DE1033611B - Grubenstempel - Google Patents

Grubenstempel

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DE1033611B
DE1033611B DEH19173A DEH0019173A DE1033611B DE 1033611 B DE1033611 B DE 1033611B DE H19173 A DEH19173 A DE H19173A DE H0019173 A DEH0019173 A DE H0019173A DE 1033611 B DE1033611 B DE 1033611B
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DE
Germany
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light
pit
reflecting
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punch
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Application number
DEH19173A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Arnold Haarmann
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/002Auxiliary devices in which the prop type is not essential
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/16Signs formed of or incorporating reflecting elements or surfaces, e.g. warning signs having triangular or other geometrical shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Grubenstempel Beim Strebausbau mittels metallischer Grubenstempel geht erfahrungsgemäß ständig ein beträchtlicher Teil der Stempel dadurch verloren, daß sie unter hereingebrochene Gesteinsmassen oder das eingebrachte Versatzgut geraten. Um die hierdurch bedingten Stempelverluste in erträglichen Grenzen zu halten, ist es erforderlich, alle im Streb eingesetzten Stempel möglichst täglich zu zählen, um auftretende Verluste sofort feststellen und entsprechende Gegenmaßnahmen treffen zu können. Diese laufende Überwachung des Strebausbaus wird jedoch durch die schlechten Beleuchtungsverhältnisse unter Tage erheblich erschwert, wobei außerdem durch hereingebrochene Gesteins- oder Kohlenrassen teilweise verdeckte Stempel leicht übersehen und nicht mit erfaßt werden. Besonders groß sind die eintretenden Stempelverluste erfahrungsgemäß beim Strebbruchbau, bei welchem die an der Bruchkante angeordneten Stempel häufig durch das hereinbrechende Gebirge teilweise verdeckt werden und stehenbleiben, da sie infolge der schlechten Beleuchtungsverhältnisse sowohl von der Raubmannschaft als auch von dem kontrollierenden Aufsichtspersonal übersehen werden. Abgesehen von. dem hierdurch eintretenden materiellen Verlust führt beim Strebbruchbau das Stehenbleiben einzelner Stempel an der Bruchkante zu einer erheblichen Verschlechterung der Hangendverhältnisse, da durch derartige Stempel ein glattes Zubruchwerfen des Hangenden an der Bruchkante verhindert wird. Für eine betriebssichere Durchführung des Strebbruchbaus ist daher ein vollständiges Rauben der die Bruchkante i)ildenden Stempelreihe eine wesentliche Voraussetzung.
  • Zur Behebung dieser Schwierigkeiten wird erfindungsgemäß ein Grubenstempel vorgeschlagen, welcher sich dadurch kennzeichnet, daß auf mehreren Seiten des Innenstempels dicht unterhalb der Kopfplatte ein Flächenabschnitt mit einem gegebenenfalls mittelbar aufgebrachten lichtreflektierenden Anstrich vorgesehen ist, welcher von einer glatten, lichtdurchlässigen Lackschicht überzogen ist. Durch diese lichtreflektierenden Flächenabschnitte wird zunächst erreicht, daß die am Rand des Bruch- bzw. Versatzfeldes angeordneten Stempel - selbst wenn sie durch hereingebrochenes Gestein oder Versatzgut teilweise verschüttet sind - auch bei mangelhafter Beleuchtung auf größere Entfernung leicht zu erkennen und beim Rauben nicht zu übersehen sind. Außerdem wird durch die Reflexionsflächen das Auffinden von auf dem Liegenden gelagerten Stempeln - selbst wenn sie durch hereingebrochene - Kohle teilweise verdeckt sind - wesentlich erleichtert. Es hat sich gezeigt, daß durch die Anwendung des Erfindungsgedankens die im Betriebe eintretenden Stempelverluste erheblich verringert werden können, so daß sich eine wesentliche Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Strebausbaus mittels metallischer Grubenstempel ergibt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Ausfluchten der Stempel erheblich erleichtert wird, was insbesondere bei Abbaubetrieben mit stempelfreier Abbaufront und geschlossen rückbaren Fördermitteln bzw. schälenden Gewinnungsgeräten von großer Bedeutung ist.
  • Infolge der Anordnung der lichtreflektierenden Flächenabschnitte dicht unterhalb der Kopfplatte des Stempels sind diese nur in geringem Maße einer Verschmutzung ausgesetzt und außerdem durch die über den Querschnitt des Innenstempels vorspringende Kopfplatte in solchem Maße gegen die beim Transport, Umsetzen, Rauben und Einschieben des Stempels auftretenden Beanspruchungen geschützt, daß sie eine wider Erwarten große Lebensdauer besitzen. Die Möglichkeit einer Beeinträchtigung des Reflexionsvermögens durch Ansetzen von Kohlenstaub wird weiter dadurch herabgesetzt, daß der lichtreflektierende Anstrich mit einer glatten, lichtdurchlässigen Lackschicht überzogen ist. Selbst wenn vorübergehend ein Verkleben der lichtreflektierenden Flächenabschnitte durch feuchten Kohlenstaub eintreten sollte, löst sich dieser - nachdem er abgetrocknet ist - infolge seines geringen Haftvermögens an dem glatten Lacküberzug von selbst ab, so daß sich die erfindungsgemäß vorgeschlagenen lichtreflektierenden Flächenabschnitte selbstätig reinigen. Ein weiterer Vorteil der Anordnung der lichtreflektierenden Flächenabschnitte dicht unterhalb der Kopfplatte besteht darin, daß auch bei Stempeln, die nahezu ganz durch hereingebrochene Gesteinsmassen verschüttet sind, der obere Teil des Stempels in der Regel frei bleibt und zufolge seiner Ausrüstung mit lichtreflektierenden Flächenabschnitten auch bei mangelhafter Beleuchtung gut erkennbar ist.
  • Bei über Tage verwendeten Schaltern, Griffen, Druckknöpfen sowie bei Verkehrs- und Reklameschildern ist es seit langem bekannt, diese mit einem lichtreflektierenden oder selbstleuchtenden Anstrich zu versehen, um sie im Dunkeln leichter auffinden bzw. besser erkennen zu können. Hierbei handelt es sich jedoch ausnahmslos um Gegenstände, welche im Vergleich zu Grubenstempeln nur sehr geringen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind und keine nennenswerte Verschmutzung erfahren. Ferner hat man bereits vorgeschlagen, Handanschläge von Ventilen oder elektrischen Kontakten, welche vornehmlich im Untertagebetrieb benutzt werden, mit schlitzförmigen Aussparungen zu versehen, hinter denen mit lebhafter Farbe bestrichene, beleuchtete oder mit farbigen Glasstrahlern ausgerüstete Leuchtflächen angeordnet werden sollen. Diese Leuchtflächen sollen in einem solchen Abstand hinter den in den Anschlagtellern vorgesehenen Aussparungen angeordnet werden, daß eine Verschmutzung oder Abnutzung der Leuchtflächen beim Berühren des Anschlagtellers ausgeschlossen ist. Obwohl Handanschläge für Ventile oder elektrische Kontakte in der Regel frei im Wetterstrom hängend in den Grubenstrecken angeordnet sind und - im Vergleich zu Grubenstempeln - keinerlei nennenswerten Beanspruchungen und Verschmutzungen ausgesetzt sind, hat man trotzdem im Vergleich zu der über Tage üblichen Anordnung von lichtreflektierenden oder selbstleuchtenden Anstrichen besondere Maßnahmen für erforderlich gehalten, um zur Kenntlichmachung der im Untertagebetrieb benutzten Handschalter überhaupt lichtreflektierende Flächenabschnitte verwenden zu können. Angesichts der unvergleichlich größeren mechanischen Beanspruchungen und Verschmutzungen, denen ein Grubenstempel im Betriebe ständig ausgesetzt ist, mußte eine Anbringung von lichtreflektierenden Flächenabschnitten bei einem Grubenstempel zunächst undurchführbar erscheinen, zumal bei einem Stempel nicht die Möglichkeit besteht, besondere Aussparungen vorzusehen, hinter denen lichtreflektierende Flächen gegen Verschmutzung und Abnutzung geschützt angeordnet werden könnten.
  • Es hat sich jedoch überraschend gezeigt, daß bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung der lichtreflektierenden Flächenabschnitte dicht unterhalb der Kopfplatte und einem Überziehen derselben mit einer glatten, lichtdurchlässigen Lackschicht die bei Grubenstempeln zunächst zu erwartenden Schwierigkeiten infolge Verschleiß und Verschmutzung der Reflexionsflächen nicht eintreten. Vielmehr besitzen die lichtreflektierenden Flächen bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung und Ausbildung eine wider Erwarten große Lebensdauer und lassen auch nach längerer Benutzung keine ins Gewicht fallende Verschlechterung ihres Reflexionsvermögens erkennen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besteht der lichtreflektierende Anstrich aus einem kleine Glaspartikeln enthaltenden, lichtdurchlässigen Kunstharzbindemittel. Ein derartiger lichtreflektierender Anstrich ist bei Verkehrsschildern und Reklametafeln an sich bekannt. Für die Verwendung bei Grubenstempeln besitzt ein derartiger Anstrich - abgesehen von seinem hohen Reflexionsvermögen -jedoch den besonderen Vorteil einer hohen Verschleißfestigkeit und geringen Empfindlichkeit gegen Verschmutzungen und Feuchtigkeitseinwirkungen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den lichtreflektierenden Anstrich aus Silberbronze herzustellen, der von einer glatten, lichtdurchlässigen Lackschicht überzogen ist. Ein größeres Reflexionsvermögen läßt sich jedoch dadurch erreichen, daß der aus Glaspartikelchen und Kunstharzbindemitteln bestehende lichtreflektierende Anstrich auf einem Grundanstrich aus Silberbronze aufgetragen ist.
  • Das Anbringen der lichtreflektierenden Flächenabschnitte an den Stempeln läßt sich dadurch erleichtern, daß der lichtreflektierende Anstrich auf einer rückseitig mit einem gut haftenden Klebemittel versehenen Folie aus Kunststoff, Papier od. dgl. aufgebracht und auf den Innenstempel aufgeklebt ist. Derartige mit einem lichtreflektierenden Anstrich versehene Aufklebefolien sind für die Sichtbarmachung von Verkehrszeichen und Straßenmarkierungen an sich bekannt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Der Stempel gemäß Fig. 1 besteht aus dem Außenstempel 1, in welchem der Innenstempel 2 längs verschieblich geführt und im Schloß 3 durch ein Spannglied 4 gegen diesen verstellbar ist. Am oberen Ende des Innenstempels 2 ist die gegen das Hangende oder eine Kappe abgestützte Kopfplatte 5 befestigt. Unterhalb der Kopfplatte 5 befindet sich an allen vier Seiten des Innenstempels ein lichtreflektierender Streifen 6, welcher auf den Stempel aufgeklebt ist. Der Streifen besteht aus einer rückseitig mit einem gut haftenden Klebemittel versehenen Folie aus Kunststoff, auf welcher nach außen hin nacheinander eine Schicht aus Silberbronze, in einem Kunstharzbindemittel eingebetteten Glaspartikelchen und lichtdurchlässigem Lack aufgetragen ist.
  • Bei dem Stempelkopf gemäß Fig.2 ist der lichtreflektierende Streifen 7 unmittelbar als Anstrich aufgetragen und besteht nacheinander aus Schichten von Silberbronze und lichtdurchlässigem Kunstharzlack.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Streifen 8 kreisförmig ausgebildet, während der halbkreisförmig ausgebildete reflektierende Streifen 9 zum Schutz gegen Beschädigung in einer an der Kopf -platte eingepreßten Vertiefung aufgeklebt ist.
  • Die Farbe des reflektierenden Anstriches kann an sich beliebig sein. Zweckmäßig wird jedoch ein roter Anstrich gewählt, da dieser bei den Beleuchtungsverhältnissen unter Tage am deutlichsten sichtbar ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Grubenstempel mit lichtreflektierenden Flächenabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß auf mehreren Seiten des Innenstempels (2) dicht unterhalb der Kopfplatte (5) ein Flächenabschnitt (6, 7) mit einem gegebenenfalls mittelbar aufgebrachten lichtreflektierenden Anstrich vorge sehen ist, welcher von einer glatten, lichtdurchlässigen Lackschicht überzogen ist.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtreflektierende Anstrich (6, 7) aus einem kleine Glaspartikeln enthaltenden lichtdurchlässigen Kunstharzbindemittel gebildet ist.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtreflektierende Anstrich aus Silberbronze besteht.
  4. 4. Grubenstempel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Glaspartikelchen und Kunstharzbindemittel bestehende lichtreflektierende Anstrich auf einem Grundanstrich aus Silberbronze aufgetragen ist.
  5. 5. Grubenstempel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtreflektierende Anstrich auf einer rückseitig mit einem gut haftenden Klebmittel versehenen Folie aus Kunststoff, Papier od. dgl. aufgebracht und auf den Innenstempel (2) aufgeklebt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 324 015, 831503; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1636 480; schweizerische Patentschriften Nr. 269 842, 269 844.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE324015C (de) * 1918-05-03 1920-08-14 Leuchtnacht Ges M B H Lichtweiser-Merkzeichen zur Auffindung von Schaltern, Griffen, Druckknoepfen und anderen Gegenstaenden im Dunkeln
CH269842A (de) * 1941-12-26 1950-07-31 Minnesota Mining & Mfg Lichtrückstrahlendes Flächengebilde.
CH269844A (de) * 1943-05-04 1950-07-31 Minnesota Mining & Mfg Durchsichtige Folie.
DE831503C (de) * 1950-12-28 1952-02-14 Guenther Ullrich Schilder, z.B. Verkehrs- oder Reklameschilder, sowie Verfahren zur Herstellung
DE1636480U (de) * 1951-12-21 1952-03-27 Gustav Strunk G M B H Maschf Handanschlag insbesondere fuer ventile oder elektrische kontakte.

Patent Citations (5)

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