der durch ihn erzeugten Geräusche selbst dann zu erzielen, wenn der Gebläselüfter in einem Strömungskanal montiert wird, der einen relativ hohen Luftfluss-Widerstand zeigt.
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung können die obige und andere Aufgaben dadurch gelöst werden, dass ein Gebläselüfter mit Folgendem geschaffen ist: einer zylindrischen Nabe, die mit einer Drehwelle eines Motors verbunden ist und eine sich horizontal erstreckende Außenumfangsfläche aufweist, die so konfiguriert ist, dass ihre beiden Enden denselben Durchmesser aufweisen; mehreren gleich beabstandeten Drehflügeln, die um die Außenumfangsfläche der Nabe herum angeordnet sind; und mehreren Turboflügeln, die mit jeweiligen Spitzen oder Hinterrändern von mindestens mehr als einem der Drehflügel verbunden sind.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung können die obigen und andere Aufgaben dadurch gelöst werden, dass ein Gebläselüfter mit Folgendem geschaffen ist: einer Nabe, die mit einer Drehwelle eines Motors verbunden ist und eine geneigte Außenumfangsfläche aufweist, die so konfiguriert ist, dass ein Lufteinlassende derselben einen kleineren Durchmesser als ein Luftauslassende derselben aufweist; mehreren gleich beabstandeten Drehflügeln, die um die Außenumfangsfläche der Nabe herum angeordnet sind; und mehreren Turboflügeln, die mit jeweiligen Spitzen oder Hinterrändern von mindestens mehr als einem der Drehflügel verbunden sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und andere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher zu verstehen sein.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die die Konstruktion eines herkömmlichen Axiallüfters zeigt;
  • 2 ist eine Seitenansicht des herkömmlichen Axiallüfters;
  • 3 ist eine Schnittansicht, die die Konstruktion eines mit dem herkömmlichen Axiallüfter versehenen Kühlschranks zeigt;
  • 4 und 5 sind eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht, die die Konstruktion eines erfindungsgemäßen Axiallüfters (CCW) zeigen;
  • 6 und 7 sind eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht, die die Konstruktion des erfindungsgemäßen Axiallüfters (CW) zeigen;
  • 8 ist ein Kurvenbild zum Vergleichen einer Variation der Strömungsrate mit einer Variation des Installationswinkels von Turboflügeln im erfindungsgemäßen Axiallüfter;
  • 9 ist ein Kurvenbild zum Vergleichen einer Variation des Geräuschpegels mit einer Variation des Installationswinkels der Drehflügel im erfindungsgemäßen Axiallüfter;
  • 10 und 11 sind eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht, die die Konstruktion eines erfindungsgemäßen Diagonallüfters (CCW) zeigen; und
  • 12 und 13 sind eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht, die die Konstruktion des erfindungsgemäßen Diagonallüfters (CW) zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 4 und 5 sind eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht, die die Konstruktion eines erfindungsgemäßen Gebläselüfters (CCW) zeigen, und die 6 und 7 sind eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht, die die Konstruktion des erfindungsgemäßen Gebläselüfters (CW) zeigen.
  • Der erfindungsgemäße Gebläselüfter ist vom Axiallüftertyp, wie er in den 4 bis 7 dargestellt ist. Der Axiallüfter 50 verfügt über eine zylindrische Nabe 52, die mit einer Drehwelle eines Motors (nicht dargestellt) verbunden ist und über eine sich horizontal erstreckende Außenumfangsfläche 52a verfügt, die so konfiguriert ist, dass ein Einlassende derselben, das zum Ansaugen von Luft ausgebildet ist, den selben Durchmesser wie ein Auslassende derselben aufweist, das dazu ausgebildet ist, die angesaugte Luft auszublasen. Der Axiallüfter 50 verfügt ferner über mehrere gleich beabstandete Drehflügel 54, die um die Außenumfangsfläche 52a der Nabe 52 herum angeordnet sind, und mehrere Turboflügel 56, die jeweils integral mit den Drehflügeln 54 verbunden sind.
  • Die Nabe 52 verfügt über eine innerhalb der Außenumfangsfläche 52a angeordnete Drehwellenhalterung 52b. Diese Drehwellenhalterung 52b ist mit der Außenumfangsfläche 52a der Nabe 52 verbunden und so ausgebildet, dass in sie die Drehwelle des Motors passt. Die Turboflügel 56 sind jeweils integral mit den Drehflügeln 54 verbunden.
  • Jeder Drehflügel 54 verfügt über einen in einem vorderen Abschnitt desselben positionierten Vorderrand 54a, gesehen in der Rotationsrichtung des Axiallüfters 50, um Luft anzusaugen, einen Hinterrand 54b, der in einen hinteren Abschnitt desselben entgegengesetzt zum Vorderrand 54a liegt, um die angesaugte Luft auszublasen, und eine Spitze 54c, die als Umfangsabschnitt ausgebildet ist, der die oberen Enden des Vorderrands 54a und des Hinterrands 54b verbindet.
  • Der Drehflügel 54 verfügt zwischen dem Vorderrand 54a und dem Hinterrand 54b über einen mittleren gekrümmten Abschnitt. Der mittlere gekrümmte Abschnitt des Drehflügels 54 verfügt über eine bestimmte Krümmung, so dass der Hinterrand 54b näher am Auslassende der Nabe 52 als der Vorderrand 54a positioniert ist. Der Drehflügel 54 verfügt ferner über eine zum Ansaugen von Luft ausgebildete Druckfläche 54d und eine von der Druckfläche 54d abgewandte Unterdruckfläche 54e.
  • Jeder Turboflügel 56 ist an der Spitze 54c oder am Hinterrand 54b des zugehörigen Drehflügels 54 befestigt. Wenn die Anzahl der Drehflügel 54 erhöht wird, wird der jeweilige Turboflügel 56 näher am Hinterrand 54b installiert.
  • Nun wird der Turboflügel 56 hinsichtlich seiner Installationsposition vollständig erläutert. Wenn der Axiallüfter 50 so konfiguriert ist, dass er sich in einer Gegenuhrzeigerrichtung CCW, gesehen von der Druckfläche 54d des Drehflügels 54 her, dreht, verfügt der Turboflügel 56 über einen Installationswinkel (Θ) innerhalb eines Bereichs von –50° bis 20°, wie es in der 4 dargestellt ist.
  • Wenn der Axiallüfter so konfiguriert ist, dass er sich in der Uhrzeigerrichtung CW, gesehen von der Druckfläche 54d des Drehflügels 54 her, dreht, verfügt der Turboflügel 56 über einen Installationswinkel (Θ) innerhalb eines Bereichs von –20° bis 50°, wie es in der 6 dargestellt ist.
  • Der Turboflügel 56 verfügt über einen Längsschnitt mit einer zum Ansaugen von Luft ausgebildeten Druckfläche 56a an einer Seite desselben und einer von der Druckfläche 56a abgewandten Unterdruckfläche 56b an der anderen Seite desselben. Die Druckfläche 56a und die Unterdruckfläche 56b treffen an ihrem Ober- und Unterrand jeweils aufeinander. Eine Y-Achse ist eine gerade Linie, die das Zentrum (bo) des auf die Nabe (52) getroffenen Flügelabschnitts und das Zentrum (ho) der Nabe verbindet. Der Oberrand bildet einen Außenpunkt F des Turboflügels 56, und der Unterrand bildet einen Innenpunkt f derselben. Eine vertikale y-Achse verläuft Y-Achse und durch den Innenpunkt des Turboflügels. Durch Verbinden des Innen- und des Außenpunkts f und F wird eine Mittelachse C in Bezug auf den Längsschnitt des Turboflügels 56 erhalten. Der Installationswinkel (Θ) ist ein zwischen der Mittelachse C und der vertikalen y-Achse definierter Winkel.
  • Wenn die Mittelachse C des Längsschnitts in der Uhrzeiger richtung CW in Bezug auf die vertikale y-Achse geneigt ist, ist der Installationswinkel (Θ) als positiver Winkel definiert. Wenn die Mittelachse C in der Gegenuhrzeigerrichtung CCW in Bezug auf die vertikale y-Achse geneigt ist, ist der Installationswinkel (Θ) als negativer Winkel definiert.
  • Die 8 ist ein Kurvenbild zum Vergleichen einer Variation der Strömungsrate mit einer Variation des Installationswinkels der Turboflügel im erfindungsgemäßen Axiallüfter, und die 9 ist ein Kurvenbild zum Vergleichen einer Variation des Pegels der durch den erfindungsgemäßen Axiallüfter erzeugten Geräusche mit einer Variation des Installationswinkels der Turboflügel desselben.
  • Nun wird der Axiallüfter 50 mit dem Turboflügel 56 hinsichtlich seines Funktionsvermögens vollständig erläutert. Wie es in der 8 dargestellt ist, zeigt es sich, dass der Axiallüfter 50 bei einem Installationswinkel (Θ) von ungefähr –23° eine optimale Strömungsrate von 1,34 ccm erzielt. D.h., dass dann, wenn der Installationswinkel (Θ) des Turboflügels 56 ausgehend von ungefähr –23° als Mittelpunkt vergrößert oder verkleinert wird, die Strömungsrate des Axiallüfters 50 abnimmt. Auch zeigt es sich, wie es in der 9 dargestellt ist, dass der Axiallüfter 50 bei einem Installationswinkel (Θ) von ungefähr –20° einen optimalen Geräuschpegel von –1,5 dB erzielt. D.h., dass dann, wenn der Installationswinkel (Θ) des Turboflügels 56 ausgehend von ungefähr –20° als Mittelpunkt vergrößert oder verkleinert wird, die Geräuscherzeugung erhöht ist.
  • Daher ist es beim Axiallüfter 50, der so ausgebildet ist, dass er sich gesehen von der Druckfläche 54d des Drehflügels 54 her in der Gegenuhrzeigerrichtung CCW dreht, möglich, bei einem Installationswinkel (Θ) von –20° ± 5° die maximale Strömungsrate zu erzielen und den Geräuschpegel effizient zu senken.
  • Beim Axiallüfter 50, der so ausgebildet ist, dass er sich von der Druckfläche 54d des Drehflügels 54 her gesehen in der Uhrzeigerrichtung CW dreht, ist es möglich, bei einem Installationswinkel (Θ) von 20° ± 5° die maximale Strömungsrate zu erzielen und den Geräuschpegel effizient zu senken.
  • Die 11 und 12 sind eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht, die die Konstruktion eines erfindungsgemäßen Gebläselüfters (CCW) zeigen, und die 12 und 13 sind eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht, die den erfindungsgemäßen Gebläselüfter (CW) zeigen.
  • Der erfindungsgemäße Gebläselüfter ist vom Typ mit Diagonalströmung, wie er in den 10 bis 13 dargestellt ist. Der Diagonallüfter 60 verfügt über eine Nabe 62, die mit einer Drehwelle eines Motors (nicht dargestellt) verbunden ist, mehrere gleich beabstandete Drehflügel 64, die um die Außenumfangsfläche der Nabe 62 herum angeordnet sind, und mehrere Turboflügel 66 integral mit einem jeweiligen der Drehflügel 64. Die Außenumfangsfläche der Nabe 62 ist so schräg gestellt, dass ihr zum Ansaugen von Luft ausgebildetes Einlassende einen kleineren Durchmesser als ihr zum Ausblasen der angesaugten Luft ausgebildetes Auslassende aufweist.
  • Jeder Turboflügel 66 ist an einer Spitze 64c oder dem Hinterrand 64b des zugehörigen Drehflügels 64 befestigt. Wenn sich der Drehflügel 64 gesehen von seiner Druckfläche 64d her in der Gegenuhrzeigerrichtung CCW dreht, verfügt der Turboflügel 66 über einen Installationswinkel (Θ) innerhalb eines Bereichs von –50° bis 20°, wie es in der 10 dargestellt ist. Wenn sich der Drehflügel 64 gesehen von seiner Druckfläche 64d her in der Uhrzeigerrichtung CW dreht, ver fügt der Turboflügel 66 über einen Installationswinkel (0) innerhalb eines Bereichs von –20° bis 50°, wie es in der 12 dargestellt ist.
  • Im auf die oben angegebene Weise konfigurierten Diagonallüfter 60 verfügt der Turboflügel 66 über denselben optimalen Installationswinkel (Θ) wie der Axiallüfter 50. D.h., dass dann, wenn sich der Drehflügel 66 gesehen von der Druckfläche 64d her in der Gegenuhrzeigerrichtung CCW dreht, der optimale Installationswinkel (Θ) des Turboflügels 66 im Bereich von –20° ± 5° liegt. Wenn sich der Drehflügel 64 gesehen von der Druckfläche 64d her in der Uhrzeigerrichtung CW dreht, liegt der optimale Installationswinkel (Θ) im Bereich von 20° ± 5°.
  • Die Bezugszahl 64a bezeichnet den Vorderrand des Drehflügels 64, und die Bezugszahl 64e bezeichnet eine Unterdruckfläche des Flügels 64.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Axiallüfters oder des Diagonallüfters gemäß der Erfindung erläutert.
  • Als Erstes wird dem Motor, der so ausgebildet ist, dass er die mit der Drehwelle des Motors verbundene Nabe 52 oder 62 antreibt, elektrische Energie zugeführt, so dass sich die an der Nabe 52 oder 62 befestigten Drehflügel 54 oder 64 und die Turboflügel 56 oder 66 gemeinsam drehen. Während der Drehung der Drehflügel 54 oder 64 zum Ansaugen von Luft vom Einlassende der Nabe 52 oder 62 her, wird die angesaugte Luft durch den Vorderrand 54a oder 64a des Drehflügels 54 oder 64 aufgeteilt, um über die Druckfläche 54d oder 64d bzw. die Unterdruckfläche 54e oder 64e zu strömen, und sie wird dann am Hinterrand 54c oder 64c ausgeblasen.
  • Zwischen der Druckfläche 54d oder 64d und der Unterdruckflä che 54e oder 64e wird ein bestimmter Druckdifferenzwert erzeugt. Diese Druckdifferenz sorgt entsprechend der Bernoulli-Gleichung für eine Erhöhung des statischen Drucks der angesaugten Luft. Demgemäß erzeugt der Lüfter eine Druckkraft für die Luft in einer Richtung rechtwinklig zur Rotationsrichtung des Gebläselüfters 50 oder 60, d.h. in einer Zentrifugalrichtung des Lüfters.
  • Dann wird die durch die Drehflügel 54 oder 64 strömende angesaugte Luft aufgrund der Zentrifugalkraft, wie sie durch die Drehung derselben erzeugt wird, in der radialen Richtung der Drehflügel 54 oder 64 ausgeblasen, so dass sie durch die Turboflügel 56 oder 66 strömt, die an den Spitzen 54c oder 64c oder den Hinterrändern 54b oder 64b der Drehflügel 54 oder 64 angebracht sind. Während die Luft durch die Turboflügel 56 oder 66 strömt, wird sie zwangsweise angetrieben, und sie strömt dann den Strömungskanal entlang, nachdem sie vom Gebläselüfter 50 oder 60 vollständig ausgeblasen wurde.
  • Wie oben angegeben, zeigt der erfindungsgemäße Gebläselüfter die Vorteile eines üblichen Axiallüfters oder eines Diagonallüfters sowie diejenigen eines Turbolüfters. D.h., dass der Gebläselüfter eine hohe Strömungsrate erzeugen kann, wie ein üblicher Axiallüfter oder Diagonallüfter, der so konfiguriert ist, dass seine Strömungsrate empfindlich auf Druckvariationen reagieren kann. Auch kann der Gebläselüfter Luft mit hohem statischem Druck erzeugen, wie ein Turbolüfter, der so ausgebildet ist, dass er Luft zwangsweise antreibt, obwohl der Gebläselüfter in einem Strömungskanal montiert ist, der einen relativ hohen Luftfluss-Widerstand zeigt.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist durch die Erfindung ein Gebläselüfter mit Turboflügeln geschaffen, von denen jeder mit einem gewünschten Installationswinkel an der Spitze oder am Hinterrand jedes Drehflü gels in einem Axiallüfter oder einem Diagonallüfter ausgebildet ist. So ist es möglich, eine hohe Strömungsrate und auch hohen statischen Druck der Luft zu erzeugen.
  • Daher ist es möglich, selbst wenn der Gebläselüfter in einem Strömungskanal mit relativ hohem Luftfluss-Widerstand montiert wird, die Strömungsrate des Lüfters zu erhöhen und den Pegel der durch ihn erzeugten Geräusche zu senken. Ferner ist es möglich, die Betriebszuverlässigkeit von Erzeugnissen zu erhöhen, die mit dem oben angegebenen Gebläselüfter ausgerüstet sind.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zu veranschaulichenden Zwecken offenbart wurden, erkennt der Fachmann, dass verschiedene Modifizierungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Schutzumfang und Grundgedanken der in den beigefügten Ansprüchen offenbarten Erfindung abzuweichen.

Claims (18)

  1. Gebläselüfter mit: – einer zylindrischen Nabe, die mit einer Drehwelle eines Motors verbunden ist und eine sich horizontal erstreckende Außenumfangsfläche aufweist, die so konfiguriert ist, dass ihre beiden Enden denselben Durchmesser aufweisen; – mehreren gleich beabstandeten Drehflügeln, die um die Außenumfangsfläche der Nabe herum angeordnet sind; und – mehreren Turboflügeln, die mit jeweiligen Spitzen oder Hinterrändern von mindestens mehr als einem der Drehflügel verbunden sind.
  2. Gebläselüfter nach Anspruch 1, bei dem die Turboflügel jeweils integral mit den Drehflügeln verbunden sind.
  3. Gebläselüfter nach Anspruch 2, bei dem der Turboflügel näher am Hinterrand installiert ist, wenn die Anzahl der Drehflügel erhöht ist.
  4. Gebläselüfter nach Anspruch 3, der sich gesehen von einer Druckfläche des Drehflügels her in der Gegenuhrzeigerrichtung CCW dreht.
  5. Gebläselüfter nach Anspruch 4, bei dem der Turboflügel einen Längsschnitt mit einer Mittelachse aufweist, die im Bereich von –50° bis 20° in Bezug auf eine vertikale y-Achse geneigt ist.
  6. Gebläselüfter nach Anspruch 5, bei dem der Turboflügel einen Längsschnitt mit einer Mittelachse aufweist, die im Bereich von –20° bis ± 5° in Bezug auf eine vertikale y-Achse geneigt ist.
  7. Gebläselüfter nach Anspruch 3, der sich gesehen von einer Druckfläche des Drehflügels her in der Uhrzeigerrichtung CW dreht.
  8. Gebläselüfter nach Anspruch 7, bei dem der Turboflügel einen Längsschnitt mit einer Mittelachse aufweist, die im Bereich von –20° bis 50° in Bezug auf eine vertikale y-Achse geneigt ist.
  9. Gebläselüfter nach Anspruch 8, bei dem der Turboflügel einen Längsschnitt mit einer Mittelachse aufweist, die im Bereich von 20° bis ± 5° in Bezug auf eine vertikale y-Achse geneigt ist.
  10. Gebläselüfter mit: – einer Nabe, die mit einer Drehwelle eines Motors verbunden ist und eine geneigte Außenumfangsfläche aufweist, die so konfiguriert ist, dass ein Lufteinlassende derselben einen kleineren Durchmesser als ein Luftauslassende derselben aufweist; – mehreren gleich beabstandeten Drehflügeln, die um die Außenumfangsfläche der Nabe herum angeordnet sind; und – mehreren Turboflügeln, die mit jeweiligen Spitzen oder Hinterrändern von mindestens mehr als einem der Drehflügel verbunden sind.
  11. Gebläselüfter nach Anspruch 10, bei dem die Turboflügel jeweils integral mit den Drehflügeln verbunden sind.
  12. Gebläselüfter nach Anspruch 11, bei dem der Turboflügel näher am Hinterrand installiert ist, wenn die Anzahl der Drehflügel erhöht ist.
  13. Gebläselüfter nach Anspruch 12, der sich gesehen von einer Druckfläche des Drehflügels her in der Gegenuhrzeigerrichtung CCW dreht.
  14. Gebläselüfter nach Anspruch 13, bei dem der Turboflügel einen Längsschnitt mit einer Mittelachse aufweist, die im Bereich von –50° bis 20° in Bezug auf eine vertikale y-Achse geneigt ist.
  15. Gebläselüfter nach Anspruch 14, bei dem der Turboflügel einen Längsschnitt mit einer Mittelachse aufweist, die im Bereich von –20° bis ± 5° in Bezug auf eine vertikale y-Achse geneigt ist.
  16. Gebläselüfter nach Anspruch 12, der sich gesehen von einer Druckfläche des Drehflügels her in der Uhrzeigerrichtung CW dreht.
  17. Gebläselüfter nach Anspruch 16, bei dem der Turboflügel einen Längsschnitt mit einer Mittelachse aufweist, die im Bereich von –20° bis 50° in Bezug auf eine vertikale y-Achse geneigt ist.
  18. Gebläselüfter nach Anspruch 17, bei dem der Turboflügel einen Längsschnitt mit einer Mittelachse aufweist, die im Bereich von 20° bis ± 5° in Bezug auf eine vertikale y-Achse geneigt ist.
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